DE969642C - Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel

Info

Publication number
DE969642C
DE969642C DEU3428A DEU0003428A DE969642C DE 969642 C DE969642 C DE 969642C DE U3428 A DEU3428 A DE U3428A DE U0003428 A DEU0003428 A DE U0003428A DE 969642 C DE969642 C DE 969642C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning agent
agent according
group
groups
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU3428A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Henry Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Application granted granted Critical
Publication of DE969642C publication Critical patent/DE969642C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/28Heterocyclic compounds containing nitrogen in the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 26. JUNI 1958
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Jfc 969 642 KLASSE 23e GRUPPE 2 INTERNAT. KLASSE C11 d
U 3428 IVa/23 e
Charles Henry Schramm, Hillsdale, N. J. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Reinigungsmittel
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 13. Juli 1955 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 11. Oktober 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 12. Juni 1968 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 12. Juli 1954 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungsmittel, welche das Anlaufen verhindernde Stoffe enthalten.
Wäßrige Lösungen von vielen Reinigungsmitteln neigen dazu, gewisse metallische Oberflächen anlaufen zu lassen, wenn sie in Berührung mit ihnen kommen, beispielsweise Oberflächen metallischer Haushaltsgegenstände, wie Messer aus Neusilber (eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung).
Dies ist ein erheblicher Nachteil, da wäßrige Lösungen in Reinigungsmitteln häufig zum Abwaschen solcher Gegenstände benutzt werden.
Es wurde gefunden, daß diese Neigung, Metalle und Legierungen anlaufen zu lassen, durch Einverleiben gewisser substituierter Guanamine in die Reinigungsmittel verringert werden kann.
Die Erfindung schafft daher ein Reinigungsmittel, welches eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1
N N
R2R3N-C C-NR4R5
enthält, worin mindestens eine der R-Gruppen eine heterocyclische Gruppe oder eine Kohlenwasserstoff-
809· 551/15
gruppe ist, welche eine aliphatische, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe sein kann, wobei jede aliphatische oder Arylgruppe ferner durch eine heterocyclische Gruppe substituiert sein kann, während die anderen R-Gruppen Wasserstoff oder beliebige der erwähnten Gruppen sein können.
Verbindungen gemäß der Erfindung können weitere Substituenten tragen, vorausgesetzt, daß solche Substituenten nicht die das Anlaufen verhindernde Fähigkeit der Mittel verschlechtern.
Jede R-Gruppe, welche eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe ist, kann entweder eine gerade oder verzweigte Kette besitzen und gesättigt oder ungesättigt sein.
Gewöhnlich wird mindestens eine der Gruppen R1, R2, R3, R4 oder R5 mindestens 3 Kohlenstoffatome in der Gruppe aufweisen, und die übrigen R-Gruppen können Wasserstoff sein. Die besten, das Anlaufen verhindernden Fähigkeiten werden von Verbindungen entfaltet, in welchen die Summe der Kohlenstoffatome in den R-Gruppen 7 bis 17 ist, während Verbindungen, in welchen mindestens eine R-Gruppe 7 bis 17 Kohlenstoffatome besitzt, bevorzugt werden. In solchen Verbindungen ist die Zahl der Kohlenstoffatome in den übrigen R-Gruppen nicht entscheidend, obwohl bevorzugt wird, daß die übrigen R-Gruppen Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff sein sollten. Im besonderen werden Verbindungen, in welchen R1 eine Alkylgruppe von 7 bis 17 Kohlenstoffatomen und die übrigen R-Gruppen Wasserstoff sind, bevorzugt.
Als Beispiele typischer R-Gruppen können- erwähnt werden Methyl, Äthyl, Propyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Butyl, Hexyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Heptadecyl, die gemischten Alkylradikale, abgeleitet aus fetten Ölen, wie Palm-, Raps-, Tall-, Leinöl usw., Phenyl, Benzyl, Guanamylphenyl, Guanamyldecylen und Guanamyloctylen.
Die folgenden Verbindungen sind Beispiele, welche gemäß der Erfindung benutzt werden können.
C4Ho
(ι)
NH2-Cx ^C-NH2
(2)
NH2-C ^ ,,C-NH2
'■Ν
C-NHC4H9
(3)
N'
CH,
(4)
NH9-C.
NH0
NH9
X-N.
;c(CH2)8<
NH9.
,C-N .N-C.
NH,
NH9
,N-C,
(5)
(6)
NH,
N'
NH2-C
X-NH2
(7)
(8)
NH2-C ^X-NH2
XN"
(9)
NH2-Cx ^C-NH-C11H23 la5
C.
NH2-C
ΧΝ'
969 642 HN-C11H23
ί
3
HN-C11H23 '-C-/ ^N (12) 65
ν;" ο.—-" U=C
(ΙΟ) X=N I
NH2
NH2 70
NH--
"Χ (C H2) 8 C
;ν (H)
NH,
NH,
Die Guanamine zur Verwendung gemäß der Erfindung sind in vielen Fällen bekannte Verbindungen und können leicht durch Umsetzen eines substituierten Biguanide mit dem entsprechenden Nitril, Säure oder Ester hergestellt werden, wobei ein Mononitril oder eine Monocarbonsäure oder deren Ester in einem ι: i-Molarverhältnis, wenn ein Guanaminradikal anwesend sein soll, und ein Dinitril oder eine Dicarbonsäure oder deren Ester in einem 2 : i-Molarverhältnis, wenn zwei Guanaminradikale anwesend sein sollen, angewendet werden. Die Umsetzung geht nach den folgenden Gleichungen vor sich.
NH NH
R1CN j I II
R1COOH [ +R2R3NC-NH-C-NR4R5 R1COOR']
NH NH
NCR1CNl jl II
HOOCR1COOH 1 + 2R2 R3NC-NH- C-NR4 R5-ROCCR1COOR']
Νκ '-N
I! I (NH3
R2R3N-C C-NR4R5 + \ H2O
ROH
'N
Die Mischung aus Nitril, Säure oder Ester und Biguanid wird auf eine erhöhtere Temperatur während mehrerer Stunden erhitzt. Temperaturen von 120 bis 2500 wurden als ausreichend gefunden.
Das rohe Reaktionsgemisch kann ohne weitere Reinigung gewünschtenfalls benutzt werden.
Bei Verwendung von Guanaminen, in welchen R1 ein Alkylradikal von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen ist, in Zusammenstellungen, welche organische ionische seifenfreie Reinigungsmittel enthalten, wurde mitunter gefunden, daß die sich ergebenden Zusammen-Stellungen ein verbessertes Schaumvermögen zusätzlich zu einer verringerten Neigung, gewisse Metalle und Legierungen anlaufen zu lassen, besitzen. Solche Eigenschaften sind besonders auffallend, wenn rohe Reaktionsprodukte angewendet werden.
