DE1931987A1 - Getraenkezubereitungs-Maschine - Google Patents

Getraenkezubereitungs-Maschine

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DE1931987A1
DE1931987A1 DE19691931987 DE1931987A DE1931987A1 DE 1931987 A1 DE1931987 A1 DE 1931987A1 DE 19691931987 DE19691931987 DE 19691931987 DE 1931987 A DE1931987 A DE 1931987A DE 1931987 A1 DE1931987 A1 DE 1931987A1
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Germany
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station
cup
brewing
track
machine according
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DE19691931987
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William Heier
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Har Wil Corp
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Har Wil Corp
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed
    • A47J31/3614Means to perform transfer from a loading position to an infusing position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Dr. O. DlTTMANN
K. L. SCHIFF
Dr. A. v. FUNER .
PATENTANWÄLTE T9 3 1 3 0 /
8 München 90, Beretteranger 15
Telefon 297369
24. Jühi 1969
HarWiX Corporation
üCLS/PS/hö Unser Zeichen DÄ-K469
Die Erfindung bezieht sich auf Getrlnkemäschiinsbesondere auf dstränke-Aufgussraasehinen rail: Vorkehrungem zur Zuführung und Entleerung von Aufgussraaterial«.
Der auf diesem Gebiet vorhandene Stand der Technik ist urafangraicho Hervorgehoben werden sollen darunter solche Geräte, die jav?eils eine einzelne Tasse dos Getränks zubereiten, wobei für jede Tasse eine frische Menge von Festsiroffen zugeführt wird, Dabei handelt es sich um eine in der Technik anerkannte Klassifizierung, die oft als "Einzeltasson-Kinheit" basseiahnet wird,. Für einen automatischen Betrieb erfordern alle diese Kinheiton irgend welche Mittel aur Abgabe von Feststoffen, aura Aufgiessen von V/asser durch die Feststoffe hindurch, soxiie auia Entfernen der Feststoffe nach Extraktion der für das Getr&nk wertvollen Bastandteile„ Kurz gesagt, ist der Transport der Feststoffe ein Schlüsselfaktor*
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Es ist bereits ein Gerät vorgeschlagen worden, das mehrere Stationen enthält, darunter a) eine Abgabestation zur Zuführung einer beistimmten Menge von Feststoffpartikeln, beispielsweise gemahlenem Kaffee, aus denen durch Kontaktieren mit heissem Wasser ein Getränk gebraut werden kann, b) eine Brau- oder Aufgußstat ion,, an der eine bestimmte Menge heisses Wasser abgegeben und auf die Feststoffe aufgegossen wird, um ein heisses Getränk herzustellen, sowie c) eine Entleerungsstation zur Aufnahme der Feststoffe, aus denen die für das Getränk wertvollen Bestandteile extrahiert worden sind.
dieses Typs, denen gegenüber die vorliegende Erfindung eine Verbesserung darstellt, finden sich bei spi eisweis «i unter anderem in den USA» Pat en tu α Nr* 1 fsQö 008, * nss saß nr>'\ 3 3öß OH, Jn der TJSA-Patentschrift Nr .1 390 iat die Abgabestation für die Feststoffe auf Seite 2, Spalte beschrieben, die Braustation auf Seite 2, Spalte 2, Zeilen 10 ff und die Entleerungsstation auf Seite 3, Spalte 1, Zeilen 30 isf„ 3ai der USA-Patent schrift Nr, 3 055 «66 ist la der Abgabeetation mit der Bezugsziffer 11 (Poe·22) bezeichnet, die Sem SezugssoTctien 12 und die Entleerunyss-raivon in Figo 2 als Position 23 angegeben. In der USA-Patent schi if τ. Wr0 3 356 sohliessl-ich ist die Abgabestation rait der Nummer IfK) (Figol), die Braustat·ton mit der Nummer SO und die Entleerungestation für die Feststoffe mit der Nuiamer 133
Geräte nach dem Stand der Technik umfassen verh&ltnismässig aufwändige Mechaniamen sura Materialtransport von einer Station zur anderen» Notwendigerweise lässt sich die Zahl der sich bewegenden ToiIe nicht reit einem Gerät rait niedrigen Kosten und geringer- V/artung vereinbaren, wie es bei iiassenprodufcten - und um solche handelt es sich bei Getränkeautomaten - so wunschensvrert ist» Infolgedessen besteht seit langem Bedarf an einer billigen Einzel>
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BAD ORIGINAL
tassen-Braixmaschiiie mit drei Stationen, die billig in der Herstellung,, stabil im Aufbau und narrensichör im Batrieb ist·
Kurs zusammengefasst# bezieht sich die Erfindung auf Get ränkezuberei tungsmaschinen für einzelne? Tassen und mit drei Stationen,, In dem Maschinengohäuse sind die Stationen so angeordnet, dass die Entleerungsstation zwischen der Abgabe- und-der.Braustation liegt. Die Stationen können von beliebiger Art sein, auch aqf wie sie in den oben erwähnten Patenten gezeigt sind. Die Stationen sind durch sin längs verlaufendes, vorzugsweise jedoch nicht unbedingt geradliniges Gleis miteinander verbunden, auf dem eine Transport anordnung hin- und hör bewegbar montiert ist α AIc einen ihrer Teile trägt die Anordnung οinen Braubecher, der gemäss den Stand dor Technik g?* legen!.Ii el·, eil ε? "brewing cavity1* bezeichnet wird,, Dieser Becher bildot ein Funkt?onselement der Braustalion, wenn er sich in einer Stellung befindet, in der er flüssigkeit adicht mit dieser-, vor.bvnd&ri ist, und nimmt die Feststoffe ■(■ZoBo das 2'FiffQe-MaUlgut} auf-, auf die wir Hey.stellung des Gotrfinkee dar heis.se» wasser cmfgegossen wird.
Pie t-rfindiTQ.sgeinüsse Maschine vmfitsßi Mittel, durch die die Transportanordnung an dem Gleißende an der Ab" gabestation als Abgabevorrichtung wirkt. Sio umfasst ferner Mittel, durch die der Becher, wenn sich die Transportanordnung an dem Gleisende an der Braustation befindet, fltissigkrejtsdicht mit dei Braiistai.ion verbunden vrlrd, so dass er vorübergehend-.e?η !''unfctionselement dr'eser Station bildet.
