DE510030C - Ausschankvorrichtung - Google Patents

Ausschankvorrichtung

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DE510030C
DE510030C DER76619D DER0076619D DE510030C DE 510030 C DE510030 C DE 510030C DE R76619 D DER76619 D DE R76619D DE R0076619 D DER0076619 D DE R0076619D DE 510030 C DE510030 C DE 510030C
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    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausschankvorrichtung, bei welcher das auszuschänkende Getränk in ununterbrochenem Zirkulationsstrom aus einem Vorratsbehälter in einen das Getränk zur Schau stellenden Aufnehmer und aus diesem zurück in den Vorratsbehälter strömt.
Die bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art sind so konstruiert, daß das Abflußrohr, welches das in den Aufnehmer geförderte Getränk in den Vorratsbehälter zurückfördert, ein gewisses Stück in den Aufnehmer hineinragt, so daß in diesem stets eine bestimmte, von der Höhe des Ablaufrohres abhängige Getränkmenge vorhanden ist. Das Abzapfen des Getränkes aus dem Aufnehmer erfolgt dabei durch ein oder mehrere an diesem angeordnete Abzapfzähne. Hierbei wird das Getränk von der im Aufnehmer befindlichen Menge abgezapft. Diese nimmt entweder gar nicht oder nur in geringem Maße an dem Zirkulationsstrom teil, da die von oben in den Aufnehmer neu hinzugeführte Getränkmenge gleich wieder durch das Ablaufrohr abfließt, ohne sich mit der im Aufnehmer befindlichen Getränkmenge zu vermischen. Diese wird daher also stets abgestanden und bei warmer Witterung stark durchwärmt sein. Derartige Ausschankvorrichtungen sind daher zum Ausschänken von erfrischenden Getränken aller Art wenig geeignet.
Die Ausschankvorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet nun die oben geschilderten Nachteile, und zwar dadurch, daß das Zapfrohr zum Zapfen in den in den Aufnehmer eintretenden Zirkulationsstrom eingeführt wird. Hierdurch erreicht man, daß das Getränk direkt aus dem aus dem kühl gehaltenen Vorratsbehälter kommenden Zirkulationsstrom abgezapft wird und daher kühl und frisch ist.
Eine derartige Schankvorrichtung ist äußerst praktisch und ergibt eine Reihe sehr wesentlicher Vorteile. Der bedeutendste Vorteil ist der, daß ein Auslaufen des Getränkes aus dem Aufnahmebehälter oder aus dem Abzapfrohr unmöglich ist. Die Herstellung der Teile ist wesentlich verbilligt und der Zusammenbau derselben erheblich vereinfacht. Diese Konstruktion besitzt außerdem bemerkenswerte sanitäre Vorteile, weil das Abzapfrohr durch einfaches Herausziehen aus seiner Hülse 28 entfernt werden kann. Ebenso einfach kann der Aufnehmer durch Abheben von dem Fuß 11 abgenommen werden.
Auf diese Weise können alle Teile schnell auseinandergenommen und sooft wie erforderlich gereinigt werden. Das bei den bis-
herigen Ausschankvorrichtungen häufige Leckwerden bestimmter Stellen der Vorrichtung ist bei dieser Konstruktion praktisch unmöglich.
Die Zeichnungen stellen beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
Abb. ι zeigt die Ausschankvorrichtung gemäß Erfindung in Seitenansicht. ίο Abb. 2 stellt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch den Aufnehmer dar.
Abb. 3 zeigt den gleichen Schnitt durch
den Aufnehmer und veranschaulicht, wie das Getränk aus dem Aufnehmer abgezapft wird.
Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch die in dem Aufnehmer angeordnete Abzapfvorrichtung.
Abb. 5 zeigt wie Abb. 4 einen Schnitt
