DE7009350U - Dosierbehaelter. - Google Patents

Dosierbehaelter.

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DE7009350U
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Germany
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tube
dosing
dosler
ball
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DE19707009350
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Markhoff Wolfgang
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Description

Dos!erbehäi tor
Die Neuerung betrifft einen Dosierbehälter, insbesondere für Flüssigkeiten wie beispielsweise Milch.
Vornehmlich aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe sind Dosiei— behälter für Zucker bekannt, bei denen ein Dosierrohr durch den Deckel ins Innere des Schüttgutes geführt Ist. Bei einer entsprechenden Schwenkbewegung des Dos IerbehäI fers gelangt ein Teil des Schüttgutes durch das freie Ende des Doslerrohres nach außen. Die Doslermenge derartiger Behälter ist nicht konstant und hängt unter anderem von dem Füllstand des Behälters ab. Außerdem eigenen sich derartige Dosierbehälter nicht für Flüssigkeiten, da sich beispielsweise ein volier Behälter bei einer Schwenkbewegung bis zu einem Flüssigkeitsstand unterhalb der freien Öffnung des Doslerrohres entleeren würde.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht somit darin, einen Dosierbehälter zu schaffen, der sich insbesondere für Flüssigkeiten wie beispielsweise für Milcti eignet und bei dem unabhängig vom jeweiligen Flüssigkeitsstand weitgehend gleichbleibende
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Dosiermengen erzielt werden. Die gestellte Aufgabe soll mit möglichst wenigen, einfachen und preisgünstigen Mitteln erreicht werden, wobei ferner die Notwendigkeit besteht, daß alle Teile leicht zu demontieren und zu reinigen sind.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einem Dosierbehälter der genannten Art dadurch erreicht, daß sich in einen In etwa bis zum FlUssigkeitsgrund reichenden Dosierrohr mit seitlichen öffnungen am einen Ende eine Kügöä befindet, daö in Arfesitsstsi5«ng des Doslerbehälters zum anderen Ende des Doslerrohres rollt und dieses nach außen abdichtet.
Abgesehen von der Tatsache, daß die Flüssigkeit im Doslerrohr eine dem jeweiligen Flüssigkeitsstand entsprechende Höhe einnimmt, wird beim Schwenken des DoslerbehäIters durch dio Kugel eine Zeitgrenze gesetzt, Innerhalb der die Flüssigkeit aus den Doslerbehälter ausfließen kann. Da die Kugel unter Ihrem Eigengewicht bei jedem Dosiervorgang bis zum Austaßende des Dos 1 ei— rohre» läuft und ds in disssr Zsit je «sch des Flüssigkeitsstand im Doslerbehälter weitere Flüssigkeit durch die öffnungen zum Auslaß strömt, wird eine vom jeweiligen Flüssigkeitsstand und eine von der Art der Schwankbewegung weltgehend unabhängige Doslermenge erzielt. Der gesamte Doslerbehälter Ist äußerst (" einfach und preiswert aufgebaut und kann mit wenigen Handgriffen, beispielsweise zu Ref nigtinaszwecken. in seine Einzelteile zerlegt werden. Der Doslerbehälter kann praktisch für alle Flüssigkelten und überdies auch für leicht rieselnde Schüttgüter verwendet werden, wöbe! die Größe und Anzahl der Öffnungen dem jeweiligen Dosiergut entsprechend angepaßt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines In der Zeichnung dargeste!Iten Ausführungsbeispiels,
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Ein Dos lerbeha* lter 10 umfaßt ein Aufnahmegefäß 12, das mit einem Deckel 14 Ober einen Schraubverschluß 18 verbunden ist. Der Deckel 14 weist In seiner Mitte eine Öffnung und eine entsprechende Aufbördelung 16 auf, an die sich von innen ein Dosiei— rohr 20 anlegt. Eine Ausgießtülle 22 ist teilweise satt ins innere des Doslerrohres 20 geführt. Ein Überwurf 24 sitzt fest auf der Ausgießtülle 22 und legt sich von außen an den Deckel bzw. an die Aufbördeiung 16 an. im inneren des Dosierrohres 20, «ä* inJT" uffnüfigön 28 νθΓΐΦίΐβπ ist, befindet sich βίπβ Kugel Am freien und unteren Ende des Doslerrohres 20 ist dieses durch eine Kappe 30 verengt.
Der Dosierbehälter 10 besteht im wesentlichen aus zwei Einheiten. Wahrend das Aufnahmegefäß 12 zur Aufnahme der jeweiligen Flüssigkeit dient, umfaßt die Deckeleinheit einen Deckel 14, der die gesamte Dosiervorrichtung trägt. Beim Aufschrauben des Deckels 14 gelangt die Dosiervorrichtung automatisch in ihre funktionsgerechte Position gegenüber dem Aufnahmegefäß 12.
Sofern die Decke!einheit zu Säuberungszwecken in die Einzeitelle zerlegt war, wird zunächst das Doslerrohr 20 mit einem Ende durch die öffnung des Deckels 14 geschoben, so daß sich dieses von Innen an die Aufbördelung 16 des Deckels 14 anlegt. Da O gemäß diesem AusführungsbelspIeI keine weitere Befestigung für dis Dnslftrrohr 20 ν0Γ°ί*5θΙϊβΙ! Ist^. SIUB ein entsprechender Pr*eR— sitz zwischen den beiden Teilen gegeben sein. Es Ist Jedoch auch mögt Ich, eine feste Verbindung durch Löten oder dergleichen herzustellen. In das mit dem Deckel 14 verbundene Ende des Dosierrohres 20 wird eine Ausgießtülle 22 mit einem Ende satt eingeschoben, wobei sich ein Überwurf 24, beispielsweise aus Kunststoff, nur schwer verschiebbar auf der Ausgießtülle befindet. Mit seinem freien Ende wird der Überwurf 24 von außen über die Aufbördelung 16 des Deckels 14 gestülpt und sichert somit die Ausgießtülle 22 gegen eine nachträgliche Verschiebung. In das freie Ende des Doslerrohres 20 wird eine Kugel 26 eingeführt, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser der
