DE1632406B2 - Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von Flüssigkeiten mit einem gasförmigen Stoff - Google Patents
Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von Flüssigkeiten mit einem gasförmigen StoffInfo
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- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/236—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
- B01F23/2363—Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 15 57 161 ist eine Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von
Flüssigkeiten mit einem gasförmigen Stoff durch Vernebelung der gemischten Flüssigkeiten und des Gases
in einem unter Gasdruck stehenden Behälter, der über eine mit einer Pumpe versehenen Zuführleitung und
einer Rückführleitung mit einem die vorgemischten Flüssigkeiten enthaltenden Mischbehälter verbunden
ist, der eine Fußplatte aufweist, in die je eine Wasser- und eine Konzentratzuführleitung einmünden, wobei
der Mischbehälter einen an einer vertikalen Schwimmerstange längsverschiebbaren, die Zuführung
der zu mischenden Flüssigkeiten steuernden Magnetschwimmer und der Behälter einen die Zuführung des
Gases und Flüssigkeitsgemisches aus dem Mischbehälter steuernden Niveauschwimmer aufweist.
Diese Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren
von Flüssigkeiten gemäß dem Hauptpatent ist dazu geeignet, aus vorgemischtem Fertigsirup durch
Mischen mit Wasser und Imprägnieren mit Kohlendioxyd Limonade herzustellen. Der vorgemischte Sirup
besteht hierbei aus mehreren Komponenten, z. B. aus Grundstoff, Zuckersirup, Zitronensäure, Zitronenessenz
und weiteren Stoffen. Diese einzelnen Komponenten werden in einem ganz bestimmten Verhältnis miteinander
und mit Wasser gemischt, wodurch der Fertigsirup entsteht. Der so gewonnene Fertigsirup muß
nun normalerweise innerhalb von zehn bis zwölf Stunden verarbeitet werden, damit er nicht durch eventuell
einsetztende Gärung unbrauchbar wird.
In vielen Fällen kann nun der Fertigsirup durch Zusammenmischen von Grundstoff, Zuckersirup und
Wasser hergestellt werden, wobei weder der Zuckersirup noch der Grundstoff vor dem Mischen durch Gärung
gefährdet ist.
Die Bereitung des Fertigsirups wurde seither getrennt von der eigentlichen Getränkeherstellung, nämlich
dem Mischen des Fertigsirups mit Wasser und Imprägnieren dieses Gemisches mit Kohlensäure, durchgeführt,
wobei stets, überwacht von mindestens einer Bedienungsperson, größere Mengen Fertigsirup bereitet
werden. Bei Störung des anschließenden Misch- und Imprägriierungsvorganges kann es dann bekanntlich
häufig vorkommen, daß größere Mengen Fertigsirup unbrauchbar werden, wenn die Störung der betreffenden
Anlage längere Zeit dauern.
Um dies zu vermeiden wird bei einer Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von Flüssigkeiten
der eingangs beschriebenen Gattung gemäß dem Hauptpatent 15 57 161 vorgeschlagen, daß eine
mit einem durch ein Magnetventil betätigtes Membranventil versehene Grundstoffzuführleitung durch die
Fußplatte in den Mischbehälter einmündend ange-
IS bracht ist.
Auf diese Weise wird immer nur eine geringe Menge Fertigsirup bereitet, so daß bei Störungen im anschließenden
Imprägnierungsverfahren keine großen Mengen verderben können. Außerdem wird weder eine besondere
Vorrichtung zur Herstellung des Fertigsirups, noch besondere Bedienungspersonen hierzu benötigt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, die die schematische Darstellung der Vorrichtung zeigt,
die Gegenstand des Patents 15 57 161 ist, wobei die £·
Elemente, die Gegenstand der Erfindung sind, zusätzlich eingezeichnet sind.
Der Mischbehälter 1 besteht aus einer, aus durchsichtigem Material hergestellten Wand la, einer Fußplatte
27 und einer Kopfplatte 28, in der ein Stutzen 30 für den Entlüftungsausgleich angeordnet ist. An der Fußplatte
27 ist das Rohr 22 und die Schwimmerstange 21 befestigt. Die Schwimmerstange 21 enthält in ihrem Innern
mehrere, in verschiedener Höhe angeordnete, magnetfeldbetätigte Schalter 31 und dient als Führung für
den Magnetschwimmer 20, der von der Flüssigkeit im Mischbehälter getragen wird und der jeweils die einzelnen
Schalter 31 betätigt.
Die Wasserzuführleitung 23, die durch die Membrandichtung 7 absperrbar ist, mündet in die Fußplatte des
Mischbehälters und ist für die Wasserzufuhr vorgesehen, während die Konzentratzuführleitung 24, die
durch die Membrandichtung 8 abdichtbar ist, zur Zuführung von Konzentrat in den Mischbehälter dient.
