DE2619452C3 - - Google Patents

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DE2619452C3
DE2619452C3 DE19762619452 DE2619452A DE2619452C3 DE 2619452 C3 DE2619452 C3 DE 2619452C3 DE 19762619452 DE19762619452 DE 19762619452 DE 2619452 A DE2619452 A DE 2619452A DE 2619452 C3 DE2619452 C3 DE 2619452C3
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DE
Germany
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liquid
housing part
humidifier
compressed air
nozzle
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DE19762619452
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English (en)
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DE2619452A1 (de
DE2619452B2 (de
Inventor
Hiroshi Ashiyashi Hyogo Ikeuchi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ikeuchi KK Osaka (japan)
Original Assignee
Ikeuchi KK Osaka (japan)
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Publication of DE2619452B2 publication Critical patent/DE2619452B2/de
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Publication of DE2619452C3 publication Critical patent/DE2619452C3/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Luftbefeuchter ist aus der DE-PS 5 60 527 bekannt. Dieser bekannte Luftbefeuchter ist so aufgebaut, daß nach jedem Entleeren des Vorratsbehälters zwei miteinander gekoppelte Ventile betätigt werden müssen, um den Vorratsbehällci erneut mit Flüssigkeit zu füllen. Dies rührt vor allen Dingen daher, daß der Druck der Druckluft auf die Flüssigkeitsoberfläche in dem Flüssigkeitsreservoir dazu dient, die Flüssigkeit durch ein Steigrohr in die Düse zu drücken. Zu diesem Zweck ist die Druckluft-Hauptzufuhrleitung in dem Zustand des Luftbefeuchters, bei dem der Sprühnebel erzeugt wird, sowohl mit der Düse als auch mit dem Raum oberhalb der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoir verbunden. Damit das Flüssigkeitsreservoir mit Flüssigkeit nachgefüllt werden kann, muß die Druckluft-Hauptzufuhrleitung ins Freie geleitet und der Raum oberhalb der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoir vom Druck entlastet werden.
Diese Art der Druckluftführung hat mehrere Nachteile. Wie bereits erwähnt wurde, ist für jeden Füllvorgang ein Handgriff, nämlich das Umstellen der Ventile, erforderlich, so daß eine kontinuierliche Absprühung von Flüssigkeitsnebel nicht möglich ist. Ferner besteht eine Schwierigkeit darin, daß der Druck der Druckluft auf die Ströinungsrate der Flüssigkeit eingesielll werden muß, so daß eine grüße Geschicklichkeit und Erfahrung erforderlich ist, um einem immer gleichmäßigen Flüssigkeitsnebcl zu erzeugen. Auch muß der bekannte Luftbefeuchter während des Nachfüllvorganges abgeschaltet werden, was sich nachteilig auf die gleichmäßige Luftbefeuchtung des Raumes auswirkt, in dem der Luftbefeuchter arbeitet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Luftbefeuchter derart zu verbessern, daß eine gleichmäßige Erzeugung von Sprühnebel auch während des Nachfüllens des Luftbefeuchters möglicli ist. Ferner soll der erfindungsgemäße Luftbefeuchter keine Schwierigkeiter beim Einstellen des Druckes der Druckluft auf die Geschwindigkeit, mit der der Sprühnebel abgesprüht wird, bereiten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung charakterisieren.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Luftbefeuchters wird der Teil des Gerätes, der für das Nachfüllen des Flüssigkeitsreservoirs zuständig ist, funktionsmäßig von dem Teil des Gerätes, der für das Versprühen der Flüssigkeit verantwortlich ist, nämlich der Düse und der Druckluftleitung, getrennt. Das Nachfüllen erfolgt automatisch, wenn der Flüssigkeitspegel unter ein vorgegebenes Niveau sinkt. Das Absprühen des Sprühnebels wird beim Nachfüllen nicht unterbrochen. Zur Kontrolle der Geschwindigkeit, mit der der Sprühnebel abgesprüht wird, ist nur die Einstellung des Druckes der