durch die Abzapfvorrichtung in Wirklage.
Abb. 6 stellt in vergrößertem Maßstabe ein das Abzapfrohr an dem Aufnehmer haltendes Glied dar.
Abb. 7 zeigt eine Draufsicht auf die den Aufnehmer tragende Fläche.
Abb. 8 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 8-8 der Abb. 1.
Abb. 9 zeigt eine Draufsicht auf den in Abb. 8 dargestellten Aufnehmerboden.
Ein Schutzkasten 1 ist oben mit einer Öffnung 2 versehen (Abb. 7). Eine das Getränk in den Aufnehmer fördernde Quelle ist vorzugsweise als Tank 3 ausgebildet, welcher in dem Behälter 1 angeordnet ist. Der Tank wird gekühlt und so das in dem Tank 3 befindliche Getränk kühl gehalten. Auf dem Tank 3 ist ein beweglicher Deckel mittels Scharnieren 4 angelenkt. Der Deckel kann zum Füllen des Tanks 3 mit Getränk geöffnet werden. Ein Elektromotor 5 treibt mittels einer Welle 6 eine Zentrifugalpumpe 7, welche durch ein Rohr 8 das aus dem Behälter 3 der Pumpe zufließende Getränk in den Aufnehmer fördert. Der Motor 5, die Welle 6, die Zentrifugalpumpe 7 und das Rohr 8 sind am Deckel des Tanks 3 befestigt und können abgenommen werden, wenn der Tank 3 gereinigt werden soll.
Auf dem Deckel des Schutzkastens 1 ist ein zur Schaustellung des Getränkes dienender durchsichtiger Aufnahmebehälter 10 angeordnet (Abb. 2). Dieser ist mit seinem unteren Teile in einem muffenartigen Fuß 11 befestigt. Dieser besitzt einen Boden 12, welcher den Aufnehmer 10 nach unten hin abschließt. Der Boden 12 hat zwei Öffnungen 13, 14 (Abb. 8), von denen die eine (13) zur Förderung des Getränkes in den Aufnehmer dient, während durch die andere (14) das in den Aufnehmer geförderte Getränk wieder zu der Speisequelle, d. h. zu dem Tank 3 durch einen Nippel 15 und ein Rückflußrohr 16 (Abb. 1) zurückfließen kann.
Das Rohr 16 ist zweckmäßig als Gummischlauch ausgebildet und nach unten in den Tank 3 geführt (Abb. 1).
Aus der Pumpe 7 fließt das geförderte Getränk durch das Rohr 8, ein biegsames Rohr oder einen Schlauch 18, einen Nippel 19 und ein Standrohr 20 in den Aufnehmer 10. Das Standrohr ist zweckmäßig in der Achse des Aufnehmers senkrecht angeordnet und spritzt das Getränk wie ein Springbrunnen senkrecht nach oben in den Aufnehmer.
Der Fuß 11 ist mit einem Stutzen 21 (Abb. 2) versehen, welcher durch die Öffnung 2 (Abb. 7) des Schutzkastens I hindurchgeführt ist. Durch den Stutzen 21 sind die Rohre 16 und 18 gesteckt, welche als Hin- und Rückleitung von dem Tank 3 zu dem Aufnehmer 10 und von dem Aufnehmer 10 zu dem Tank 3 dienen.
Die Pumpe 7 erzeugt eine ständige Zirkulation des Getränkes von dem Tank 3 durch das Standrohr 20 in den Aufnahmebehälter 10, aus welchem das Getränk durch die öffnung 14 (Abb. 6) abfließt. Dieser Vorgang erfolgt ohne Unterbrechung so lange, bis eine bestimmte Menge des Getränkes, z. B. ein Glas voll, abgezapft werden soll.
Die Abzapfvorrichtung ist an dem Aufnahmebehälter 10 angeordnet und besteht aus einem Rohr 25 (Abb. 4), das am äußeren Ende einen Auslauf 26 besitzt. Das innere Ende des Rohres 25 (Abb. 5) ist in bezug auf seine Längsachse derart abgeschrägt, daß es parallel zu dem oberen Ende des Standrohres 20 verläuft und mit dem oberen Ende des Rohres 20 in seiner innersten Stellung (Abb. 3, 5), wie weiter unten beschrieben, zusammenwirkt. Das Rohr 25 kann aus Glas oder entsprechend anderem Material bestehen und ist axial in einer Hülse 28 (Abb. 4, S) verschiebbar angeordnet. Die Hülse28 besteht aus Kunstharz, wie es z.B. unter der Bezeichnung Bakelit im Handel zu haben ist, oder entsprechend anderem Material und wird mittels eines Ringes 29 (Abb. 4) und einer Mutter 30 fest an der Seitenwand des Behälters 10 gehalten.
