Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung mit einem topfartigen Gefäss und einem in diesem angeordneten Topf zur Aufnahme von Pflanzen, Blumen u. dgl. botanischen Gewächsen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bewässe rungsvorrichtung mit einem topfartigen Gefäss und einem in diesem angeordneten Topf zur Aufnahme von Pflanzen, Blumen u. dgl.
botanischen Gewächsen, wel ches Gefäss eine es mindestens teilweise über seinen Umfang und über seine Höhe umgebende, zur Aufnah me der Bewässerungsflüssigkeit dienende sowie mit einer luftdicht schliessbaren Einfüllöffnung versehene Hohl wandung hat, die unten einen während des Einfüllens der Flüssigkeit in die Hohlwandung verschliessbaren Durchlass zum über dem Boden des Gefässes befindli chen, sich selbsttätig nachspeisenden Wasserraum hin hat.
Vorrichtungen zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen der genannten Art sind an sich schon in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Diese Vor richtungen arbeiten, wie die Praxis gezeigt hat, noch nicht in befriedigender Art. Auch sind die verschiedenen schon in Vorschlag gebrachten Ausführungsformen ver- hältnismässig teuer und raumaufwendig.
Vor allem muss als Mangel empfunden werden, dass meist bei den bekannten Ausführungsformen wenigstens der unterste Teil des Erdreiches mit im Wasser stehen muss, wodurch sich für viele Pflanzen solche Nachteile ergeben, dass diese Schaden leiden, entweder dadurch verursacht, dass durch die hygroskopische Wirkung der Erde zuviel Feuchtigkeit ständig auch verdunstend nach oben nach gefördert wird oder dass die feinen Haarwurzeln der Pflanzen, die das Bestreben haben, den Pflanzraum bis nach unten zum Boden zu durchsetzen, ständig dann im Wasser stehen. Ferner ist ein beachtlicher Mangel bekannter selbsttätiger Bewässerungsvorrichtungen, dass diese keine oder nur recht umständlich eine individuelle Regelungsmöglichkeit bieten können.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Miss- lichkeiten der genannten Art zu vermeiden. Hierbei kommt es ausserdem dann noch darauf an, eine kon- struktiv und raumbedarfsmässig möchlichst einfache und billige Formgebung zu erzielen sowie die sehr wichtige individuelle Regelungsmöglichkeit zu schaffen.
Die der Erfindung entsprechende selbsttätige Bewäs serungsvorrichtung für die genannten Zwecke zeichnet sich unter Erzielung der erwähnten Vorzüge dadurch aus, dass die Wasserdurchlassöffnung zwischen dem durch die Hohlwandung gebildeten Wasservorratsraum und dem Wassernutzraum über dem Boden des Gefässes durch eine mit Abstand vom Boden des Gefässes vorgesehene Durchbrechung in der innenseitigen Wand der Hohlwandung gebildet ist, deren Grösse so gewählt ist, dass ein Nachtropfen der Flüssigkeit bis zu einem in den Bereich des genannten Durchbruches reichenden Flüssigkeitspegel stattfindet, wobei die Höhe des genann ten Durchbruches über dem Boden des Gefässes so vorgesehen ist,
dass sich im Wassernutzraum ein Wasser pegel einstellt, der den in diesem Nutzraum mit Abstand vom Boden des Gefässes eingestellten Pflanzentopf mindestens gerade vom Wasser berühren lässt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeich nung in verschiedenen Ausführungsformen beispielswei se näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine der Erfindung entsprechende Bewässe rungsvorrichtung für eine Topfpflanze in Ansicht und teilweise an einer Stelle geschnitten, die nicht durch die Wassereinfüllöffnung geht; Fig. 2 in einem vertikalen Teilschnitt den durch einen Stopfen luftdicht an seiner Einfüllöffnung verschlossenen Wasservorratsraum der Vorrichtung zusammen mit dem Abdeckverschluss für die Wasserdurchlassöffnung zwi schen dem Wasservorratsraum und dem Wassernutz raum;
Fig. 3 die gleiche Schnittansicht wie Fig. 2, jedoch bei geöffnetem Verschlusstopfen und abgedeckter Was- serdurchlassöffnung; Fig. 4 in einem vertikalen Mittelschnitt eine andere Ausführungsform einer der Erfindung entsprechenden Bewässerungsvorrichtung mit höhenverstellbarer Was- serdurchlassöffnung, die in diesem Fall durch einen auf- und abwärts bewegbaren Schieber geöffnet und geschlos sen werden kann, wobei die Bewässerungsvorrichtung einen eigenen inneren Aufnahmeraum für die Pflanzerde hat.
