DE6948368U - Vorrichtung zur herstellung von schaumigen massen, insbesondere schlagsahne - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von schaumigen massen, insbesondere schlagsahneInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J13/00—Tanks for treating cream
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Description
PATENTANWALT ERICH ZIPSE
757 BADEN-BADE N
LESSINGSTRASSE 12 TELEFON C07221) 22487
Anmelder: Josef Kümmerling
758 Bühl/ Baden
Schuchsfeldstr. 17
Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen
Massen, insbesondere Schlagsahne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von steifgeschlagenen schaumigen Massen, insbesondere Schlagsahne .
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von Schlagsahne bekanntgeworden, die im wesentlichen aus einem druck-
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festen Flüssigsahnebehälter zur Aufnahme der flüssigen Sahne besteht. Dieser Flüssigsahnebehälter ist an der
Oberseite mit einem Deckel verschlossen. Auf dem Deckel befindet sich seitlich ein Einfüllstutzen sowie ein
blockförmiges Teil, in welches die Druckluftleitung einmündet. In dem Blockteil ist ferner eine durch ein Einstellrädchen einstellbare Luftdüse vorgesehen.
Bei der vorbekannten Vorrichtung ragt in den Flüssigsahnebehälter eine Steigleitung, durch welche die sich im Behälter
befindliche Flüssigsahne nach oben infolge des Luftdrucks gedrückt wird. Der Luftdruck wird durch ein besonderes
Aggregat erzeugt. Am Blockteil befindet sich ferner ein Sahneauslaufrohr, welches ein Homogenisierungssystem aufnimmt. Das Homogenisierungssystem ist in der Weise aufgebaut,
daß im Auslaufstutzen des Sahneauslaufrohres eine oder mehrere Hohlrohre, die gegebenenfalls ineinander gesteckt werden
können, oder auch ein Massivmaterial eingesetzt sind, welche
an der Oberfläche mit Einkerbungen bzw. Nuten versehen sind, durch die der Rohrahm mit Hilfe von Luftdruck oder beispielsweise auch durch ein Zahnradgemischsystem gepreßt wird, um
Schlagsahne oder schaumige Masse zu erzielen. Die Sahne wird also mit der durch die Luftdüse zugegebenen Druckluft ver-
mischt und in einen steifen Zustand versetzt. Am Sahneauslaufrohr ist eine verschließbare Öffnung vorgesehen, die
mittels eines Ventils oder eines Handhebels betätigt werden kann. Außer dem vorgenannten Druckaggregat ist bei der bekannten Vorrichtung noch ein Kühlaggregat vorhanden, um den
Druckbehälter zu kühlen und damit die Sahne frisch zu halten. Die vorbekannte Vorrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau durch
die Verwendung eines Steigrohres verhältnismäßig kompliziert in ihrem Aufbau. Ferner war es mit der vorbekannten
Vorrichtung nicht möglich, ohne Ablassen des Luftdruckes kontinuierlich Flüssigsahne dem druckfesten Behälter zuzuführen. Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe
gestellt, die ve genannten Nachteile zu vermeiden. Sie geht
von einer Vorrichtung zur Herstellung von geschlagenen schaumigen Massen, insbesondere Schlagsahne, aus, bei welcher
die flussige Masse, insbesondere die Flüssigsahne, in einem
Druckbehälter untergebracht ist, der mit einem Widerstandsoder Labyrinthrohr mit verschließbarer Austrittsöffnung versehen ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sahneaustrittsrohr im Boden des Druckbehälters angeordnet ist und mit einer an sich bekannten regelbaren Druckluftzuführung und dem Labyrinthrohr mit einer oder