Die Gleis" und Transportanordnung weist ferner MiKeI auf, um den Becher avifrecht ?.u'halten, wenn er mit Feststoffen qefüllt von der Abgabe- zu der Braustation transportiert wirdc Sind jedoch die Feststoffe zum Brauen verbriwcht worden und kohrt die Traiisportanordmi.ng ζχιτ Abgabe-
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station zurück, so wird jedoch der Becher durch weitere Mittel bei Annäherung an die Entleerungsstation umgekippt und beim Yerlassem dieser Station wieder aufgerichtet. Wenn gewünscht, können zusätzliche Mittel vorgesehen sein,, um die durch die Schwerkraft bewirkte Entleerung der verbrauchten Feststoffe aus dem Braubecher zu unterstützen·
Erfindungsgemäss wird also eine Getränkezubareitungs-Maschine geschaffen, bei der das Mahlgut von einer Station zur anderen auf einem diese Stationen miteinander verbindenden Gleis transportiert und nur bei seiner Bewegung in Rückkehrriciitung entleert v/ird. Vorzugsweise wird die Masciiine durch Münzen gesteuert, enthält verhSltnismässig t*e ■ nige sich bswegende Teile, ist billig in der Herstellung, von stabiler Bauweise £-:o«io leicht ?,u bedienen und zu warteno Die erflndungsgemcisse Maschine zur Zubereitung einzelner Tss· sen waist in ihrer Bam/eiss ein völlig neues Transport-!'onzept auf, das koräpliar.erte Konstruktionen früherer Maschinen vermeidetο
Diese und weitere Eigenschaften und Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung eines Äusführungßbeispiels anhand, der Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsssiffern bezeichnet sind« Xn den Zeichnungen aeigen:
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen fragmentarischen Aufriss, der das Innere der erfindungsgeraässen Maschine darstellt, wobei sich die Transportanordnung an der Abgabestation für die Feststoffe befindet;
Fig. 2 die Maschine in gleicher Darstellung wie Fig.l, jedoch mit dem Unterschied, dass die Transportanordnung an der Braustation gezeigt ist, wobei Zwischenstellungen der Transportanordnuru/ gestrichelt dargestellt sind und Pfeile die Bewegungsrichtuno' angeben;
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Fig. 3 in einem Teilschnitt den Braubecher in seiner Betriebestellung an der Braustation;
Fig. 4 in einem Teilschnitt den an der Entleerungsstation ankommenden Braubecher, wobei die Drehrichtung des Bechers durch Pfeile angegeben ist;
Fig. 5, die in der Reihenfolge des Arbeitsablaufs auf Fig. 4 folgt, in einem Teilschnitt den Braubecher beim Auswerfen von Mahlgut an der Entleerungsstation;
Fig„ 5, die in der Reihenfolge das Arbeitsablaufs auf Fig. S folgt, in einem Teilschnitt den Braubecher beim Verlassen der Braustation, wobei die Drehrichtung des Bechers durch Pfeile angegeben ist;
Fig,> 7 oino teilwoise gesehntttans fragmentarische RUckansieht dar Maschine in der in Fig,. 3- gegaigten Stellung;
Fig0 8 ein® teilweise Frontansicht der Transportanordnung und des Gleises generell entsprechend der in Fig» 7 ge-Orientierung;
Fig* 9 " " einen vergrössörteii fragiuientärischon Aufriss slnas Teils der in Fig» ö ga&eigten Maschine;
Pix/o 10 einen fragmentarischen SdSmitt längs der Linie 10 -IO in Fig. 8;
F'".g 11 eine tQilwodiüe geschnittoßa fragmentarische Seivon Kinaelhe-i.ton dar T ran sport anordnung und ihrer
i'g. 12 einen fragmentarischen Schnitt längs der Linie 12-12. der Fig. 11, der Einzelheiten eines Münzenmechanismus Zyklus'-Züfclvorrlehtiing zeigt; sowie
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Fig. 13 eine fragmentarische Draufsicht auf die in Fig. . 2 gezeigte Maschine, wobei die Orientierung der Haschine wahrend des Brau- oder Aufgussbetriebs gestrichelt dargestellt ist.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfasst die Maschine eine Abgabestation A für Feststoffe, eine Brau° oder Aufgußstation B sowie eine Entleerungsstation C; sämtliche Stationen sind in einem Gehäuse D untergebracht und über ein in Längsrichtung verlaufendes Gleis E miteinander verbunden, auf dem eine Transport anordnung F hin und her bewegbar mon~ fc tiert ist» Das Gehäuse enthält ferner ainen münz-betätigten Auslösemechanismus G, der Zählmittel für die Zyklen der Transportanordnung F umfanst.
Gehäuse
Das Gehäuse D kann beliebige Form und Grosse habfcm; bei der gezeigten Ausführungsform ist as generell quaderförmig und umfasst eine linke Seitenwand 20, eine rechte Seitenwand 21 sowie sine in geeigneter Weise abnehmbar befestigte Fronttafel--22» Das Gehäuse wird durch inicht gezeigte) Boden-, Dock- und Rückwände» vervollständigt, v.'obei «lie diese Teile vorzugsweise aus starkem Blech bestehen,
Qusr über die Vorderseite der Tafel 22 ist eine generell mit 23 bezeichnete Führungsschiene (siehe Fig* Il und 13) montiert, die einen von vorne nach hintan über ihre gesamte Breite-verlaufenden Schlitz 24 umfasst <> Rechtwinkelig au dem Schlitz 24 ist weiterhin eine Führungsnut 25 vorgese«= hen, die oberhalb und unterhalb des Schlitzes verläuft und ganz innerhalb der Führungsschiene 23 angeordnet ist. Von der Rückseite der Fronttafel 22 steht eine Führungsleiste 26 um ein kurzes Stück quer heraus,die an die Fronttafel angeformt oder ein separates Teil sein kann. Di.o Leiste 26 enthält an
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einer Zwischenstelle einen Müna-Rückgabeschlitz 27o Die Führungsschiene kann an der Tafel 22 durch Befestigung an einem oberen Flansch 29 und einem unteren Flansch 30 gehalten sein.
Abgabestation für die Feststoffe
Die in dem Gehäuse befindliche Abgabestation Ä für die Feststoffe umfasst einen Nachfülltrichter oder Kanister 40, der einen Vorrat an Feststoffpartikeln (beispielsweise gemahlenem Kaffee) 41 enthalt und im Boden eine Auslassöffnung 42 aufweist. Die Einzelheiten des Kanisters, wie etwa die Einfüllöffnung, ein innerer Rührer, ein Deckel usw« sind nicht gezeigt, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildenc Eb lassen sich auch andere Typen von Abgabestationen, darunter auch die nach dem Stand der Technik, verwendan* Dia Arbeitsweise der Abgabsstation für die Feststoffe ist ara besten anhand von Fig. 1 und 2 verstandlich, wo Einzelheiten einer unte.; dom Einfülltrichter 40 montierten, generell mit 43 bezeichnetem Schieberanordnung geneigt sinde
Diese Anordnung umfasst eine obere Platte 44 mit einer darin vorgesehenen Öffnung 4ß„ die mit einer öffnung 42 fluchtot. Unter dar Platt© 44 hangt eine untere Platte 4Γ> mit einer Öffnung 47, diö nicht mit den Öffnungen 42 und 45 fluchtet. Zwischen den Platten hin- und her bewegbar ist ein Schieber 48 mit einem Tnnenraum. 49 montiert, der die zur Zubereitung einer einzelnen T^nne d«s Getränks erforderliche Menge an Feststoffen 41 fasst» Jiin Gehäuse 50 verbindet die Platten miteinander und begrenzt den Schiebar gleitbar zwischen diesem,, Durch einen Schlitz 51 ragt auρ dem Gehäuse ein Schieberstift 52 heraus, der an dem Schieber SO angebracht ist und von diesem wegsteht. Ein Abgabe-Betätigungsarm SS, der an einem oberen Abschnitt des Einfülltrichters 40 angebracht ist, weist einen Schlitz 54 auf, der den Stift 52 aufnimmt«, Das freie Ende dieses Arms ii'ufasst einen verkürKten Fussöbschnitt 55
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und ©inen Anschlagabschnitt 56, wobei swisehen den beiden Abschnitten ein© Haltenut 57 angeordnet ist.
