DE158152C - - Google Patents
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- DE158152C DE158152C DENDAT158152D DE158152DA DE158152C DE 158152 C DE158152 C DE 158152C DE NDAT158152 D DENDAT158152 D DE NDAT158152D DE 158152D A DE158152D A DE 158152DA DE 158152 C DE158152 C DE 158152C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10H—PRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
- C10H15/00—Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure
- C10H15/06—Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with automatic carbide feed by valves
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- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Acetylenerzeuger und hat den Zweck,
die Zuführung von Wasser zur Gaserzeugungskammer in der Weise bewirken zu können, daß ein Öffnen irgend eines Teiles
des Apparates überflüssig wird, wobei die dazugehörige Einrichtung gleichzeitig zur Aufrechterhaltung
eines bestimmten Wasserspiegels und Gasdruckes dient,
ίο In der Zeichnung ist die
ίο In der Zeichnung ist die
Fig. ι eine Ansicht des Acetylenerzeugers teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Teiles des Gasauslaßrohres und zeigt das Ventil zum Abschließen
desselben, sowie den Daumen zum Betätigen des letzteren.
Fig. 3 ist eine Einzelheit.
Der neue Acetylenerzeuger ist derart eingerichtet, daß das erzeugte Gas mit einer
großen Wasserfläche in Berührung gebracht wird, um das Gas schnell zu kühlen. Dabei
geht letzteres durch das Wasser hindurch, so daß es gewaschen und gereinigt und jede Beimischung
von Kalk, welchen das erzeugte Gas gewöhnlich mit sich führt, entfernt wird, bevor
es durch den Erzeuger hindurch nach den Verbrauchsstellen geht.
Der neue Acetylenerzeuger hat ein äußeres Gehäuse 1 von passendem Durchmesser, in
welchem ein zweites Gehäuse 2 angeordnet ist. Dieses bildet mit dem äußeren Gehäuse
einen ringförmigen Gasbehälter 3. Innerhalb des Gehäuses 2 ist noch eine Glocke 4 angeordnet,
so daß eine ringförmige Kammer 5 zur Aufnahme von Wasser gebildet wird und damit auch gleichzeitig ein Wasserverschluß.
Eine umgekehrte, mit Ö.ffnungen versehene Glocke 7 wird mit ihrem unteren Rande in
den Wasserverschluß eingesetzt und bildet einen Gasbehälter, welcher unter dem Einfluß
des Gasdruckes steht und einen konstanten Druck durch sein Gewicht auf das Gas ausübt,
so daß letzteres aus dem Gaserzeuger nach den Verbrauchsstellen gepreßt wird.
An dem oberen Ende des inneren Gehäuses 4 und innerhalb desselben ist eine ringförmige
Wasserkammer 8 vorgesehen, die von allen Seiten eingeschlossen ist. Diese Kammer ist
mit trichterförmig gestalteten Wandungen 9 versehen, welche nach einer zentralen Öffnung
10 führen. Diese Öffnung hat einen passenden Durchmesser, um das untere Ende des
Karbidbehälters 11 aufnehmen zu können,
welcher ebenfalls an seinem unteren Teil trichterförmig gestaltet ist, so daß er auf den
Wänden 9 der Wasserkammer 8 ruht. Die Auslaßöffnung des Karbidbehälters 11 ragt
durch die Öffnung 10 hindurch und ist so angeordnet, daß das Karbid von dessen
unterem Ende in die untere Kammer des Erzeugers fallen kann. Diese Kammer 12 ist
mit Wasser bis zu einer gewissen Höhe behufs Gaserzeugung gefüllt und steht mit dem Karbidbehälter
in Verbindung. Die ringförmige Wasserkammer 8 ist mit einer oder mehreren Öffnungen, die vorteilhaft in der Glocke 4 bei
14 angeordnet sind, versehen, so daß die Wasserkammer mit dem Wasserverschluß 5
in Verbindung steht. Der Boden der Wasserkammer 8 ist vorteilhaft von innen nach außen
zu geneigt, so daß jeder Niederschlag, welcher sich in der Wasserkammer ansammeln könnte,
durch die Öffnung 14 in den Wasserverschluß geht. Der obere Rand des äußeren Gehäuses 1
ebenso wie der des inneren Gehäuses 2 ist so nach außen gebogen (Fig. 1), daß das
Wasser leicht in den Wasserverschluß von
ίο dem oberen Rande des Gehäuses aus eingeschüttet
