DE1482269A1 - Doppelwandige,mit einer luftdicht verschliessbaren Einfuelloeffnung zur selbsttaetigen Bewaesserung von Pflanzen,mit einer verstellbaren OEffnung zur Regulierung der Erdfeuchtigkeit - Google Patents

Doppelwandige,mit einer luftdicht verschliessbaren Einfuelloeffnung zur selbsttaetigen Bewaesserung von Pflanzen,mit einer verstellbaren OEffnung zur Regulierung der Erdfeuchtigkeit

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DE1482269A1
DE1482269A1 DE19641482269 DE1482269A DE1482269A1 DE 1482269 A1 DE1482269 A1 DE 1482269A1 DE 19641482269 DE19641482269 DE 19641482269 DE 1482269 A DE1482269 A DE 1482269A DE 1482269 A1 DE1482269 A1 DE 1482269A1
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Karl-Heinz Bertsch
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

H82269
A ti 1 a g e ;
Dr. Expl.
zum Antrag vom 30, β. 1964 zur !bintragung in die Rolle für Gebrauchsmuster.
Bezeichnung des Gegenstandes und Beschreibung:
Die Drfindung betrifft einen doppelwandigen, mit einer luftdicht verschließbaren Sinfüllöffnung versehenen Bewässerungsbehälter zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen, der ohne Innenbehälter die Pflanze aufnimmt, wobei Flüssigkeitsmulde und Pflanze mit einer verstellbaren Speiseöffnung, zur Regulierung de Erdfeuchtigkeit, verbunden sind.
Bekannt ist ein doppelwandiger, mit einer luftdicht verschließ- · baren liinfüll öffnung versehener Behälter zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen, bei welchem die Flüssigkeitsmulde, mit de die Pflanze aufnehmenden Innenbehälter durch einen Flüssigkeitskanal verbunden.*4»et· Bei diesem bekannten Behälter bereitet jedoch das Einfüllen der Flüssigkeit erhebliche Schwierigkeiten. Weiterhin ist bekannt, daß der in die Flüssigkeitsmulde einmündende Kanal durch einen konischen Verschluß verschließbar ist, eier durch Hebeldruck mit ein^r Schnur oder Jerbleichen betätigt wird. Bei diesem bekannten Behälter bereiten die hohen Fertigungskosten und die praktischen Verwirklichungen der Mechanik erhebliche Schwierigkeiten· . ., ,
Für die verschiedenartigen PfiLanzej* iat ,weiterhin von ty$9] daß die SrdfeuG&tigkeit mit'/den bekannten Bewässerungsbehältern nicht regulierbar iat.
Bei den bekannten Bewässerungsbehältern kann weiterhin der verhältnismäßig große Außendurchmeaser insbesondere auf schmalen co
ο uiuiiianxenstern zu Platasohwierigkeiten führen. Diese Schwierig-
co keiten werden durch den Gegenstand, meiner Erfindung beseitigt.
Q Durch die von mir erfundene Steuerung des Verschlußes wird verhirj **"· ^ dert, daß während des Füllens des Bewäaserungabehälters die ' -* Flüssigkeit unter dem lüinfluß des atmosphären Druckes sofort zu o döüij die Pflanze aufnehmenden Erdraum fließen kann. \
j-,3 wird v/eiter verhindert, daß der Efcrdraum übermäßig Flüssigkeit aufnimmt und die Pflanze schädigt. Der entwickelte Bewäaaerunge
BADORIQINAt
behälter zur selbsttätigen Bewässerung der Pflanzen, so .'.-je-
• ,weils nur soviel Flüssigkeit abgeben, wie für die Pflan: m erforderlich ist.
