DE202006009454U1 - Einschenkvorrichtung für das einfache Erstellen eines Schichtgetränks - Google Patents

Einschenkvorrichtung für das einfache Erstellen eines Schichtgetränks Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/02Funnels, e.g. for liquids without discharge valves

Abstract

Vorrichtung zur Überführung von Flüssigkeiten in ein Gefäß, wobei die Vorrichtung
– einen Aufnahmeteil (a, b, c) zur zumindest zeitweisen Aufnahme einer oder mehrerer Flüssigkeiten und
– einen Ableitungsteil (d, e) zum Ableiten einer oder mehrerer im Aufnahmeteil befindlichen Flüssigkeit in das Gefäß
umfasst, und wobei
– der Aufnahmeteil eine einen ersten Hohlraum umschließende erste Wandung umfasst, die eine erste Öffnung und eine von der ersten Öffnung beabstandete zweite Öffnung aufweist, und
– der Ableitungsteil eine einen zweiten Hohlraum umschließende zweite Wandung umfasst, die einen ersten Endbereich mit einer dritten Öffnung und einen zweiten Endbereich (e) mit einer vierten Öffnung aufweist,
und wobei der Aufnahmeteil (a, b, c) so mit dem Ableitungsteil (d, e) verbunden ist, dass die erste Öffnung und die zweite Öffnung innerhalb des von der ersten Wandung und der zweiten Wandung gemeinsam umschlossenen Hohlraums angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,...