Druckluft erforderlich, wobei von einer vorgegebenen Flüssigkeitsmenge ausgegangen wird, die durch das Volumen des Reservoirs in dem unteren Gehäuseteil des Luftbefeuchters bestimmt ist. Du erfindungsgemäße Luftbefeuchter ist somit ein einfach bedienbares und zuverlässig arbeitendes Gerät, und er erfordert auch eine wesentlich geringere Bedienung und Wartung als der bekannte Luftbefeuchter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung'eines erfindungsgemäßen Luftbefeuchters; und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt duich den Luftbefeuchter entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Gemäß Fig. I besteht der Luftbefeuchter aus einem oberen Gehäuseteil 1, einem unteren Gehäuseteil 2. zwei Einlaßleitungen 7 und 10 und einer Sprühdüse 9. wobei der obere Gehäuseteil und der unlere Gehäuseteil durch einen Ring 4 miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls können Füße 15 vorgesehen sein. Der obere Gehäuseteil I und der untere Gehäuseteil 2 sind im Innern des Luftbefeuchters durch eine Trennwand 3 voneinander getrennt. Der untere Gehäuseteil dient als Behälter für die zu zerstäubende Flüssigkeit. In dem unteren Gehäuseteil 1 ist ein Schwimmer 5 vorgesehen, de· einen Ansatz 6 an seiner Unterseite hat. Der Ansatz 6 wird lose von einem Ring 11 aufgenommen, der auf der Innenseite des Bodens des unteren Gehäuseteils 2 vorgesehen ist. Durch den Ring 11 wird der Schwimmer 5 daran gehindert, sich in dem unteren Gehäuseteil beliebig zu bewegen, d. h er kann sich im wesentlichen nur in senkrechter Richtung auf ur.d ab bewegen.
Die Einlaßleitung 7 ist einstückig mit der Trennwand 3 ausgebildet. Die Trennwand 3 hat eine Kammer 14, um eine Kugel 12 aufzunehmen, die aus rostfreiem Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, hergestellt ist. Die Kammer 14 liegt dem Schwimmer 5 unmittelbar gegenüber. Die Kugel 12 ist lose in der Kammer 14 aufgenommen, so daß sie durch den Schwimmer 5 nach oben gedruckt werden kann, wenn eine Flüssigkeit in den unteren Gehäuseteil 2, der als Behälter für diese Flüssigkeit dient, eingefüllt wird. Damit sich die Kugel
12 in der Kammer 14 bewegen kann, ist ein freier Raum 20 in der Kammer vorgesehen.
Die Einlaßleitung 7, die als Rohrleitung ausgebildet sein kann, öffnet sich zu der Kammer 14 durch ein stufenförmig geschnittenes Mundstück 17. Die stufenförmige Kontur des Mundstückes 17 eignet sich zur Anbringung eines Gummidiuhtrings 13, der dazu dienen soll, einen flüssigkeitsdichten Kontakt der Kugel 12 mit der öffnung der Einlaßleitung 7 sicherzustellen, so daß bei angehobenem Schwimmer ein Durchfluß von Flüssigkeit durch die Einlaßleitung 7 blockiert wird. Der Dichtring 13 kann ersetzt werden, wenn er abgenutzt oder gebrochen ist Die in den unteren Gehäuseteil 2 eingeführte Flüssigkeit kann Wasser oder eine chemische Substanz, beispielsweise ein Antiseptikum oder ein Insektizid, sein.
Es ist eine weitere Einlaßleitung 10 vorgesehen, durch die Druckluft an die Düse 9 gelangen soll, die in dem oberen Gehäuseteil 1 durch eine Halterung 16 montiert ist. Die Düse 9 ist mit einer dritten Leitung 8 verbunden, die mit dem Innenraurr. des unteren Gehäuse'.eils 2 in Verbindung steht, so daß durch die Leitung 8 die in dem unteren Gehäuseteil enthaltene Flüssigkeit abgesaugt werden kann. Für die Düse 9 können Sprühdüsen oder Düsen mit konvergentem Trichter verwendet werden.
Im folgendem wird die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Luftbefeuchters erläutert. Eine Flüssigkeit wird durch die Einlaßleitung 7 in den unteren Gehäuseteil 2 eingeführt. Wenn das Flüssigkeits- oder Wasserniveau ansteigt, bewegt sich der Schwimmer 5 nach oben und drückt die Kugel 12 ebenfalls nach oben, bis die Kugel den Flüssigkeitszufluß durch die Einlaßleitung 7 absperrt. In diesem Stadium wird durch die Einlaßleitung 5 Druckluft der Düse 9 zugeführt.