Durch die von mir erfundene Steuerung der Flüssigkfcitsöffnung wird weiterhin verhindert, daß di'e verschiedenartigen Pflanzen zu viel bzw. zu wenig Flüssigkeit erhalten. Es wird verhindert, daß empfindliche Pflanzen mit wenig Flüssigkeitsverbrauch zu viel- und Pflanzen mit viel Flüssigkeitsverbrauch zu wenig Flüssigkeit erhalten, was für die Pflanzen schädlich wäre. Bei den von mir erfundenen 3ewässerungsbehältern ist in Verglaicl zu den bekannten Bewässerungsbehältern, der größte AuendurchiLes- ^ ser durch wegfall des Innenbehälters erheblich, verringert worden.' Dadurch wird verhindert, daß z.B. bei den gebräuchlichen mittleren Blumentöpfen Platzmangel, insbesondere auf schmalen j Blumenfenstern, entsteht und der an der Erdoberfläche unschön sichtbare Innenbehälter, insbesondere Tontopf, nicht mehr sieht— bar ist. -"■'.
Bekannt ist weiterhin eine Bewässerungseinrichtung, die darin besteht, daß ein luftdicht abgeschlossenes Gefäß benutzt wird. Auch diese Bewässerung weist erhabliche Nachteile auf. Die be-' ■ kannten Bewässerungseinrichtungen sind nicht so eingerichtet, daß der Flüssigkeitsbehälter jederzeit nachgefüllt v/erden kann und daß die ürdfeuchtigkeit regulierbar ist. Die bekannten Bewässerungseinrichtungen haben auch den Nachteil, daß sie eine
t .-,roße Verdunstun^sf lache besitzen, während durch die angemeide-J te Erfindung "keine Verdunstung möglich ist.
/ Die Jir/fndung ist einmal dadurch gekennzeichnet, daß die in die ' Flüsslgkeltsmulde mündende Speiseöffnung von einem Schieber verschließbar ist, wobei der Schieber uiit deu Verschlußstopfen Xi\ r ι der Weise verbunden ist, daß beim Verschließen bzw. beim Öffnen der Einfüllöffnung durch den Verschlußstopfen, uer Schieber mit seiner Speiseöffnung im öffnendem bzw. schließenden Sinne
«> steuert.
ο
to Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die in
die Blüssigkeitsmulde mündende Speiseöffnung mit einem Regulier- ° schieber angebracht ist, der in der Weise in eintr Führung geo führt ist, daß er im Bereich der langlochförmigen Speiseöffnung w jederzeit vom Regulierschiebergriff aus, steuerbar ist, wobei ° durch Drücken bzw. Ziehen des Regulierschiebergriffes der Segu- ' lierschieber mit der Speiseöffnung im senkenden bzw. hebenden
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Sinne steurbar ist, wodurch der Flüssigkeitsspiegel in der Flüssigkeit fällt bzw. steigt und die Erdfeuchtigkeit im Erdraum dadurch reguliert wird, weil der Flüssigkeitsspiegel sich stets in Speiseöfinun&smitte ausgleicht, wodurch die Erdfeuch- ^ . tigkeit um so mehr steigt, je mehr der Flüssigkeitsspiegel in - den Erdraum dringt.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein haardünner Luftkanal in der Führung des Regulierschiebers in der weise angebracht und ausgebildet ist, daß dadurch dem Flüssigkeitsspiegel in der Flüssigkeitsmulde einerseits der atmosphäre Luftdruck zugeleitet wird, und andererseits eine Verdunstung ▼on der Flüssigkeitsmulde duroh den Luftkanal vermieden wird. Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Be-Wässerungsbehälter keinen Innenbehälter aufweist, wobei der zur ' Pflanzenaufnahme dienende Erdraum durch den Boden, durch den Bewässerungsbehälter und der zur Aufnahme des Regulierschiebers di dienende Führung in der Weise begrenzt und ausgebildet ist, daß sich ein Innenbehälter erübrigt.
Unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung wird die Erfindung wie folgt erläutert:
In der Figur I ist der Bewässerungsbehälter zur selbsttätigen Bewässerung im Schnitt dargestellt. Der Schieber 2a befindet sich in der Stellung, in der der Bewässerungsbehälter die selbsttätige Bewässerung der Pflanzen durchführt. Die JSinfüllöffnung 7 ist durch den Verschlußstopfen 2 verschlossen. Die Speiseöffnungen 6 und 5a sind,..geöffnet. Der verstellbare Regu- ι lierschieber ist in der Lage gezeigt, in aer der FlüssigkeitssiDi gel 5 in Kontakt mit dem Boden 3 steht.
Die* Fi0TXr II entspricht in ihrer Darstellung der Figur I, wobei E.ber der Schieber 2 a in der Stellung gezeigt ist, in v/elcher der 3ewässerunosbehälter mit Flüssigkeit gefüllt werden soll. lie Liiifüllöffnung 7 ist durch den Verschlußstopf en. 2 geöffnet, die Spe^seöffnungen 6 und 6a sind durcu den Schieber 2 a ver-
ο aciilossen. Der He&ulierschieber 4 iüt in der Stellung gezeigt, O0 i.i der der Flüssigkeitsspiegel 5 keinen Kontakt mit lern Soden 3 hat.
*-* Der Flüssigkeitsbehälter 1 bei der Figur I zur selbsttätigen Be-
o '
_· Wässerung von Pflanzen ist ^Is doppelwandiger Hülikörper aus^ej-j bildet, χ., ei.ien Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme der Flussi;_-
.i.; der Pflanzeu au erhalten. Jr v/ird durch
,M: , -- ORIGINAL
stelle eines Innenbehälters nur einen Boden 3 der mit der gleichzeitig als Luftkanal 16 dienenden Führung 8 verbunden ist. Der Erdrauin 9 zeigt schematisch Erde mit Pflanze. Der Erdraum 9 ist mit dem Flüssigkeitsbehälter durch das Saugloch 11 und durch die Speiseöffnungen 6, 6a und 6b verbunden, sodaß vom Flüssigkeitsbehälter 1 in die Flüssigkeitsmulde 10 läuft und durch das Saugloch 11 von den Pflanzen aufgenommen werden kann. Der"Verschlußstopfen 2 ist an seinem entgegengesetzten Ende als Schieber 2a ausgebildet. Die Speiseöffnungen 6 und 6a sind von diesem Schieber verschließbar. Der Schieber 2a ist in einer entsprechend ausgebildeten Führung gleitbar angeordnet. 'Der Schieber 2a wird vom Verschlußstopfen 2, von Hand durch Herausziehen bzw. hineinstecken in senkrechter Richtung, gesteuert. In der Figur I ist der Bewässerungsbehälter mit Flüssigkeit gefüllt. Der Verschlußstopfen 2 schließt den Flüssigkeitsbehälter 1 gegen die Außenluft ab. Der Schieber 2a befindet sich in seiner Führung 12 derart, daß die Flüssigkeit über die Speise-Öffnungen 6, 6a und 6bund der Flüssigkeitsmulde 10 durch das Saugloch 11 des Bodens 3 in den Erdraum gelangen kann. Die Flüssigkeit kann je nach Bedarf von den Pflanzen angesaugt werden, wobei die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 1 nicht unter dem atmoSphären Luftdruck steht.