Dabei hat die höhenverstellbare Wasserduchlassöff- nung in Fig. 4 ihre maximal angehobene Stellung; Fig. 5 die gleiche Schnittansicht wie Fig. 4, jedoch bei geöffnetem Verschlusstopfen zum Nachfüllen des Wasservorratsraumes und bei etwas tiefer gestellter Wasserdurchlassöffnung zwischen Wasservorrats- und Wassernutzraum; Fig. 6 und Fig. 7 entsprechen in vertikalen Teil schnittansichten in etwas grösserem Masstab der Aus führungsform nach Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, dass ausser einem Regulierschieber auch noch eine sogenannte Reguliermanschette vorgesehen ist, die sich unten an das Loch des Pflanzraumes der Vorrichtung ansetzen lässt und mit welcher Manschette sich der verschieden hoch einstellbare Pegelstand im Wassernutz raum geeignet wirksam machen lässt;
Fig. 8 ist eine horizontale Teilschnittansicht nach der Schnittlinie A-B in Fig. 6; Fig. 9 und Fig. 10 sind vertikale Teilschnittansichten einer etwas abgeänderten Ausfürhungsform nach Fig. 1 bis 3 mit einer gleichfalls zu bevorzugenden Konstruk tion des Verschlusstopfens für den Wasservorratsraum und des Verschlusschiebers für die Wasserdurchlassöff- nung zum Wassernutzraum bei geschlossenem Ver- schlusszapfen und geöffnetem Durchlasschieber bzw. bei geöffnetem Verschlusstopfen und geschlossenem Ver- schlusschieber;
Fig. 11 veranschaulicht in Ansicht von oben eine an dere Ausführungsform eines topfartigen Gefässes für eine der Erfindung entsprechende Bewässerungsvorrich tung mit möglichst geringem Raumbedarf und ferti gungstechnisch einfach herzustellender Bauweise; Fig. 12 ist eine vertikale Schnittansicht nach der Schnittlinie XII-XII in Fig. 11.
In den Figuren, in denen übereinstimmende Teile im wesentlichen mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die der Erfindung entsprechende selbsttätige Bewässerungsvorrichtung im ganzen mit 1 bezeichnet. Sie besteht nach Fig. 1 aus einem etwas konischen topfartigen Gefäss 2, welches eine Hohlwandung 3 hat, die ganz oder teilweise ringsum geht und zum Füllen mit Wasser als Wasservorratsraum dient. Die Innenwandung 4 des Gefässes ist in ihrem unteren Teil 5 an einer Stelle ihres Umfanges bei 6 etwas abgewinkelt.
Hierbei ist in diesem Teil 5 eine in Fig. 1 nicht sichtbare Durchlassöff- nung vorgesehen, die eine Verbindung mit dem topfarti gen Innenraum 8 des Gefässes 2 darstellt, in welchen sich ein Blumentopf 9 aus Ton oder auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff passend einsetzen lässt. Dieser Topf 9 hat in seinem Boden 10 ein mittleres Loch 11 üblicher Art. Im übrigen ist der Topf 9 mit Erde gefüllt, in der die richtig bewässerte Pflanze wächst (nicht dargestellt).
Zum Füllen wird der Stopfen 12 (Fig. 2 und 3) aus der Eingiessöffnung 13 herausgezogen, so dass sich die Hohlwandung 3 füllen kann. Um zu verhindern, dass dabei das Wasser in den Innenraum 8 eindringen kann, wird die Durchlassöffnung 7, die zweckmässig als runde Bohrung geeigneter Grösse ausgeführt ist, durch ein Deckelement 14, das in Form eines Riemens geeigneter Breite unten am Teil 5 bei 15 befestigt ist geschlossen. Beim Herausziehen des Stopfens 12 wird der Rie men 14 mit nach oben gezogen, so dass er die Durchlass- öffnung 7 dicht abschliesst (vgl. Fig. 3).
In dieser geöffneten Stellung wird der Riemen 14 mit einem Loch 16 in einem Haken 17 an der Wandung 4 eingehängt, so dass er während des Nachfüllens des Wasservorratsrau mes 3 die Öffnung 7 verschlossen hält. Durch Einstecken des Stopfens 12 wird der Raum 3 luftdicht wieder geschlossen. Zugleich lockert sich der Riemen 14 und gibt die Öffnung 7 wieder frei (vgl. Fig. 2). Die beschriebene selbsttätige Bewässerungsvorrichtung ist nun funktionstüchtig. Es kann jeweils nur so viel Wasser in den Innenraum 8 unten zum Boden 10 des Topfes 9 nachfliessen, bis die Öffnung 7 etwa halb vom Wasser stand bedeckt wird, weil sonst keine Luft nach oben in den Wasservorratsraum 3 nachfliessen kann und dort ein Unterdruck entsteht, der das Nachfliessen von Wasser verhindert.
