DE7127678U - Korngutspender - Google Patents

Korngutspender

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DE7127678U
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Description

Die Eriindiong betrifft einen Korngut spend er, insbesondere für kleinstückiges Gut,wie Misse, Kleingebäck und Süßigkeiten, mit einem Behälter", einem Deckel und einer Ausgabeöffnung mit schwenkbarer Klappe.
Küsse, Kleingebäck und Süßigkeiten werden im Haushalt üblicherweise in offenen Behältern, Schüsselchen oder dergleichen zur Selbstbedienung auf den Tisch gestellt. Für einen größeren Personenkreis oder für eine Gruppe, die einer Projektionsleinwand
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BonttonicniH Auftöusor. MSnthen 173523 DtirtscKe Koni. .'/i
n U J5373 · PostschecHroiio München 44212
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oder einem Fernseher zugewandt sitzt, viooei nicht'jeder einen Tisch, vor sich, !hat, ist das Herumreichen der offenen Behält-er schwierig. Es sind Spender "bekannt, die von einem Untersatz abhebbar sind und eine verengte öffnung aufweisen. SaTpJt soll das Herumreichen erleichtert und verhindert werden, daS voa Inhalt verschüttet wird. Alle offenen Gefäße haben den Nachteil, daß übriggebliebener Inhalt, insbesondere wenn er luft- und feuchtigkeitsempfindlich ist, wieder in geschlossene Behälter gebracht werden muß.
Es ist ein derartiger Spender für pulverförmiges Gut (schnelllöslicher Kakaotrunk) bekannt, der gleichzeitig als Handelspackung dient. Der Behälter dieses Spenders weist einen etwa ellipsenförinigen Querschnitt auf und besteht aus leichtmetall. Der Deckel besteht aus biegsamem Kunststoff und weist einen Doppelrand auf, der den oberen Rand des Behälters innen und außen etwas übergreift. Die Deckelplatte ist etwa bei einem Drittel ihrer Längsausdehnung rait einer Quernut versehen. Der dadurch verdünnte Deckelbereich dient als Schwenkgelenk der beiden Deckelabschnitte gegeneinander. Der kleinere davon ist durch einen zusätzlichen Griffansatz als schwenkbare Klappe vorgesehen, die beim Öffnen das Ausschütten von Gut ermöglicht. Dieser bekannte Spender weist verschiedene Nachteile auf. Da er als Handelspackung dient, ist ein fe· ter Sitz des ganzen Deckels auf dem Behälter erforderlich. Die Klappe darf keinesfalls selbsttätig aufgehen. Außerdem muß sie nicht nur während der Lagerung, sondern
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auch nach jedem Gebrauch wieder luftdicht verschließbar sein, um den stark feuchtigkeitsempfindlichen Inhalt zu schützen. Dies wird durch den Doppelrand erreicht, der zusammen mit der Elastizität des l'Iaterials einen festen Sitz gewährleistet. Dies hat jedoch zur Folge, daß sich die Klappe nicht ohne Kraftauf wendung öffnen läßt. Dies "bringt die Gefahr mit sich, daß sich die Klappe ruckartig öffnet und Gut verschüttet wird. Bei zu großer Anstrengung kann auch der ganze Deckel abgehoben werden. Die Festigkeits- und Slastizitätseigenschaften des Materials und die Notwendigkeit, aus Haltbarkeitsgründen die Querfuge nicht zu tief auszubilden, bewirken, daß die Klappe aach in Schüttstellung bestrebt ist, sich mit dem übrigen Deckelteil in etwa eine Ebene zu bewegen, d.h. wieder Schließstellung einzunehmen. Dies geht soweit, daß sie ein ordnungsgemäßes Ausbringen von Gut behindert, genügt jedoch nicht, um den Deckel selbsttätig wieder zu schließen. Die Klappe muß also während des gesamten Schüttvorganges offen gehalten werden, wodurch mindestens ein Finger in den Weg des Schüttgutes gelangt und das Schütten behindert und außerdem der Finger möglicherweise verunreinigt wird. Ferner muß die Klappe nach dem Gebrauch durch erneuten Kraftaufwand wieder fest auf den Behälter aufgedrückt werden. Die Entnahme von Gut aus diesem bekannten Spender ist somit jedesmal umständlich und zeitraubend. Seine Verwendung als Tischgerät zum Selbstbedienen für mehrere Personen wird zwangsläufig dazu führen, daß der Deckel insgesamt entfernt und der Inhalt unmittelbar aus dem offenen Behälter entnommen oder geschüttet wird. Hinzu kommt bei dem bekannten Behälter, daß er auch aus ästhetischen Gründen als Tischgerät nur bedingt geeignet
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ist, da er als Eandelspackung mit Sirmenauf druck, ·Inhaltsangaben sowie Hinweise auf die Bedienung der Klappe und den Gebrauch des Inhaltes versehen ist.
