DE2108464A1 - Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser

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DE2108464A1
DE2108464A1 DE19712108464 DE2108464A DE2108464A1 DE 2108464 A1 DE2108464 A1 DE 2108464A1 DE 19712108464 DE19712108464 DE 19712108464 DE 2108464 A DE2108464 A DE 2108464A DE 2108464 A1 DE2108464 A1 DE 2108464A1
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Charles Genf Doucet (Schweiz)
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Doucet S.A., Genf (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

Patefttartwalte ? ? ccd imi
pipl. Ing. C. Wallach L L rtB. W]
Dipl. Ing. G. Koch 13 0?7
Dr. T. Haibach
8 MCne^en 2
Kaufingeretr. 8, Tel. 240275
Doucet S. A·f Genf, 8chweis
Torrlchtun* aw Ab*ok*lchui^ bsv· Abtrmmmf v·» t«ilob«a an·
Die Srfiadmie betrifft ·ΐη· Vorrichtuac mr Ab«ob«id««e bsv. Von Fe«t*tofft*ilob»a an· ·1η·Γ Fiasslgk«itt la·«·
be«ond«r· Va*««r, alt la Inneren «In·· fl8«*lgk*it«diohtea und druckf«*t«n Gehftuaeaentela aageordaeton Zykloa«a, w*b«i d*r GebJtaeeaantel «la· Klntrittseffimag Ar di· sa behaadttlnde Flüssigkeit and «in· Auetrlttettffaung fttr dl· gereinigte Flüssigkeit aufweiat.
X· 1·% b«r«it· bakaaat, «in· N«hrfaeaaaordnuac tob klela«a Zyklonen ittr Behandlung, ein·· beetiaaiten Flttaaigkeitadurohaatsaa su verwenden. Ia allgeaeinen «lad Jedoch die·· Zyklonen an der freien Luft auf einea Kolloktor odor einea Verteiler angeordnet. Aufierdea «lad al· la allgeaeinen au· einea awar erroaionabeatttndigen, jedoch nicht druckfeaten Material hergeateilt. Xa iat achwiorig, In einea einsigen Werkatoff die Srroaionabeatttndigkeit alt der erforderlichen aechaniachen Festigkeit cu vereinen, ohne hierbei da· Gewicht und auch die Gestehungskosten ein·· la Gießverfahren oder la Foragieß-rerfahren in Blöcken hergeetelltenVZyklonen, wie die· bereit· vorgeschlagen wurde, gans erheblioh su erhöhen.
BAD OfHGiNAL
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2T08464
Daroh dl· Torliegende Erfindung sollen dl··· Nachteile beseitigt und soll dl· Verwendung von «ehreren kleinen Zyklonen eratSglleht werden, die, obswar al· au« «ineai erroaionabeetlndigen Material hergestellt sind, gleichseitig anoh druckt··t gegenüber des Fltlealgkeltsdruok aind.
I« ·&···« Swaek kenaselonnet al ah elm· TiMrriehtung der oben* genannt·« Art gaaMfl der Erfindung daroh ein in de« Gehftuae- «ant«l axial «ad pittig angeordnet·· Terteilerrehr« daroh wenigsten· eiae Btag· tos kreiafSraig «■ da· lohr h«roa an* gaerdaatmt Iyklo««nv vob«l dl· litttritt·· eder Auatritta-Sfftaamg 4*dea Sykloaa jeveila über ein· 1» d«r Vaadoag de« ▼•rt«ll«rrohr· Yorgeeehmi* radial· öffnung alt deai Inneren d·· Terteilerrohra rerbnnden 1st» i*hrendSIweile ander« OfYiajntg d«s fjkloei· frei in d«a Maoai swi««hea de« sentralen Tertellerrohr mmd de« OebJtoa —att·! atedatt «·ν1· durch «1* M Qoervandoag la unteren Teil de β rraian lau«· swiaohen des q»aje«»nt·! und de« Mittleren Verteilerrohr rar Bildung einer ft^«n«lkaa««r für dl· in d«n Zyklon·« abgetrennten r««t«tofft«iloh«n( wobei jeder Zyklon i« foheitelpankt a»in·· Eoon· «in· in dl· 8aamelkaa«er «Qadende AbsugaBffnung für die abgeaohiedenen Terunreinigungen aufweiat.
X« folgenden werden Auaführungabeiapiele der Erfindung anhand d«r Zeichnung beschrieben{ in dieaer seigent
Fig. 1 in Axialschnitt eine Trenn- bsw. Abscheidevorrichtung genKß einer Auaführungaforn der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf Fig.
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Flg. 3 eine Detailsohnittaneleht ia Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 in Axialschnitt in kleineren Maßstab «in· Vorrichtung geaäO einer abgewandelten Ausführung·- fön der Erfindung·