Der Grad des Anlaufens, welcher auftreten kann, wenn gewisse metallische Oberflächen in Berührung mit wäßrigen Lösungen der Reinigungsmittel kommen, wird durch eine Anzahl von Faktoren bestimmt, wie NR4R5
,C-N,
NR2R3
NR4R5
*Ν=σ
NR2R3
^N+ 2 H2O
[roh
Härte des Wassers, pH-Wert der Lösung, die Art der Metall- oder Legierungsoberfläche, die Art des Mittels und seine Konzentration in der Lösung, die Zeit, während der die metallische Oberfläche der Lösung ausgesetzt ist, und die Temperatur der Lösung.
Die Neigung zum Anlaufen ist besonders auffallend im Falle von kondensierte Phosphate enthaltenden Lösungen. Beispiele solcher Phosphate sind die Tripolyphosphate. A5P3O10, einschließlich Pentanatrium- und Pentakaliumtripolyphosphate, die Pyrophosphate A4P2O7, wie z. B. Tetranatrium- und Tetrakaliumpyrophosphate und Metaphosphate (APO3Jn, wie z. B. Natrium- und Kaliumhexametaphosphate (A = Alkali).
Kondensierte Phosphate werden häufig als Zusätze in Reinigungsmitteln mit einem Gehalt an organischen seifenfreien Reinigungsmitteln verwendet. Solche Zusammenstellungen enthalten im allgemeinen bis zu 40 Gewichtsprozent des organischen seifenfreien Reinigungsmittels und von 5 bis 50 °/0 der wasserlöslichen
kondensierten Phosphate, wobei der Rest andere Zusätze und inerte Stoffe sind.
Organische seifenfreie Reinigungsmittel, welche in
den Zusammenstellungen gemäß der Erfindung in Gegenwart oder Abwesenheit von kondensierten Phosphaten zugegen sein können, umfassen anionische nichtionische und kationische Reinigungsmittel. Als anionische Reinigungsmittel können wasserlösliche Salze von organischen Sulfonsäuren und Alkylschwefelsäuren mit Reinigungseigenschaften erwähnt werden. Beispiele von diesen sind die Alkylarylsulfonate, die Alkylsulfonate, die Amidoalkylensulfonate und Salze der Ester und Äther von Isäthionsäure. Als nichtionisches Reinigungsmittel können die Konden-
sationsprodukte von Alkylphenolen mit Äthylenoxyd
und von Mercaptanen mit Äthylenoxyd erwähnt werden.
Zusammenstellungen gemäß der Erfindung können andere Bestandteile enthalten, wie Alkalisulfate, -chloride, -silikate, -borate, -carbonate, -meta- und -orthophosphate und organische Stoffe wie Celluloseglykolsäure, fluoreszierende Weißmacher und das Schaumvermögen verbessernde Stoffe.
Die Menge an dem das Anlaufen verhindernden Stoff, welche zweckmäßigerweise den Mitteln gemäß der Erfindung einverleibt werden kann, kann innerhalb weiter Grenzen mit den verschiedenen bereits gegebenen Faktoren schwanken. Eine ausreichende Menge muß angewendet werden, um angemessenen Schutz gegen das Anlaufen zu geben, wenn das Mittel in der üblichen Weise benutzt wird. Gewöhnlich ist etwa o,i Gewichtsprozent des Guanamins, bezogen auf die Zusammenstellung, angemessen wirksam, doch können auch größere Mengen angewendet werden. Von 0,1 bis 5 % wird bevorzugt. Die Höchstmenge an Guanamin ist nicht entscheidend, sondern mehr, als notwendig ist, um die gewünschte Wirkung zu geben, wird nicht benutzt werden.
Zusammenstellungen gemäß der Erfindung können auf beliebige der üblichen Weisen hergestellt werden, wie durch Vermischen des Stoffs in wäßriger Lösung oder in Form eines Breies und Trocknen des Gemisches auf einem Trommeltrockner oder durch Sprühtrocknen bei erhöhter Temperatur. Der das Anlaufen verhindernde Stoff kann in jeder Stufe der Herstellung des Reinigungsmittels zugesetzt werden, vorausgesetzt, daß die nachfolgende Behandlung nicht Bedingungen einschließt, unter welchen ein nenneswerter Anteil des das Anlaufen verhindernden Stoffs zersetzt oder verflüchtigt würde.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel Ein Kontrollreinigungspulver wurde aus
Natriumdodecyl-(tetrapropylenpolymer) Benzolsulfonat 18,0 Gewichtsteile
Tetranatriumpyrophosphat 30,0 -
Pentanatriumtripölyphosphat .... 15,0 celluloseglykolsaurem Natrium ... 0,5
Natriumsilicat 6,0
Natriumcarbonat 3,0
Natriumsulfat und inerten Stoffen. 20,5
Wasser 7,0
hergestellt. Eine Reihe von Prüfungspulvern wurde dadurch gemacht, daß in jedem Fall zu 100 Gewichtsteilen des Kontrollpulvers die in der nachstehenden Tabelle angegebene Menge des zu prüfenden Stoffes zugesetzt wurde.
Die geprüften Stoffe waren rohe Reaktionsprodukte, welche durch Erhitzen von Gemischen von Biguanid und dem geeigneten Nitril bei 150 bis 2000 während 2 bis 4 Stunden bei einem Molarverhältnis von 1:1 zwischen Biguanid und Nitril erhalten wurden. Das rohe Produkt wurde ohne Reinigung benutzt.
Die das Anlaufen verhindernde Wirkung der Verbindungen wurde in folgender Weise geprüft:
Streifen aus Neusilber, welche durch Polieren mit einem Metallpoliermittel und anschließendem Waschen und Trocknen gereinigt worden waren, wurden teilweise in die Prüflösung eingetaucht, welche auf 70° gebracht und bei dieser Temperatur 30 Minuten gehalten wurde. Nach 30 Minuten wurden die Neusilberitreifen entfernt, mit Wasser abgespült und abgewischt. Der Betrag des Anlaufens wurde nach dem Augenschein bestimmt. Die Wirkung des das Anlaufen verhindernden Mittels wurde wie folgt bezeichnet:
ausgezeichnet = kein merkbares Anlaufen befriedigend = sehr leichtes bis merkliches Anlaufen schlecht = sehr starkes Anlaufen.
Jedes Pulver wurde in Lösung mit destilliertem Wasser geprüft. 5 g des Pulvers wurden in 946 ecm destilliertem Wasser aufgelöst, wovon 300 ml für die Prüfung benutzt wurden. Die Ergebnisse folgen in der Tabelle.
Pulver
Gewichtsteile des das Anlaufen verhindernden Mittels, zugesetzt zu 100 Gewichtsteilen des Kontrollpulvers
Kontrollpulver
+ 4-N-Phenyl-Formoguanamin
+ Stearoguanamin
-f- Lauroguanamin
schlecht schlecht schlecht schlecht schlecht
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
schlecht
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
schlecht ausgezeichnet befriedigend ausgezeichnet