Bei geeigneter Bemessung reicht eine Füllung des Wasservorratsraumes 3 über Wochen aus. Der Wasserverbrauch ist auch sparsam und mitbedingt durch die Kapillarwirkung des Erdreiches im Topf 9. Das Loch 11 kann auch zugestopft sein, so dass das Befeuchten der Erde lediglich durch die Porösität des Tontopfes hindurch stattfindet. Bei einem Topf aus Kunststoff ist das Loch 11 jedoch nicht entbehrlich.
Entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die Bewässerungsvorrichtung in ihrem mittleren Teil 20 zugleich als Blumentopf vorgesehen. Dieser Topfteil hat einen etwas konvex nach unten gewölbten Bodenteil 21. Dieser ist mit einem Durchlassloch 22 ausgestattet. Eine weitere Unterschiedlichkeit dieser Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist darin begründet, dass die Erdfeuchtigkeit mittels dieser Vorrichtung im Gegensatz zu bekannten Anordnungen regelbar gemacht ist. Zu diesem Zweck ist die Lage des oberen Bereiches der Durchlassöffnung 31, wie sie der Öffnung 7 in Fig. 1 bis 3 entspricht, veränderlich vorgesehen.
Zu diesem Zweck befindet sich nämlich an einem Schieber 24 eine Öffnung 23, der Schieber 24 ist oben mit einer Nase 25 ausgestattet, so dass die Öffnung 23 in ihrer Höhe verstellt werden kann (vgl. die in Fig. 4 und 5 strich punktiert eingezeichnete Linie 26 des entsprechend im Wassernutzraum 27 gegebenen Spiegels des Wasserpe gels). Man hat es dadurch also in der Hand, durch Hochstellen oder Tieferstellen des Schiebers 24 das Wasser mehr oder weniger an den Boden 21 bzw. dessen Durchlassloch 22 herantreten zu lassen, wie dies für die Pflanze erforderlich oder erwünscht ist.
Nach Fig. 4 und 5 ist anstelle eines auf Zug arbeitenden Deckriemens 14 nach Fig. 2 und 3 ein streifenförmiger Verschlusschieber 28 starr mit dem Stopfen 12 verbunden. Dieser Schieberstreifen hat unten eine Durchlassöffnung 29, die bei nach Fig. 4 geschlos senem Stopfen 12 die Durchlassöffnungen 31 und 23 in Gberdeckung mit ihr freigibt, sobald der Stopfen ge schlossen ist, wobei aber bei geöffnetem Stopfen zum Nachfüllen des Wasservorratsraumes durch die Öffnung 13 hindurch bei hochgezogenem Stopfen die Durchlässe 31 und 23 geschlossen sind (vgl. Fig. 5).
Der Schieber 28 hat aussen noch eine ihn während seiner Verstellbewe- gung haltende Führungsleiste 32, die ihn beidseitig seitlich aussen übergreift. Im übrigen ist die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 im wesentlichen die gleiche, wie sie oben schon anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach den Figuren 4 und 5 überein. Auch hier ist die eine Wasserdurchlassöffnung 23 analog höhenverstellbar. Dies geschieht gleichfalls mit Hilfe eines Schiebers 24, welcher mit seiner Nase 25 an dem die Erde enthaltenden Topfraum nach oben vor ragt. Der Stopfen 12 hat gleichfalls wieder einen Schie ber 33 mit ihn unten haltenden und führenden Leisten 34. In diesem Fall ist der Schieber jedoch nicht starr mit dem Stopfen 12 verbunden, sondern mittels eines am oberen Ende des Schiebers befindlichen Kupplungsstük- kes 35, welches in einem Langlochschlitz 36 eines Ansatzes 37 des Stopfens 12 sitzt und in ihm entlangglei tet.
Die jeweils geschlossene und geöffnete Stellung des Stopfens 12 geht aus den Figuren 6 und 7 hervor; desgleichen die Arbeitsweise des durch den Stopfen gesteuerten Verschlusschiebers 33.
Unterschiedlich gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist, dass das Mittelloch 38 des Topfeinsatzes 39 eine eingesetzte Reguliermanschette 40 aus Kunststoff od. dgl. trägt, die unten einen Verschluss- boden 41 haben kann. Unten ist die Manschette 40 durch einen nach oben vorspringenden Ringansatz 42 zentrisch gehalten. Ausserdem kann die Manschette mindestens mit einem flanschartigen Bund 43 ausge stattet sein und ferner ist sie oberhalb und unterhalb dieses Bundes mit Durchlasslöchern 44 und 45 ausge stattet.