Es wird nun dis Arbeitswaise der Abgabestetion fllr die Feststoffe Mnsiuhilicli des Betätigungsaxias SS betrachtet ο In Fig« 1 ist der Schieber in der Abgäbestellung ge« zeigt, in der der Xmienraura 49 mit dar Öffnung 47 fluchtet» In dieser Stellung blockiert der Schieber 48 for die Feststoffe masse die Öffnung 45 und verschliefst Bomit den Auslass 42 des Einfülltrichter^»,, - Gemüse Fig. 2 ist cfer Ana 53 nach links be wegt worden, und der Schieber befindet sich in der Nachfüllstellung* in der der Xnnenrauns 49 rait d&r Öffnung 45 fluchfcöt, w FO dass Feststoffe aus dom Einfülltrichter in den J.räienraum fliessene Me dieser voll ist« Man sisiit-aliio, dass eine "Be--·■ wegung des Äiriasi '»8 sviisohon den in Fig.. 1 und 2 gezeigten Ex--"' tremst« Hungern die Abgabe ein^r bestimniten Monge von Fest stoff-Partikeln an dar Station A bovyirkt« V/ie der Arm 53 betätigt wirdff soll unten erörtert warden«
Braustation
Die Braustatiem B befindet sich innerhalb des Gehäuses D0 Der gegeigte epesiellö-Typ umfasst einen dickwandigen hohlaylindrischon Behälter 65,. der eine Tasse Wasser 66 fasst«. Die Mittel aur Erhitzung des Wassers, die Folgesteuermittel, die das ¥asser in den Zylinder nur dann eintreten lassen, wann der Braubscher flüssigkeitsdicht mit dem Behälter verbunden ist, sowie die Mittel, die dem Behälterinhalt einen Ausstossdruck" z-ufuhren, sind weder gezeigt noch beschrieben, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Zur Verwendung in Verbindung mit dem Brfindungsgegenstand ist jedoch die --Braustat-Lon*, gleichgültig welcher geeignete Typ verwendet wird, mit eineo?^ ringförmigen Schneide 67 versehen, die koaxial um die He^sswasser-»Auslassöffnung 68 herum montiert ist. Aus-
e3 vorgesehen, um den Braubecher so einaustel- ' '■■'- ■■-■-■- - ' ■ - ■
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BADORIGfNAt
len, dass er flüssigkeitsdicht mit einem passenden Abschnitt der Braustation (beispielsweise mit der Schneide 67) verbunden ist. Eine speziell geeignete Braustation ist in der vom Erfinder des vorliegenden Gegenstands am 15. Juni 1967 hinterlegten USA-Patentanmeldung Nr. 646 263 beschriebene
Vorzugsweise umfassen die Mittel, die den Braubecher so einstellen, dass er flüssigkeitsdicht an einen passenden Teil der Braustation angeschlossen ist, einen Dreh-Hebetisch,, Der Hebetisch umfasst einen ringförmigen Sockel 69, der über eine Strebe 70 fest an dem Gehäuse montiert ist. Der Sockel 69 ist kreisförmig und koaxial zu der senkrechten Mittellinie der Öffnung 68 montiert« Er umfasst mehrere über seinen Umfang radial verteilte Einschrägungan 71. Auf.dem Sockel 69 ist ein oberer Drehtiseh«Absehnitt 72 drehbar montiert, der mehrere in die Einschrägungen 71 passende Rampen 73 aufweist. Der Abschnitt 72 weist ausserdeni ein nach unten ragendes Sinsteekteil bawo eine nach untsn ragende Verlängerung auf, deren Äussendurehmesser dem Innendurchmesser des ringförmigen. Sockels 69 gleich ist, so dass die Verlängerung in den Sockel hineinpasst» Die Drehung des Abschnitts 42 relativ au dem Sockel 69 wird durch Anschläge, etwa Schulterabschnitte 74, vorzugsweise auf Qtvm 20° begrenzt. Auf dea oberen Drehtisch 72 ist ferner eine g©nsrell U-förmige rechteckige Einfassung 75 vorgesehen, innerhalb der in der oberen Fläche des Drehtisches 72 eine Nut 76 ausgebildet ist, die von der vertikalen Mittellinie der Drehtisch-Anordnung radial sum Rand hin verläuft. Um die Mittellinie herum ist ferner ein koni~ gtrtiü.Y Ausgabetrichter 77 mit einer Schnauz© 78 zur Ausgabe des zubereiteten Getränks vorgesehen,, wobei die Schnauze 78 durch dia gesamte Anordnung und durch die Strebe 70 hindurch verläuft. Auf diese V/eisa gelangt das Getränk, das in den Trichter 77 eintritt, in ©inen in eine entsprechende Ausbuchtung in dem Gehäuse unterhalb der Strebe 70 gestellten Bechör. Die Ausbuchtung ist dabei von aussen her für einen Benutzer der Maschine leicht zugänglich«
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Die obere Stellung des Dreh-Hebetisches, bei der die Rampen 73 durch Drehung des Abschnittes 72 relativ zu dem Sockel 69 im Uhrzeigersinn die Einschrägungen 71 hinauf bewegt werden, ist in Flg. 13 gestrichelt dargestellt, während die untere Stellung in ausgezogenen Linien gezeigt ist· Die beiden Stellungen gehen ausserdem aus einem Vergleich von Fig. 1 mit Fig. 3 hervor. Wie eine Drehung des Hebetisches erreicht wird, soll in Verbindung mit der Transportanordnung F unten erörtert werden.
Entleerunqsstation
Die Entleerungsstation C erfordert wenig Erläuterung. Ihre räumliche Anordnung ist dagegen von überragender Bedeutung; sie liegt, wie gezeigt, zwischen den Stationen A und B. Innerhalb des Gehäuses ist ein herausnehmbarer Behalter 80 untergebracht, der die abgeladenen Feststoffe aufnimmt. Die Station umfasst einen die Entleerung unterstutzenden Hilfsarm 81, der mit einem nach unten ragenden Auslösefinger 82 verse» hen istο Der Finger 82 ist generell an der senkrechten Mittellinie der Station C angeordnet; seine genaue Lage ist jedoch nicht kritisch, solange er sich innerhalb dar Grenzen der Station bafindeto Je nach der Art der verwendeten Feststoffe kann es ausserdem sein, dass keine Entleerungshilfe zur Verstärkung der "Wirkung der Schwerkraft erforderlich ist.