werden kann. Sobald das Wasser in den Wasserverschluß tritt, wird es darin aufsteigen,
bis es durch die Öffnung 14 der inneren Glocke 4 tritt und die ringförmige
Kammer 8 bis zu einer bestimmten Höhe anfüllt. Die Höhe des Wassers in dieser Kammer
ebenso wie die des Wasserverschlusses wird durch ein fl-förmig gestaltetes Rohr 15, das
in der genannten Wasserkammer 8 angeordnet ist, -reguliert, wobei der lange Schenkel mit
seinem Ende bis zu einem Punkt ragt, der nahe dem Boden dieser Kammer liegt, während der
andere oder kurze Schenkel in die Gaserzeugungskammer hineinragt. Sobald das Wasser
in der Wasserkammer 8 aufsteigt, tritt es in den längeren Schenkel des fl-förmig gestalteten
Rohres, und wenn es den gebogenen Teil desselben erreicht, läuft es durch den herabhängenden
oder kurzen Schenkel des Rohres heraus in das Wasser der Gaserzeugungskammer 12. Das Rohr wird durch die gegenseitige
Stellung der Schenkel vom Saugen abgehalten. Hieraus geht hervor, daß durch
Einführen von Wasser in den Apparat an einer Stelle des oberen Randes des äußeren Gehäuses
das Wasser nach dem Wasserverschluß, nach der inneren Kammer 8 und nach der Erzeugungskammer
12 gehen muß, wobei der Wasserspiegel in allen diesen Abteilungen gleich bleibt. Ein Gasauslaßrohr 16 führt von
dem oberen Teil der. ringförmigen Wasserkammer 8 nach unten durch den Boden derselben
und durch die Gaserzeugungskammer 12 nach dem unteren Ende des Gehäuses, von
wo es durch das innere Gehäuse 2 in die ringförmige Gasauslaßkammer3 und dann aufwärts
zu einem Punkte nahe dem Oberteile derselben geht. Um das Gas von der Gaserzeugungskammer
und dem Gasbehälter nach dem Auslaßrohr 16 zu führen, muß es durch einen Teil
des Wassers in den Wasserverschluß und in die Wasserkammer 8. Das Gas, welches sich
in dem Behälter 7 befindet, wird, sobald der Druck genügend hoch ist, nach unten durch
das Wasser in dem Wasserverschluß nach der Öffnung 14 gehen und von dort aufwärts durch
das Wasser in der Wasserkammer 8 nach dem oberen Teil dieser Kammer, wo es dann freien
Zutritt zu dem inneren Ende des Gasauslaßrohres 16 hat. Etwas von dem Gas wird
indessen seinen Weg durch das Π-förmig gestaltete Rohr 15 in das Wasser der Wasserkammer
8 nehmen und durch dasselbe nach dem oberen Teil derselben steigen und von dort durch das Rohr 16 austreten. Mart sieht
daraus, daß der einzige Zulaß, welchen das Gas nach dem Auslaßrohr 16 hat, durch das
Wasser des Wasserverschlusses und der Kammer 8 ist. Auf diese Weise werden selbst
geringe Mengen von feinem Kalk, welchen das Gas mit sich führt, ausgewaschen und abgeschieden,
wobei sich dieser in der Wasserkammer 8 oder dem Wasserverschluß 5 sammelt. Selbstverständlich ist der durch das
Gas mitgeführte Kalk nur in kleinen Mengen vorhanden, aber die Erfahrung hat gelehrt,
daß eine genügende Menge dieses Kalkes im ungewaschenen Gas die Rohre oder die Brenner, durch welche das Gas geht, nach einer
geraumen Zeit verstopft.
Um einen konstanten Druck des ausströmenden Gases zu allen Zeiten aufrecht zu erhalten
und speziell dann, wenn neues Karbid in den Karbidbehälter eingeführt wird, ist eine Einrichtung
zum Einführen von Wasser in dem Boden der Gaskammer 3 vorgesehen, während der Beschickungsprozeß vor sich geht. Diese
Einrichtung besteht aus einem kurzen, winkligen Rohr 17, welches sich von dem Boden
des Wasserverschlusses 5 durch das Gehäuse 2 hindurch nach der Gaskammer 3 erstreckt. Das
untere Ende dieses Rohres 17 ragt nach unten in entgegengesetzter Richtung nach dem oberen
Ende des Rohres 16 zu, wobei die Enden der beiden Rohre so angeordnet sind, daß ihre
Mittelachsen übereinstimmen. Eine Ventileinrichtung ist noch angeordnet, um die Enden
dieser Rohre 16 und 17, welche sich in der Gaskammer 3 befinden, abzusperren. Diese
Kontrollvorrichtung besteht aus einem gabelförmigen Glied, dessen Querstangen sich über
die offenen Enden der Rohre ιό und 17 erstrecken.