Aufgabe der Erfindung i~t es, einen Korngutspender der eingangs beschriebenen Art als Tischgerät so auszubilden, daß in seiner Ruhest ellung das darin enthaltene Gut abgedeckt und trotzdem leicht und auf einfache V/eise entnehmbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Klappe derart frei unter Schwerkraftwirkung im Inneren des Spenders versehwenkbar gelagert ist, daß sie in Ruhestellung des Spenders eine den Behälter gegen die Ausgabeöffnung abdeckende Schließstellung und beim Kippen des Spenders eine Freigäbestellung einnimmt, in welcher sie eine zur Ausgabeöffnung verlaufende Korngut führungsflache bildet.
Die frei verschwenkbare Klappe ermöglicht das Entnehmen von Gut durch eine einfache Kippbewegung des Spenders. Diese Bewegung erfordert keinerlei Kraftaufwand und kann mit einer Hand ausgeführt werden. Die andere Hand kann somit einen Teller halten oder direkt zum Auffangen des zum unmittelbaren Verzehrs bestimmten Gutes verwendet v/erden. Beim Wiederaufrichten des gekippten Spenders bewegt sich die Klappe selbsttätig in ihre Schließstellung zurück. Das
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Gut ist damit immer abgedeckt, ohne daß darauf besonders geachtet v/erden muß« Auch beim Ergreifen. Abstellen oder beim Weitergeben von Hand zu Hand ist der Behälter verschlossen und es ist keine besondere Achtsamkeit notwendig, um ein Verschütten zu vermeiden. Unverbrauchtes Gut braucht dem Spender nicht entnommen zu werden, sondern wird einfach mit ihm aufbewahrt. Da die Klappe im Inneren des Spenders gelagert ist, ist auch sichergestellt, daß sie nicht beliebig von Hand in eine Stellung geschwenkt werden kann, aus welcher sie sich nicht mehr selbsttätig schließt. Selbst wenn der Behälter unfreiwillig gekippt, I beispielsweise umgeworfen wird, gibt die Klappe im ungünstigsten !Falle nur die Ausgabeöffnung, nicht den ganzen Behälter frei. f Darüberhinaus sind im Inneren des Spenders die Lagerst eil en für die Etappe gegen Beschädigung geschützt.
Vorteilhaft kann die Klappe eine durch die Ausgabeöffnung nach außen ragende iiase aufweisen, die in der etwa horizontalen Schließstellung der Klappe auf dem untersten Hand der Ausgabeöffnung aufliegt und deren Weg nach oben durch den Band der Ausgabeöffnung begrenzt ist. Unabhängig davon, wie der Spender bewegt wird, kann die Klappe niemals in einem größeren V/inkel zu ihr^r Schließstellung gelangen, als es die Ausgabeöffnung erlaubt. Damit ist sichergestellt, daß sie sofort bei Eörmalstellung des Korngutspenders wieder in ihre Schließstellung zurückfällt. Da eine Handbedienung der Klappe nicht erforderlich. 1st. braucht die Hase nicht als Grifflache 2Tu dienen. Sie sacht jedoch die jeweilige
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Schließstellung der Klappe optisch erkennbar. Darüberhinaus verhindert die über den übrigen Spenderumriß vorstehende iTase, daß ein umgefallener Spender mit der Ausgabeöffnung nach unten zu liegen kommt, bzw. daß ein Spender mit zylindrischer Form rollen kann.