Von der Abgabe« zu der Braustat ion verj-äuft in Längsrichtung ein Gleis E, von dem ein Zwischenabschnitt die Entleerungsstation passiert» Das Gleis ist zwar gradlinig gezeigt, es kann jedoch auch bogenförmig sein» Gemäss Fig« 7 und 8 ist das Gleis E auf Streben, etwa den Streben 90 und 70 (wobei die letztere auch den Sockel 69 trägt?, montiert und umfasst einen generell rechteckigen Körper 91 mit einer
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Vielzahl von Funktionselementen, von denen einige angeforrat und einige daran befestigt sind. Zu diesen Elementen gehört eine Zahnstange 92, ein oberer" T-Trägerafosohnitt 93 und ein unterer umgekehrter T-Trfigerabsclmitt 94«, wobei dia beiden Träger zwischen den Bndon ihrer Stege einen mit Schultern verse** hen©^ Schlitz 95 bilden, der sich von vorne nach Muten über den Gleiskörper, or streckt= Por S'dtilit» 95 ist kursier als das Glois E, und dio Zahnstange 92 ist kürzer als dar Schlitz 9Sr wodurch in der GleIsanordnung ein /Ibsohxiitt 96 in dar Nähe der Braustation B gebildet wird, der weder eine Zahnstange nooh einen Schiita aufweist„ Ein ähnlicher offener Abschnitt 97 befindet sich in der Nähe des: Abgabestation Ä für die Fest« stoffe« Ebenfalls in der Nöhe dar Station A ist ©in. Icu/sef? Stück eines Schlit.sep Qfl vorgesehen, <>.n dew die bsgloitende Zahnstange fehlt, VIi^ rib, besten aus Fig. 5 ersichtlich, bildet die Vorderseite dec Gleise« einenKasml, der atts den Stiegen und Flanschen der TrSg.er 93 nv.d U4-. basteht, sowie über den Hauptteil ihrer LSnge-einen v:-ugehöri gen Zpbnstangenaufbau,,
Die Rückseite des CKleises tiird am basten aus Ficjc 7 vorständlicho Ein obarör KL-5 nkenabnohnitt 99 ist mittels eines LagerstiftöR lOO an dem obey.fai'i'rägor 93 dro?d)ax montiert vuvd mitteln, einer Blattfedar 101 derart' f ädernd vorgespannt, dass ar sich normalerweise in dor in Fige 7 gezeigten Stellung befindet. Auf im wesentlichen gleiche Weise ist ein unterer Klinkenabschnitt 102 über einen Lagerstift 103 an den unteren Trager 94 drehbar,montiert und übsr eine Blattfeder 104 derart federnd vorgespannt, dass er sich ebenfalls normalerweise in dor in Fig. 7 gezeigten Stellung befindet« Wenn gewünscht, kann der Tr&ger 93 dadurch versteift werden, dass ttbar ihm ein in Längsrichtung verlaufendes U-Profil 105 montiert wird» Der untere TrSger 94 kann durch eine Winkelplatte 106 ver° steift werden. Auf der Vordersaite des Gleises können ferner zvur Versteifung mehrere Rippen 307 fsiehe Fig. 8 und 10) vorgesehen aeine
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Die Rückseite des Gleises umfasst ferner drei rückwärtige Verlängerungen des Flansches des Trägers 93, die vorzugsweise an dem U°Profil 105 montiert sind. Das erste dieser Verlängerungsstücke 107 weist eine hervorstehende Lippe 108 auf und ist in der Nähe der Station A zwischen dem offenen Gleisabschnitt 97 und dem oberen Klinkenabschnitt 99 montierte Das zweite Verlängerungsteil 109 mit einer Lippe 110 ist zwischen dem oberen Klinkenabschnitt 99 und der vertikalen Pro» jektion dos unteren Klinkenabschnittes 102 montiert. Das drit° te Verlängerungsstück 111, das eine Lippe 112 aufweist, ist auf die Braustation B ausgerichtet und befindet sich zwischen der senkrechten. Projektion des unteren Klinkenabschnitts 102 und dem oberen Abschnitt 96«, Selbstverständlich können die verschiedenen Verlängerungen auch an dem Gleis angeformt sein« Der hintere Flansch des Trägers 94.kann gegenüber diesen Verlängerungsstücken, wie beispielsweise bei 113 gegenüber dem Verlängerungsstück 109,vertieft sein.
TransportanordnuncT
Die Transportanordnung F, die sich auf dem Gleis E hin- und her bewagt„ ist in Fig. 11 gezeigt· Die Anordnung umfasst einen Braubecher 120 mit einem Rand 121, an dem ein Betätigungsstift 122 für die Fest stoff-Abgabeetat ion montiert ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Rand 121 mit einer ringförmigen nachgiebigen Dichtung 123 versehen. Der Becher hat konische Wände und einen Boden 124 mit einer Öffnung, an der eine axiale Auslassmanschette 125 hängt. In dem Becher befindet sich eine die Bodenöffnung bedeckende durchlöcherte Platte 130, an der eine in das Innere der Manschette 125 hineinragende Sternnabe mit mehreren in einer gemeinsamen Auslöserspitze 127 endenden gerillten Wänden 126 hängt. Jede Wand 126 ist mit einer Hase 128 versehen, die jeweils durch einen vertikalen Führungsschlitz in der Manschette 125 nach aussen ragt.
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Sine zwischen den Nasen 128 und der Aussenfläche des Bodens 124 angeordnete Schraubenfeder 129 hält die Hasen am äussersten Ende der Führungsschlitze, so dass die Platte 130.normalerweise federnd an dem Boden 124 gehalten ist«, Die Auslass» manschette und die ihr zugeordneten Bauteile sind in einer hohlen, kastenartigen Hülse 131 eingeschlossen, deren äussere Dimensionen den inneren Dimensionen der Einfassung 75 generell gleich sind, so dass die Hülse 131 dicht in die Einfassung 75 passt» Von dem Becher 120 steht eine feststehende massive WeI« Ie 132 weg, auf der ein Stabilisierungsblock 133 und ein Ritzel 134 montiert sind. Wie gezeigt, ragt die Welle durch das Gleis S9 Dreht sich die Welle 132, so drehen sich auch, be» festigt daran, der Bacher 120, der Block 133 und das Ritzel 134.