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung der allgemeinen Formel
    Ν"
    R2R3N-Cx .C-NR4R5
    enthält, worin mindestens eine der R-Gruppen eine heterocyclische Gruppe oder eine Kohlenwasserstoffgruppe ist, welche eine aliphatische, eine Aryl- oder eine Aralkylgruppe sein kann, wobei jede aliphatische oder Arylgruppe ferner durch eine heterocyclische Gruppe substituiert sein kann, während die anderen R-Gruppen Wasserstoff oder eine beliebige der erwähnten Gruppen sein kann.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserlösliches kondensiertes Phosphat, vorzugsweise ein Tripolyphosphat oder ein Pyrophosphat, enthält.
  3. 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein organisches seifenfreies Reinigungsmittel enthält.
  4. 4. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der allgemeinen Formel mindestens eine R-Gruppe eine Alkylgruppe mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen ist.
  5. 5. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch . gekennzeichnet, daß R1 eine Alkylgruppe mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen und die übrigen R-Gruppen Wasserstoffatome sind.
  6. 6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der allgemeinen Formel Lauroguanamin ist.
  7. 7. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der allgemeinen Formel Stearoguanamin ist.
  8. 8. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an anwesender Verbindung der allgemeinen Formel 0,1 bis 5 Gewichtsprozent der Zusammenstellung beträgt. '
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2618603, 2618605; belgische Patentschrift Nr. 508 905.
    © 609 657/459 10.56 (809 551/15 6.58)
DEU3428A 1954-07-12 1955-07-13 Reinigungsmittel Expired DE969642C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US442895A US2848420A (en) 1954-07-12 1954-07-12 Nontarnishing detergent compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969642C true DE969642C (de) 1958-06-26