mehreren Sahneaustrittsöffnungen in Verbindung steht.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß kein Steigrohr mehr benötigt wird,
welches von Zeit zu Zeit umständlich gereinigt werden muß. Ferner kann der Druckbehälter als vollständig geschlossener Behälter mit einer nur verhältnismäßig engen Sahneeinfüllöffnung ausgebildet werden. Es ist daher auch kein
abnehmbarer Deckel mehr erforderlich, wie er bei der vor bekannten Vorrichtung vorhanden und infolge des abnehmbaren
vakuumdichten Verschlusses verhältnismäßig kostspielig Wi „
Gemäß einer weiteren Ausbildung der erf indunps^ anäßen Vor-=
richtung kann im allseitig geschlossenen Druckbehälter eir,G
elektronische Messeinrichtung oder ein Schwimmer angeordnet
Γ sein, der die vorhandene Menge bzxtf. den Füllstand der Sc nie ψ
im Druckluftbehälter mißt. Schließlich kann ein zweite
Druckbehälter mit dem ersten Druckbehälter in Verbindung
stehen, dar als Druckluftschleuse wirkt. Auf diese Weise ,|
kann die Flüssigsahne kontinuierlich zugeführt werdens wenn ,
beispielsweise der Schwimmer mit einer an sich oekannten S
Steuereinrichtung verbunden it, die das Ventil des zweiten Druckluftbehälters schließt jnd die Sahne voru zweiten
in den ersten Druckluftbehilter fördert. Solange ο aser Vorgang
stattfindet, muß natürlich auch die Einfüllöffnung des
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zweiten Druckbehälters geschlossen sein.
Der erste Druckluftbehälter kann schließlich noch mit einer Sahnepumpe in Verbindung stehen, die gegen den im Behälter
befindlichen Druck eine kontinuierliche Sahnezufuhr gestattet
und die gegebenenfalls durch den Schwimmer gesteuert wird. Dabei kann der Sahnevorratsbehälter in Wegfall geraten.
Die. Sahne kann mit BiHe der Pumpe unmittelbar aus dem Rahmbassin
dem Druc .cbehält^.r zugeführt i erden oder mit Hilfe
einer S jgleitung aus einem beliebip a Vorrat?behäjte - oder
einer Kanne entnommen werde' Zur Du. abführung de .'' teuer-
v it ι_ ibt,.; ka^"1 si... Ste.arv rr";/htung vorgesehen sti din ? ;
Abhang' ζ Lee ic "on der füll -m.;- d r ~ahr . : α Dr^ .^behälter c^f"-ΐΛ3!;ί&ί..
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Ali.,.-"'i'ihr'·jngsLorm^r f : Gegens T.ad df r '^.-:.'nd'-'ig n; .■ ^rJ ei.it: .ir. werden.
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Fig. 1 zeigt eine Frontansicht mit Teilriß der Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht von zwei Sahneaustrittsöffnungen, die mit dem Behälter gemäß Fig. 1
verbunden sind.
Fig. 3 zeigt in Prinzipdar^tellung eine Ausführungsmöglich
keit zur continuierl.'.chen Sahnezufuhr mittels zweier
Druckbehälter ,.
Fig« 4 z-x.gr. ebenfalls in Prinzipdarstellung eine AusführungsmöglicMceit
de: e findungsgemäßen Vorrichtung mit
continuierlicher Sa^no^ufuhr durch eine Se^nepumpe„
In j7i°O I ist mit 1 ein versc' weißt ^r Druckbehälter bezeich-TV
, der e.n der Oberseite eiien Sahp^.ei^'ül.lstutae.i 2 auf=
T7C -'Ό Ia ö.--'ü Druckoeliäll: n: 1 taündej. .^erner eir2 Druckluft·
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einri -htung or ir ine.m B.ucklurtneus ve: runden ist. An der
Dri'C-iluf fciei :u:.ir ii^ ^t sie! noch t ie Dr^ckluf tab" iei-
tit!Lig k-, d:i. „ ei . · Zt: ':■.;,ir von Druckluft füi die Erzp gung der
geschlagenen Sahne dient. Im Druckbehälter ist ferner eine
t C fc
• a
elektronische Messeinrichtung oder ein Schwimmer 5 vorgesehen,
der mittels einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung den Inhalt des im Druckbehälter 1 befindlichen Rohrahme* steuert.