Um das von dem Bacher entfernte Ende der Welle 132 herum ist eine Hohlwelle 135 montiert, wobei die Welle 132 ©inen entsprechend verringerten Durchmesser haben kann, um di© Hohlwelle aufzunehmen. Diese Welle 135 trägt einen vorderen Führungsblock 136 sowie ©ine Endnabe 137, deren Form ringartig oder rechteckig sein kann0 Die Höhe des Führungs«= blocks 136 ist so gewählt, dass er zwischen die Flansche der Träger 93 und 94 auf der Vorderseite des Gleises E passt, wobei die Nabe 137 einen solchen Durchmesser hat, dass sie zwischen die Flansche dieser Elemente auf der Rückseite des Gleises passtο Der Block 136 und die Nabe 137 sind um einen Abstand voneinander entfernt, der der Stegdicke der Träger 93 und 94 gleich ist. Die Welle 135 endet in einer Hohlkugel 138, durch die die Welle 132 leicht hervorragt, so dass eine Abschluss-Scheibe 139 drehbar aufgestiftet werden kann. Die Welle 135 dient somit als Gleithülse, die die Welle 132 trägt und durch die Berührung zwischen dem Gleis einerseits und sowohl dem Block 136 als auch der Nabe 137 andererseits stabilisiert ist ο
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Einzelheiten des FtLhrungsblooke 136 sind in Fig. 9 gezeigt. Auf der Vorderseite des Blocks 136 ist Mittels eines Lagerstiftes 140 eine Klinke 141 montiert, die al« an sie angeformten Teil einen Sperrsalm 142 und eine Blattfeder 143 umfasst· Ein Paar von Anschlagen 144 begrenzt die Bewegung der Feder. Die Welle 135 weist einen Ausschnitt auf, der den Sperrzahn 142 aufnimmt, wahrend die Welle 132 einen mit diesem Ausschnitt fluchtenden Schlitz 14S enthält, in den dar Sperrzahn einrastet. Befindet sich der Sperr&ahn in der in Fig. 9 gezeigten Stellung, so kann sich die Well· 132 nicht B innerhalb der Welle 13S drehen, und der Becher ist in horizontaler Stellung fixiert.
Die Transporteinrichtung kann manuell oder mittels eines Motors betätigt (d.h. hin- und her bewegt) werden, wobei die Betätigungsmittel durch eine Manse aktivierbar oder nur auslösbar sein können. Bevor jedoch mit.der Beschreibung der Betätigungsmittal bei dar vorliegenden Ausführungsform fort· gefahren wird, scheint es aweckmässig, an dieser Stelle die funktioneile Beziehung der bisher beschriebenen Bauteile zn erläutern.
Arbeitsweise
Die Art und Weise, wie die Transportanordnung F auf dem Gleis E montiert ist, bildet ein wichtes Merkmal dee Erfindungsgegenstandes. Wie in Fig. 11 gezeigt, liegt die Anordnung zwischen der Abschlußscheibe 139 und dem Becher 120 und wird durch die Montage der Welle 132 innerhalb der Hohlwelle 135 als Einheit zusammengehalten. Der vordere Teil der Anordnung (d.h. die Welle 135 und die an sie angeformten Bauteile) kann an dem Gleis E durch Einführung von hinten durch die Öffnung 97 montiert werden. Die Anordnung wird dann In Querrichtung mit den Trägern 93 und 94 in Eingriff gebracht.
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In dieses Singriff wird die Platte, 136 in dem durch die Stege und die vorderen Flansche der Trager 93 und 94 gebildeten Kanal gehalten· Die Nabe 137 liegt an den hinteren Stegen dieser Trager an, da der Abstand sswischen der Platte 136 und der Nabe 173 der Dicke der Tragerstege entspricht. Gleichzeitig wird bewirkt, dass der aus funktionellen Gründen einen Teil der Welle 132 bildende Stabilisierungsblock 133 an der Lippe 108 des Verlängerungsstücks 107 anstösst. Schliesslioh wird bei der anfänglichen Montage der Stift 122 in die Haltenut 57 des Abgabe-Betatlgungsaras 53 eingeführt. Diese Montage ist nur . ia Zuge des Zusammenbaus oder bei Reparatur der Einheit erforderlich.
Es soll nun ein normaler Arbeitszyklus betrachtet und dabei Mit Fig. 1 begonnen werden, die den Anfang eines, solchen Zyklus darstellt. In d9r hier gezeigten Stellung wird der Braubeoher 120 «it aus dem Innenraum 49 herausfliessenden Feststoffen 41 gefüllt, wobei dieser Fluss augenblicklich stattfindet· Das Ausfliessen ist am Ende des vorhergehenden Zyklus durch Betätigung des Stiftes 122 bewirkt., worden, der (in der in Flg. 2 gezeigten Stellung) unter den Fuss 55 geglitten und mit den Anschlag 56 in Eingriff getreten ist sowie dann bei« Weiterbewegen der Anordnung F ia die in Fig. 1 gezeigte ftusserste Stellung den Arm S3 naöh rechte bewegt hat, wobei der Stift selbst in der Nut 57 geblieben ist.
Die Transportanordnung F beginnt nun, wie in Pig. 2 gezeigt, ihre Bewegung von rechts nach linke, wobei der Becher mit Kaffee gefüllt ist. Dies ist derjenige Abschnitt des TraneportZyklus, bei dem es darauf ankoftmt, dass die,Feststoffe von der Station A zur Station B transportiert werden, ohne dass bei* Passieren der Station C eine Betätigung erfolgt· Wenn keine Feststoffe verschüttet werden sollen, ist es ferner selbstverständlich erforderlich, dass die Wellen 132 und 135 in ihrer gegenseitigen Ausrichtung fixiert sind· Ferner
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sind Mittel vorgesehen, us eine Unterbrechung du Zyklus, etwa durch eine rersuehte Richtungsumkehr der eweng der Transportanordnung, zu Terhlndern· In Fig. 2 1st die Bewecruncr wahrend diesen 7«t^»^ab«ehnitt* durch zwei gestrichelte Darstel· lungen wiedergegebeil , während der Becher 120 an der Braustation B in ausgesogenen Linien gezeigt ist«
Bevor Flg. 2 erläutert wird, soll die in Fig. 9 gezeigte Einzelheit festgehalten werden· Dabei handelt es sich um die Bedeutung des Führungsbloeks 136, wenn sich die Transportanordnung von rechte nach link» (d.h. von der in Fig· 1 su der.in Fig. 2 gezeigten Stellung) bewegt« Die Klinke 141 greift in die Zahnstange 92 ein, wird entgegen der Bewegungsrichtung gespannt und sacht dadurch eine Richtungsumkehr unmöglich. Ausserdem ragt der Sperr sahn 142 durch den Ausschnitt in ά&χ Bohlwelle 135 in den Schlitz 145 und verhindert somit eine Drehung der Welle 132 innerhalb der Welle 135« Sine weitere Stabilisierung wird in den Bereichen, in den Verlangerungen, wie etwa 111, vorhanden sind, durch Beruhrungen «dachen dem Block 133 und den Lippen solcher Verlangerungen erreicht. Auf diese Weise wird der mit den Feststoffpartikeln gefüllte Becher 120 horizontal gehalten und zwar Ober einen Teil der Beng durch den Block 133 und den Sperrsahn 142 und über einen weiteren Teil seiner Bewegung durch den Sperrzahn 142 allein. Die in Fig. 9 gezeigte Ausrichtung besteht wahrend der gesamten Bewegung auf die Brauetation zu, solange die Zahnstange 92 vorhanden ist. Am Ende der Zahnstange bewirkt Jedoch die Feder 143, dass die Klinke 141 nach unten fallt und eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnimmt, in der sie bereit ist, bei der Rückwärtsbewegung in der entgegengesetzten Richtung gespannt zu werden.