let. gemäß der Figur II die Flüssigkeit des FlüBsigkeitsbehälters so aufgebraucht, daß der Bewässerungsbehälters nachgefüllt werden muß, so ist der Verschlußstopfen 2 aus der Einfüllöffnung B 7 BU entfernen und mit dem Hacken H am Einfüllrand 15 einzurasten. Hierbei wird durch die Zugbewegung des Verschluß-Stopfens 2, der Schieber 2a ebenfalls gezogen, dadurch gelangt < die langlochförmige Speiseöffnung 6 b des Schiebers 2a oberhalb > der langlochförmigen Speiseöffnung 6a des Bewässerungsbehälters und der Speiseöffnung 6 des Hegulierschiebers 4, v/udurch der Schieber 2a die Speiseöffnung 6a verschließt. Wird der Flüssigkeitsbehälter 1 in der Lage der Fic:ar II mit Flüssigkeit gefüllt. so kann nicht unter dein Druck der Außealuft die Flüssigkeit in den Erdraum 9 gelangen, v/eil die Speiseöffnungen β und 5a vom Schieber verschlossen sind. Sobald uer -Flüssigkeitsbehälter 1 wieder mit Flüssigkeit efüllt ist, v.ärd der Verschlussteile-: 1 .in die 3iufü.llöff'nun,_ 7 esteckt, vx· durch zwau oiciafig -ior .Schieber 2a in seiner Fü:.ra.-.:. hi,.unter esc:v;be.._ v/ird, sodcc. sie. aa„ -■■·■' ■·.'■ ■■ ■» 909850/0 130
BAD ORIGINAL
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langlochförmige Speiseloch 6 b mit dem langlochförmigen Speiselooh 6a deokt, sodaß d.ann die Flüssigkeit in den lärdraum 9
' durch das Ansaugen von Pflanzen und 3rde gelangen kann. Wird
demnach die Einfüllung 7 durch den Verschlußstopfen 2 verschlossen, wird das Speiseloch 6a vom Schieber 2a im öffnenden Sinne gesteuert. Wird dagegen die Einfüll öffnung 7 durch den ;. Yerschlußstopfen 2 geöffnet, so wird das Speiseloch 6a vom
Schieber 2a im schließenden Sinne gesteuert« In der Figur I
befindet sich der Regulierschieber 4 derart, daß die darin angebrachte Speiseöffnung 6 sieh im oberen Bereich der langloch- : förmigen Speiseöffnung 6a 3es Bewässerungsbehältera befindet,
wodurch der Flüssigkeitsspiegel 5 in der Flüssigkeitsmulde 10
am höchsten steht und dadurch auch der Erdfeuchtigkeitsgrad am
höchsten ist. der Flüssigkeitsspiegel kann je nach Bedarf der
Erdfeuchtigkeit, die die verschidenartigen Pflanzen erfordern,
durch Ziehen bzw. Drücken des Regulierschiebergriffes im Bereich der langlochförmigen Speiseöffnung 6a gesteuert worden. Der
Flüssigkeitsspiegel 5 steht durch den Luftkanal 16 unter den
atmosi/nären Luftdruck.
Ist jöLiäw der Figur II der Feuchtigkeitsgrad im Erdraum 9 zu ; hoch, wird der Segulierschieber 4 mit dein darin angebrachten : Speiseloch 6 vom Regulierschiebergriff 13 aus, durch Hinunterdrücken, so eingerastet, daß sich der stets auf Mitte des Speieeloches 6 ausgleichende Flüssigkeitsspiegel 5 entsprechend senkt., Wird demnach der Regulierschiebergriff 13 gedruckt, wird die ' xlrdfeuchtigkeit sinken. Wird dagegen der Regulierschiebergriff < gezogen, so wird die Erdfeuchtigkeit steigen.
909850/0130 BADORIGINAL

Claims (2)

  1. • 1« Doppelwandig«r Bewaaaerungabeaalter der alt elAer luft-41oht yeraohlieflbaren Mnfullfffaaa« ? «ar ealbattätigea lewaaaerung tos Pflaaaea eraaaan let, ItiMi Fluaalt*«lta-HtIUlItMr 1 alt dea 41· mans· aafaeamaaAfta £r4raua 9 «uroh di· afalaeifftuuif It 6» oA 6a rerau*4ea lat, daanraa gafci «•lohnet, 4ai «1· la 41a riuaaigfceltaamlda 10 atta4aa4a Sfeleaöffnung·» 6 on« te το» alaaa Sehleber 2a veraaallaaaar ala4v wobei der Sohleber 2a alt 4aa r**—KL**mfwt·* 2 la 4ar falaa Ta: ▼•round« let, 4aJ aala Varaaall«Baa as«» aala Öff&an dar KIafUllöffnaa« 7 durol 4a« faraafeluMatapfaft 2, iar 3aAlabar 2a alt dar darin aaeabraaataa apelaaeffaaag 6b la effaanAaa a·«·
    k aaallalaadaa Slaaa ataaart·
  2. 2. BaaaaaaruaeübeaAltav oatar Baau^oalaia aof Anapruoh 1 dadurch gak«naa*laaaet· daJ dar Soalaaar 2a la aalavr fttarua« 12 tleltbar aa^aordaat lat.