Ein Ventil 20 wird durch das untere Ende der Gabel 18 getragen und kommt mit
einem Ventilsitz 21 an dem unteren Ende des Rohres 17 in Berührung, sobald die Gabel 18
gehoben wird. Das obere Ende der Gabel trägt ein Ventil 22, welches mit einem Ventilsitz
23 an dem oberen Ende des Rohres 16 zusammen wirkt. Die Stellung der Gabel 18
ist gewöhnlich derart, daß das Ventil 20 das untere Ende des Rohres 17 geschlossen hält
und dadurch das Wasser abhält, von dem Wasserverschluß 5 in die Gaskammer 3 zu fließen. Sobald sich die Gabel in dieser Stellung
befindet, ist das Ventil 22 an dem äußeren Ende des Rohres 16 von seinem Sitz abgehoben,
so daß das Gas aus diesem Rohr in die Gaskammer 3 strömen kann.
Wenn eine neue Ladung Karbid in den
Apparat eingeführt werden soll, wird die Gabel 18 derart nach unten bewegt, daß das
Ventil 22 auf seinen Sitz 23 gelangt und das Rohr 16 geschlossen wird. Dabei hebt aber
die Gabel gleichzeitig das Ventil 20 von seinem Sitz ab, so daß von dem Wasserverschluß 5
durch das Rohr 17 hindurch Wasser in die Gaskammer 3 fließen kann. Das Wasser tritt
auf diese Weise in die Gaskammer 3 ein und
ίο verdrängt einen Teil desselben und übt weiter
einen konstanten Druck auf das in der Kammer 3 befindliche Gas aus. Dadurch wird
ein beständiger Ausfluß des Gases von dem Erzeuger nach den Verbrauchsstellen während
der Ladung mit Karbid aufrecht erhalten.
Wenn die Beschickung des Apparates mit Karbid vor sich gegangen ist, wird etwas Karbid
sofort in die Erzeugerkammer 12 fallen, so daß der Behälter 7 schnell mit Gas gefüllt
wird. Die Gabel 18 wird darauf gehoben, so daß das untere Ende des Rohres 17 geschlossen
und das Ende des Rohres 16 geöffnet wird. Das Wasser, welches in die ringförmige Gaskammer
3 eingeführt worden ist, wird darauf durch den Ablaßliahn 24 an dem Boden dieser
Kammer abgelassen. Das aus der Erzeugerkammer strömende Gas nimmt dann seinen gewöhnlichen Weg durch den Apparat.
Um die Gabel 18 zu betätigen, ist ein Daumen 25 vorgesehen, welcher durch das innere Ende einer Stange 26 getragen wird. Die Stange 26 geht abgedichtet durch eine Öffnung in dem äußeren Gehäuse 1 hindurch. Das innere Ende, welches den Daumen 25 trägt, liegt direkt oberhalb der Gabel 18, während das äußere Ende mit einem Handrad 27 oder dergleichen versehen ist, durch welches die Stange und der Daumen gedreht werden kann. Der Daumen 25 wird vorteilhaft aus einem Stück Flacheisen, wie dies aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, hergestellt, so daß er, wenn er in seine in Fig. 2 gezeigte vertikale Stellung gedreht wird, die Gabel 18 in ihre unterste Stellung bringt. Wird jedoch der Daumen in seine horizontale Stellung gebracht (Fig. 3),. so ist die Gabel frei und kann unter der Wirkung einer Feder 28, welche das obere Ende des Rohres 16 umgibt und gegen einen ringförmigen Ansatz 29 dieses Rohres und gegen die obere Querstange der Gabel preßt, aufwärts gehen.
Um die Gabel 18 zu betätigen, ist ein Daumen 25 vorgesehen, welcher durch das innere Ende einer Stange 26 getragen wird. Die Stange 26 geht abgedichtet durch eine Öffnung in dem äußeren Gehäuse 1 hindurch. Das innere Ende, welches den Daumen 25 trägt, liegt direkt oberhalb der Gabel 18, während das äußere Ende mit einem Handrad 27 oder dergleichen versehen ist, durch welches die Stange und der Daumen gedreht werden kann. Der Daumen 25 wird vorteilhaft aus einem Stück Flacheisen, wie dies aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, hergestellt, so daß er, wenn er in seine in Fig. 2 gezeigte vertikale Stellung gedreht wird, die Gabel 18 in ihre unterste Stellung bringt. Wird jedoch der Daumen in seine horizontale Stellung gebracht (Fig. 3),. so ist die Gabel frei und kann unter der Wirkung einer Feder 28, welche das obere Ende des Rohres 16 umgibt und gegen einen ringförmigen Ansatz 29 dieses Rohres und gegen die obere Querstange der Gabel preßt, aufwärts gehen.
Es geht daraus hervor, daß die Handhabung der Gabel 18 sehr einfach ist und sehr leicht
von der äußeren Seite des ■ Erzeugers aus erfolgen kann.
