DE828000C - Zerstaeuber fuer medizinische und andere Puder - Google Patents

Zerstaeuber fuer medizinische und andere Puder

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DE828000C
DE828000C DEB8212A DEB0008212A DE828000C DE 828000 C DE828000 C DE 828000C DE B8212 A DEB8212 A DE B8212A DE B0008212 A DEB0008212 A DE B0008212A DE 828000 C DE828000 C DE 828000C
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DEB8212A
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Donald Herbert Brooks
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    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/08Inhaling devices inserted into the nose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/006Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by applying mechanical pressure to the liquid to be sprayed or atomised
    • A61M11/007Syringe-type or piston-type sprayers or atomisers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

  • Zerstäuber für medizinische und andere Puder Die Erfindung bezieht sich auf tragbare Behälter und Zerstäuber für medizinische Puder und ist besonders geeignet zum Inhalieren von Schnupftabak.
  • Feine Puder, z. R. Schnupftabak, werden gewöhnlich in Form einer Prise für jedes Nasenloch inhaliert. Dies ist jedoch unbefriedigend und mit Verlust verbunden, da der Schnupftabak oft in die Nasenlöcher in Klümpchen und verhältnismäßig großen Teilchen eintritt, welche mit den feineren erwünschten Teilchen inhaliert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, einen tragbaren und geeigneten Zerstäuber zu schaffen, der es gestattet, die Menge des abgegebenen Puders während der Inhalation zu kontrollieren und gleichzeitig ein Vergeuden desselben zu vermeiden.
  • Außer Schnupftabak können verschiedene andere medizinische Puder inhaliert werden, jedoch werden diese Puder der Einfachheit halber auch weiterhin mit Schnupftabak bezeichnet.
  • Die Erfindung sieht einen tragbaren Zerstäuber vor, der aus einem Paar teleskopartig beweglicher Röhren besteht und deren äußere Röhre am Boden verschlossen ist, um einen Behälter für den Schnupftabak zu bilden, während die innere Röhre eine kontrollierbare Abgabe von Schnupftabak ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. I ist ein Querschnitt durch die Grundform des Zerstäubers; Fig. II zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 mit einer abgeänderten Vorrichtung zum Kontrollieren des abgegebenen Puders; Fig. III ist ein Querschnitt der bevorzugten Form des Zerstäubers gemäß der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab; Fig. IV ist ein Schnitt entlang der l.inie,4-der Fig. III, und Fig. V ist ein Teilstück.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein röhrenförmiger Aufnahmebehälter t vorgesehen, der an seinem unteren Ende 2 verschlossen ist. Eine mit einem offenen Ende versehene Röhre 3 ist in den Aufnahmehehälter I eingeführt, die sich darin teleskopartig bewegen kann. Um zu verhindern, daß die Röhre 3 vollständig herausgezogen werden kann, ist sie mit einer passenden Begrenzung versehen.
  • Zu diesem Zweck ist sie mit einem ringförmigen Wulst 4 versehen, welcher gegen zwei oder mehr nach innen gebogene Teile 5 des oheren Endes des Behälters I anstößt und dadurch ein vollkommenes Herausziehen der Röhre 3 verhindert. Durch diese Vorrichtung kann die Röhre 3 in einfacher Weise in die richtige Stellung im Aufnahmebehälter 1 einschnappen.
  • Das ohere her.ausragende Ende 6 der Röhre 3 ist konisch geformt oder gerundet, so daß es hequem in die Nasenlöcher eingeführt werden kann. Beim Ttihalieren fließt ein Luftstrom zwischen den Teilen 5 und durch den ringförmigen Zwischenraum 7 zwischen der Röhre 3 und dem Behälter t hindurch und aufwärts in der Röhre 3 in die Nasenlöcher hinein. Dadurch wird etwas von dem Schnupftabak 8 mitgerissen. Die leichteren Teilchen werden mit der Luft getragen und inhaliert. wogegen die schwereren Teilchen nicht gehoben werden, oder falls doch, werden sie durch den turbulenten Luftstrom in der Röhre 3 zur Seite geworfen und fallen demzufolge zu dem Vorrat des Schnupftabaks8 im Boden des Behälters 1 zurück.