Description

  • Im Getränkebereich, insbesondere im Bereich der Mischgetränke (Cocktails), gibt es viele verschiedene Arten von Getränkevariationen. Diese unterscheiden sich sowohl geschmacklich als auch optisch.
  • Eine Besonderheit stellen hierbei Schichtgetränke dar, wie beispielsweise die Latte Macchiato (alkoholfrei) oder alkoholhaltige Cocktails wie der B52 oder die Pousse-Cafe's, bei denen verschiedene Schichten aufgrund unterschiedlicher Dichte der Komponenten übereinander liegen.
  • Das Problem der herkömmlichen Getränke besteht nun darin, dass die einzelnen Schichten nicht klar getrennt sind (z.B. Latte Macchiato), oder dass sich die Rezeptur, aus der sich die Schichten zusammensetzen, aus verschiedenen Produkten unterschiedlicher Hersteller zusammensetzt (z.B. B52). Zudem handelt es sich bei den jeweiligen Schichten um eine einzige Getränkesorte. Die einzelnen Schichten setzen sich demnach nicht aus einer speziellen Mischung verschiedener Getränkesorten (z.B. mehrere Fruchtsäfte und Sirups) zusammen.
  • Weiterhin sind die gegenwärtig als Stand der Technik einzuordnenden Einfüllverfahren und Vorrichtungen zum Erstellung von Schichtgetränken, wie beispielsweise das Produkt "Royal Cocktail" der Firma SBP (Special Bar Products aus Liempde, Niederlande) als zu kompliziert und zu zeitaufwändig einzustufen. Auch die Alternative, durch einen Barlöffel, beispielsweise der Firma APS Glass & Bar Supply, an dessen Stiel die Flüssigkeiten in das Glas einlaufen, die Schichten im Glas zu erzeugen, ist sehr aufwendig und zeitraubend. Zudem erfolgt bei all diesen Lösungen der Aufbau der Schichten von unten nach oben. Hierbei wird zuerst die unterste Schicht in ein Glas eingefüllt und dann jeweils die nächste darüber gelegt.
  • Die Aufgabe besteht darin, eine Einfüllvorrichtung zu entwickeln, mit der ein schnelles und einfaches Herstellen eines Schichtgetränks möglich wird. Das Schichtgetränk sollte im eingeschenkten Zustand den Konsumenten optisch ansprechen, indem eine klare Trennung der Schichten vorhanden ist.
  • Ein weiterer Teil der Aufgabe besteht darin, dem Konsumenten beim Trinken des Schichtgetränks ein möglichst einmaliges geschmackliches Erlebnis zu vermitteln, wie es in einer anderen Form des Servierens, beispielsweise beim Durchmischen der Komponenten nicht möglich ist.
  • Ferner soll Gastronomen hierdurch eine Erleichterung bezüglich Handhabung und Zeitbedarf verschafft werden, solche Schichtgetränke herzustellen.
  • Der Stand der Technik löst die Aufgabe insofern nicht, dass gerade das Einschenken von Schichtgetränken in mengenmäßig großer Zahl, wie beispielsweise bei Großveranstaltungen (z.B. bei einer Fußballweltmeisterschaft), mit den aktuell am Markt vorhandenen Lösungen nicht möglich ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein spezieller Trichter, der als Einfüllhilfe verwendet wird (siehe 1).
  • Beim Erstellen eines Schichtgetränks wird der Trichter in das Glas gestellt und die gewünschten Schichten werden nacheinander in umgekehrter Reihenfolge eingeschenkt, angefangen mit der oberen Schicht. Durch das Einlaufen der Flüssigkeit durch den Trichter werden die schon im Glas befindlichen Schichten angehoben. Voraussetzung hierbei ist, dass die Flüssigkeitsdichten der Schichten im Glas von oben nach unten hin zunehmen.
  • Der Trichter zeichnet sich durch folgende besondere Merkmale aus:
    Der schräge Kopf des Trichters (siehe 1, Abschnitt a) dient dazu, beim Einschenken ein Überlaufen des Trichters zu vermeiden.
  • Der parallele Teil des Trichters (siehe 1, Abschnitt b) ermöglicht, dass der Trichter unabhängig von der Höhe des Glases (innerhalb eines gewissen Rahmens) immer stabil im Glas geführt wird und somit nicht wackelt oder schief steht. Darüber hinaus kann dieser Teil des Trichters auch so von der Höhe und in Abhängigkeit vom Durchmesser konzipiert werden, dass das Volumen dieses Teils in etwa der Füllmenge einer Schicht des Schichtgetränks entspricht.
  • Die Verengung des Trichters (siehe 1, Abschnitt c) dient als Übergangsbereich vom parallelen Teil zum „Hals" des Trichters und hat auch einen gewissen Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit des Trichters.
  • Der „Hals" des Trichters (siehe 1, Abschnitt d) bestimmt im Wesentlichen die Durchlaufgeschwindigkeit des Trichters. Bei einem großen Durchmesser (ca. einige Millimeter) wird die Durchlaufgeschwindigkeit sehr groß. Dadurch vermischen sich die Schichten stärker. Bei einem kleinen Durchmesser (ca. 0,5 bis 1 mm) wird die Durchlaufgeschwindigkeit verringert. Die Schichten bleiben klarer voneinander getrennt. Je nach Anwendungsbereich wird der Durchmesser des Trichterhalses an die gewünschte Eigenschaft angepasst.