Die Ausgabeöffnung kann sich von unten nach oben verjüngen. Wenn das Schüttgut besonders gezielt ausgetragen werden soll, kann dies durch Kippen des Spenders um 180 und Zusammenwirken der jetzt nach unten verjüngten Öffnung und der über die ITase nach außen führenden, von der Klappe gebildeten Leitfläche erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klappe schwenkbar an einer im Inneren des Spenders angeordneten Stützplatte gelagert* Die Lagerorgane für die iClappe sind also nicht unmittelbar an der Behälterwand angebracht. Die Herstellung des Behälters wird dadurch wirtschaftlich günstiger. Die Happ© karre überdies einen Teil des Behälters gegen die Ausgabeöffnung abdecken und ermöglicht es damit, der Klappe eine Größe und Form zu geben, daß sie sich trotz völliger Abdeckung des Behälters in Schließstellung ohne Reiben und Klesmen an der Behälterwand verschwenken läßt. Dies ist ein Vorteil, aer sich auch mit einer fest oäer gar einstückig mit dem Behälter verbundenen Stützwand erzielen läßt. Sine lösbar an den Behälter einsetsbare Stützwand hat darüberhinaus die Vorteile, daß sie aus einen leichteren und/oder in der Herstellung wirtschaftlicherem Werkstoff als der Behälter bestehen kann* Ferner
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kann sie ebenso wie die Klappe aus dem Behälter entfernt und dieser dadurch leichter gereinigt und wieder gefüllt werden. Die Stützplatte kann mit der in Ruhestellung befindlichen Klappe fluchtend oder im Winkel dazu angeordnet sein. Eine im Winkel nach oben angeordnete Stützplatte vergrößert den für die Füllung zur Verfugung stehenden Innenraum des Behälters, insbesondere mit einem haubenfönaig ausgebildeten Deckel, der die Ausgabeöffnung enthält. Die Stützplatte und die Klappe bilden dann mit einem Teil des Deckels eine kleine, zur Ausgabeöffnung offene Kammer, die den Schwenkbereich für die Klappe bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Korngutspenders weist der Behälter einen überhöhten Wandabschnitt auf und dessen beidseitig an den nicht-überhöhten Wandabschnitt anschließende Kanten sind als Halterung für die Stützplatte ausgebildet. Die Stützplatte und die Klappe können so auf einfache Weise am Behälter angebracht werden, ehe der Deckel aufgesetzt wird. Ebenso einfach ist gegebenenfalls ihr Entfernen, beispielsweise zum Reinigen. Yorteilhaft können die Kanten des überhöhten Wandabschnittes als luhrungen für die Seitenkanten der einschiebbaren Stützplatte ausgebildet sein. Die im TJmriB im wesentlichen dem Umriß des nichtüberhöhten Wandabschnittes entsprechende Klappe stützt sich dann auf diesem ab.
Eine in Herstellung und im Zusammensetzen gleich vorteilhaft einfache lagerung der Klappe an der Stützplairfce kann dadurch erreicht
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werden, daß die Klappe "beidseitig in einem etwa ihrer Dicke entsprechendem Abstand von ihrer stützv;andnahen Kante jeweils derart eine Ausnehmung aufweist, daß zwischen der Ausnehmung und der Kante ein zapfenförmiger Ansatz "bleibt. Diese "beidseitig zapf enfö riaigen Ansätze "bilden die Lagerzapfen. Sas zugehörige Lager wird durch Klauen gebildet, die "beidseitig an der Unterkante der Stützplatte vorspringen, durch die Ausnehmungen der Klappe auf der Oberkante des nicht-überhöhten Wandabschnittes aufstützbar sind und damit das Lager für die zapfenförmigen Ansätze bildet. Beim Zusammenbau ist lediglich die Klappe auf dem nicht-überhöhtex> Wandabschnitt aufzulegen und anschließend die Stützwand einzuschieben, bis die Klauen auf der Kante des nicht-überhöhten Wandabschnittes ruhen. Anschließend ist nur noch der haubenförmige Deckel so aufzusetzen, daß die Hase der Klappe die Ausgabeöffnung durchsetzt. Die obere Deckelfläche ruht dann auf den überhöhten Wandabschnitt und der Oberkante der Stützplatte auf und schließt damit das Behälterinnere gegen die Ausgabeöffnung ab.