  • Durch Einstellung des unteren Endes 9 der Röhre 3 im Verhältnis zur Oberfläche 10 des Schnupftabaks 8 wird die Menge des Schnupftabaks S, die inhaliert werden soll, ungefähr hestimmt. Um eine bessere Kontrolle zu hahen, und um jeden Verlust an Schnupftabak herabzusetzen, indem dieser aus der Röhre 3 herausfallen kann, wenn der Zerstäuber umgedreht wird, wird die Röhre 3 in einer abgeänderten Form gefertigt, wie in Fig. II gezeigt.
  • In diesem Falle ist das untere Endeg der Röhre3 mit einem Verschluß in Form einer Scheibe 1 1 versehen, welche unter normalen Bedingungen aufliegt und so wirkt, daß sie den Schnupftabak 8 in dem Behälter I zusammenhält. Die Scheibe ii hat Perforation I2 oder ist in anderer Weise zweckmäßig ausgebildet, so daß sie, wenn sie auf die Oberfläche des Schnupftabaks 8 gedrückt wird, nötigenfalls mit Drehungen, derart wirkt, daß ein kleiner Teil des Schnupftabaks 8 mit abgemahlen oder abgeschabt wird, der entweder in der Perforation 12 bleibt oder durch sie hindurch in loser, leichter Form zu der Oberfläche I3 der Scheibe II gelangt oder in loser Form auf der Oberfläche des zusammengepreßten Schnupftabaks bleibt, so daß er leicht mit einem Luftstrom durch die Scheibe hindurchtreten kann.
  • Die Scheibe I wird vorzugsweise am unteren Ende 9 der Röhre 3 befestigt, sie kann jedoch auch getrennt von der Röhre 3 sein. Im letzteren Fall sind die Scheibe 11 und das Ende der Röhre 3 zweckmäßig geformt. um so zusammetizupasseil, daß die Luft zwischen ihnen hindurchströmen kann.
  • Um eine sehr genaue Kontrolle der zu inhalierenden Schnupftabakmenge zu gewährleisten. kann der Zerstäuber weiter ahgeän(lert werden. wie er in Fig. III und Fig. IN gezeigt wird, jedoch ohne von seiner notwendigen Einfachheit gemäß der Erfindung ahzurücken.
  • Wie in Fig. III und Fig. IV gezeigt, ist die Röhre 3 durch eine Röhre 14 ersetzt worden, welche eine axiale, gewellte Kontur an ihrem unteren Ende g trägt. Die Röhre r3 kann einen nach auswärts gerichteten Wulst 4 tragen, wogegen der Behälter I mit einer einwärts gerichteten Kröpfung an seinem oheren Ende 5 versehen ist, um ein vollständiges Auseinanderziehen der Röhre 14, wie im ähnlichen Fall hereits heschriehen, zu verhindern.
  • Ein abgestufter Stopfen 15, der auf einer dünnen Scheibe 16 sitzt, wie in Fig. V gezeigt. ist auf dem Boden 17 der Röhre 14 befestigt. I)ie Stufe oder Schulter 18 des Stopfens 15 liegt gegen den Boden 17 der Röhre 14 und dient als Distanzstück, um die Scheibe 16 in der richtigen Lage zu halten in bezug auf den Boden 17 der R(illre 14. I)ie Scheibe 16 und die Röhre 14 sintl derart gefertigt. daß sie einen gleitenden Sitz in dem lAehKilter 1 haben. Die Peripherie 19 der Scheibe 16 ist mit Abschnitten 20 versehen, und an dem Bohlen 21 der Scheibe i6 zwischen diesen Alischnitten 20 ist ein Stollen 22 angehracht.
  • Beim Gebrauch dreht sich die Röhre 14 zusammen mit dem Stopfen 15 und der Scheibe 16 wodurch der Stollen 22 etwas von dem Schnupftabak 8 von der Oberfläche 10 des Stoffes abschabt. Dieser Schnupftahak 8 passiert zwischen den Abschnitten 20 und dem Behälter 1 zum oberen Teil 23 der Scheibe I6. Beim Inhalieren strömt die Luft nach unten durch den ringförmigen Zwischenraum 7 und die Kanäle 24, welche durch die konkaven Teile 25 der inneren Röhre 14 gehildet werden und nimmt den Schnupftabak 8 auf der besagten Scheibe rIlit.