    1· Bav*aaara*6*****3-t·* oatar Baaugaahaa auf Aaepruaa 1 und 2 daduraa gakanaaaloaaat« daA 41« la dia flttaaiav*ltaaul4a 10 attad«ad· 3palaa0fiaaae 6 In alaea fiagullaraohlabar 4 ang·- araaat lat und la Bereiea dar lan^loonfttraigan aua&«bildotan SpalaaOffauaii 6« 4«4arseit you Radullaraohiaber^ri/f Ii au· atauaraar lat, wob·! der Ha^ullaraehleber 4 durtih ilurausslehen baw. HiaalaataaJcaa 4·· flegullaraealaber,.rlffea 13 der R*fculieraaalebar 4 alt dar fluaaleiceltaeffating 6 la eeakendaa baw. hebenden Slaaa ataueraav lat, wadarah dar FXUasltfkeitaä μ1«ϋ·1 la dar flftaalekeltaattld· 10 fällt baw. steigt und die jjrd feuohtl^kelt la £rdraaa dadureh regulierbar lat, weil der Flttaal«kaltaaplagal 5 aloh atata auf Mitte 'Ur .,pelaeöffnun^ aaa^lalaht, wobei 41a Brdfaualitlt^eit um ao aehr at«igt, 4·
    to aear dar flttael^altaaplairal 5 in dea Brdraua dringt.
    ° Λ. lewaaaenuigsbeAAlter mater Baiognehwa auf Anaprueh 3 dadurch
    «alcaaasalaaaatt 4af 4ar Ragollaraohleber 4 in dar ftlarung d ο gleitaar aa4 elnraatbar angeordnet iet.
    ο 9· Bewttaeaniagabeaalter unter Baaugnahno auf Aaepruoh 3 und 4 J&duri ^ 4arah gataanaeloaaet, daü «in haardünner Luftkanal 16 Xu aer
    ° führung 8 In der #«iue angebracht und ausgebildet ist, daii
    daduroh daa FlUaaigkeltaaiiie^el 5 in der ?luaaigfceltaaulde 10
    BAD ORIGINAL
    r U82269
    •laereelte Aer «teoajfettren Luftdruck au«el«ltet wird, anderer» ••it« eine TerAunfftttn* au· dar FlUeelgkelteaulde 10 Aurwh liiiu luftkanal finlKtii wird.
    f» Be wie BWHaJe haaafl tag «ate? Beaatnahae e»f Aaepruoh 1»2»3»4t5 i«Aar«h e*fc«aas«lataMt, d»· daroh Al· Art mal »·1·· 4«r k«iA XaiieaMhältor «rforAtrlleli let, web·! der stur
    AieneBde IrArwM 9 «wen 4ea Bodea 3t d*rek den nuealgkel%«»«kalter
    «tti AeV nur AoftMtae Ae« leeullereehle^ere 4 AleneaAea fUarea* 8 la A«r felee «u«eeBllAet «aA begrenst let, daß alth ein Inneabehälter
    Μ« Bvm«kMhrlft 104971t wurde
    909850/0130
    O , BAD
    L e e r s e i t e
DE19641482269 1964-03-14 1964-07-03 Doppelwandige,mit einer luftdicht verschliessbaren Einfuelloeffnung zur selbsttaetigen Bewaesserung von Pflanzen,mit einer verstellbaren OEffnung zur Regulierung der Erdfeuchtigkeit Pending DE1482269A1 (de)

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