Yorteilhaft kann der Deckel am unteren Eand eine Aussparung und der Behälter einen entsprechend geformten Justierungsvorsprung aufweisen. Damit wird einmal sichergestellt, daJ3 die Ausgabeöffnung sich genau in der richtigen Stellung zur Klappe befindet, also kein Klemmen möglich ist; zum anderen ist av.ch ein nachträgliches Verdrehen des Deckels nicht mehr möglich.
Ein handlicher Behälter mit einem kreisförmigen Querschnitt, dessen überhöhter und dessen nicht-überhöhter Wandab-
schnitt jeweils etwa über den halben Querschnitt erstrecken, und j dessen Klappe damit ebenfalls etwa Halbkreisform aufweist, hat 1J den Yorteil, daß die Klappe in jeder Stellung "beidseitig etwa am Deckelrand anliegt "und damit vermieden wird, daß Gut in den '■'■ Bereich über der Klappe gelangt und in Schließstellung der Klappe durch die Ausgabeöffnung fallen kann. Für einen derartigen Behälter kann die Ausgabeöffnung etwa parabelförmig ausgebildet f, sein, wodurch auch zwischen ihrem Eand und dem Hand der Klappe |. kein Spalt bleibt, durch den Gut über die Klappe gelangen kann. |:
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Korngutspenders weist dieser eine Dosiereinrichtung für das Korngut auf. Beim Bedienen des Korngutspenders wird also jeweils nur eine begrenzte Henge ausgegeben, wie sie zum sofortigen Verzehr geeignet ist. Es kann also auch bei unachtsamer Bedienung, beispielsvreise vor dem Fernseher, nicht passieren, daß Gut verstreut wird.
Die Dosiereinrichtung kann vorteilhaft eine im wesentlichen unterhalb der Klappe im Behälter angeordnete Schrägwand aufweisen, die mit einem Teil der Behälterwand eine Dosierkammer bildet. Während durch Schwenken des Spenders Korngut durch die Ausgabeöffnung nach außen gelangt, kann aus dem Behälterinneren hinter der Stützwand eine neue Menge in die Dosierkammer unter der Klappe gelangen. Es sind zwar bereits Zucker- oder Kondensmilchspender mit einer
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Dosierkaiszaer bekannt- ale durch eise 3chi?e:ak:bewegung dieser Spender gefüllt werden. Biese Spender sind jedoch anders aufgebaut als der erfindungsgeinäße Ebmgutspender; sie weisen insbesondere keine unter Schwerkraft eisi-rilrkung verschwenkbare ELappe auf. Ferner sind die Dosierkamsern dieser Spender, der Bescnaffenheit des Gutes angepaßt, überall lückenlos ausgebildet. Demgegenüber kann bei de-a für Eorngut größerer Abmessung bestimmten Spender ohne weiteres ein kleiner Spalt zwischen der !leitfläche und der Behälterwand verbleiben. Vorteilhaft kann daher die leitfläche an der Stützplatte befestigt sein. Sie ist dann mit dieser zusagen einsetzbar und zum Reinigen des Behälters auch wieder herauszunehmen. Auch die Herstellung der Stützplatte wird auf diese Weise sehr vereinfacht.