Die in den Figuren 1-3 gezeigte Vorrichtung dient rar Abscheidung bzw» Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit« insbesondere Wasser. Die Vorrichtung weist ein flttssigkeitsdichtes und besUglich de» Flüssigkeitsdruck druckfestes sylindrisches Gehäuse 1 auf. Vorzugsweise besteht es aus rostfreie* Stahl, der gleichzeitig korrosionsfest ist· Das Gehäuse bzw. der Mantel 1 weist eine Eintritte-Öffnung 2 für die zu behandelnde Flüssigkeit und eine AustrittstSffnung 3 für die gereinigte Flüssigkeit auf. In des Gehäuse 1st axial und aittig ein an seiner Oberseite geschlossenes Verteilerrohr k angeordnetι das Rohr ist alt in Uafangsabstanden angeordneten Radialtfffnungen 5 versehen. An seiner Unterseite 1st das Rohr Il offen und steht alt der Eintritts öffnung 2 des Gehlusesiantel· 1 in Verbindung. Ia unteren Teil des GehJtuseBantels 1 ist zur Bildung einer S äsen !kassier 7 für die abgetrennten Feststoffteilchen eine Querwandmng 6 -vorgesehen. Diese Sazstelkazeier ist alt einer Abzug·- bzw. Entleerungsleitung 8 versehen.
JJm da· Mittelrohr k herua sind jeweils Zyklonenpaare 9 in zwei Seihen von jeweils sechs übereinander angeordneten und parallel gesohalteten Zyklonen angeordnet. Jeder Zyklon •ine· Zyklonpaar·· 9 weist jeweils in an «loh bekannter Vei·· eine EintrittsBffnung 10 für dl· au« den Verteiler-
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rohr k koaaende zu behandelnde Flüssigkeit, eine konische Kaaaer 11 alt einer Austrittsöffnung 12 für dl· abgetrennten Teilchen, sowie eine Austrittstfffnung 13 für die gereinigte Flüssigkeit auf. In der gezeigten Ausführungsfora sind die Elntrlttetfffmmgen 10 der Zyklone 9 durch Flansche Ik ait den RadialQffnungen 5 de· T«rt«ilerrohre k verbunden} die Attstritts0ffnungen 13 der Zyklone attnden frei in d«n Raua zwischen dea Verteilerrohr Il und dea Gehäuseaantel 1.
Selbstverständlich kunnte die Ströaungsrichtung auch uagekehrt eeiii, d. h. daß die Austrittetfffnungen der Zyklone alt P dea Mittelrohr verbunden wären, dessen unter· öffnung als Austritt für die gereinigte Flüssigkeit dienen würde, während dl· liatrittsSffnungen der Zyklone frei in den Raua •wischen dea Mantel 1 und dea Rohr k attnden·
Di· Zyklon· 9 der oberen Reihe sind alt der Saaaelkaaaer durch Abzugsleitungen 15 verbunden.
Xa dea Verteilerrohr h let konzentrisch stroaaufwärte der radialen uffnungen 5 «in Sicherheitefilter i6 vorgesehen, üb «veat««lle Freadktfrper, welche dea Betrieb der Zyklone beeinträchtigen kennten, zurückzuhalten· Da« Filter wird |. nicht gereinigt.
Di· Zyklon· 9 bestehen aus einea zwar errosions- jedoch nioht druckfesten Material, beispielsweise GuS. Ia Betrieb 4er Vorrichtung sind die Zyklone in die unter Druck stehende Flüssigkeit eingetaucht, derart, dafi die auf die Zy-IrI — ausgeübten Kräfte und Spannungen eioh das Gleiehgewicht halten.
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Bei der in Fig· k gezeigten abgewandelten Ausführungsfora weist der Mantel bzw. das Gehäuse 1* in seines Oberteil eine öffnung 17 für die zn behandelnde Flüssigkeit auft diese öffnung ist ait dea offenen Ende eines ait Radialöffnungen 5* rersehenen Hittelrohrs k' entsprechend dea Soar k bei dea suvor beschriebenen Ausführuagsbeispiel ver« banden. Ia Inneren des Rohrs k* ist eine Filterkartusche 18 angeordnet; aa ihrea unteren Ende ist sie ait einer durch den Oehäuseaantel tf führenden Reinigungsöffnung verbunden. Sine weitere AustritteBffnung 20 für die aus den Zyklonen koaaende gereinigte Flüssigkeit ist in der Seitenwandung de· Gehfiuseaantels 1* vorgesehen.
Die Filterkartusche 18 besteht aus in Richtung der Srseugenden eines Zylinders verlaufenden Drahten, Fäden oder Stäben» derart, daß Unreinheiten leicht nach unten «ad in Richtung auf die Reinigungsöffnung 19 geleitet werden·
Die Reinigung der Kartusche erfolgt entweder durch die term Reiaigumgseffnuag oder aittels einer uater der Beselehnung "Strainer* bekannten Torrichtung, welche die Ton der Filterkartusche zurückgehaltenen Verunreinigungen beseitigt· Diese Verunreinigungen saaaeln sich aa unteren Ende der Vorrichtung und werden kontinuierlich oder periodisch durch die Reinigungsöffnung abgeführt. Die Entleerung 8* der Feststoffseite der Zyklone ist bei dieser Aasführungefora unverändert.
Die Vorrichtung weist einen verbesserten Wirkungsgrad auf, da die Filterkartusche die TeHohen, die leichter als Wasser sind, zurückhält, während die Zyklone Sandteilchen und Feinschi»aa abtrennen·
Patentansprücheι
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BAD ORiQiNAL