Das Gas, welches durch die Berührung des Karbids mit AVasser in der Kammer ^.erzeugt
ist, wird aus dem oberen Teil dieser Kammer durch das Rohr 15 und die ringförmige
Wasserkammer nach dem Innern der Gaskammer 3 geführt. Diese Kammer 3 ist an ihrem oberen Ende mit einem Auslaß versehen,
welcher mit Hilfe eines Filtrierhahnes 60 reguliert wird.
Das untere Ende des Gasbehälters 3 ist vorteilhaft mit einem Sicherheitsventil versehen.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Einrichtung, obgleich sie sehr einfach in ihrer
Zusammensetzung ist, doch die Erzeugung von Acetylengas schnell bewirkt und ein Gas von
großer Reinheit erzeugt.
Der Niederschlag, welcher sich in der Wasserkammer 8 sammelt, kann aus derselben
in den Wasserverschluß 5 gewaschen und jede Ansammlung in dem Wasserverschluß durch
das Rohr 17, wenn das Wasser in dem Boden der Gaskammer 3 eingeführt wird, entfernt
werden. Die Gaskammer 3 wird stets rein von Rückständen durch Ablassen des Wassers
durch den Ablaßhahn 24 gehalten, nachdem die Beschickung vollendet ist. Das Gas hat
genügend Raum zum Entweichen zwischen den Wandungen der Wasserkammer und dem Karbidbehälter 11 hindurch in den Gasbehälter
7.
Indessen können auch die Oberflächen dieser Teile mit Einschnitten derart versehen sein,
daß ein Durchgang zwischen Karbidbehälter und der Wasserkammer nach dem Gasbehälter
bleibt. Es ist indessen immer noch die Möglichkeit vorhanden, daß das: Gas durch das
Rohr 15 in die Wasserkammer 8 gelangen und von hier seinen Weg durch das Rohr 16
finden kann.
Claims (5)
1. Acetylen erzeuger nach dem Karbideinwurfsystem mit einer innerhalb der Gasglocke
angeordneten, von der Tauchrinne der Glocke umgebenen Entwicklungskammer,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Entwicklungskammer (12) eine ringförmige
geschlossene Gaswaschkammer (8) angebracht ist, die durch eine Öffnung (14)
am Boden mit der Tauchrinne (5), durch ein Π-förmiges Rohr (15) mit der Entwicklungskammer
(12) und durch eine Leitung (16) mit dem die Tauchrinne umgebenden
Gassammeiraum (3) in Verbindung steht, so daß das Gas durch die Waschkammer (8) hindurchstreichen muß,
und das Wasser aus der Tauchrinne in die Waschkammer eintreten und nach der Entwicklungskammer überfließen kann.
2. Acetylenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der
ringförmigen Wasserkammer (8) nach der Gaserzeugungskammer (12) führende Rohr
(15) aus einem langen und kurzen Sehen-
kel besteht, welch letzterer Schenkel mit der Gaserzeugungskammer (12) kommuniziert,
während der längere in die ringförmige Wasserkammer (8) eintritt, so daß das Wasser, welches in den Wasserverschluß
(5) eingeführt wird, in die Gaserzeugungskammer (12) übertreten muß.
3. Acetylenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden
der Tauchrinne ein Rohr (17) nach dem Gassammeiraum (3) führt, das mit der
von der Waschkammer (8) kommenden Gasleitung (16) gleichzeitig, aber in entgegengesetztem
Sinne durch eine geeignete Vorrichtung geöffnet und geschlossen wird,
so daß bei geschlossener Gasleitung (16) Wasser in den Gassammeiraum einfließen
kann, um hier einen Druck hervorzurufen.
4. Acetylenerzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
beiden Rohre (16, 17) in einer Senkrechten liegen und durch eine mit Ventilen (20, 22)
ausgestattete Gabel (18) derart verschlossen werden, daß die Gabel in der
einen Stellung ein Wasserrohr (17) verschließt und das Gasrohr (16) öffnet und
in der anderen Stellung das Gasrohr schließt und das Wasserrohr öffnet.
5. Acetylenerzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (18)
derart unter dem Einfluß eines auf ihr eines Ende wirkenden, mit seiner Spindel (26)
nach außen ragenden Daumens (25) steht, daß bei senkrechter Stellung des Daumens
die Gabel nach unten gepreßt und das Gasrohr (16) geschlossen wird, wobei
gleichzeitig das Wasserrohr (17) geöffnet wird, während bei wagerechter Stellung des
Daumens die Gabel von einer Feder nach oben gepreßt wird und dadurch das Wasserrohr schließt und das Gasrohr
öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE158152C true DE158152C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE158152C (de) |
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