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Ausgießtülle 22 und kleiner als der Innendurchmesser des Doslerrohres 20 ist. Anschließend wird das freie Ende des Doslerrohres 20 mit einer leicht lösbaren Kappe 30 versehen, so daß die Kugel 26 im Innenraum des Dosierrohres 20 eingeschlossen wird. Nach Einfüllen der Flüssigkeit In das Auf-I
nehmegefäß 12 und nach Aufschrauben der Deckeleinheit Ist der
Dosierbehälter 10 betriebsbereit.
in verschiedenen Höhen und auf verschiedenen Seiten des Oosierrohres 20 befinden sich Öffnungen 28, durch die die Flüssigkeit in den Innenraum des Dosierrohres 20 eintreten kann. Somit wird sich im Ruhezustand im Doslerrohr 20 eine dem Jeweiligen Flüssigkeitsstand im Aufnahmegefäß 12 entsprechende Flüsslgkeltshöhe ergeben. Beim Schwenken des DosierbehS!fers 10 In die Arbeitsstellung läuft die Kugel 26 im Inneren des Dosler-
"3 roh res 20 in Richtung zum Auslaß, wo sie gegen die Ausgießtülle
22 stößt und den Dosierbehälter 10 dadurch nach außen abdichtet. Um den Lauf der Kugel 26 auch bei großen Öffnungen 28 nicht zu behindern, weist dös Dösierronf 20 auf der Seite der Laufflachs der Kugel 26 keine öffnungen auf.
Die Flüssigkeit kann aus dem Dosierbehälter 10 nach einer Schwenkbewegung nur so lange ausfließen, bis sich die Kugel "Λ unter ihrem Eigengewicht bis zur Ausgießtülle 22 bewegt hat.
im Dosierrohr 20 befindliche Flüssigkeit nach außen entleert. Sofern das Aufnahmegefäß 12 nur wenig Flüssigkeit enthält, wird auch der Flüssigkeitsstand Im Dosierrohr 20 entsprechend niedrig sein. Da jedoch der freie Lauf der Kugel.26 weltgehend vom Flüssigkeitsstand unabhängig Ist, wird wahrend der Laufzeit weitere Flüssigkeit durch die öffnungen 28 in den Innenraura des Dosierrohres 20 eintreten, wodurch eine weitgehend konstante Dosiermenge erzielt wird. Zu diesem Zweck müssen die Öffnungen 28 entsprechend groß und auch in Deckelnähe ausgebildet sain,
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so da£ selbst bei sehr geringem Flüssigkeitsstand dfβ Forderung nach gleichbleibender Dosiermenge erfüllt wird. Die Anzahl, die Größe und die Lage der Offnungen 28 sind somit jeweils den entsprechenden Anforderungen anzupassen.
FQr die Einzelteile des Doslerbehälters 10 kommen praktisch alle Materialien in Frage, die genügend reslstent gegen die zu dosierende Flüssigkeit sind. Damit der jeweilige Flüssigkeitsstand von außen erkennbar ist, eignet sich für das Aufnahssegefäß 12 vor allem ein durchsichtiges Gefäß, beispielsweise aus Glas. FOr den Deckel 14 sowie das Dosierrohr 20 und die Ausgießtülle 22 können beispielsweise Metall oder Kunststoff verwendet werden. Auch der Überwurf 24 und die Kappe 30 sind für die Ausbildung aus beständigen Kunststoff geeignet.
Die Verbindungsart des Dosierrohres 20 und der Ausgießtülle 22 mit dem Deckel 14 gemäß dem AusführungsbelspteI Ist relativ einfach und entsprechend preiswert. Die Teile lassen sich sehr leicht miteinander verbinden und zu Reinigungszwecken wieder lösen. Diese Voraussetzung sowie die leichte Säuberungsmöglichkeit der übrigen Teile ist wesentlich, da die Alterungsbeständigkeit vieler Flüssigketten, wie beispielsweise von Milch, unter anderem weitgehend von dem Sauberkeitsgrad der sie borüh- j renden Teile abhängt. Besonders bei Flüssigkelten, die als Nahrungsmittel dienen, spielt die Sauberkeit der Einzelteile eine wesentliche Rolle.
Die Kugel 26 wird vorteilhafterweise aus Metall gefertigt, damit ein genügendes Eigengewicht vorhanden Ist. Sie kann jedoch auch aus Glas, Kunststoff oder dergleichen bestehen.
Der wesentliche Vorteil des FlUssigkeitsdoslerers besteht darin, daß unabhängig von dem jeweiligen Flüssigkeitsstand im Aufnahmegefäß und von der Art der Schwenkbewegung in die Arbeitsstellung praktisch eine gleichbleibende Dosiermenge erzielt wird. Da
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auch öffnungen las Dosierrohr in Decket nahe vorgesehen sind, kann der Dosierbeh«lter fast vollständig bei gleichbleibender Dosier»»ng· entleert werden. Außer FiOssIgkeiten »i«pr6n..sien selbstverständlich auch leicht rieselnde Schüttgüter, wobei der Fließvorgans durch entsprechende Ausbildung der öffnungen νβι— bessert werden kann. Da der gesamte Dosierbehälter im wesentlichen aus zwei Einheiten besteht. Ist ein Nachfallen der Flüssigkeit durch Abschrauben der Deckeleinheit auch von einer ungeübten Person durchführbar. Außerdem kann die Dosiervorrichtung zu Reinigungszwecken in einfacher Weise in die Einzelbestandteile zerlegt werden. Der Zusammenbau ist in entsprechender Weise leicht möglich. Aus hygienischen Gründen sind bei Alles Einzklfjkllmn schM&r zugiSosl lebe Steilen, vermieden, und die Teile können ohne Schwierigkeiten gereinigt werden. Da der gesamte DosJerbehSlter 10 aus wenigen und einfach geformten Einzelteilen besteht, kann er sehr kostengünstig hergestellt werden.
Ansprüche:

