DE2136033C2 - Korngutspender - Google Patents

Korngutspender

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DE2136033C2
DE2136033C2 DE19712136033 DE2136033A DE2136033C2 DE 2136033 C2 DE2136033 C2 DE 2136033C2 DE 19712136033 DE19712136033 DE 19712136033 DE 2136033 A DE2136033 A DE 2136033A DE 2136033 C2 DE2136033 C2 DE 2136033C2
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DE
Germany
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flap
container
dispenser
dispensing opening
grain
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DE19712136033
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DE2136033A1 (de
DE2136033B1 (de
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Fred 7341 Unterboehringen Danner
Karloskar Dipl.-Ing. Oberlaender
Werner Weidner
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WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK 7340 GEISLINGEN
Original Assignee
WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK 7340 GEISLINGEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Korngutspender, insbesondere für kleinstückiges Gut, wie Nüsse, Kleingebäck und Süßigkeiten, mit einem Behälter, einem Deckel mit einer Ausgabeöffnung und mit einer derart unter Schwerkrafteinwirkung schwenkbaren Klappe, daß sie in Ruhestellung des Spenders eine die Ausgabeöffnung abdeckende Schließstellung und beim Kippen des Spenders eine Freigabestellung einnimmt.
Ein derartiger Spender ist dazu bestimmt, klein stückiges Gut der geschilderten Art appetitlich anzu bieten, wobei der Spender ohne besondere Aufmerksamkeit herumgereicht werden kann, ohne daß etwa·
vom Inhalt versdirUci wird. I-lü PlIKT Inhalt des Behältern insh Iu!':- UiI(J icuchiiAcu^ernpiindJi darin aufbewahrt -.vcrden.
F.s ist e.n Spender bt;k:.ii:nt. de liiissigke-ten. aber auch f
-oü !uij
'.c mi er
/acker, bestimmt
auch tiir gr,i:\;i!_-n.:·. ( im. .._ I- Auf dem Deckel de- Pekannten
:Jj--e'l
Kuhc-
S; enders ist ein ovaler .\ufs;,tz angeordnet, eines Schmälende als Aus^ußiippe-" lu^cni! Der Aiiisa'- bilde; ir, diesem Bere:cl; eine ii -i-llung des Behälter- schräg nach oben aiii.'en verlaufende Ausgußrinne, die über eine Oirciihiechuni; .L-! Deckeloberflüche mn der,·, Hcn.i'rcrinncrcn \v. \ crbindung stein und an der Lippe nach auüeii iniin-
L;. Der übrige Aufsatz bildet über etua zv-.ei Drittel .iner Länge eine kammer, die nach unten durch die Pjckeloberfliiche und nach oben durch eine ein- -chieblwc Deckplatte begrenzt ist. .\n der Deck-,-Littc ist eine VerschluUUappe tür die Gleitrinne uerart schwenkbar gelagert, daß ein Teil dieser klappe abgewinkelt ist und durch einen Schlitz in ier Deckplatte ins Innere der Kamm.: ragt. In der kammer befindet sich eine relativ große, schwere kugel. Ferner weist die Deckeloberflache im Bereich vier Kammer eine zum Behalterinneren führende !uftausgleichskammer auf. Diese Öffnung ist im Abstand von dem in die Kammer ragenden Klappenende angeordnet und die den Boden der Kammer bildende Deckeloberflache verläuft w,n dem klaplelativ viele Teile zu reinigen. i.w->e>onderc auch Oe-halh. da bei flüssigem Inhalt va·. iiachl>a;ner Handhabung ohne weiteres Gut durc; iie Luftausgleichsöftnutm in die Kammer gelangen r.ann.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, einen korngui-pender der eingangs beschnebeneri \vi mit einfachen Mitteln so auszubilden, d.-.i das dann enthaltene Gut abiiedeckt und troizdcm le'.clu v.r.·.] auf einfache Wei-c entnehmbar ist. und der koriiiHilspcndcr leicht Liereiniiii werden kann.