Schließlich weist der Druckbehälter an der Oberseite noch
ein Sicherheitsventil 6 auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Boden des Druckbehälters
1 eine Ausflußöffnung mit einem Ausflußrohr 7 vorgesehen.
In einer besonderen Halterung 8 ist das Labyrinthrohr 9 befestigt,
weld ^s mit dem Austrittsrohr 7 in Verbindung steht.
An dem Verbindungsstück befindet sich ferner die Lufteintrittsöffnung 10 der Druckluftleitung 4, die mittels einer Düsennadel
11 mehr oder weniger geschlossen werden kann. Die Düsennadel 11 ist mit einem Schraubenbolzen 12 verbunden, der in
einer Gewindebuchse 13 läuft und der an seiner Außense te zur
Betätigung eir. Rändelrad 14 aufweiss..
/uf das Lf >yrinthrohr ist dar in Fig. 2 dargestellte T-Stück
^ufot-setztj welchem au ο zwei Austrittsöf fnungeu 15 und 16
besteht, die über das /erhindungsstück 17 uii" dem Labyrinnhrohr
ν /erbindung stehen. Die beiden Austrittsöffnungen 15
und lh weisen Zi^rtüllen 17 und Ib auf, um der abgezapften
Schlagsahne ein besseres Aussehen zu verleihen. Die beiden
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Austrittsöffnungen 15 und 16 sind mit elektrisch, elektronisch
oder pneumatisch steuerbaren Ventilen 19 und 20 versehen, um den zeitlichen Austritt der Sahne entsprechend
der gewünschten Sahnemenge zu begrenzen.
Selbstverständlich kann der Behälter 1 zur Kühlung der darin befindlichen Sahne noch mit einer Kühlschlange umgeben sein,
die mit einem ebenfalls nicht dargestellten Kühlaggregat verbunden ist. Der Behälter kann zusammen mit der Kühlschlange
und einer wärmedämmenden Auskleidung in einem beliebigen Behälter untergebracht sein.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsmöglichkeit im Prinzip dargestellt, bei welcher ein zweiter Behälter 21 vorgesehen ist,
der über eine Verbindungsleitung mit einem Ventil 22 mit dem
Druckbehälter 1 in Verbindung steht. Das Luftdruckaggregat 23, welches schematisch dargestellt ist, versorgt über die Leitungen 24 und 25 die beiden Behälter 1 und 21 mit Druckluft,
deren verschiedene Druckstärken mit Druckminderungsventilen 24* und 25' gesteuert werden. Um das automatische Nachfüllen
der Sahne vom Druckbehälter 21 in den Druckbehälter 1 zu er möglichen, ist eine Steuereinrichtung 26 vorgesehen, die vom
Schwimmer 5 oder einer elektronischen Messeinrichtung über die Steuerleitung 27 gesteuert wird. Die Steuereinrichtung
0 A C ^
ist über eine weitere Steuerleitung 28 mit dem Luftdruckaggregat 23 verbunden. Zwei weitere Steuerleitungen 29
und 30 sind einerseits mit dem Ventil 22 und mit einem weiteren Ventil 31 verbunden, das sich in der Öffnung des
zweiten Druckluftbehälters 21 befindet. Wenn nun die Sahne im Druckbehälter 1 ihren tiefmöglichsten Stand erreicht hat,
wird durch die Steuereinrichtung 26 das Ventil 31 geschlossen und das Ventil 22 geöffnet. Gleichzeitig wird über die Druckluftleitung 25 die Druckluft in den Behälter 31 geführt, wo.
durch die Sahne aus dem Behälter 21 in den Behälter 1 gedrückt wird. Nach Erreichen eines optimalen Füllstandes wird
das Ventil 22 durch die Steuereinrichtung 26 wieder geschlossen und das Ventil 31 geöffnet. Nunmehr kann in beliebiger
Weise und zu beliebigen Zeiten die Sahne in den Behälter eingefüllt werden, um einen gewissen Vorrat zu halten.