Zum vortt-lhaft einfachen Killen des Spenders kann der Behälter einen abnehmbaren Boden aufweisen. Es ist dann nicht erforderlich, jedesmal vorsichtig den Üeckel ubev die Klappe wegzuheben. Außerdem steht dann für das lullen der gesamte Querschnitt des Behälters, nicht nur die Öffnung hinter der Stützwand zur Verfügung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines erfindangsgemäßen Eorngutspenders;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Axisführungsform des Korngutspenders;
Pig. 3 eine Draufsicht auf eine Klappe; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsforni
des Korngutspenders; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Korngutspender nach Fig. 4 ohne Deckel und Klappe.
Fig. 1 zeigt eine für "beide beschriebene Ausführungsformen des KorngutspeDders gleiche Ansicht. Lediglich das in durchbrochenen Linien angedeutete Teil 18 gehört nur zu der AusführungsfoxxG nach Fig. 4 und 5.
Der Korngut spend er weist einen Behälter 1 mit einem herausschraub-"baren Boden 2 und einem Deckel 3 mit einer Ausgabeöffnung 4 auf. Der Ausgabeöffnung 4 ist eine verschwenkbare Klappe 5 zugeordnet, die an einer Stützwand 6 im Inneren des Spenders gelagert ist.
Der Behälter Λ besteht aus geschäumtem Kunststoff mit hol zähnlichem Aussehen und weist einen ringförmigen Querschnitt auf. Seine Wandung bildet am oberen Ende des Behälters eine Stufe derart., daß ein halbkreisförmiger überhöhter Vandabschnitt 7 entsteht. Dessen an den nicht-überhöhten Vandabschnitt anschließende senkrechte Kanten 8 sind als Führungen für die Stützwand 6 derart ausgebildet, daß diese mit ihren entsprechend ausgebildeten Randbereiichen 6a von oben über die Kanten 8 geschoben werden kann (siehe Fig. 4).
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Der obere Bereich des nicht-üb erhöht en Wandabschnittes 9 weist innen eine halbkreisförmig umlaufende, ihn nach oben verjüngende Abschrägung 10 auf. Im Abstand Tom oberen Rand des nicht-überhöhten Wandabschnittes 9 ist die gesamte Behälterwand umlaufend nach innen abgesetzt, um eine der Sicke des Deckels 3 entsprechende Tiefe. In diesem Bereich sind, aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeichnet, einige Vorsprünge am Umfang verteilt so angeordnet,, daß sie einen Klemmsitz des Deckels bewirken. Ferner ist in der Mitte des nicht-überhöhten Wandabschnittes ein mit der nicht abgesetzten Behälterwand fluchtender Justierungs\'"orsprung 11 für den Deckel vorgesehen.
Der Deckel 3 ist haubenförniig ausgebildet. Seine innere Höhe ist so bemessen, daß er nach dem Aufschieben mit der Deckelinnenfläche auf dem oberen Rand des überhöhten Wandabschnittes aufliegt und sich sein unterer Sand auf der durch das Absetzen der äußeren Behälterwand gebildeten Kante 12 abstützt· An seinem unteren Rand "weist er eine Aussparung 13 auf, die im Umriß und der Größe dem Justierungsvorsprung 11 entspricht. Oberhalb der Aussparung 13 befindet sich im Deckelrand die Ausgabeöffnung 4. Sie verjüngt sich von ihrem unteren Rand 4a nach oben und weist etwa die Form einor Parabel auf. Wenn der Deckel auf den Behälter aufgesetzt ist, fluchtet der untere Rand 4a der Ausgabeöffnung mit der Oberkante des nicht-überhöhten Wandabschnittes 9 äes Behälters 1. Ferner befindet sich die Oberkante der Stützwand
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und des überhöhten V/andabschnitt es 7 dicht unter der inneren oberen Deckelfläche, so daß der hinter der Stützwand befindliche Bereich des Spenders gegen die Ausgabeöffnung abgedeckt ist.