D-e Aiügahe wird erfindungsgemäß dadurch gelost. j.iL'i die Klappe im Inneren des Spenders frei durch, ihr Eigengewicht in die Freigabestellung -· erschwenkbar gelagert ist. und daß sie in ihrer Ireigahestellung eine zur Ausgabeöffnung verlaufende kornnu'.führuiiiisflache bildet.
Der erfinduiisisüemäße Kornmitspender i^t einiac!
auigebaut. Er weist wenige und einfach gelormtc h.nzeUe'ile aiii. lnsbe-.oudere benötigt die Klappe ;·■> keine besondere Form, wie --in Abwinkein, um einen mit einer Kugel zum Verschwenken zusaninienwir kenden Hebelarm zu bilden Dadurch, daß die Kugel entfällt, ist auch kerne diese lagernde und führende Kammer erforderlich. Die Lagerstein fiir die Klappe sind im inneren des Spenders gegen Beschädigung und gegen Verschmutzen geschützt. Die Lagerung der Klappe im Inneren des Spenders stellt sicher, daß sie nicht beliebig von Hand in eine Stellung geschwenkt werden kann. au-, wekher sie sich nicht
pennahen Bereich bis zu dem Bereich um die Luft- 30 mehr selbsttätig schließt. Selbst wenn der Behälter ausgleiehsöffnung lallend, daß bei in Ruheste'Um« unfreiwillig gekippt, beispielsweise umgeworfen wird, befindlichem Behälter die Kugel durch Schwerkraft- gibt die Klappe im ungünstigsten Falle nur die Auswirkung zwangläufig zu der öffnung rollt und. diese gabeöffnung. nicht den ganzen Behälter frei, abdeckend, liegenbleibt. Wird der bekannte Spender Vorteilhaft kann die Klappe eine durch die Ausga-
/um Ausgießen oder Ausschütten des Inhaltes derart 35 beöffnung nach außen ragende Nase aufweisen, die gekippt, daß sich die Ausgabeöffnung mit der Lippe in der etwa horizontalen Schließstellung der Klappe
auf dem untersten Rand der Ausgabeöffnung aufliegt und deren Weg nach oben durch den Rand der Ausgabeöffnung begrenzt ist. Unabhängig davon, wie der Spender bewegt wird, kann die Klappe niemals 111 einen größeren Winkel zu ihrer Schließstellung geluneen. als es die Ausgabeöffnung erlaubt. Damit ist sichergestellt, daß sie sofort bei Normalstellung ties KorngutspendcTs wieder 111 ihre Schließstellung zu-
nach unten neigt, rollt die Kugel infolge der Schwerkraft in den klappennahen Bereich. Sie nimmt dabei das in i'.ren Weg ragende f-.nde der Klappe mit bis zum Anschlag an der Kammerwand, wo das Klappenende durch das Gewicht der Kugel anliegend gehalten wird. Mit dem Verschwenken des in die Kammer ragenden Klappenendes wird gleichzeitig der äußere Teil der Klappe verschwenkt und zwar nach oben
von der Ausgabeöffnung weg. F.r gibt diese daher 45 rückfällt. Da eine Handbedienung der Klappe nicht zum Schütten frei. Zusätzlich hat die Kugel die Luft- erforderlich ist. braucht die Nase nicht als Griffläche ausglcichsöffnung freigegeben. Wird der Spender in
seine Ruhestellung zurückbewegt, so rollt die Kugel,
der Neigung des Kammerbodens folgend, zurück auf
die Öffnung, gibt das Klappenende frei und, da der 5
äußere Teil der Klappe ein größeres Gewicht als das
in aie Kammer ragende Ende aufweist, fällt sie
durch ihr eigenes Gewicht wieder auf die Ausgabeöffnung zurück. Dieser bekannte Spender weist verschiedene Nachteile auf. FZr ist aufwendig in der Her- :,j zielt ausgetragen werden soll, kann dies durch Kipstellung. Auf dem Deckel ist der Aufsatz nut Gieß- pen des Spenders um 181) und Zusammenwnken lippe und Kammer vorzusehen, wobei die Kammer