Family

ID=23758578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU3428A Expired DE969642C (de) 1954-07-12 1955-07-13 Reinigungsmittel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2848420A (de)
BE (1) BE539762A (de)
DE (1) DE969642C (de)
FR (1) FR1127340A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110049052A1 (en) * 2009-09-02 2011-03-03 Hirsch Keith A Method for inhibiting the deposition of silica and/or silicate compounds in aqueous systems

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE508905A (de) * 1951-02-03
US2618603A (en) * 1949-02-04 1952-11-18 Procter & Gamble Detergent compositions containing metal discoloration inhibitors
US2618605A (en) * 1949-02-04 1952-11-18 Procter & Gamble Detergent compositions containing metal discoloration inhibitors

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618603A (en) * 1949-02-04 1952-11-18 Procter & Gamble Detergent compositions containing metal discoloration inhibitors
US2618605A (en) * 1949-02-04 1952-11-18 Procter & Gamble Detergent compositions containing metal discoloration inhibitors
BE508905A (de) * 1951-02-03

Also Published As

Publication number Publication date
BE539762A (de)
US2848420A (en) 1958-08-19
FR1127340A (fr) 1956-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1082235B (de) Verwendung von organischen Acylierungsprodukten der phosphorigen Saeure oder ihrer Derivate als Komplexbildner fuer Metallionen
DE1217928B (de) Verfahren zur Verhinderung der Abscheidung von Schwermetallionen aus einer waessrigen Loesung
DE1236517B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen von Oxyden tertiaerer aliphatischer Amine
DE1115397B (de) Verfahren zur Verhinderung der Korrosion auf Metallteilen, welche durch Wasch- und Spuelmittel verursacht werden
WO1991009925A2 (de) Verwendung einer kombination nichtionischer tenside
DE2922880C2 (de)
EP0111284B1 (de) Reinigungsverfahren
DE1072346B (de) Verfahren zum Stabilisieren oberflächenaktiver Stoffe
DE2125965C3 (de) Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Stoffe
DE969642C (de) Reinigungsmittel
DE1111899B (de) Korrosionsinhibitor fuer saure Loesungen
DE1273736B (de) Alkalische Reinigungsmittel
DE1059601B (de) Reinigungsmittel
DE1135122B (de) Schaumarme Waschmittel
DEU0003428MA (de)
DE3005322A1 (de) Verfahren zur reinigung von verzinnten blechdosen
DE1127359B (de) Verfahren zur Herstellung hoehermolekularer aliphatischer Acylamide von Salzen niedrigmolekularer aliphatischer ª‡-Aminomonocarbonsaeuren
AT256294B (de) Synthetische Reinigungsmittelmischung
DE1038692B (de) Organische Phosphorverbindungen enthaltende synthetische Wasch- und Reinigungsmittel
DE2361448A1 (de) Neutrale bis schwach alkalische waschflotten lieferndes waschmittel
DE1225799B (de) Fluessige oder pastenfoermige, seifenhaltige Waschaktivsubstanzkonzentrate
DE1012018B (de) Das Anlaufen von Metallen verhinderndes Reinigungsmittel
DE1216471B (de) Waschmittel in fester oder fluessiger Form
DE1206264B (de) Wasserloesliches, alkalisches Mittel zum Beizen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE1287720B (de)