Gegen die Ausgabeöffnung ist das Behälterinnere durch die Klappe 5 abgedeckt, wenn sich diese in ihrer horizontalen Schließstellung befindet. Me Klappe 5> die in Fig. 3 in Draufsicht gezeichnet ist, weist einen der Oberkante des nicht-überhöhten Y/andabschnittes 9 entsprechenden Halbkreisumriß mit einer darüber hinausragenden liase 5s auf. Ferner sind beidseitig in einem der Klappendicke entsprechenden Abstand von ihrer nasenfernen Kante 5b jeweils eine JLusneinaung 14 so angeordnet, daß zwischen den Ausnehmungen 14 und der Kante 5b zapfenförmige Ansätze 15 verbleiben. Die zapfenförmigen Ansätze 15 bilden die Lagerzapfen für die schwenkbare Lagerung der Klappe 5 an der Stützwand 6. Das Lager für die zapfenförmigen Ansätze 15 wird durch Klauen 16 gebildet, die so an der Unterkante der Stützwand 6 angeordnet sind, daß sie über die zapfenförmigen Ansätze 15 durch die Ausnehmung 14 greifen und sich auf der oberen Kante des nicht-überhöhten Wandabschnittes abstützen. Diese Lagerung ermöglicht es der Klappe 5, die in Schließstellung horizontal auf der Oberkante des nicht-überhöhten Wandabschnittes aufliegt, wobei die Käse 5a die Ausgabeöffnung durchsetzt und auf deren unteren Sand aufliegt, welche Stellung in den Fig. 1,2 und 4 dargestellt ist, sich in eine Ereigäbestellung zu bewegen, deren weiteste öffnung in 31Ig. 2 mit unterbrochenen Linien eingezeichnet ist. Die Begrenzung der Freigabestellung ergibt sich durch das Zusenden— >7irken der üase 5a mit dem oberen Bereich der Ausgabeöffnung 4. In
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dieser Stellung "befindet sich die Umrißkante der Klappe überall in uninittelDarer Fähe der Deckelinnenwand. Die Montage dieses Korngutspenders erfolgt in der Weise, daß die Klappe 5 auf die Oberkante des nicht-überhöhten Vandbereiches aufgelegt und anschließend die Stützplatte 6 von oben entlang der Führungskanten 8 des überhöhten Vandabschnittes aufgeschoben wird. Die Klauen 16 greifen dann von selbst in die Ausnehmungen 14 ein. Zum Aufsetzen des Deckels ist die Klappe 5 in eine Freigäbestel?ung zu verschwenken und zunächst die Ausgabestellung über die Hase zu bewegen, ehe der Deckel bis zum Absatz 12 derart geschoben wird, daß seine Aussparung 13 über den Justierungsvorsprung 11 bleibt. Der Behälter kann vor dem Aufsetzen des Deckels gefüllt werden, bzw. kann der Deckel für jedes lullen abgenommen werden. Noch einfacher läßt sich der Behälter füllen, indem der Boden 2 aus dem Behälter ausgeschraubt und nach dem Süllen wieder eingesetzt wird- Der Boden 2 weist zum Erleichtern des Aufschraubens eine Griffleiste 2a auf.
Die in den 51Ig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsforia des Korngutspenders unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Pig. 2 und 3 durch eine zusätzliche Dosiereinrichtung, als Ganzes mit 17 bezeichnet. Sie weist eine etwa parabelförmige Leitfläche auf, deren Umriß auch in Pig. 1 angedeutet ist. Die Leitfläche 18 ist mittels Halterungen 19 an der Suckseite der Stützwand 6 derart gehaltert, daß sie sich, in einem ¥inkel von etwa 55° zur Tertikaien in das Behält erinnere in -den 3ereich unter die Klappe 5 erstreckt. Ihre Ροχώ ist dabei so "bemessen, daß ihre "Sarißkanten sich dicht
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an der Innenwand des Behälters 1 erstrecken. Zwischen den Halterungen 19 und dem oberen Bereich der Leitfläche'18 erstrecken sich beidseitig etwa dreieckförmige Seitenflächen 20«. Die Leitfläche 18 bildet damit in dem Behälterbereich unterhalb der Klappe 5 eine Dosierkammer, die im Bereich hinter der Stützwand eine obere Zuführöffnung 21 aufvreist. Die Leitfläche 18 wird samt Halterungen 19 und Seitenflächen 20 beim Einschieben der Stützwand 6 in das Behälterinnere eingebracht und, beispielsweise zum Reinigen des Behälters, auf dieselbe V/eise einfach encfernt.