einen geneigten Boden, die Luftausgleichsöffnung
und eine Halterung für die Deckplatte aufweisen
muß. Die Deckplatte ist mit einem Schlitz zu verse- 60
hen, und das Einsetzen der abgewinkelten Klappe in
zu liienen. Sie macht jedoch die jeweilige Schließstellung der Klappe optisch erkennbar. Darüber hinaus verhindert die über den übrigen Spenderumriß vorstehende Nase, daß ein umgefallener Spender mit tier Ausgabeöffnung nach unten zu liegen kommt, bzw. tiaß ein Spender mit zylindrischer Form rollen kann. Die Ausgabeöffnung kann sich von unten nach oben verjüngen. Wenn das SchüWgut besonders ge-
diesen Schlitz erfordert einen eigenen Arbeitsgang. Ferner wird eine Kugel benötigt, deren Maße und der Abstand der Luftausgleichsöffnung von der der jetzt .lach unten verjüngten Öffnung und der über die Nase nach außen führenden, von der Klappe gebildeten Leitfläche erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform isi die Klappe schwenkbar an einer im Inneren des Spenders angeordneten Stützplatte gelagert. Die Lagerorgane für die Klappe sind also nicht unmittelbar an der Behälterwand angebracht. Die Herstellung des
Kammerwand gut übereinstimmen müssen, wenn die 65 Behälters wird dadurch wirtschaftlich günstiger. Die
beabsichtigte Abdeckwirkung erzielt werden soll. Zum Reinigen des SDcnders muß die Kammer durch Abnehmen der Deckplatte geöffnet werden. Es sind Klappe kann überdies einen Teil des Behälters gegen die Ausgabeöffnupg abdecken und ermöglicht es damit, der Klappe eine Größe und Form zu geben, daß
.ie sich trotz völliger Abdeckung des Behälters in Schließstellung ohne Reiben und Klemmen an der behälterwand verschwenken läßt. Dies ist ein Vorleil, der sich auch mit einer fest oder gar einstückig mit dem Behälter verbundenen Stützwand erzielen läßt. Line lösbar an den Behälter cinsetzbarc Stützwund hat darüber hinaus die Vorteile, daß sie aus einem leichteren und oder in der Herstellung wirtschaftlicherem Werkstoff als der Behälter bestehen
ein nachträgliches Verdrehen des Deckels nicht mehr möglich.
Ein handlicher Behälter mit einem kreisförmigen Querschnitt, dessen überhöhter und dessen nichtüberhöhter Wandabschnitt jeweils etwa über den halben Querschnitt erstrecken, und dessen Klappe dann; ebenfalls etwa Halbkreisform aulweist, hat den Vorteil, daß die Klappe in jeder Stellung beidseitig etwa am Deckclrand anliegt und damit vermieden wird. daß Gut in den Bereich über der Klappe gelangt und
äs sa
.5 Rand de. Klappe ke,n Spal, Wc«,.. du,eh don Cl1,
ncnraun. des
Λ3,οίί-
dann mit einem Teil des Deckels eine kleine, zur an Ausgabeöffnung offene Kammer, die den Schwenkbereich für die Klappe bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Korngutspenders weist der Behälter einen überhöhten Wandabschnitt auf und dessen beidseitig an den as nichtüberhöhten Wandabschnitt anschließende Kanten sind als Halterung für die Slützplatte ausgebildet. Die Stützplatte und die Klappe können so auf ein-
findungsgemäßen Korngutspenders weist dieser eine Dosiereinrichtung für das Korncut auf. Beim Bedie-
Verzehr geeignet ist. Es kann also auch bei unachtsamer Bedienung, beispielsweise vor dem Fernscher, nicht passieren, daß Gut verstreut wird.