Claims (1)

  1. 2106464
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung rar Abscheidung bsw. Abtrennung tob Feet· stofftellehen an· einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, BLt Ui Inner·» «ines flüssigkoltedlentea «md dreck· festem Gehftuseaantels angeordneten Zyklonen, wobei der Qehgnssaantol eine SiatrittaSffnattg ito die su behandelnde Flüssigkeit und eine AustrlttsBffnuag ftlr die gereinigte Flttesigkeit aufweist, gekennsel c h net duroh ein in de» Gehftuseaantel (i) axial und «ittig angeordnetes Terteilerrohr (4), durch wenigstens eine Stag· τοη kreisfdralg tue da· Bohr (k) heruai angeordneten Zyklonen (9)t wobei die Eintritts· oder AuetrlttsOffnumg Jode· lyklons (9) Jeweils über eine in dor Vaadomg de« Tortellerrohrs (k) Yorgesehese radiale Öffnung (5) alt de« Inneren dos Tortollerroar· (h) rerbwnden ist, wlarond^lowoil· andere öffmmg <13> de· Zyklon· frei la den Kam «wischen dea sontralen YerteilerroeW <·) wmA de« eohass«santol (t) nttsoot, sowie durch eine Qwst wartung (4) Im unteren Toil dos freien Hanas swisohen dea Oohlussaantel (i) und dea aittleren Verteilerrohr (k) mr Bildung einer Saaaollisaasr (7) for die in doa Zyklonen abgetrennten Feststoffteilchen, wobei Jeder Zyklon (8) und (9) la ScheitelpunktMin·· Konus eine in die Saaaolkaaaer (7) aöndende AbsugsSffnung (i2) tUr die abgeschiedenen Verunreiniguagen aufweist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gokonnsoichnet, d«fl sie wenigstens swoi Übereinander angeordnete und parallel gesehaltete Reihen von Zyklonen (9) aufweist.
    BAD ORIGINAL
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (1O) der Zyklone (9) alt den radialen öffnungen (5) dee Verteilerrohre (4) Mittels Flanschen (ih) verbunden sind, während die Austritts· öffnungen (13) der Zyklone (9) frei in den Zwischenraum ■wischen Mantel (i) und Verteilerrohr (k) münden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsoffnungen der Zyklone mit den radialen öffnungen des Verteilerrohrs mittels Flanschverbindungen verbunden sind, während die Eintritteöffnungen der Zyklone frei in den Zwischenraum zwischen Mantel und Verteilerrohr münden.
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklone jeweils paarweise zusammengefaßt sind (vgl. Flg. 2).
    6, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Verteilerrohr (4, Fig· i) an seiner Oberseite geschlossen und an seinem unteren Ende offen ist, daß im unteren Teil des Gehäusemantelβ (i) eine Elntrltts0ffnung (2) für die zu behandelnde Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei diese Eintritteöffnung mit dem offenen unteren Ende des Verteilerrohre (4) verbunden ist, und daß an der Oberseite des eehäusemantels (6) eine koaxiale Auetritts-Sffnung (3) für den Auetritt der von den Zyklonen kommenden gereinigten Flüssigkeit vorgesehen ist.
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    BAD ORIGINAL
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Verteilerrohrs (h) ein zylindrischer Tilter (i6) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Gehäuse· mantels (1*, Fig. k) eine Eintritteöffnung (17) fUr die zu behandelnde Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei diese Eintritteöffnung mit dem offenen Ende des zentralen Verteilerrohrs (k*) verbunden ist, daß im Inneren des Verteilerrohrs (4*) ein Filter (18) vorgesehen ist, das an
    * seinem unteren Ende mit einer dem Gehäusemantel (11) durchsetzenden Reinigungsöffnung (19) verbunden ist, und daß in der Seitenwandung des Gehäusemantels (11) eine Austrittsöffnung (20) für die von den Zyklonen kommende gereinigte Flüssigkeit vorgesehen ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in Form einer Filterkartusche bzw. eines Filtereinsatzes (18, Fig. 4) aus in Richtung der Erzeugenden eine« Zylinder« verlaufenden Drähten bzw. Stäben ausgebildet ist, derart, daß die von dem Filter zurückgehaltenen Verunreinigungen abwärts in Richtung auf die Rei- m nigungeöffnung geführt werden.
    109839/1084
    BAD ORIGINAL
    3.
    Lee rseite
DE19712108464 1970-02-25 1971-02-22 Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit Expired DE2108464C2 (de)

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LU (1) LU62624A1 (de)
NL (1) NL7102271A (de)

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CH509104A (fr) 1971-06-30
FR2078957A5 (en) 1971-11-05
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8181 Inventor (new situation)

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