Die Dosiereinrichtung 17 wirkt folgendermaßen: Beim Schwenken des Behälters in Richtung des Pfeiles A, bei dem sich die ELappe in ihre Freigabestellung bewegt, gelangt Gut aus dem unteren Behälterbereich in den Bereich zwischen der Rückseite der Stützwand 6 und dem überhöhten Wandabschnitt 7· Die Unterseite der Leitfläche 18 dient dabei als Führungsfläche. Ein Teil des in diesen Bereich gelangten Gutes gleitet beim gegensinnigen Bewegen des Spenders auf der Oberseite der Leitfläche 18 nach unten in die"von der Leitfläche, einem Teil Üer Behälterwand und der Klappe begrenzte Dosierkammer. Beim nächsten Schwenken des Spenders in Richtung des Pfeiles A kann dieses Gut durch, die von der sich in Freigabestellung bewegenden Klappe freigegebene Ausgabeöffnung 4-nach außen gelangen. Gleichzeitig -wird eine neue Füllung der Dosierkammer vorbereitet. Diese Dosierung stellt keine strenge Plengenbemessung dar; sie soll lediglich gewährleisten, daß nur
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begrenzte Mengen des Korngutes, nicht der gesamte.Inhalt, ausfließen kann.
In 5ig. 6 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Spenders angedeutet;, bei der die Stützwand 6 nicht senkrecht zur Sehließstellung der Elappe 5, sondern im stumpfen Winkel dazu angeordnet ist. In dieser Form ist die Stützv;and 61 mit unterbrochenen linien dargestellt. Ihre Rückseite kann auf diese Weise als Eührungsfläche für das in die Dosierkammer rutschende Gut dienen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Ausgabeöffnung statt im Deckel in der Behälterwand_ angeordnet sein. Der Winkel zwischen der in Schließstellung befindlichen Klappe und der Stützwand kann in weitem Bereich variieren; so ist es auch möglich, die Stützwand mit der in Schließstellung befindlichen Elappe fluchtend anzuordnen. Ss sind femer andere Behälterquerschnitte, beispielsweise ein quadratischer Querschnitt, möglich bei entsprechender Formgebung für die Klappe, die Ausgabeöffnung und gegebenenfalls die Leitfläche der Dosiereinrichtung.
— Schutzansprüche —

Claims (1)

  1. Sciutzansprücäe
    1. Korngutspender, insbesondere für kl ein stückiges Gut wie Eüsse, Kleingebäck Ttnd Süßigkeiten, mit einem Behälter, einen Deckel und einer Ausgabeöffnung sit schwenkbarer ELappe, dadurch gekennzeichnet , öa£ Sie Klappe (5) derart frei unter Schwerkraftwirkung; im Inneren des Spenders versatajenk^ar gelagert ist, daß sie in Suhestelltmg des Spenders eine den Benälter (i) gegen die Ausgabeöffnung (4) abdeckende ScnlieBstellung, T3nd beim Kippen des Spenders eine Ireigabestellxing einnimmt, in welcher sie eine zur Ausgabeöffnung (4) verlaufende Korngutfünrungsfläcne bildet.
    2- Eorngutspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (5) eine durch die Ausgabeöffnung (4) nach außen ragende Käse (5a) aufweist, die in der etv?a horizontalen Schließstellung auf dem untersten Rand (4a) der Ausgabeöffnung (4) aufliegt und deren Weg nach oben durch den Rand der Ausgabeöffnung (4) begrenzt ist.
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    3. Korngut spend er nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet , <iaß die Ausgabeöffnung (4) sieh von unten nach oben verjüngt.
    4. Korngut spend er nach wenigstens einem der Ansprüche "Ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ELappe (5) schwenkbar an einer im Inneren des Spenders angeordneten Stützpl&tte (6) gelagert ist.