Die Liusiereinrichtung kann vorteilhaft eine im wesentlichen unterhalb der Klappe im Behälter angeordnete Schrägwand aufweisen, die mit einem 1 eil der Behälterwand eine Dosiei kammer bildet. Wäh-
,.-.... v.t....... ...... ...... rcnd durch Schwenken des Spenders Korngut durch
Ebcnso"cinfach ist gegebe- 30 die Ausgabeöffnung nach außen gelangt, kann aus
n^Mls"^Entfernen:"beispielsweise zum Reinigen. dem Bchälterinncren hinter der Stützwand eine neue mnidiis inr ^ ^ fcanlcn des überhöhten Menge in die Dosierkammcr unter der Klappe gclan-
s als Führuncen für die Scitenkantcn gen. Es sind zwar bereits Zucker- oder Kondensieren Stülzplaüc ausgebildet sein. Die milchspendcr mit einer Dosierkammcr bekannt, die vesentlichen dem Umriß des nichtüber- 35 durch eine Schwenkbewegung dieser Spender gefüllt hÜhVc'n'wändäbschnilts entsprechende Klappe stütz« werden. Diese Spender sind jedoch anders aufgebaut " " f r 1 a's der erfindungsgemaße Kornuutspendcr; sie wei-
S'1!iram1in HcSunt und im Zusammensetzen sen insbesondere keine unter Schwerkrafteinwirkung \n h vnrtpilhift einfache Lacerune der Klappe an verschwenkbarc Klappe auf. Ferner sind die Dosierele.ch vortc.ihaft unfa d C^e ur^e r r U r"fclu wcrdc^ daß 40 kammern dieser Spender, der Beschaffenheit des Guin einem etwa ihrer Dicke ent- tes angepaßt, überall lückenlos ausgebildet. Demgesnrcchcnden Abstand von ihrer stützwandnahen genübcr kann bei dem für Korngut größerer Abmes-
sprccncnaen m swim _ ...,freist, daß sung bestimmten Spender ohne weiteres ein kleiner
der Ausnchmune unu uer M,.« ein zapfen- Spalt zwischen der Leitfläche und der Behälterwand \nsatz bleibt Diese beidseitig zapfenförmi- 45 verbleiben. Vorteilhaft kann daher die Leitfläche an ttze"bilden die I abzapfen. Das zugehörige der Stützplatte befestigt sein. Sie ist dann mit dieser LaacVwird durch Klauen ge™**· die beidseitig an zusammen einsetzbar und zum Reinigen des Bein. dir Unterkante der StützpUte vorspringen, durch tcrs auch wieder herauszunehmen. Auch die Herstelle Ausnehmungen der Klappe auf der Oberkante lung der Stützplatte wird auf d.ese We.se sehr vercindcs nichtüberhöhten Wandabschnitts aufstützbar sind 50 facht.
■met damit das I aser für die zapfcnförmigen Ansätze Zum vorteilhaft einfachen Füllen des Spenders
".de, Beim Zusammenbau J lediglich die Klappe kann der Behälter einen abnehmbaren Boden aufwe,-auf den nichtüberhöhten Wandabschnitt aufzulegen sen. Es ist dann nicht erforderlich, jedes mal vors.ch- und anschließend die Stützwand einzuschieben, bis t.g den Deckel über die Klappe wegzuheben Außer- ^n Khiien auf der Kante des nichtüberhöhten 55 dem steht dann fur das Füllen der gesamte Quer WanSbschnius ruhen- Anschließend ist nur noch schnitt des Behälters, nicht nur die öffnung hinte, der haubenförmige Deckel so aufzusetzen, daß die
Nase der Klappe die Auscabcöffnung durchsetzt. Die
obere Deckelflächc ruht dann auf dem überhöhten
Wandabschnitt und der Oberkante der Stützplatte 60
auf und schließt damit das Behälterinnere gegen die
Ausgabeöffnung ab. .
Vorteilhaft kann der Deckel am unteren Rand eine Aussparung und der Behälter einen entsprechend geformten JuMierungsvorsprung aufweisen. Damit wird einmal sichergestellt, daß die Ausgabeöffnung sich genau in der richtigen Stellung zur Klappe befindet . 1 ... i/·..™^..^ mijnjich ist; /um anderen ist auch
der Stützwand, zur Verfügung.
Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in de Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßci Korngutspenders,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausfüh ningsform des Korngutspenders, Fi g. 3 eine Draufsicht auf eine Klappe.
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine ur:dcrc Aui führungsform des Korngutspenders, und
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Komgulspcndt nach i- i g. 4 ohne Decke! und Klappe.
<o
Fig. 1 zeigt eine für beide beschriebene Ausführungsformcn des Korngutspenders gleiche Ansicht. Lediglich das in durchbrochenen Linien angedeutete Teil 18 gehört nur zu der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5.
Der Kornguispender weist einen Behälter 1 mit einem herausschraubbaren Boden 2 und einem Dekkcl 3 mit einer Ausgabeöffnung 4 auf. Der Ausgabeöffnung 4 ist eine vcrsclnvcnkbare Klappe 5 zugeordnet, die an einer Stützwand 6 im Inneren des Spenders gelagert ist.
Der Behälter 1 besteht aus geschäumtem Kunststoff mit holzähnlichem Aussehen und weist einen ringförmigen Querschnitt auf. Seine Wandung bildet am oberen Ende des Behälters eine Stufe, derart, daß ein halbkreisförmiger überhöhter Wandabschnitt 7 entsteht. Dessen an den nichtüberhöhten Wandabschnitt anschließende senkrechte Kanten 8 sind als Führungen für die Stützwände derart ausgebildet, daß diese mit ihren entsprechend ausgebildeten Randbereichen 6 α von oben über die Kanten 8 geschoben werden kann (s. F i g. 4).
Der obere Bereich des nichtüberhöhten Wandabschnitts 9 weist innen eine halbkreisförmig umlaufende, ihn nach oben verjüngende Abschrägung iO auf. Im Abstand vom oberen Rand des nichtüberhöhten Wandabschnitts 9 ist die gesamte Behälterwand umlaufend nach innen abgesetzt, um eine der Dicke de·- Dix-kcls 3 entsprechende Tiefe. In diesem Bereich sind, aus (jbersichtlichkcitsgründen nicht gezeichnet, einige Vorsprünge am Umfang verteilt so angeordnet, daß sie einen Klemmsitz des Deckels bewirken. Ferner ist in der Mitte des nichtüberhöhten Wandabschnitts ein mit der nicht abgesetzten Behälterwand fluchtender Justierimgsvorsprung 11 für den Deckel vorgesehen.
Der Deckel 3 ist haubenförmig ausucbildet. Seine innere Höhe ist so bemessen, daß er nach dem Aufschicben mit der Deckelinncnflächc auf dem oberen Rand des überhöhten Wandabschnitts 7 aufliegt und sich sein unterer Rand auf der durch das Absetzen der äußeren Behalterwand gebildeten Kante 12 abstützt. An seinem unteren Rand weist er eine Aussparung 13 auf. die im Umriß und der Größe dem Justierungs\orsprung U entspricht. Oberhalb der Aussparung 13 befindet sich im Dcckclrand die Ausgabeöffnung 4. Sie vci jungt sieh von ihrem unteren Rand 4 u nach ohen und weist etwa die Form einer Parabel auf. Wenn der Deckel auf den Behälter aufgesetzt ist. fluchtet der untere Rand 4 α der Ausgabeöffnung mit der Oberkante des nichtüberhöhten Wandabschnitts 9 des Behälters 1. Ferner befindet sich die Oberkante der Stützwand 6 und des überhöhten Wandabschnitts 7 dicht unter der inneren oberen Deckclfläche, so daß der hinter der Stützwand befindliche Bereich des Spenders gegen die Ausgabeöffnung abgedeckt ist.