Sinkt der Flüssigsahnestand in dem Behälter 1 wieder unter den vorbestimmten Minimalstand, wiederholt sich der oben
geschilderte Vorgang von neuem bis der Behälter 1 wieder mit Sahne gefüllt ist. Es können selbstverständlich noch
Warnzeichen, wie Lampen od.dgl. angebracht werden, um anzu
zeigen, wann in den Behälter 21 Sahne nachgefüllt werden muß, um den kontinuierlichen Vorgang zu gewährleisten.
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In Fig. 4 ist im Prinzip eine weitere Ausführungsmöglichkeit gezeigt, bei welcher der Druckbehälter 1 über eine
Rohrleitung 32 mit einer Sahnepumpe 33 in Verbindung steht. Die Sahnepumpe 33 kann in beliebiger Form mit einem offenen
Sahnebehälter 34 verbunden sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Pumpe über eine Steigleitung mit einem
an irgendeinem anderen Platz angeordneten offenen Sahne behälter zu verbinden. Der in Fig. 3 beschriebene Rahmvorratsbehälter 21 kann daher in Wegfall geraten und der
Rohrahm kann direkt vom Rahebassin mit Hilfe eines Verbindungsrohres durch die Pumpe angesaugt werden. Die Pumpe
ist mit einer weiteren Steuereinrichtung 35 verbunden, die ihr Steuersignal über die Leitung 36 vom Schwimmer 5 oder
einer elektronischen Messeinrichtung erhält. Wenn der Sahnefüllstand eine bestimmte minimale Höhe erreicht hat, wird
über die Steuereinrichtung 35 die Pumpe 33 in Tätigkeit gesetzt, welche über die Leitung 32 Sahne aus dem Behälter
in den Druckbehälter 1 pumpt. Die Pumpe ist so bemessen, daß sie druckfest ist, d.h., daß sie gegen den im Druckbehälter
befindlichen Druck arbeiten kann.
In den beiden in Fig. 3 und 4 dargestellten Fällen kann die geschlagene Sahne über das Labyrinthrohr 9, die Abzweigung
und die eine oder die andere Austrittsöffnung 16 bzw. 15
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lh
abgezapft werden. Auch bei den dargestellten Ausführungen können zusätzliche Kühleinrichtung η vorgesehen sein, um die
Sahne längere Zeit frisch zu halten.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen können elektronische
Steuereinrichtungen 37, beispielsweise elektronische Zeitgeber, vorgesehen sein, welche mit den elektrisch, elektronisch oder
pneumatisch steuerbaren Ventilen 19 und 20 in Verbindung stehen. Durch Einstellung eines bestimmten Programmes an den
elektronischen Steuereinrichtungen 37 kann
a) ein kontinuierliches Dauerportionieren,
b) ein Einzelportionieren und
c) eine kontinuierliche Dauerentnahme
von Sahne durchgeführt werden. Bei dem kontinuierlichen Dauerportionieren können die Zeiten, bei welchen die Ventile geöffnet sind, elektronisch beliebig eingestellt werden. Ebenso können die Zeiten der Unterbrechungen beliebig eingestellt
werden, um einerseits die gewünschte Sahnemenge und andererseits die zeitliche Aufeinanderfolge dir abgegebenen
Portionen bestimmen zu können. Auf diese Weise kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Erfordernissen einer
industriellen-oder Fließbandabpackung angepaßt werden.
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Ferner kann auch die mit 11, 12, 13 und 14 in Fig. 1 bezeichnete
Luftdüseneinheit von außen über einen automatisch gesteuerten
Druckregler betätigt werden, so daß entweder ein elektronisch oder pneumatisch gesteuertes Regulier- und Rückschlagventil
das Volumen der aufzuschlagenden Massen automatisch vornehmen kann.
