DE202004007815U1 - Vorrichtung zum Behandeln von Medien - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/78Arrangements of storage tanks, reservoirs or pipe-lines

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Behandeln von Medien, mit einem starren Gestell (2) auf dem mehrere durch Leitungen (3, 4) verbundene Komponenten (5, 6, 7, 8) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet dass mindestens eine erste Komponente (5, 6) fix und mindestens eine zweite Komponente (7, 8) variabel am Gestell (2) befestigt ist und die fixe und die variable Komponente durch mindestens eine starre Rohrleitung (3, 4) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Medien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Vorrichtung zum Herstellen von Getränken.
  • Derartige Vorrichtungen weisen üblicherweise ein stationäres Gestell auf, auf dem die verschiedenen Komponenten wie z.B. Behälter, Injektoren, Pumpen, und Ventile fix angeordnet und durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind ( DE 1 557 161 A , DE 35 01 127 C2 ). Aufgrund unvermeidlicher Toleranzen bei der Herstellung des Gestells und der Befestigungseinrichtungen für die Komponenten ergeben sich unterschiedliche Positionen. Diese müssen durch zeitaufwändiges und kostspieliges manuelles Anpassen der Rohrleitungen und den Einsatz einstellbarer Anschlusselemente kompensiert werden. Dies führt insgesamt zu hohen Herstellungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der Eingangs genannten Art die Herstellungskosten wesentlich zu senken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können vorgefertigte, starre Rohrleitungen mit einfachen Anschlusselementen wie z. B. angeschweißten Flanschen verwendet werden, da die Kompensation durch einfaches Einjustieren der verstellbaren Komponenten erfolgen kann. Dies führt zu einer starken Kostenreduzierung bei Vorrichtungen zum Behandlung von Medien und macht diese erstmals einer Serienfertigung zugänglich.
  • Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Getränken
  • 2 die perspektivische Ansicht des Gestells der Vorrichtung nach 1
  • 3 einen Ausschnitt aus 2 als Explosionszeichnung.
  • Die Vorrichtung 1 nach 1 und 2 ist zum Herstellen von Getränken aus Wasser und Sirup eingerichtet (Mixer). Zur besseren Übersicht ist nur ein Teil ihrer wesentlichen Komponenten dargestellt, während andere wesentliche Komponenten, wie z. B. ein CO2-Injektor, und weitere Rohrleitungen weggelassen sind.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein im Wesentlichen rechteckiges starres Gestell 2 auf, das aus mehreren Stahlrohren zusammengeschweißt ist und mittels mehrerer verstellbarer Füße 9 horizontal ausgerichtet auf dem Boden steht.
  • Auf dem Gestell 2 sind unter anderem zwei fixe Komponenten in Form eines senkrechten Produktbehälters 5 und eines horizontalen Vorlaufbehälters 6 sowie zwei variable Komponenten in Form zweier Pumpen 7 und 8 befestigt.
  • Der Produktbehälter 5 und der Vorlaufbehälter 6 stehen auf senkrechten Stützen 10, 11, die ihrerseits mittels Schraubverbindungen 12 in vorgegebener Position unverrückbar auf dem Gestell 2 befestigt sind.
  • Die Pumpen 7 und 8 sind in drei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen X, Y, Z verstellbar am Gestell 2 angeordnet. Hierzu sind an zwei parallelen Längsrohren des Gestells 2 mehrere Paare von aufeinander zuweisenden Bügeln 13 angeschweißt, die jeweils zwei fluchtende Bohrungen 14 mit horizontaler Mittelachse aufweisen.
  • Auf jedem Paar von Bügeln 13 sitzt eine Brücke 15 mit im Wesentlichen u-förmigen, nach unten hin offenen Querschnitt. Die Brücke 15 übergreift die beiden zugehörigen Bügel 13 und ist im Bereich der Bohrungen 14 mit senkrechten Langlöchern 16 versehen, die mit den Bohrungen 14 fluchten. Durch die beiden Bohrungen 14 eines Bügels 13 und die beiden korrespondierenden Langlöcher 16 der Brücke 15 ist jeweils eine Klemmschraube 17 mit Mutter gesteckt. Mit der so gebildeten Klemmverbindung ist die Brücke 15 in senkrechter Richtung (Richtung X) in dem durch die Länge der Langlöcher 16 vorgegebenen Bereich justierbar bzw. verstellbar.