degen die Ausgabeöffnung ist das Behälterinnere durch die Klappe 5 abuedcckt, wenn sich diese in ihrer horizontalen Schließstellung befindet. Die Klappe 5. die in F i g. 3 in Draufsicht gezeichnet ist. weist einen der Oberkante des nichtüberhöhten Wandabschnilts 9 entsprechenden Halbkrcisumriß mit einer darüber hinausragenden Nase 5 « auf. Ferner sind beidseitig in einem der Klappendick·· entsprecht, nden Abstand v«m ihrer nasenfernen Kante 5/> jeweils cmc Ausnehmung 14 si» angeordnet. (IaC- /wischen din Ausnehmungen 14 und der Kau te 5/> zapfenföimige Ansätze 15 verbleiben. Die zapfcnförmigen Ansätze 15 bilden die Lagerzapfen für die schwenkbare Lagerurig der Klappe 5 an der Stützwand ft. Das Lager für die zapfenförmigcn Ans'atze 15 wird durch Klauen 16 gebildet, die so an der Unterkanle der Stützwand6 angeordnet sind, daß sie über die zapfenförmigen Ansätze 15 durch die Ausnehmung 14 greifen und sich auf der oberen Kante des nichtüberhöhten Wandabschnitts abstützen.
ίο Diese Lagerung ermöglicht es der Klappe 5, die in Schließstellung horizontal auf der Obcikante des nichtüberhöhlen Wandabschnitts aufliegt, wobei die Nase 5 α die Ausgabeöffnung durchsetzt und auf deren unteren Rand aufliegt, welche Stellung in den F i g. L 2 und 4 dargestellt ist, sich in eine Frcigabcstcllung zu bewegen, deren weiteste öffnung in F i g. 2 mit unterbrochenen Linien eingezeichnet ist. Die Dcgrcnzung der Frcigabcsicllung ergibt sich durch das Zusammenwirken der Nase 5 α mit dem
ίο oberen Bereich der Ausgabeöffnung4. In dieser Stellung befindet sich die Umrißkante der Klappe überall in unmittelbarer Nähe der Deckclinnenwand. Die Montage dieses Korngutspenders erfolgt in der Weise, daß die Klappe 5 auf die Oberkante des nichlüberhöhten Wandbereichs aufgelegt und anschließend die Stützplatte 6 von oben entlang der Führungskanten 8 des überhöhten Wandabschnitts aufgeschoben wird. Die Klauen 16 greifen dann von selbst in die Ausnehmungen 14 ein. Zum Aufsetzen des Deckels ist die Klappe 5 in eine Frcigabestellung zu verschwenken und zunächst die Ausgabesiellung über die Nase /u bewegen, ehe der Deckel bis zum Absatz. 12 derart geschoben wird, daß seine Aussparung 13 über dem Justierungsvorsprung 11 bleibt.
Der Behälter kann vor dem Aufsetzen des Deckels gefüllt werden, bzw. kann der Deckel für jedes Füllen abgenommen werden. Noch einfacher läßt sich der Behälter füllen, indem der Boden 2 ; as dem Behälter ausgeschraubt und nach dem Füllen wieder
♦o eingesetzt wird. Der Boden 2 weist zum Erleichtern des Aufschraubcns eine Griffleistc 2 ei auf.
Die in den F' i g. 4 und 5 gezeigte Ausfuhrungsform des Korngutspenders unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 durch eine zusätzliche Dosiereinrichtung, als Cian/cs mit 17 bezeichnet. Sie weist eine etwa parabelfönnigc Leitfläche 18 auf. deren Umriß auch in F 1 g. 1 angedeutet ist. Die Leitfläche 18 ist mittels Halterungen Γ' an der Rückseite der Stützwand 6 derart gehalten.