Claims (9)

  1. Anspruch·:
    1- DosIerSbehllter- Insbesondere for Flüssigkeiten wie beispielsweise Milch, dadurch gekennzeichnet, da8 sich In einem In etwa bis zum Flüssigkeitsgrund reichenden Doslerrohr (20) alt seitlichen öffnungen (28) am einen Ende eine Kugel C26) befindet, die fn Arbeltsstellung des DoslerbehiIters CIO} zum anderen Ende des Dosierrohres (20) roI3t und dieses nach außen abdichtet»
  2. 2. DoslerbehSlter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aa Auslaßende des Dosierrohres (20) eine gebogene rohrfSrmlge SIeQtQIIe (22) mit einem Ende satt In das Doslerrohr (20} geschoben wird.
  3. 3. DoslerbehSlter nach Anspruch Z, dadurch g e kennzel chnet, daß sich die Kugel (26) dichtend gegen die GUStOlIe (22) legt.
  4. 4. DoslerbehSlter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die GIeBtQIIe (22) durch einen sat* anliegenden Überwurf (24) beispielsweise aus Kunststoff gegxän ein Verrutschen gesichert Ist.
  5. 5. Dosierbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Doslerbeh*Iters (10) eine Aufbördelung (16) aufweist, an die sich von Innen das Doslerrohr (20) und von außen der Überwurf (24) anlegt.
  6. 6. Doslerbehaiter nach Anspruch 5, dadurch g β kennze I chnet, daß das Doslerrohr (20) fest oder lösbar mit dem Deckel (14) verbunden Ist.
  7. 7. Dosierbehälter nach einem oder Mehreren dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen £28) auf verschiedenen HSheo usd as verschiedenen Seiten des Dosierrohres (20) angeordnet sind, wobei die Laufbahn der Kugel (2S) auf der Innenseite des Dosierrohres (20) frei von öffnungen (28) bleibt.
  8. 8. Doslerbehälter nach Anspruch 7, dadurch g β kennze I chnet, daß am freien Ende des Dosierrohres (20) ein leicht lösbarer Anschlag (30) for dl» Kugel (26) beispielsweise In Form einer Kappe aus Kunststoff vorgesehen ist.
  9. 9. DosIerbehälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß al Ie Te!Ie des DosierbehaIters (10) aus gegenüber der zu dosierenden Flüssigkeit beständigem und leicht zu reinigenden Material bestehen.
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