  • Jede Brücke 15 ist in Längsrichtung mit mehreren Langlöchern 18 versehen und trägt eine ebene Montageplatte 19 mit rechteckiger Grundform. Diese ist mittig mit zwei Bohrungen 20 versehen, die mit Langlöchern 18 fluchtet. Durch die beiden Bohrungen 20 der Montageplatte 19 und zwei korrespondierende Langlöcher 18 der Brücke 15 ist jeweils eine Klemmschraube 17 mit Mutter gesteckt. Mit der so gebildeten Klemmverbindung ist die Montageplatte 19 in horizontaler Richtung (Richtung Y) in dem durch die Länge der Langlöcher und deren Position vorgegebenen Bereich justierbar bzw. verstellbar.
  • Jede Montageplatte 19 ist in den vier Eckbereichen mit parallelen Langlöchern 21 versehen. Diese sind an die Befestigungsbohrungen der Pumpen 7, 8 oder anderer variabler Komponenten angepasst. Durch die vier Befestigungsbohrungen jeder Pumpe und die korrespondierenden Langlöcher 21 der Montageplatte 19 ist jeweils eine Klemmschraube 17 mit Mutter gesteckt. Mit der so gebildeten Klemmverbindung ist die Pumpe 7, 8 in horizontaler Richtung (Richtung Z) in dem durch die Länge der Langlöcher 21 vorgegebenen Bereich justierbar bzw. verstellbar.
  • Sind alle Klemmschrauben 17 gelöst, so ist jede Pumpe 7, 8 in den drei Richtungen X, Y, Z in einem gewissen Bereich frei justierbar. Sind alle Klemmschrauben 17 angezogen, so ist jede Pumpe 7, 8 in der vorher einjustierten Position fixiert.
  • Die Bügel 13, Brücke 15 und Montageplatte 19 sind einfach herzustellende Blechteile, die in Verbindung mit den Klemmschrauben 17 und der simplen Montage eine kostengünstige Halterung für die Pumpen 7, 8 oder dgl. darstellen.
  • Bei der Montage der vorbeschriebenen Vorrichtung 1 werden in der Regel als erstes die fixen Komponenten wie der Tank 5 und der Tank 6 auf dem Gestell 2 montiert. Anschließend werden die Pumpen 7, 8 und andere variablen Komponenten auf ihren Halterungen lose befestigt, wobei zunächst alle Klemmschrauben 17 geöffnet sind. Dann werden die in vorgegebener Länge als Serienteile mit angeschweißten Verbindungsflanschen 22 angefertigten Rohrleitungen 3, 4 am Tank 5, 6 bzw. der Pumpe 7, 8 angeschraubt. Abschließend werden die Pumpen 7, 8 derart einjustiert, dass sich ein exakter, spannungsfreier Sitz der Rohrleitungen 3, 4 ergibt und es werden alle Klemmschrauben 17 angezogen.
  • Durch Verwendung verschiedener Montageplatten 19 mit unterschiedlichen Formen und Bohrungen 20 ist in einfachster Weise die Befestigung verschiedenster variabler Komponenten wie Pumpen unterschiedlicher Größe, Filter, Mischer oder dgl. in Vorrichtungen, Anlagen und Maschinen aller Art möglich, in denen Gas und/oder Flüssigkeit in irgendeiner Weise behandelt wird, wobei der Begriff „behandelt" auch einen einfachen Transport umfasst.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Behandeln von Medien, mit einem starren Gestell (2) auf dem mehrere durch Leitungen (3, 4) verbundene Komponenten (5, 6, 7, 8) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet dass mindestens eine erste Komponente (5, 6) fix und mindestens eine zweite Komponente (7, 8) variabel am Gestell (2) befestigt ist und die fixe und die variable Komponente durch mindestens eine starre Rohrleitung (3, 4) miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine variable Komponente (7, 8) in mindestens zwei Richtungen (X, Y) verstellbar am Gestell (2) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine variable Komponente (7, 8) in drei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen (X, Y, Z) verstellbar am Gestell (2) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine variable Komponente (7, 8) mittels mehrerer Langlöcher (16, 18, 21) und Klemmschrauben (17) stufenlos verstellbar am Gestell (2) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine fixe Komponente als Medienbehälter (5, 6) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass mindestens eine variable Komponente als Pumpe (7, 8) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass mindestens eine Rohrleitung (3, 4) als vorgefertigtes Element mit festen Anschlussstücken (22) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass das Gestell (2) als Rohrrahmen ausgebildet ist und mindestens zwei parallele Rohre aufweist, auf denen mehrere variable Komponenten (7, 8) verstellbar befestigt sind.
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