Zurückkehrend zu Fig. 2 soll die Weiterbeweng der Transporteinrichtung lange des Gleises anhand der gestrichelten Darstellungen betrachtet werden. Erreicht die Trans-
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porteinriohtung den oberen Klinkenabschnitt 99, so bewirkt das Ritzel 134 eine Drehung des Klinkenabechnittea im Uhrzeigersinn; nach Passieren der Anordnung stellt ihn die Feder 101 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück» Erreicht die Anordnung den unteren Klinkenabschnitt 102, so bewirkt das Hitael 134 eine Drehung dieses Abschnitts gegen den Uhraeigersinn, wobei nach dem Passieren der Anordnung die Feder 104 diesen Abschnitt ebenfalls in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückstellt. Sowie das Ende des Gleises erreicht wird, tritt die Hülse 131 in die Einfassung 35 ein, wobei die Nut 76 die Auslöserspitae 127 aufnimmt. Die geradlinige Bewegung der Anordnung wird somit angehalten, da die Einfassung 75 als Anschlag diente An dieser Stelle komiat die Klinke 141 vollständig ausser Eingriff von der Zahnstange 92, und die Transportanordnung be· findet sich in der in Fig. 13 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. Diese Figur soll nun betrachtet werden«
Gem&ss Fig. 13 wird die Transportanordnung F nun auf dem oberen Drehtisch 72 montiert und teilweise -von diesem getragen. Eine weitere Bewegung der Welle 35 in der vorherigen Bewegungsrichtung kann keine weitere lineare Bewegung der Transportanordnung F mehr bewirken; vielmehr führt sie dazu, dass die Transportanordnung* die Stege der Trager 93 und 94 verlasst und sich mit dem Drehtisch 72 in die in Fig· 13 gestrichelt gezeigte Stellung weiterdreht· Diese Drehbewegung um die vertikale Achse der Schnauze 78 bewirkt ein Anheben des Drehtisches und, wie in Fig· 3 gezeigt, eine flüssigkeitsdichte Berührung zwischen der Schneide 67 und der Dichtung 123· Die Maschine fuhrt dann ihre Braufunktion atm und gibt das heisse Getränk durch die Schnauze 78 ab. Die Volle 135 wird dann in die in Fig. 13 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückgedreht, wobei der Drehtisch 72 sich nach unten bewegt} sodann beginnt die Rückbewegung der Transportanordnung zu der Feststoffabgäbestation.
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Die Wirkungsweise bei der KUokbewegung liest 'sich am besten anhand der in der entsprechenden Folge angeord· neten Figuren 4,5 und 6 sowie unter Bezugnahme auf Fig· 8 be ~ obaehten.
Fig. 8 zeigt die generelle Ausrichtung der Klinke 141 wahrend der Rückbewegung* Dabei ist zu beachten« dass sie . beim Eingriff in die Zahnstange 92 dieses Hai von den Wellen 135 und 132 (d.h. entgegen der Bewegungsrichtung der Transport·· anordnung) weggespannt ist, so dass der Sperreahn 142 nicht in die Welle 132 eingreift und sich diese, ware nicht der Stabili-™ sierungsblock 133, relativ au der Welle 135 drehen kSnnte. Diese Ausrichtung der Klinke wird beibehalten, bis sie das Snde der Zahnstange am Abschnitt 98 erreicht, wo sie wieder ihre vertikale Stellung einnimmt· Die Klinke verhindert jedoch «ehrend der Rückwärtsbewegung ebenso wie wahrend der Vorwärtsbewegung eine Richtungsumkehr.
Am Anfang der Rückwärtsbewegung verhindert die Berührung sswischen dem Stabilisierungsblock 133 und der Lippe 112 eine Drehung der Welle 132. Dort jedoch, wo die Anordnung den unteren Klinkenabschnitt 102 erreicht, 1st diese Lippe nicht mehr vorhanden. Wenn nun das Ritzel 134, wie in Fig» 4 gezeigt, die beiden Zahne des Klinkenteils 102 (das sich nicht in der Sichtung dreht, in der sich die Transportanordnung be· wagt), erreicht, so wird die Welle 132 in Sichtung des Bogenpfeile um 180° gedreht und der Becher 120 über dem Behalter 80 an der Station C umgekippt· Vorzugsweise 1st die Drehrichtung wie gezeigt und nicht umgekehrt, so dass das Mahlgut auf die Mitte der Sntleerungsstation zu gedrangt und ein Verschütten Ober dessen Grenzen hinaus vermieden wird· Hoch im umgakipipteA Zustand wird der Becher auf dem Gleis in die in Fig· 5 geseig« te Stellung weitergeführt, in der der Ansloseaza 82 die F-;i«rkraft der Feder 129 überwindet und die Äuslöearspiix 117 nie· derdrüokt, die ihrerseits die Platte 130 verschiebt, so dass
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alles verbrauchte Mahlgut, das nicht bereits durch die Schwerkraft entleert wurde, swangsl&ufig auegestossen wird. Bei einigen Materialien: kann durch diese Wirkung ein festgebackaner Sat* entleert werden· Eine Berührung «wischen dem Block 13$ und der Lippe 110 verhindert, dass die Welle 132 ihre Ausrichtung Indert, bis die Lippe in der Nfthe des oberen Elinkenteiis 99 endet«
Vie in Fig. 6 gezeigt β bewirkt ein Singriff des Kitzele 134 in den Klinkenteil 99 eine Drehung der Welle 132 in der durch den Bogenpfeil angegebenen Richtung um 180° und damit ein Aufrichten des Bechers 120. Zur Beibehaltung des Gleichgewichts auf dem Rückweg verhindert eine Berührung awisohen dem Block 133 und der Lippe 108 die Drehung der Welle. Etwa an diesem Punkt in dem Zyklus gleitet der Stift 122 unter den Fuss 55, trifft auf den Anschlag 56 und betätigt somit die Abgabestation A, wie es in Flg. 1 gezeigt ist.