    5. Eorngut spend er nach Anspruch 4, dadurch ge — kennz eichnet , daß die Stützplatte (6) einen derart der Porm des Behälters (1) und/oder des Deckels (3) angepaßten Umriß aufweist, daß sie mit der Klappe (5) zusammen das Behälterinnere gegen die Ausgabeöffnung (4) abschließt.
    6. Eorngut spend er nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (6) im Winkel zur Ruhestellung der Elappe (5) angeordnet ist.
    7. Korngutspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (6) senkrecht zur Ruhestellung der Klappe (5) angeordnet ist.
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    8. Korngut ep end er nach wenigstens einem der Ansprüche 4- his 7 ·> dadurch gekennzeichnet j daß die Stützplatte (6) lösbar im Spender gehaltert ist.
    9. -Zorngut spend er nach vrenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) haubenförmig ausgebildet und die Ausgäbeöffnung (4) im Deckel angeordnet ist.
    '10. Zorngutspender nach Anspruch 8 und 9* dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) einen überhöhten Handabschnitt (7) aufweist und dessen beidseitig an den nicht-überhöhten Vandabschnitt (9) anschließende ' Kanten (8) als Halterung für die Stützplatte (6) ausgebildet sind.
    11. Korngutspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten (8) des überhöhten yandabschnittes (7) als !Führungen für die Seitenkanten (6a) der einschiebbaren Stützplatte (6) ausgebildet sind.
    12. Eorngutspender nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet - daß der Omriß der Klappe (5) in we c ent liehen dem "Gniriß des nicht—überhöhten Vandabschnittes t'9) entspricht und sich auf diesem die Klappe (5) abstützt.
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    13. Korngutspender nach .Anspruch 12, d a d u r'c h gekennzeichnet , daß die Klappe (5) "beidseitig in einem etwa ihrer Dicke entsprechenden Abstand von ihrer * stützwandnahen Kante (5b) jeweils derart eine Ausnehmung (14) aufweist, daß zwischen der Ausnehmung (14) und der Kante (5b) ein sapfenförmiger Ansatz (15) "bleibt.
    14. Korngut spender nach Anspruch 13} dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (6) "beidseitig an ihrer Unterkante jeweils eine vorspringende, durch die Ausnehmung (14) der Klappe (5) auf der Oberkante des nicht-überhöhten V/andab schnitt es (9) abstützbare Klaue (15) aufweist.
    Korngut spend er nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist und der überhöhte Wandabschnitt (7) "und der nicht-üoer&oM ¥andabschnitt (9) sich jeweils etwa über den halben Qjzei schnitt erstrecken.
    16. Korngut spend er nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgabeöffnung (4) etvra parabelXörnig altsgebildet ist.
    17. Korngutspender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis ' dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) am unteren Rand eine Aussparung (13) und der Behälter (1) einen entsprechend geformten Justierungsvorsprung (11) aufweisen.
    18. Korngut spend er nach wenigstens einem der Ansprüche 9 "bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen unterhalb der Ausgabeöffnung (4-) verlaufenden, "bis zur TJnterkante (4a) der Ausgabeöffnung (4) über den Behälter (1) schiebbaren Randbereich aufweist.
    ii9· Korngut spender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dosiereinrichtung (17) für das Korngut enthält.
    Korngut spend er nach Anspruch 19, dadurch g e kennz eichnet , daß die Dosiereinrichtung (17) eine im wesentlichen unterhalb der Klappe (5) is Behälter (1) geneigt angeordnete leitfläche (18) aufweist, die mit einem Teil der Behälterwand eine Dosierkammer bildet.
    2i. Korngutspender nach. Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitfläche (18) an der Stütznplatte (6) befestigt ist.
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    22. Korngutspender nach Anspruch 20 und 21 ©it uinem zylindrischem Pcfnälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (18) Parabelform aufweist.
    23. Kox-rrgutspender nach, v?enigstans einem äer Ansprüche 1 "bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen abnehmbaren Boden (2) aufvreist.
DE7127678U Korngutspender Expired DE7127678U (de)

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