Die Membrandichtungen 7 und 8 werden pneumatisch durch die Magnetventile 9 und 32 betätigt. Die Zuführ- |
leitung 19 ist für die Entnahme der gemischten Flüssigkeit vorgesehen und weist zu diesem Zwecke die Pumpe
2 auf, die den zum Zerstäuben erforderlichen Druck erzeugt. Die Zuführleitung 19 wird vorzugsweise im unteren
Bereich des Behälters in diesen eingeführt und endet im oberen Bereich des Behälters in dem Sprühelement 11. Die Zuführleitung 19 wird aus konstruktiven
Gründen am unteren Behälterteil eingeführt, der sich innerhalb des Gehäuses 33 befindet. Gleichfalls aus
diesem Grund ist die Gaszuführleitung 10 für die Kohlensäure am unteren Behälterende angeschlossen und
ist syphonartig über dem Flüssigkeitsniveau 16 ausgebildet. Das Ende der Gaszuführleitung 10 ist als gelochtes
Rohr 13 ausgebildet, aus dessen vielen kleinen Löehern die Kohlensäure in Richtung der Pfeile 14 ausströmen
kann. Im obersten Bereich des Behälters 3 ist die Mündung der Rückführleitung 15 angeordnet, die
ebenfalls im unteren Behälterbereich eintritt, die ein Magnetventil 6 enthält und die vorzugsweise am.unteren
Ende des Rohrs 22 in dieses einmündet. Das Rohr ist zu diesem Zweck als oben offenes Rohr ausgebildet,
in dessen Innern die Luft aus dem Behälter 3 aufsteigen und sich auf die Flüssigkeit im Mischbehälter 1 legen
kann.
Das fertige Getränk wird durch die am untersten Punkt des Behälters 3 angeschlossene Saugleitung 17
entnommen und durch die Pumpe 4 in die Druckleitung 18 gefördert, die zu einer Abfüllvorrichtung führt. Zwischen
dem Behälter 3 und der Pumpe 2 ist ein Zapfhahn 26 über die Probeentnahmeleitung 25 an der Zuführleitung
19 angeschlossen, so daß es möglich ist, die gemischte Flüssigkeit vor dem Karbonisieren auf ihre
Zusammensetzung zu untersuchen.
Vor Beginn der Mischperiode im Mischbehälter 1 steht das fertige Getränk im Behälter z. B. bis zum Niveau
16 und kann durch die Pumpe 4 herausgepumpt werden. Der Mischbehälter 1 ist leer, die Membrandichtungen
7 und 8 sind geschlossen. Durch einen, von einem nicht dargestellten Steuergerät erzeugten
Steuerimpuls wird die Membrandichtung 8 geöffnet und Konzentrat, beispielsweise in Form von Sirup,
strömt in den Mischbehälter, bis die Höhe erreicht ist, bei welcher der Magnetschwimmer 20 den Schalter 31
betätigt, der einem bestimmten, vorgewählten Mischverhältnis entspricht. Die Membrandichtung 8 schließt
jetzt und durch Öffnen der Membrandichtung 7 strömt Wasser von unten durch das Konzentrat, mischt sich
mit diesem und steigt bis zum Niveau 29, wodurch wieder ein Schalter 31 betätigt wird, der die Membrandichtung
7 absperrt. Während des Hochsteigens der Flüssigkeit im Mischbehälter 1 wird die Luft aus diesem
durch den Stutzen 30 herausgedrückt. Die gemischte Flüssigkeit steht jetzt bereit. Ist mittlerweile die Flüssigkeit
im Behälter 3 durch Entnahme bis auf ein bestimmtes, vom Schwimmer 5 registriertes Niveau gesunken,
so daß genügend Sprühraum zur Verfügung steht, wird die Pumpe 2 ebenfalls durch einen Steuerimpuls
eingeschaltet und beginnt die Flüssigkeit im Behälter 3 in Richtung der Pfeile 12 zu versprühen. Gleichzeitig
wird das Ventil 6 geöffnet, so daß die im Behälter freiwerdende, aromaangereicherte Luft durch die
Rückführleitung 15 in den Mischbehälter 1 gedruckt wird und sich auf die sinkende Flüssigkeitsoberfläche
auflegt, wobei die Querschnitte der Rückführleitung 15 und des Stutzens 30 so aufeinander abgestimmt sind,
daß bei diesem Vorgang im Mischbehälter 1 ein geringer Überdruck entsteht, der die Außenluft am Eindringen
hindert. Ist alle Flüssigkeit aus dem Mischbehälter ausgelaufen, so ist demnach der leere Raum mit einem
Gemisch aus Kohlensäure und Aromaluft gefüllt, das beim nächsten Einströmen von Flüssigkeit durch den
Stutzen 30 herausgedrückt wird, da beim Mischvorgang das Ventil 6 geschlossen ist. Durch diese Anordnung
wird das Eindringen der nicht keimfreien Außenluft verhindert.