Transport-Betatiqunaseinrichtunq
Die bei der vorliegenden Ausführungsfora verwendete besondere Transport-Bet&tigangseinrichtung besteht aus einer generell mit 150 bezeichneten eieltgabel, die die Absehlusskugel 138 umfasst. Wie aus Fig» .11,12 und 13 ersichtlich, enthält diese Säbel einen Betatigungegriff 151, der an einem mit einem Hauptteil 153 verbundenen Wellenzapfen 152 montiert ist. Die Welle 152 ragt durch den Sohl its 24 und bewegt sich in diesem hin und her. Der Hauptteil 153 umfasst einen eine KOnse haltenden Sehllts 154, einen ersten Arm 155 und einen «reiten Arm 156, wobei die Kugel 138 »wischen den beiden Armen 155 und 156 eingeschlossen ist. Dem Arm 155 1st ein durch Rippen verstärkter Ansehlag 157 und dem Arm 156 ein Anschlag 158 angeordnet. Die Gabel 150 ist durch Berührung zwischen dem Haupt teil 153 und dem Flansch 29 sowie durch eine in der Mut 25 laufende Verlängerung 159 a»m Hauptteils stabilisiert und gest&tet.
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Aus Fig· 13 geht hervor, dass eine Hin- und Herbewegung der Gabel 150 eine Bewegung der Kugel 138 und damit der Transportern©rdnung F bewirkt· In der gestrichelt gezeigtenl Extremstellung der Kugel 138 ist diese inner noch »wischen den Armen ISS und 156 trotz des zur Betätigung des Hebetisches erforderlichen Drehwinkels eingeschlossen.
Kttnzbetrieb .
Zn Verbindung mit dem Gerät können verschiedene Münzmechanismea verwendet werden. Der bevorzugte, generell mit G bezeichnete Apparat 1st vornehmlich in Fig· Il und 12 gezeigt. An der Tafel 22 ist ein Gehäuse 165 montiert, das eine durch die Tafel hindurch zugängliche, in einen Münzemechacht 167 führende HOnzenSffnung 166 umfasst. Der Schacht 167 fluchtet mit dem Bfttnz-Halt ©schlitz 154, wenn sich die Gabel ISO, wie in Fig. 12 gezeigt, in ihrer Stellung zwischen zwei Zyklen befindet. Der Schlitz 154 1st seinerseits bezüglich des Rückgabeschlitzes 27 zentrisch angeordnet· Ein (nicht gezeigter) MEUizenkasten verläuft längs der Tafel 22, um Münzen aufzunehmen, die durch den Schlitz 27 fallen, wie auch solche, die, wie im folgenden beschrieben, von dem Schiita 154 freigegeben werden·
Auf dem Gehäuse ist ferner, etwa mittel» eines Lagerstiftes 168, ein vertikal verlaufender Sperr- und Zählerbetätigungearm 169 montiert, dessen unteres Ende so angeordnet ist, dass es an den Arm 156 anschlägt, jedoch die Führungsleiste 26 freilässt« Das obere Ende des. Arms weist einen Schlitz auf, der einen Stift 170 aufnimmt. Der Stift 170 ist auf einem generell mit 171 bezeichneten Sperrflftgel mit einem dicken Teil
172 und einem dünnen Teil 173 montiert. Befindet sich der Teil
173 hinter der öffnung 166, so blockiert er weder den Schacht 167 noch verhindert er das Einführen einer Kunze· Befindet
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eich dagegen der Teil 172 hinter de* Öffnung, so 1st der Schacht verschlossen, und keine Mona© kann eingeführt -werden· Der Fitgel 171 ist in dem Gehäuse 165 hin und her bewegbar montiert und durch eine an dem Gehäuse D befestigte Feder 174 elastisch vorgespannt, deren freies Ende derart an dem Stift 170 befestigt ist, dass der Ära 169 ebenfalls vorgespannt wird, Ausser wenn der Arm 156 den Arm 169 vertikal hält, verschliesst der Teil 172 die Münaanöffnung.
An dem anderen Ende des Flügels 171 ist eine ZAhlerklinke 175 drehbar montiert, die eine Blattfeder 176 umfasst, deren freies Ende in geeigneter; Weise, etwa durch Anlage an einer kleinen Schulter, an dem Flügel 171 einrastet« Die Klinke bewegt sich mit dem Flügel 171. An dem Gehäuse D ist ferner ein ZShlrad 176 mit einer Vielzahl von Zähnen 177 drehbar montiert, von denen jeder einen vollständigen Zyklus der Transportböwegung darstellt« Die der Tafel 22 zugewandte Seite des Zählrades kann geeignete numerische Bezeichnungen tragen, die etwa durch einen Ausschnitt in der Tafel hindurch angezeigt werden,, An der Tafel ist ferner ein Sperrsahn 178 gelagert, der durch eine Blattfeder 179 elastisch vorgespannt ist, so dass er eine Drehung des Bades 176 in nur einer Sichtung gestattet. Einen weiteren Teil der Anordnung bildet schliesslich @.lne Sperrklinke lfiQ, die an der Tafel 22 drehbar montiert und durch eine Blattfeder 181 (bezüglich Fig. 12) nach unten gespannt ist. Es soll nun die Arbeitsweise unter verschiedenen Umständen betrachtet werden.
Es soll zunächst ein Versuch angenommen werden, das Gerät ohne eine Münze zu betätigen· Dabei ist eine geringe Bewegung der Gabel 150 möglich, die vollständig auf den Gleisabschnitt 98 beschränkt ist „ Während dieser Bewegung wird, der Münzenschlitz 154 (gemäss Fig. 12) nach rechts bewegt, und, da er leer ist, fällt die Sperrklinke 180 in den Schlitz hinein, wodurch ein© weitere Vorwärtsbewegung arretiert wird.
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Bei Umkehr der Bewegungsrichtung der Gabel 160 gestattet die Fora der Klinke, dass diese wieder aus dem Schiit» austritt und die Einheit für die Aufnahme einer Hunae bereit ist.
eine zu kleine Münze in die öffnung 166 gelegt, so tritt sie durch den Schiita 154 und dann durch den Schiita 27 hindurch und fällt in den Munsenkasten. Wird nun eine Betätigung versucht« so tritt das gleiche Ergebnis ein wie oben, da der Sohlita 154 leer ist. Eine au grosso Mitose wird von vornherein nicht in die Öffnung 166 hineinpassen·
Eine IKInBe mit der richtigen GrSsse wird, wie durch den Kreis in Flg. 12 gezeigt, in.dem Schlitz 154 stecken« bleiben und nicht den Schiit« 27 passieren. Wird die Säbel bewegt, so läuft die Klinke 180 auf der Oberkante der Ifilnze und hindert eine weitere Bewegung nicht. Am Ende der Führungskante 26 kann dann die Münze (wie in Fig, 13 gezeigt) durch den Schlitz 154 in den darunter befindlichen MOnzenkaeten fallen.