Die Hülse 28 ist ausgehöhlt und dient zur Aufnahme einer über das Zapf rohr 25 ge- no schobenen Feder 31. Das eine Ende der Feder 31 legt sich gegen den Boden der Bohrung und das andere Ende gegen einen auf dem Rohr 25 befestigten Ring 32. Die Feder 31 hält das Abzapfrohr 25 in Normalstellung immer außer Wirklage (Abb. 1, 2,4), das heißt so, daß das von der Pumpe 7 geförderte Getränk aus dem Rohr 20 heraus frei in den Aufnehmer 10 gespritzt wird. Wenn das Getränk abgezapft werden soll, schiebt man das Rohr 25 unter Zusammendrückung der Feder 31 (Abb. 5) nach innen,
so weit, bis das abgeschrägte Ende 27 des Rohres 25 unmittelbar über dem Ende des Standrohres 20 liegt. Jetzt lenkt das Rohr 25 das durch das Rohr 20 strömende Getränk ab und leitet es nach außen durch seinen Auslauf 26, unter dem es in einem Glas oder einem Behälter aufgefangen werden kann. Sobald das Glas gefüllt ist, läßt man das Rohr 25 los, so daß die Feder 31 es wieder in seine Anfangsstellung zurückführt und das Getränk wieder wie vorher (Abb. 2) in den Aufnehmer gespritzt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Ausschankvorrichtung, bei welcher das auszuschänkende Getränk in ununterbrochenem Zirkulationsstrom aus einem Vorratsbehälter in einen das Getränk zur Schau stellenden Aufnehmer und aus diesem zurück in den Vorratsbehälter strömt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (25) zum Zapfen in den in den Aufnehmer eintretenden Zirkulationsstrom eingeführt wird.
  2. 2. Ausschankvorrichtung nach Anspruch ι mit das Getränk springbrunnenartig in den Aufnehmer spritzendem Standrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (25) verschiebbar in der Aufnehmerwandung (10) angeordnet ist, derart, daß es mit seiner inneren Mündung (27) in den hochsteigenden Flüssigkeitsstrahl geschoben werden kann.
  3. 3. Ausschankvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (25) an dem Außenende mit einem Auslauf (26) versehen und sein inneres Ende (27) parallel zum oberen Ende des Standrohres (20) abgeschrägt ist.
  4. 4. Ausschankvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (25) selbsttätig, z. B. mittels einer Feder (31),' aus dem Flüssigkeitsstrahl zurückgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER76619D 1927-12-22 1928-12-19 Ausschankvorrichtung Expired DE510030C (de)

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US241882A US1708212A (en) 1927-12-22 1927-12-22 Beverage dispenser

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ID=22912545

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DER76619D Expired DE510030C (de) 1927-12-22 1928-12-19 Ausschankvorrichtung

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US (1) US1708212A (de)
DE (1) DE510030C (de)
FR (1) FR665093A (de)
GB (1) GB302896A (de)

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DE3926700A1 (de) * 1989-08-12 1991-02-14 Scheible Versorgungsanlagen Verfahren und vorrichtung zum entsorgen von fluessigen medien mit produktionsrueckstaenden

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Publication number Publication date
US1708212A (en) 1929-04-09
GB302896A (en) 1929-07-04
FR665093A (fr) 1929-09-13

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