  • Die Luft und der Schnupftabak passieren dann aufwärts durch die Ausnehmungen 26 zwischen dem Stopfen 15 und den konvexen Teilen 27 der Röhre 14 und weiter in die Nasenlöcher. Die Menge des inhalierten Schnupftabaks 8 ist hauptsächlich ahhängig von der Stärke der Inhalation und wird hestimmt durch die ahgeriel>ene Menge, welche auf die Oberseite 23 der Scheibe 16 befördert wird.
  • Falls erwünscht, kann das untere Ende 9 der Röhre 14 in zylindrischer Form melassen werden und der Stopfen 15 mit einer gewellten Peripherie versehen werden. In diesem Fall wird der Schnupftabak 8 durch die Luft, welche über die Oberseite der Scheibe strömt, aufgenommen und in der Röhre I4 in ähnlicher Weise, wie ohen beschrieben, aufwärts hewegt.
  • Auf Grund der Wirkung der .Scheibe 16, die den Schnupftahak 8 zusammenhält. kanu die Länge des Zerstäubers verringert werden und dadurch besteht wiederum geringere Möglichkeit, daß der Schnupf-'tabak 8 sein Aroma verliert. Falls es jedoch erwünscht ist, kann der Zerstäuber auch luftdicht und staubdicht gearbeitet werden, indem er mit einer Kappe 28, die über den Behälter 2I und den oberen Teil der Röhre 14 reicht, verschlossen wird.
  • Der Behälter I kann aus durchsichtigem Material hergestellt werden, so daß der noch verfügbare Rest des Schnupftabaks sichtbar ist, oder die Röhre I4 kann kalibriert werden, um anzuzeigen, bis zu welchem Grad sie ineinandergeschoben werdenkann, was wiederum abhängt von der Menge Schnupftabak, die noch im Behälter I verfügbar ist.
  • Im allgemeinen kann der Zerstäuber sehr wirtschaftlich aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt werden, wegen seiner Einfachheit und Leichtigkeit der herstellung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zerstäuber für medizinische oder andere Puder, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Aufnahmebehälter (i) an einem Ende offen ist und dessen anderes Ende zur Aufnahme von Puder dient mit einer an einem Ende offenen teleskopartig beweglichen Röhre (3), welche im Aufnahmebehälter(I) sitzt und darüber hinausragt und mit einer Begrenzung (4, 5) versehen ist, um ein Herausziehen der Röhre (3) aus dem Aufnahmebehälter (I) zu verhindern.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Aufnahmebehälters (I) von geringerem Durchmesser ist als dessen Hauptteil und einer Begrenzung (4, 5), die sich nach außen erstreckt.
  3. 3. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß am inneren Ende (9) der Röhre (3) vorgesehen ist, der so gebildet ist, daß er einen Durchlaß durch den Boden der Röhre (3) gestattet.
  4. 4. Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (I I) perforiert ist.
  5. 5. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß am inneren Ende (g) der Röhre (I4) vorgesehen ist in der Form eines Stopfens (I5)1 der an seiner Peripherie Ausnehmungen (20) besitzt, um einen Durchlaß durch den Boden der Röhre (I4) zu gestatten.
  6. 6. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Röhre (14) eine axial gewellte Kontur (24) besitzt und an dem unteren Ende einen Stopfen (I5) trägt.
  7. 7. Zerstäuber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (I5) mit einer Schulter (I8) versehen ist, die gegen den Boden (I7) der Röhre (I4) liegt und von geringerem Durchmesser ist als der größte Durchmesser der Röhre (I4) und an dem Stopfen (I5) eine dünne Scheibe (I6) befestigt ist, die eng an der Innenseite des Behälters anliegt und Abschnitte (20) an ihrer Peripherie aufweist.
  8. 8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (I6) auf der dem Stopfen (15) abgewendeten Seite einen Stollen (22) trägt, der sich über die ganze Seite erstreckt.
  9. 9. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (I) mit einer Kappe (28) versehen ist, die über das herausragende Ende der Röhre (I4) reicht.
    IO. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (14) durch schraubende Bewegungen in den Aufnahmebehälter eingeführt wird.
    1 1. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (I4) in dem Behälter (1) in die richtige Stellung einschnappt.
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