Diese Löcher dienen dazu, mehr oder weniger viel Wasser durch das Mittelloch 38 zu Erde des Topfes 39 eintreten zu lassen je nachdem, wie der Spiegel 46 des Wassers 47 im Wassernutzraum 48 mittels des Schiebers 24 einreguliert wird, ob oberhalb oder unter halb des Flanschbundes 43 stehend. Das Innere der Manschette kann mit Topferde ausgefüllt sein. Es ist aber auch möglich, im Inneren der Manschette ein gut wassersaugfähiges Medium, z. B. einen Haarfilz od. dgl., vorzusehen. Zu erwähnen ist noch, dass im Boden des Topfeinsatzes 39 auch noch Luftlöcher 49 vorgesehen sein können, die für ein geeignetes Belüften der Pflan zenerde von unten her sorgen.
Die Reguliermanschette 40 kann leicht auswechselbar gewählt sein und auch unterschiedlich grosse und beliebig viele Durchlasslöcher aufweisen. Hierduch ist es zusätzlich zu der Höhenver stellbarkeit der einen Durchlassöffnung 23 möglich, das Bewässerungsmass individuell passend einzustellen und zu regeln. Sieht man zwischen dem Schieber 24 und der ihm anliegenden Wandung 50 des Topfeinsatzes 39 etwas Spiel vor, so erhalten auch die Luftlöcher 49 von oben her ausreichend Luft. Der Schiebser 24 kann übrigens Raststellungen haben (nicht dargestellt), die ihn in der jeweiligen Höhenstellung fixiert halten.
Nach Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungs form einer möglichen Ausbildung des Verschlusstopfens wiedergegeben. Hierbei ist dieser Stopfen 51 als Hohl körper ausgeführt. Er nimmt den Teller 52 einer Stösselstange 53 in sich auf. Diese trägt unten an sich befestigt eine Konuskappe 54, welche zum Verschliessen der Wasserdurchlassöffnung 7 dient, während die Be wässerungsvorrichtung nachgefüllt wird (vgl. Fig. 10). Dabei ist diese Öffnung 7 wieder geöffnet, sobald der Stopfen 51 in die Öffnung 13 luftdicht wieder einge steckt ist. Die Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 fällt baulich besonders einfach aus, weil Schieberführungs glieder u. dgl. vermieden werden und der vorhandene Konussitz der Kappe 54 im Haltekörper 55 hermetisch abdichtet.
Bezüglich der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist zu berücksichtigen, dass bei den bekannten Bewässe rungsbehältern die Wasservorratskammer in der Regel als querschnittsgleicher Hüllenkörper um den Innenbe hälter gelegt ist. Ist der Innenbehälter z. B. rund so hat die Aussenwandung des Bewässerungsbehälters meist gleichfalls runde Form.
Dies ist vor allem für Blumen fensterbretter platzbedarfmässig recht aufwendig. Aus- serdem ergibt sich auch meist bei den bekannten Bewässerungsbehältern eine wenig ansprechende Gestal tung, weil eine. verhältnismässig breite Wasservorrats kammerhülle in Kauf genommen werden muss, der die entsprechende harmonische Höhe fehlt. Auch herstel- lungsmässig lassen die bekannten Bauformen für Bewäs serungsbehälter zu wünschen übrig. Es gehört daher auch zur weiterbildenden Verbesserung der Erfindung, in besagter Hinsicht eine besonders vorteilhafte Gestal tung eines solchen Behälters zu schaffen.
Entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 12 ist der Bewässerungs behälter mit einem runden Innenteil 56 ausgeführt, der mit einem im Querschnitt quadratischen Aussenteil 57 ausgestattet ist. Die Wasservorratskammer wird dabei im wesentlichen durch die Eckteile 58 gebildet.
Aus Fig. 12 geht insbes. noch deutlich hervor, wie an der gegenseitigen Verbindungsstelle 59 das Innenteil 56 mit dem Aussenteil 57 längs der oberen stirnseitigen Umhüllungswand 60 luftdicht miteinander verklebt oder verschweisst zusammengefügt sind. Beide Bauteile 56 und 57 sind fertigungstechnisch einfach zu gewinnen und lassen sich in der genannten Weise auch leicht miteinan der verbinden. In dieser Weise sind die vier dreieckähnli- chen Räume der Ecken also optimal für den Wasservor ratsraum nutzbar gemacht, während das runde topfartige Innenteil den Pflanzteil abgibt.
Dabei kann die Verbin dung beider Teile am oberen stirnseitigen Rand 59 ohne Mühe mit guter kreisförmiger Einbettung zustande ge bracht werden.
Es sei erwähnt, dass sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung vielseitige Varianten möglich sind. So kann z. B. das Herstellungsmaterial der Bewäs serungsvorrichtung und des Topfeinsatzes beliebig ge wählt sein, gegebenenfalls auch aus Spritzguss oder in Kombination aus Spritzguss mit Tonteilen.