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Claims (1)
- Josef Kümmerling
B ü h 1 / Baden
Schuchsfeldstr. 17Schutzansprüche1. Vorrichtung zur Herstellung von steifgeschlagenen schaumigen Massen^ insbesondere Schlagsahne, aus Flüssigsah,:e untar Verwendung eines die Flüssigsahne e^fnehmenden Druckbehälters und eines damit verbundenen Labyrinth rohres mit verschließbarer Austrittsöffnung, dadurch gekem ^e?rhn t, daß ein Sahneaustritt"rohr (7) i™ Bodea aes Dr^cubehaite :s (1) a;..rf ordnet st und miriner an sich bekannten regelbaren Druöklufts, führung und r..:-EP Laby. ,.ntl-.-ohr (9) ur Λ - luer oder mehrerea Austrittsöfitvjngeii ( ;.5 n.6) in Ver Lnduv ^ steht»i. Vo..v ■ -!"'üng aacL Ansrrjc' L9 dac^rch gekennzeichnet. daß im Druckbehälter (1) eirf ~L letronisehr. Messeinrichtung OG ^r ^ in Schwiipaer (5) arg ■■■ ordnet ist, der die 'üliSti.i Ii :.he br.--7„ die M ige 1^r im Druckbehälter bpfiridl; ,hen Sehr .. mih·'- on«, der I-"laIt ■■" s im Druckbehä"1 _r befindliefen Rohrahmes steuert.- 13 -W ^i O1 * t c3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Druckbehälter (21) mit dem ersten Druckbehälter (1) über eine Rohrleitung mit Ventil (22) ver bunden ist, um eine kontinuierliche Zufuhr der Flüesigsahne in den Behälter (1) zu gestatten.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (1) mit einer Sahnepumpe (33) in Verbindung steht, die mittels einer geeigneten Steuereinrichtung (35) gegen den im Behälter befindlichen Druck eine kontinuierliche Sahnezufuhr gestattet, wobei die Sahnezufuhr zur Pumpe (33) aus einem offenen Behälter (34) oder einem beliebigen Pahmbass^n über eine Saugleitung vorgenommen wird.5. Ve ich^ung naoti Anspruch 1, 2 oder J, dadurch gekennzeich net- daß cine Steuereinrichtung (26) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Füllung der Sahne im Druckbehälter (1) automatisch dip Sahnezufuhr von einem we4 'aren Behälter ( X) über ein Ventil ,22) di-~cvführt, wobei während der Durchführung der Beheiter (21) mittels eines Ventiies (C-I) von der Steuereinrichtung (26) geschlossen und durch einen Kompressor (23) der erforderliche Überdruck eingestellt wird.- 14 -6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Labyrinthrohr (9) zwei oder mehrere Austrittsöffnungen (15,16) mit Ziertüllen (17,18) angeschlossen sind, die mit steuerbaren Ventilen (19,20) versehen sind.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung (37), beispielsweise verbunden mit einem elektronischen Zeitgeber, vorgesehen ist, der mit den steuerbaren Sahneauslaufventilen (19,20) derart verbunden ist, daß ein kontinuierliches Dauerportionieren, ein Einzelportionieren und eine kontinuierliche Dauerentnahme von Sahne vorgenommen werden kann.- 15 -f'} -■ ■■■'·■, , i§ M Ö
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696948368 DE6948368U (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Vorrichtung zur herstellung von schaumigen massen, insbesondere schlagsahne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696948368 DE6948368U (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Vorrichtung zur herstellung von schaumigen massen, insbesondere schlagsahne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6948368U true DE6948368U (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=6607069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696948368 Expired DE6948368U (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Vorrichtung zur herstellung von schaumigen massen, insbesondere schlagsahne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6948368U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0346590A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-12-20 | Ermes Polo Tacchia | Vorrichtung für die gleichzeitige Bereitung von Schlagsahne |
-
1969
- 1969-12-12 DE DE19696948368 patent/DE6948368U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0346590A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-12-20 | Ermes Polo Tacchia | Vorrichtung für die gleichzeitige Bereitung von Schlagsahne |
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