daß sie sich in einem Winkel von etwa 55 zur Vertikalen in das Behältcrinncre in den Bereich unter die Klappe 5 erstreckt. Ihre Form ist dabei so bemessen, daß ihre Umrißkanten sich dicht an der Innenwand des Behälters 1 erstrecken. Zwischen den Hallcrun· gen !9 und dem oberen Bereich der Leitfläche 18 er strecken sich beidseitig etwa drcieckförmigc Seiten flächen 20. Die Leitfläche 18 bildet damit in den Behälterbereich unterhalb der Klappe 5 eine Dosier kammer, die im Bereich hinter der Stützwand ein obere Zuführöffnung 21 aufweist. Die Leitfläche 1 wird samt Halterungen 19 und Seitenflächen 20 bcir Einschieben der Stützwand 6 in das Behiillerinnei eingebracht und. beispielsweise zum Reinigen dt Behälters, auf dieselbe Weise einfach mi ml Die Dosiereinrichtung 17 wirkt loigendermaUei Beim Schwenken des Behälters in ϊ\.ν!,,ιιημ des l'fc les/1. Ix-i dem sich die Klappe 5 in ilue I remalvste lung beilegt, gelangt Ciut aus dem unteren Behalte
309 637/1
ίο
bereich in den Bereich zwischen der Rückseite der Stützwand 6 und dem überhöhten Wandabschnitt 7. Die Unterseite der Leitfläche 18 dient dabei als Führungsfläche. Ein Teil des in diesen Bereich gelangten Gutes gleitet beim gegensinnigen Bewegen des Spenders auf der Oberseite der Leitfläche 18 nach unten in die von der Leitfläche, einem Teil der Behälterwand und der Klappe 5 begrenzte Dosierkammer. Beim nächsten Schwenken des Spenders in Richtung des Pfeiles A kann dieses Gut durch die von der sich in Freigabcstellung bewegenden Klappe freigegebene Ausgabeöffnung 4 nach außen gelangen. Gleichzeitig wird eine neue Füllung der Dosierkammer vorbereitet. Diese Dosierung stellt keine strenge Mengenbemessung dar; sie soll lediglich gewährleisten, daß nur begrenzte Mengen des Korngutes, nicht der gesamte Inhalt, ausfließen kann.
In Fig.6 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Spenders angedeutet, bei der die Stützwand 6 nicht senkrecht zur Schließstellung der Klappe 5, sondern im sti npfen Winkel dazu angeordnet ist. Ir dieser Form ist die Stützwand 6' mit unterbrochener Linien dargesicllt. Ihre Rückseite kann auf diese Weise als Führungsfläche für das in die Dosictkammer rutschende Gut dienen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschrankt. So kann die Ausgabeöffnung statl im Deckel in der Behalterwand angeordnet sein. Dei Winkel zwischen der in Schließstellung befindlichen
ίο Klappe und der Stützwand kann in weitem Bereich variieren; so ist es auch möglich, die Stützwand mil der in Schlieöstellung befindlichen Klappe fluchtend anzuordnen. Es sind ferner andere Behälter^ucrschnitte, beispielsweise ein quadratischer Uncr-
schnitt, möglich bei entsprechender Formgebung für die Klappe, die Ausgabeöffnung und gegebenenfalls die Leitfläche der Dosiereinrichtung.
Die Ansprüche 2 bis 22 sind echte Unteranspruchc und gelten nur in Verbindung mit dem Haiipiun-
ao spruch.
Hierzu 2 Biatt'Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Korngutspender. insbesondere; fur kleiiv-MÜkkiiies Gut. wie Nüsse. Kleingebäck und Süßiskeiten. mit einem Behälter, einem Decke! mit einer Xusgabeöffnung. und mit einer derart unter Schwerkrafteinwirkung schwenkbaren Klappe, daL'i sie in Ruhestellung des Spender·· eine die Xusgabeölinung abdeckende Schließstellung unii beim Kippen des Spenders eine Freicabesieilunu einnimmt. dadurch gekennzeichnet. dal.) die Klappe (5) im Inneren des Spenders Irei durch ihr Eiücnuewichi in die Frcigabestellunn \erschwenkbar gelagert ist. und in ihrer Frciga- :- bestellung eine zur Ausgabeöffnung (4) vorlaufende Koniguifiihrutiiisfläche bildet.
    2. Korngutspender nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) eine durch die Ausgabeöffnung (4) nach außen ragende ia Nase (5 t/) aufweist, die in der etwa horizontalen Schließstellung auf dem untersten Rand (4iz) der Ausgabeöffnung (4) aufliegt und deren Weg nach oben durch den Rand der Ausgabeöffnung (4) begrenzt <-[.
    3. Korngutspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (4) sich \on unten nach oben verjüngt.
    4. Korngut sender nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) scnwenkbar an einer im Inneren des Spenders angeordneten Stiitzpbtte (6) gelagert ist.
    5. Korngutspender nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (6) einen derart der Form des Behälters (1) und/oder des Deckels (3) angepaßten Umriß aufweist, daß sie mit der Klappe (5) zusammen das Behälterinncre gegen die Ausgabeöffnung (4) abschließt.
    6. Korngutspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplattc (6) im Winkel zur Ruhestellung der Klappe (5) angeordnet ist.
    7. Korngutspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (6) senkrecht zur Ruhestellung der Klappe (5) angeordnet ist.
    8. Korngutspender nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplane (6) lösbar im Spender gehalten ist.
    9. Korngutspender nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen überhöhten Wandabschnitt (7) aufweist und dessen beidseitig an den nichtüberhöhten Wandabschnitt (9) anschließende Kanten (8) als Halterung für die Stützplatte (6) ausgebildet sind.
    10. Korngutspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (8) des überhöhten Wandabschnittes (7) als Führungen für die Seitenkanten (6«) der cinschiebbaren Stützplatte (6) ausgebildet sind.
    11. Korngutspender nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Klappe (5) im wesentlichen dem Umriß des nichtüberhöhten Wandabschnitts (9) entspricht und sich auf diesem die Klappe (5) abstützt.
    12. Korngutspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) beidseitig in einem etwa ihrer Dicke entsprechenden Abstand von ihrer siützwandnahen Kante (Sb) jeweils derart eine Ausnehmung (14) aufweist, daß zwischen der Ausnehmung (14) und der Kante η b) ein zapfenförmincr Ansatz (15) bleibt.
    ]-- Kornüutspender nach Anspruch 12, dadurch ^-kennzeichnet, daß die Stik/.plaite (6) b-Klvitw an ihrer Lnterkante jeweils eine vorspringende, durch die Ausnehmung (!4) der Klappe (S) auf der Oberkante des nichtubcrhohlen Wandabschnitts (9) absetzbare Klaue (W>)
    aufweist.
    1-i. Korniiuispender nach einem der Ansprüche l> bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß der !Behälter (1) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist und der überhöhte Wandabschnitt (.7) und der nichtüberhöhte Wandabschnitt t9) sich'jeweils etwa über den halben Querschnitt erstrecken.
    15. Kornüutspender nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung
    (4) etwa parabelförmig ausgebildet ist.
    Kv Korneutspender nach einem der Ansprüche 1 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel (3) am unteren Rand eine Aussparung (13) und der Behalte- (1) einen entsprechend geformten Justierungsvorsprung (11) aufweisen.
    17. Korneutspender nach einem der Ansprüche ν bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen unterhalb der Ausgabeöffnung (4) verlaufenden, bis zur Unterkante (4«! der^Ausgabeoffnung (4) über den Behälter (1) schiebbaren Randbereich aufweist.
    IK. Korngutspender nach einem der Ansprüche 1 bis" Π. dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dosiereinrichtung (17) für das Korngut enthält.
    19. Kornguispender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (17) eine im wesentlichen unterhalb der Klappe
    (5) im Behälter (1) geneigt angeordnete Leitfläche (18) aufweist, die mit einem Teil der Behälterwand eine Dosierkammer bildet.
    20. Korngutspender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (18) an der Stützplatte (6) befestigt ist.
    21. Korngut^pender nach Anspruch 10 oder 20 mit einem zylindrischen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (18) Parabelform aufweist.
    22. Korngutspender nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen abnehmbaren Boden (2) aufweist.
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