Sobald sich die Gabel 150 aus der in Fig. 12 gezeigten Stellung bewegt, stösst d&3 untere Ende des Arnes 169 nicht mehr gegen den zweiten Arm 156, und die Feder 174 sieht den Flügel 171 zu sich, bewirkt dadurch, dass der dicke Abschnitt 172 die Öffnung/blockiert, und verhindert die Eingabe einer weiteren Münze, bis der Zyklus abgeschlossen ist und der Arm 156 den Arm 169 gegen die Wirkung der Feder 174 wieder in seine vertikale Lage bringt· Xn diesem Zeitpunkt wird bewirkt, dass die Klinke 175 einen Zahn 177 berührt, das Rad 176 um einen einzelnen Schritt fortschaltet und somit die Beendigung eines Zyklus vermerkt wird. Der Sperrzahn 178 verhindert eine Umkehr der Bewegung des Rades und dient als Einrast-Anschlag.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. :entansprftghe
    I9J €tetra"id»»Zubareitungflangdhine, umfassend eine Abgabestation sar Abgabe einer bestirnten Menge -rom Festctoffpartikeln, ans denen durch Kontaktieren mit heiseea Wasser ein Getränk gebraut Werden kann, eine Brauetation, die eine be» stimmte Menge heisses Wasser abgibt und die Feststoffe *ur Erseugung eines heiseen Getrfinkes damit anfgiesst, sowie eine Entleerungsstation sur Aufnahme der Feststoffe, aus denen die für das Getrink wertvollen Bestandteile extrahiert worden sind, gekennselohnet durch:
    a) ein von eier Abgabestation (A) zu der Brauetation (B) in L&ngsrichtung verlaufendes Gleis (E), von dem ein nittlerer Abschnitt in der Mähe der Entleerungsetation (C) angeordnet ist;
    b) eine auf dea Gleis zwischen der Abgabe* und der Braustation hin· und herbewegbar montierte Transportanordnung (F);
    o) einen an der Tranaportanordnung Kontierten, ait eines durchlöchert« Boden (190) versehen Braubecher (120), der bei flüssigkeitaciiahteK Anschluss an einen passenden Teil (67) der Braustation einen Teil von dieser bildet;
    d) eine Hinkenanordnung (141,142,14S), die den Becher wehrend der Bewegung der Traneportanordnung von der Abgabe·» au der Braustation aufrechthalt;
    e) eine nur bei Bewegung der Transportanordnung von der Brau· su der Abgabestation in Tätigkeit tretende DreheinrioA-tung (99,102,134), die den Becher beim Annahern der Transport-
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    einrichtung an die Entleerungsetatioa umkippt und Um beim Verlassen wieder aufrichtet; sowie
    £) eine Einrichtung (138,150) sum Hin· und Here der ' Transporteinrichtung auf den
    wobei der Becher Feststoffe von der Abgabe« su der Brausta· tion führt und sie nach erfolgter Zubereitung des Getränks auf dem Weg sur Aufnahme einer neuen Ladung entleert·
    2· Maschine nach Anspruch 1, gekennseiohnet durch eine Einrichtung (92,141,143), die eine Richtungsumkehr der Bewegung der Transportanordnung (F) auf dem Gleis (E) verhindert« wenn sich die Transportanordnung swisohen den beiden eieieenden befindet·
    3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet, dass mit der Einrichtung (138/150) sum Hin- und Hee der Transportanordnung (F) eine Einrichtung (71,73) verbunden ist, die den Braubecher (130) flttesigkeitsdiaht an den passenden Teil (67) der Braust »tion (B) ansohlieeet,
    4. Maschine nach Anspruch I9 % oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehelnriohtung ftlr den Becher (110} eine In der Transportanordnung (F) gelagerte, mit einem Sitsel (134) versehene Welle (132), an der der Becher montiert ist und ein an Jeder Seite des mittleren Gleisabschnitte in der Mfthe der Entleerungestation (C) montiertes rUnkenteil (99,102) umfasst, wobei ein Eingriff dee Kitsei«
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    in jedes der Klinkenteile bei Bewegung der Transportanordnung Ton der Brauetation (B) «u der Abgabeetation (A) «ine Drehung der Welle um 180° bewirkt, während ein Kingroifen des Ritzels in jedes der Klinkenteile bei Bewegung der Transportanordnung in der entgegengesetzten Richtung nur eine vorübergehende Ver· drehung der Oinkenteile ohne Drehung der Welle but Folge hat·
    5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch jedes der Klinkentelle (99,102) verursachte Drehung in gleicher Richtung erfolgt«
    6· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die -von den beiden Klinkenteilen (99,102) verursachten Drehungen in entgegengesetzten Richtungen erfolgen.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Klinkenteil (99,102) unter Federspannung in die Bahn des Ritseis (134!hineinragt.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (71,73) sum Ansohluss des Braubechers (120)' an die Braustation (B) durch eine Weiterbewegung der Transpertanordnung (F) an dem der Brauetation zugeordneten Ende des Gleises (E) betätigbar ist·
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Münzen-Abweismechanismus (27, 166,180), der eine Betätigung der Einrichtung (138,150) sum Hin- und Herbewegen der Transportanordnung (F)' verhindert, solange keine entsprechende Münze eingegeben worden ist.
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    10. Maschine nach einem der Ansprüche IM· ?t gikinn* zeichnet durch ein« Zähleinrichtung (176), die die Zahl der Betriebssyklen der Traneportanordnung (P) totalialert.
    11. Maschine nach eine« der Ansprftohe 1 Ue 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Braubecher (120) ein noraalerweise federnd gegen den Becherboden gedrücktes Basiselement (190) umfasst, sowie gekennsseiohnet durch eine nur im uagekippten Zustand des Bechers über dem Entleerungsabschnitt in Tätigkeit tretende Einrichtung (82,127), die das innere Basiselement yon dem Becherboden weg bewegt und somit die durch die Schwerkraft bewirkte Entleerung der Feststoffe unterstützt·
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass das Gleis (E) einen in Längs· richtung verlaufenden Ausschnitt (95) aufweist; dass die Transportanordnung (F) eine durch den Ausschnitt ragende Hülse (135) mit einer Nut und mindestens einer gleitend an einem Teil des Gleises gehaltenen Anschlagschulter (136,137) umfasst, wodurch die Hülse in einer bezüglich des Gleises senkrechten Ebene festgehalten wird; dass der Braubecher (120) eine in der Hülse (135) der Transportanordnung (F) gelagerte heraus» ragende Welle (132) mit einer Nut umfasst, die in der aufrechten Stellung des Bechers mit der Nut in der Hülse fluchtet; und dass die Einrichtung zum Aufrechterhalten des Bechere eine an der Transportanordnung drehbar gelagerte Feder (142) umfasst, die in die miteinander fluchtenden Nuten eintritt b*w« bei Richtungsumkehr der Bewegung der Transportanordnung aus den Nuten austritt.
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    13. Maschine nach Anspruch 12* dadurch gekennseich net, dass die ¥ell« (132) des Braubeehers (120) ait einer Anschlagsoht&lter (133) und das Gleis (E) ait einer Fflhrumjsschiene (108,110,112) sur Aufnahme der Sohulter versehen 1st, um eine Drehung der Welle su verhindern, wobei die Führungsschiene an den Gleisabschnitten unterbrochen ist, an denen eine Drehung erwünscht ist, und an diesen Abschnitten eine Drehung nur durch die Feder (142) verhindert wird.
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