In der Fußplatte 27 ist außerdem eine Sonde 36 angeordnet, die vertikal verschieblich und einstellbar ist
und dazu dient, auf elektrisch-kapazitiver Grundlage einen Schaltimpuls dann zu erzeugen, wenn der Spiegel
des aus dem Mischbehälter auslaufenden Gemisches ein bestimmtes, unteres Niveau erreicht hat. Dieses untere
Niveau kann durch Verstellen der Sonde 36 verändert werden. Der so erzeugte Schaltimpuls wird zur
Einleitung des Sprühvorgangs dem nicht dargestellten Steuergerät zugeleitet.
Wenn so ein Mischbehälter geleert ist, kann der Vorgang analog von neuem beginnen.
An der Kopfplatte 28 ist eine Kappe 35 befestigt, die sich über das obere, offene Ende des Rohres 22 stülpt,
wodurch eine Umlenkung der aromaangereicherten Luft nach unten erreicht wird.
Die Vorrichtung kann bei Änderung des Mischungs-Verhältnisses oder der Art des Konzentrats einfach
durch Durchspülen mit Wasser gereinigt werden.
Die syphonartige Ausbildung des gelochten Rohres 13, das am unteren Ende offen ist, verhindert das Eindringen
von Flüssigkeit in die Leitung 10.
Das Volumen im oberen Teil des Behälters 3 ist größer als das des Mischbehälters.
Die bis hierher beschriebene Vorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatents 15 57 161. Im folgenden wird
der Gegenstand der Erfindung erläutert.
Eine Grundstoffzuführleitung 37 mündet von unten durch die Fußplatte 27 in den Mischbehälter 1. In dieser
Leitung 37 ist ein Membranventil 38 angeordnet, das durch ein Magnetventil 39 betätigt ist.
Innerhalb der Schwimmerstange 21 können noch weitere Schalter 31 unterhalb der bereits vorhandenen
angeordnet werden, so daß die Bereitung des Fertigsirups völlig selbsttätig vorgenommen werden kann. So
können nun, gesteuert durch die in verschiedenen Niveaus angeordneten zusätzlichen Schalter 31 die vorher
eingestellten Mengen Wasser, Grundstoff und Zuckersirup in den Mischbehälter 1 einströmen. Nach diesem
Vorgang beginnt der vorstehend beschriebene Arbeitsablauf der übrigen Vorrichtung.
Zur selbsttätigen Herstellung des Fertigsirups kann das erforderliche Wasser durch die Leitung 23, der Zukkersirup durch die Leitung 24 und der Grundstoff durch die Leitung 37 in den Mischbehälter einströmen. Der so dosierte und gemischte Fertigsirup wird dann nur noch anschließend mit Wasser, das durch die Leitung 23 zufließt, gemischt.
Zur selbsttätigen Herstellung des Fertigsirups kann das erforderliche Wasser durch die Leitung 23, der Zukkersirup durch die Leitung 24 und der Grundstoff durch die Leitung 37 in den Mischbehälter einströmen. Der so dosierte und gemischte Fertigsirup wird dann nur noch anschließend mit Wasser, das durch die Leitung 23 zufließt, gemischt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von Flüssigkeiten mit einem gasförmigen Stoff durch Vernebelung der gemischten Flüssigkeiten und des Gases in einem unter Gasdruck stehenden Behälter, der über eine mit einer Pumpe versehenen Zuführleitung und einer Rückführleitung mit einem die vorgemischten Flüssigkeiten enthaltenden Mischbehälter verbunden ist, der eine Fußplatte aufweist, in die je eine Wasser- und eine Konzentratzuführleitung einmünden, wobei der Mischbehälter einen an einer vertikalen Schwimmerstange längsverschiebbaren, die Zuführung der zu mischenden Flüssigkeiten steuernden Magnetschwimmer und der Behälter einen die Zuführung des Gases und des Flüssigkeitsgemisches aus dem Mischbehälter steuernden Niveauschwimmer aufweisen, gemäß Patent 15 57 161, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem durch ein Magnetventil (39) betätigtes Membranventil (38) versehene Grundstoffzuführleitung (37) durch die Fußplatte (27) in den Mischbehälter (1) einmündend angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681632406 DE1632406C3 (de) | 1968-03-14 | 1968-03-14 | Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von Flüssigkeiten mit einem gasförmigen Stoff |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681632406 DE1632406C3 (de) | 1968-03-14 | 1968-03-14 | Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von Flüssigkeiten mit einem gasförmigen Stoff |
DEM0077565 | 1968-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632406A1 DE1632406A1 (de) | 1974-04-18 |
DE1632406B2 true DE1632406B2 (de) | 1975-11-20 |
DE1632406C3 DE1632406C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1632406A1 (de) | 1974-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |