DE1962740A1 - Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Massen,insbesondere Schlagsahne - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Massen,insbesondere Schlagsahne

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DE1962740A1
DE1962740A1 DE19691962740 DE1962740A DE1962740A1 DE 1962740 A1 DE1962740 A1 DE 1962740A1 DE 19691962740 DE19691962740 DE 19691962740 DE 1962740 A DE1962740 A DE 1962740A DE 1962740 A1 DE1962740 A1 DE 1962740A1
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Josef Kuemmerling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J13/00Tanks for treating cream

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Massen, insbesondere Schlagsahne" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von steifgeschlagenen schaumigen Massen, insbesondere Schlagsahne.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von Schlagsahne bekanntgeworden, die im wesentlichen aus einem druckfesten Flüssigsohnebehälter zur Aufnahme der flüssigen Sahne besteht. Dieser F1Ussigsahnebehälter ist an der Oberseite mit einem Deckel verschlossen.Auf dem Deckel befindet sich seitlich ein Einfüllstutzen sowie ein blockförmiges Teil, in welches die Druckluftleitung einmündet. In dem Blockteil ist ferner eine durch ein Einstellrödchen einstellbare Luftdüse vorgesehen.
  • Bei der vorbekannten Vorrichtung ragt in den Flüssigsahnebehälter eine Steigleitung, durch welche die sich im Behälter befindliche Flüssigsahne nach oben infolge des Luftdrucks gedrückt wird. Der Luftdruck wird durch ein besonderes Aggregat erzeugt. Am Blockteil befindet sich ferner ein Sahneauslaufrohr, welches ein Homogenisierungssystem aufnimmt. Das Homogenisierungssystem ist in der Weise aufyebaut, daß im Auslaufstutzen des Sahneauslaufrohres eine oder mehrere Hohirohre, die gegebenenfalls ineinander gesteckt werden können, oder auch ein Massivmatenal eingesetzt sind, welche an der Oberfläche mit Einkerbungen bzw. Nuten versehen sind, durch die der Rohrahm mit Hilfe von Luftdruck oder beispielsweise auch durch ein Zanrad-gemischsystem gepreßt wird, um Schlagsahne oder schaumige Masse zu erzielen. Die Sahne wird also mit der durch die LuftdUse zugegebenen Druckluft vermischt und in einen steifen Zustand versetzt. Am Sahneauslaufrohr ist eine verschließbare Öffnung vorgesehen, die mittels eines Ventils oder eines Handhebels betätigt werden kann. Außer dem vorgenannten Druckaggregat ist bei der bekannten Vorrichtung noch ein Kühlaggregat vorhanden, um den Druckbehälter zu kühlen und damit die Sahne frisch zu halten.
  • Die vorbekannte Vorrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau durch die Verwendung eines Steigrohres verhältnismäßig kompliziert in ihrem Aufbau. Ferner war es mit der vorbekannten Vorrichtung nicht möglich, ohne Ablassen des Luftdruckes kontinuierlich Flüssigsahne dem druckfesten Behälter zuzuführen. Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Sie geht von einer Vorrichtung zur Herstellung von geschlagenen schaumigen Massen, insbesondere Schlagsahne, aus, bei welcher die flüssige Masse, insbesondere die Flussigsahne, in einem Druckbehälter untergebrpcht ist, der mit einem Widerstands-oder Labyrinthrohr mit verschließbarer Austrittsöffnung versehen ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Sahneaustrittrohr im Boden des Druckbehälters angeordnet ist und mit einer an sich bekannten regelbaren Druckluftzuführung und dem Labyrinth rohr mit einer oder mehreren Sahneoustrittsöffnungen in Verbindung steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß kein Steigrohr mehr benötigt wird, welches von Zeit zu Zeit umständlich gereinigt werden muß. Ferner kann der Druckbehälter als vollständig geschlossener Behälter mit einer nur vethältnismäßig engen Sahneeinfüllöffnung ausgebildet werden. Es ist daher auch kein abnehmbarer Deckel mehr erforderlich, wie er bei der vorbekannten Vorrichtung vorhanden und infolge des abnehmbaren vakuumdichten Verschlusses verhöltnismößig kostspielig war.
  • Gemaß einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im allseitig geschlossenen Druckbehälter eine elektronische Messerinrichtung oder ein Schwimmer anyeordnet sein, der die vorhandene Menge bzw. den Füllstand der Sahne im Druckluftbehälter mißt. Schließlich kann ein zweiter Druckbehd.lter mit dem ersten Druckbehölter in Verbindung stehen, der als Druckluftschleuse wirkt. Auf diese leise kann die Flussigsahne kontinuierlich zugeführt werden, wenn beispielsweise der Schwimmer mit einer an sich bekannten Steuereinrichtung verbunden ist, die das Ventil des zweiten Druckluftbehölters schließt und die Sahne vom zweiten in den ersten Druckluftbehdlter fördert. Solange dieser Vorgenug stattfindet, muß natUrlich auch die Einfüllöffnung des zweiten Druckbehälters geschlossen sein.
  • Der erste Druckluftbehölter kann schließlich noch mit einer Sahnepumpe in Verbindung stehen, die gegen den im Behälter befindlichen Druck eine kontinuierliche Sahnezufuhr gestcttet und die gegebenenfalls durch den Schwimmer gesteuert wird. Dabei kann der Sahnevorratsbehälter in Wegfall geraten.
  • Die Sahne kann mit Hilfe der Pumpe unmittelbar aus dem Rahmbassin dem Druckbehälter zugeführt werden oder mit Hilfe einer Saugleitung aus einem beliebigen Vorratsbehälter oder einer lManne entnommen werden. Zur Durchführuny der SteuercuFynben kann eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von der Füllung der Sahne im Druckbehälter automatisch die Sahnezufuhr durchführt und gegebenenfalls die Drücke entsprechend automatisch einstellt.
  • Schließlich können noch am Labyrinthrohr zwei oder mehrere Ausflußöffnungen mit Ziertüllen vorgesehen sein, die gegebonenfalls steuerbare Ventile aufweisen.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von einigen besonderen Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert we rden.
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht lit Teilriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Frontansicht von zwei Sahneaustrittsöffnungen, die mit dem Behälter gemäß Fig. 1 verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt in Prinzipdarstellung eine Ausführungsmöglichkeit zur kontinuierlichen Sahnezufuhr mittels zweier Druckbehulter.
  • Fig. 4 zeigt ebenfalls in Prinzipdarstellung eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit kontinuierlicher Sahnezufuhr durch eine Sohnepumpe.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein verschweißter Druckbehälter bezeichnet, der an der Oberseite einen Schneeinfüllstutzen 2 aufweist. In den Druckbehälter 1 mündet Ferner eine Druckluftleitung 3, die mit einer nicht dargestellten Kompressoreinrichtung oder einem Druckluftnetz verbunden ist. An der Druckluftleitung 3 befindet sich nach eine Druckluftabzweigung 4, die der ZuFuhr von Druckluft fur die Frzeogung der geschlagenen Sahne dient. Im Dru@@behälte. ist ferner eine elektronische Messeinrichtung oder ein Schwimmer 5 vorgesehen, er mittels einer nicht dargestellten i;*nzeigevorrichtung den Inhalt des im Druckbehälter 1 befindlichen Rohrahmes steuert.
  • Schließlich weist der Druckbehölter an der Oberseite noch ein Sicherheitsventil 6 auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Boden des Druckbehulters 1 eine Ausflußöffnung mit einem Ausflußrohr 7 vorgesehen.
  • In einer besonderen liolterung 8 ist das Labyrinthrohr 9 befestigt, welches mit dem Austrittsrohr 7 in Verbindung steht.
  • An dem Verbindungsstuck befindet sich ferner die Lufteintrittsöffnung 10 der Druckluftleitung 4, die mittels einer Du sein nadel 11 mehr oder weniger geschlossen werden kann. Die DUsennadel 11 ist sit eine Schraubenbolzen 12 verbunden, der in einer Gewindebuchse 13 lauft und der an seiner Außenseite zur Betätigung ein Rdndelrad 14 aufweist.
  • Auf das Labyrinthrohr ist das in Fig. 2 dargestellte T-Stück cufgesetzt, welches aus zwei Austrittsöffnungen 15 und 16 besteht, die Uber das Verbindungsstück 17 mit dem Labyrinthrohr in Verbindung stehen. Die beiden Austrittsöffnungen 15 und 16 weisen iertüllen 17 und 18 auf, um der abgezapften Schlagsahne ein besseres Aussehen zu verleihen. Die beiden Austrittsöffnungen 15 und 16 sind mit elektrisch, elektronisch oder pneumatisch steuerbaren Ventilen 19 und 20 versehen, um den zeitlichen Austritt der Sahne entsprechend der gewUnschten Sahnemenge zu begrenzen.
  • Selbstverständlich kann der Behälter 1 zur Kühlung der darin befindlichen Sahne noch mit einer Kühischlange umgeben sein, die mit einem ebenfalls nicht dargestellten KUhlaggregat verbunden ist. Der Behälter kann zusammen mit der Kühlschlange und einer wärmedämmenden Auskleidung in einem beliebigen Behälter untergebracht sein.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsm-Uglichkeit im Prinzip dargestellt, bei welcher ein zweiter Behälter 21 vorgesehen ist, der über eine Verbindungsleitung mit einem Ventil 22 mit dem Druckbehälter 1 in Verbindung steht. Das Luftdrskaggregat 23, welches schomatisch dargestellt ist, versorgt Uber die Leitungen 24 und 25 die beiden Behalter 1 und 21 mit Druckluft, deren verschiedene Drucksturken mit Druckminderungsventilen 24' und 25' gesteuert werden. Um das automatische NachfUllen der Sahne vom Druckbehälter 21 in den Druckbehölter 1 zu ermöglichen, ist eine Steuereinrichtung 26 vorgesehen, die vom Schwimmer 5 oder einer elektronischen Messeinrichtung Uber die Steuerleitung 27 gesteuert wird. Die Steuereinrichtung 26 ist Uber eine weitere Steuerleitung 28 mit dem Luftdruckaggregat 23 verbunden. Zwei weitere Steuerleitungen 29 und 30 sind einerseits mit dem Ventil 22 und mit eine weiteren Ventil 31 verbunden, das sich in der Öffnung des zweiten Druckluftbehälters 21 befindet. jenen nun die Sahne im Druckbehälter 1 ihren tiefmöglichsten Stand erreicht hat, wird durch die Steuereinrichtung 26 das Ventil 31 geschlossen und das Ventil 22 geöffnet. Gleichzeitig wird Uber die Druckluftleitung 25 die Druckluft in den Behälter 31 gefUhrt, wodurch die Sahne aus dem Behalter 21 in den Behälter 1 gedruckt wird. Nach Erreichen eines optimalen Füllstandes wird das Ventil 22 durch die Steuereinrichtung 26 wieder geschlossen und das Ventil 31 geöffnet. Nunmehr kann in beliebiger Weise und zu beliebigen Zeiten die Sahne in den Behölter: 21 eingefüllt werden, um einen gewissen Vorrat zu halten Sinkt der Flussigsahnestand in dem Behälter 1 wieder unter den vorbestimmten Minimolstand, wiederholt sich der oben geschilderte Vorgang von neuem bis der Behälter 1 wieder mit Sahne gefUllt ist. Es können selbstverstöndlich noch Warnzeichen, wie Lampen od. dgl. angebracht werden, um nzuzeigen, wann in den Behälter 21 Sahne nachgefullt werden muß, um den kontinuierlichen Vorgang zu gewöhrleisten.
  • In Fig. 4 ist im Prinzip eine weitere AusfUhrungsmöglich keit gezeigt, bei welcher der Druckbehälter 1 über eine Rohrleitung 32 mit einer Sahnepumpe 33 in Verbindung steht.
  • Die Sahnepumpe 33 kann in beliebiger Form mit einem offenen Sahnebehälter 34 verbunden sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Pumpe über eine Steigleitung mit einem an irgendeinem anderen Platz angeordneten offene-n Sahnebehälter zu verbinden. Der in Fig. 3 beschriebene Rahmvorratsbehölter 21 kann daher in Wegfall geraten und der Rohrahm kann direkt vom Rahmbassin mit Hilfe eines Verbindungsrohres durch die Pumpe angesaugt werden. Die Pumpe 33 ist mit einer weiteren Steuereinrichtung 35 verbunden, die ihr Steuersignal Uber die Leitung 36 vom Schwimmer 5 oder einer elektronischenMesseinrichtung erhält. Wenn der Sahnefüllstand eine bestimmte minimale Höhe erreicht hat, wird Uber die Steuereinrichtung 35 die Pumpe 33 in Tätigkeit gesetzt, welche Uber die Leitung 32 Sahne aus dem Behälter 34 in den Druckbehälter l pumpt. Die Pumpe ist so bemessen, da sie druckfest ist, d.h., daß sie gegen den im Druckbehälter X befindlichen Druck arbeiten kann.
  • In den beiden in Fig. 3 und 4 dargestellten Füllen kcnn die geschlagene Sahne Uber das Labyrinthrohr 9, die Abzweigung 17 und die eine oder die andere Austrittsöffnung 16 bzw. 15 abgezapft werden. auch bei den dargestellten J.usfVhrungen können zusätzliche Uhleinrichtungen vorgesehen sein, um die Sahne längere Zeit frisch zu halten.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen können elektronische Steuereinrichtungen 37, beispielsweise elektronische Zeitgeber, vorgesehen sein, welche mit den elektrisch, elektronisch oder pneumatisch steuerbaren Ventilen1 und 20 in Verbindung stehen.
  • Durch Einstellung eines bestimmten Programmes an den elektronischen Steuereinrichtungen 37 kann a) ein kontinuierliches Dauerportionieren, b) ein Einzelportionieren und c) eine kontinuierliche Dauerentnahme von Sahne durchgeführt werden. Bei dem kontinuierlichen Dauerportionieren können die Zeiten, bei welchen die Ventile geöffnet sind, elektronisch beliebig eingestellt werden. Ebenso können die Zeiten der Unterbrechungen beliebig eingestellt werden, um einerseits die gewünschte Sahnemenge und andererseits die zeitliche Aufeinanderfolge der abgegebenen Portionen bestimmen zu können. Auf diese Weise kann die Vorrichtung gemdß der Erfindung den Erfordernissen einer industriellen oder Fließbandabpackung angepaßt werden.
  • Ferner kann auch die mit 11, 12, 13 und 14 in Fig. 1 bezeichnete Luftdüseneinheit von außen Uber einen automatisch gesteuerten Druckregler betätigt werden, so daß entweder ein elektronisch oder pneumatisch gesteuertes Regulier- und RUckschlagventil das Volumen der aufzuschlagenden Massen automatisch vornehmen kann.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e schaumigen Massen, insbesondere Schlagsahne, aus Flussigsahne unter Verwendung eines die Flüssigsahne cuFnehmenden Druckbehälters und eines damit verbundenen Labyrinthrohres mit verschließbarer Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sahneaustrittsrohr (7) im Boden das Druckbehälters (1) angeordnet ist und mit einer an sich bekannten regelbaren Druckluftzuführung und dem Labyrinthrohr (9) und einer oder mehreren Austrittsöffnungen (15, 16) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckbehälter (1) eine elektronische Messeinrichtung oder ein Schwimmer (5) angeordnet is-t, der die Füllstandshrihe bzw. die Menge der im Druckbehälter befindlichen Sahne mitSt und den Inhalt des im Druckbehulter befindlichen Rohrahmes steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Druckbehälter (21) mit dem ersten Druckbehälter (1) Uber eine Rohrleitung Fit Ventil (22) verbunden ist, um eine kontinuierliche Zufuhr der Flüssig sahne in den Behälter (1) zu gestatten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (1) mit einer Sahnepumpe (33) in Verbindung steht, die mittels einer yeeigneten Steuereinrichtung (35) gegen den ini Behülter befindlichen Druck eine kontinuierliche Sahnezufuhr gestattet, wobei die Sahnezufuhr zur Pumpe (33) aus einem offenen Behalter (34) oder einem beliebigen Rahbassin Uber eine Saugleitung vorgenommen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (26) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Füllung der sahne im Druckbehälter (1) automatisch die' aahnezufuhr von einem weiteren Behalter (21) Uber ein Ventil (22) durchführt, wobei während der Durch fuhrung der Behälter (21) mittels eines Ventiles (31) von der Steuereinrichtung (26) geschlossen und durch einen Kompressor (23) der erforderliche Uberdruck eingestellt wird.
  6. 6. Vorrichtung nech einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Labyrinthrohr (9) zwei oder mehrere !ustrittsöffnungen (15, 16) mit Ziertüllen (17, 18) angeschloseen sind, die mit steuerbaren Ventilen (19, 20) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung (37),beispielsweise verbunden mit einem elektronischen Zeitgeber, vorgesehen ist, der mit den steuerbaren Sahneauslaufventilen (19, 20) derart verbunden ist, daß ein kontinuierliches Dauerportionieren, ein Einzelportionieren und eine kontinuierliche Dauerentnahme von Sahne vorgenommen werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342290A1 (de) * 1983-11-23 1985-06-05 Michael 4320 Hattingen Palm Vorrichtung zur herstellung von schlagsahne
DE19547792A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Bayerische Motoren Werke Ag Teilbelag-Scheibenbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3342290A1 (de) * 1983-11-23 1985-06-05 Michael 4320 Hattingen Palm Vorrichtung zur herstellung von schlagsahne
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