Daher wird die in dem unteren Gehäuseteil 2 enthaltene Flüssigkeit In die Düse gesaugt und durch die Düse unter Bildung eines Sprühnebels abgesprüht. Wenn das Flüssigkeitsniveau in dem unteren Gehäuseteil 2 absinkt, fällt auch der Schwimmer 5 ab, so daß wieder Flüssigkeit in den unteren Gehäuseteil 2 eintreten kann. Dieses Verfahren wird wiederholt, wobei ein konstantes Flüssigkeitsniveau in dem unteren Gehäuseteil 2 aufrecht erhalten wird. Dadurch wird die Steuerung der
Iu Flüssigkeitsmenge, die durch die Düse abgesprüht wird, einfach dadurch gesteuert, daß man den Drunk der Druckluft bei vorgegebener Flüssigkeitsmenge steuert Mit anderen Worten wird eine der beiden Steuergrößen, nämlich die Flüssigkeitsmenge, konstant gehalten, während nur eine der beiden Größen, nämlich die Druckluft, gesteuert wird.
Wenn ein Insektizid in den unteren Gehäuseteil 2 eingefüllt wird, kann der Luftbefeuchter auch als automatisches Gerät zum Vernichten schädlicher
-Ό Insekten in der Landwirtschaft verwebet werden, ohne daß man Arbeitskraft einsetzen müßte. Als Luftbefeuchter kann das Gerät in Räumen für Pilzkulturen, in Gewächshäusern, bei der Tieftemperaturlagerunjv bei der Papierherstellung, in der Spinn- und Weberei und in Räumen i'ür Rechenanlagen eingesetzt werden. Allen diesen Anwendungsfällen ist gemeinsam, daß eine bestimmte Luftfeuchtigkeit erforderlich ist. Gegebenenfalls können mehrere oder eine gewisse Anzahl von Gruppen von Luftbefeuchtern in geeigneter Weise installiert werden. Der Ausstoß an Sprühnebel kann bezüglich der Zeitsteuerung durch Regeln der Druckluftzufuhr geregelt werden, wobei ein getrennter Regler (nicht gezeigt) für die Druckluft eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt. Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftbefeuchter mit einem Gehäuse, einer Flüssigkeits-EinlaBleitung, um eine Flüssigkeit in ein Flüssigkeitsreservoir einzuleiten, einem Schwimmer, durch den die Flüssigkeits-Einlaßleitung verschließ bar ist, einer Düse, um die Flüssigkeit in Form eines Sprühnebels abzusprühen, wobei die Düse mit einer Druckluft-Einlaßleitung und mit einer dritten Leitung verbunden ist, die in das Innere des Flüssigkeitsreservoirs führt, dadurchgekennzeichnet, daß die Druckluft-Einlaßleitung (10) allein mit der Düse (9) verbunden ist, wobei die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsreservoir allein mit Hilfe der Druckluft angesaugt wird.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen oberen Gehäuseteil (1) und einen lösbar damit verbundenen unteren Gehäuseteil (2) aufweist, daß die Gehäuseteüe durch e?!ie Trennwand (3) voneinander getrennt sind und daß die Kiüssigkeits-Einiabieitung (7) in den unleren Gehäuseteil (2) mündet und mit der Trennwand (3) einstückig ist.
3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) und die Druckluft-Einlaßleitung (10) in dem oberen Gehäuseteil (1) angeordnet sind.
4. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Mündung der Flüssigkeits-Einlaßleitung (7) ein durch den to Schwimmer ^J) betätigbares Kugelventil (12, (3) vorgesehen ist.
DE19762619452 1975-05-08 1976-05-03 Luftbefeuchter Granted DE2619452A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1975061519U JPS5510810Y2 (de) 1975-05-08 1975-05-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2619452A1 DE2619452A1 (de) 1976-11-18
DE2619452B2 DE2619452B2 (de) 1978-12-14
DE2619452C3 true DE2619452C3 (de) 1979-09-13

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JP (1) JPS5510810Y2 (de)
DE (1) DE2619452A1 (de)
FR (1) FR2310536A1 (de)
GB (1) GB1528997A (de)

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JPS51141048U (de) 1976-11-13
DE2619452A1 (de) 1976-11-18
FR2310536A1 (fr) 1976-12-03
JPS5510810Y2 (de) 1980-03-10
DE2619452B2 (de) 1978-12-14
GB1528997A (en) 1978-10-18
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