DE2840906C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0012—Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
-
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
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- Filtration Of Liquid (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines
Schlamms aus Metallpulver und Wasser nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie einen Absetztank zur Durchführung des
Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Durch die US-PS 24 60 993 ist es bekannt, flüssiges Metall durch
Wasserstrahlen zu zerstäuben, welche in einem Zerstäuberbehälter
auf einen Strom von flüssigem Metall auftreffen. Dieses Verfahren
führt zur Herstellung einer Mischung von Wasser und Metallpulver,
welche aus etwa 10 bis 30 Gewichtsprozenten Metallpulver besteht.
Obgleich es einfach ist, den Großteil des Wasservolumens durch
einen Absetzprozeß von dem Metallpulver zu trennen, erhält man
auf diese Weise dennoch ein Pulver, welches immer noch 10 bis 20
Gewichtsprozente Wasser enthält. Bevor das Pulver verwendet
werden kann, müssen diese 10 bis 20% Wasser entfernt werden, was
üblicherweise dadurch geschieht, daß man das feuchte Pulver in
eine Zentrifuge gibt, wo der Wasserinhalt auf etwa 3 bis 4
Gewichtsprozente reduziert wird. Zentrifugen sind jedoch sehr
teure Maschinen, sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren
sowie den Absetztank zu dessen Durchführung derart zu verbessern,
daß ohne Verwendung einer Zentrifuge bei minimalem Aufwand an
Zusatzteilen oder Geräten der Wassergehalt eines Schlamms,
welcher durch Wasser zerstäubtes Pulver enthält, reduziert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für das gattungsgemäße
Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 und für den gattungsgemäßen Absetztank durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst.
Der Wassergehalt des Schlamms kann durch dieses Verfahren in
wenigen Minuten auf etwa 4 Gewichtsprozente reduziert werden.
Nachdem der Großteil des Wassers von dem Pulver getrennt und
entfernt worden ist, kann heiße Luft der Oberfläche des Pulvers
zugeführt und durch dieses und durch das Filterbett gepreßt
werden, um das Pulver zu trocknen.
Im Betrieb
wird überstehendes Wasser oberhalb des Aufnahmegefäßes ent
fernt und das Aufnahmegefäß dann aus dem Tank entfernt. Auf
das Aufnahmegefäß wird dann ein Deckel aufgesetzt, und durch
eine Öffnung in dem Deckel wird dann Druckluft zugeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungs
beispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Absetztanks und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Auf
nahmegefäßes, welches einen Teil des in Fig. 1
gezeigten Absetzgefäßes bildet.
Bei der Herstellung einer abgeteilten Menge von Metallpulver
wird eine Menge von flüssigem Metall in einen Zerstäuberbe
hälter gegossen, in welchem Wasserstrahlen auf das flüssige
Metall aufprallen und dieses in kleine Kugeln oder Teilchen
zerbrechen, welche sich zu einem Pulver verfestigen. Das Pul
ver und das Wasser der Wasserstrahlen werden am Boden des
Zerstäuberbehälters gesammelt und als Schlamm in einen Absetz
tank 1 gepumpt, welcher aus zwei Teilen besteht. Der untere
Teil des Tanks besteht aus einem getrennten, abnehmbaren Auf
nahmegefäß 3, welches leicht entfernt werden kann und welches,
mit Hilfe von Klammern 4, Bolzen oder Schrauben dichtend mit
dem oberen Teil des Tanks 1 verbunden ist. Oberhalb des Niveaus
der Verbindung zwischen dem oben offenen Ende des Aufnahmege
fäßes und dem unteren Ende des oberen Teils des Tanks ist eine
Abflußleitung 5 mit einem Ventil 7 vorgesehen. Wie man mehr im
Detail in Fig. 2 sieht, enthält das Aufnahmegefäß 3 nahe seiner
Basis ein Filterbett 9. Dieses Filterbett umfaßt zweckmäßiger
weise eine Lochplatte 11, welche abgestufte Drahtgeflechte oder
Siebe 10 stützt, von denen das mit den kleinsten Maschen ganz
oben angeordnet ist. Unterhalb des Filterbetts ist eine Ab
flußleitung 13 vorgesehen.
Nachdem das Aufnahmegefäß 3 von dem oberen Teil des Tanks 1
getrennt worden ist, kann ein abnehmbarer Deckel 15 auf der
Oberseite des Aufnahmegefäßes mit Klammern 4 befestigt werden;
durch diesen Deckel erstreckt sich eine Luftzuführleitung 16
und ein Ventil 17.
Im Betrieb wird ein Schlamm, welcher aus einer abgeteilten
Menge von durch Wasserzerstäubung erzeugtem Metallpulver und
aus Wasser besteht, in den Absetztank 1 gepumpt. Das Metall
pulver setzt sich dann mit der Zeit in dem Aufnahmegefäß 3
ab, wo es einen dicken, feuchten Kuchen auf dem Filterbett 9
bildet. Nachdem das Metallpulver sich auf dem Filterbett ab
gesetzt hat, wird das Ventil 7 geöffnet, um einen Großteil
des überstehenden Wassers durch die Leitung 5 aus dem Absetz
tank abfließen zu lassen. Ein Teil des Wassers ist durch das
Filterbett 9 hindurchgesickert, die dicke Schicht oder der
Kuchen kann jedoch noch bis zu 15% Wasser enthalten.
Das Aufnahmegefäß wird dann von dem oberen Teil des Absetz
tanks entfernt und auf ihm wird der Deckel 15 aufgebracht.
Die Abflußleitung 13 ist gegen die Umgebung hin geöffnet, und
durch die Leitung 16 wird Druckluft zur oberen Oberfläche des
in dem Aufnahmegefäß befindlichen Pulvers gepreßt. Diese
Druckdifferenz bewirkt, daß das Wasser aus dem Pulver durch
das Filterbett ausgetrieben wird, und nach einem Zeitraum von
etwa 5 bis 10 Minuten kann der Druck entfernt werden und der
Inhalt des Aufnahmegefäßes kann in einen Trockner gegeben wer
den. Durch dieses Verfahren kann der Wassergehalt des Pulvers
auf etwa 3 bis 4% reduziert werden.
Alternativ kann, nachdem dem Pulver Druckluft zugeführt wor
den ist, zur weiteren Trocknung erhitzte Luft zugeführt wer
den, so daß die durch das Pulver und durch das Filterbett
tretende Luft das Pulver trocknet. Auf diese Weise ist es
möglich, ein völlig trockenes Pulver zu erzeugen, ohne eine
besondere Trocknungsanlage zu benötigen.
Ein Vorteil der Verwendung des entfernbaren Aufnahmegefäßes
zur Aufnahme der dicken Pulverschicht liegt darin, daß das
Aufnahmegefäß und sein Pulverinhalt leicht aus dem oberen
Teil des Tanks entfernt werden können, so daß das Pulver, wel
ches in Form eines dicken Kuchens angeordnet ist, aus dem Auf
nahmegefäß entfernt werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur Behandlung eines Schlamms aus
Metallpulver und Wasser, bei dem der Schlamm in einen
Absetztank geliefert wird, wo alles Pulver sich auf
einem Filter absetzen kann, der in einem Aufnahmegefäß
positioniert ist, das den unteren Teil des Tanks
bildet, und überschüssiges Wasser von oberhalb der
oberen Oberfläche des Pulvers auf dem Filter entfernt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß,
das den Filter mit dem abgesetzten Pulver enthält, von
dem Tank separiert wird, eine Abdeckung auf dem
Aufnahmegefäß oberhalb des Filters angeordnet wird und
ein Differenzgasdruck zwischen dem Pulver auf dem
Filter und der Unterseite des Filters angewendet wird,
wodurch das Pulver, das auf dem Filter verbleibt,
entwässert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Differenzdruck Luft von Überatmosphärendruck,
der oberhalb der Oberfläche des Pulvers ausgeübt wird,
und einen atmosphärischen Druck, der auf die Unterseite
des Filters ausgeübt wird, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft, die oberhalb der Oberfläche des Pulvers
zugeführt wird, sich oberhalb der Umgebungstemperatur
befindet.
4. Absetztank zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem oberen und einem
unteren Teil, wobei der untere Teil die Form eines oben
offenen Aufnahmegefäßes hat, das einen Filter enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (1) an
seinem unteren Ende offen ist, daß Einrichtungen (4)
zur entfernbaren Sicherung des Aufnahmegefäßes (3)
vorgesehen sind, so daß die offene Oberseite des
Aufnahmegefäßes (3) mit dem offenen unteren Ende des
oberen Teils (1) verbunden ist, daß eine
Wasserableitleitung (5) von dem oberen Teil (1)
oberhalb des Pegels des Filters (9) fortführt, daß eine
Wasserablaßleitung (13) von dem Aufnahmegefäß (3)
unterhalb des Pegels des Filters (9) fortführt, daß
eine Abdeckung (15) zur Sicherung des Aufnahmegefäßes
(3) zum Verschließen der offenen Oberseite derselben
vorgesehen ist, wenn das Aufnahmegefäß (3) von dem
oberen Teil (1) getrennt ist, und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, um einen Differenzgasdruck zwischen
der Ober- und Unterseite des Filters (9) anzubringen,
wenn die Abdeckung (15) an dem Aufnahmegefäß (3)
gesichert ist.
5. Absetztank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (15) ein Einlaßrohr (16) aufweist,
durch welches Druckluft auf die obere Oberfläche des
Filters (9) leitbar ist, wenn der Filter (9) in das
Aufnahmegefäß (3) eingesetzt ist.
6. Absetztank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter (9) eine Lochplatte (11)
umfaßt, die abgestufte Siebe (10) unterstützt, von
denen das mit der feinsten Maschenweite ganz oben
angeordnet ist.
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