  • Der Auslauf des Trichters (siehe 1, Abschnitt e) verhindert, dass der Trichter beim Aufsetzen am Boden des Glases verschlossen wird. Darüber hinaus bestimmt die Form des Auslaufs die Strömungsrichtung und beeinflusst somit indirekt die Schichtenbildung des Getränks. In 2 sind einige verschiedene Auslaufformen dargestellt.
  • Die wesentlichen Unterscheidungskriterien des innovativen Trichters von einem Trichter laut Stand der Technik ist zum einen der parallele Teil des Trichters (siehe 1, Abschnitt b), der ein Wackeln oder Schiefstehen im Glas verhindert und auch als Maßvorgabe für die Menge der benötigten Flüssigkeit für eine Schicht dienen kann. Ein gewöhnlicher Trichter würde bei kleinsten Abweichungen bei der Höhe des Glases nicht mehr stabil im Glas stehen.
  • Zum anderen unterscheidet sich der innovative Trichter durch den besonderen Auslauf (siehe 2) und dessen Abstimmung mit dem Hals des Trichters (siehe 1, Abschnitt d), um eine optimale Ausströmgeschwindigkeit und somit eine klare Schichtentrennung bei gleichzeitig kurzer Durchlaufzeit zu erhalten.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass mit dem Trichter verschiedene Schichtgetränke einfach, schnell und effizient hergestellt werden können. Gerade das Herstellen großer Mengen von Schichtgetränken wird hierbei ermöglicht, da parallel mit mehreren Trichtern gearbeitet werden kann.
  • Ergebnis ist ein ansprechendes Design des Schichtgetränks im Glas, wobei die unterschiedlichen Schichten klar voneinander getrennt sind.
  • Ein weiterer Vorteil durch das Verwenden der Einfüllhilfe ist das besondere Geschmackserlebnis, wie es so noch nicht existiert. Durch das Genießen der einzelnen Schichten mit einer kurzen zeitlichen Verzögerung werden die Geschmackssinne außergewöhnlich angeregt, was zu diesem besonderen Erlebnis führt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Überführung von Flüssigkeiten in ein Gefäß, wobei die Vorrichtung – einen Aufnahmeteil (a, b, c) zur zumindest zeitweisen Aufnahme einer oder mehrerer Flüssigkeiten und – einen Ableitungsteil (d, e) zum Ableiten einer oder mehrerer im Aufnahmeteil befindlichen Flüssigkeit in das Gefäß umfasst, und wobei – der Aufnahmeteil eine einen ersten Hohlraum umschließende erste Wandung umfasst, die eine erste Öffnung und eine von der ersten Öffnung beabstandete zweite Öffnung aufweist, und – der Ableitungsteil eine einen zweiten Hohlraum umschließende zweite Wandung umfasst, die einen ersten Endbereich mit einer dritten Öffnung und einen zweiten Endbereich (e) mit einer vierten Öffnung aufweist, und wobei der Aufnahmeteil (a, b, c) so mit dem Ableitungsteil (d, e) verbunden ist, dass die erste Öffnung und die zweite Öffnung innerhalb des von der ersten Wandung und der zweiten Wandung gemeinsam umschlossenen Hohlraums angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Öffnung eine Ausnehmung in der zweiten Wandung umfasst, die einen Auslauf quer zu der durch die Geometrie der zweiten Wandung in dem Ableitungsteil festgelegten Hauptströmungsrichtung für Flüssigkeiten bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vierte Öffnung aus einem ersten Öffnungsabschnitt im zweiten Endbereich und einem daran anschließenden zweiten Öffnungsabschnitt im zweiten Endbereich zusammensetzt, wobei die Querschnittsfläche des ersten Öffnungsabschnitts im wesentlichen senkrecht zur Hauptströmungsrichtung einer Flüssigkeit im Ableitungsteil nahe des zweiten Endbereichs angeordnet ist, die Querschnittsfläche des zweiten Öffnungsabschnitts im wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung einer Flüssigkeit im Ableitungsteil nahe des zweiten Endbereichs angeordnet ist und der zweite Öffnungsabschnitt direkt an den ersten Öffnungsabschnitt anschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Öffnung in einem Abstand von dem im zweiten Endbereich befindlichen Ende des Ableitungsteils so angeordnet ist, dass die Querschnittsfläche der vierten Öffnung im Wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung einer Flüssigkeit im Ableitungsteil in Richtung des zweiten Endbereichs angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Öffnung zumindest zwei Einzelöffnungen umfasst, deren Querschnittsflächen voneinander beabstandet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der ersten Öffnung des Aufnahmeteils wesentlich größer als die Querschnittsfläche der zweiten Öffnung des Aufnahmeteils ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil einen Kopfabschnitt (a) und einen an den Kopfabschnitt anschließenden Hauptabschnitt (b) umfasst, wobei sich der Querschnitt des Kopfabschnitts von der ersten Öffnung in Richtung des Hauptabschnitts verjüngt und der Hauptabschnitt einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil ferner einen Fußabschnitt (c) umfasst, der an den Hauptabschnitt (b) anschließt und an dessen freiem Ende die zweite Öffnung ausgebildet ist, deren Querschnittsfläche kleiner als die Querschnittsfläche des Hauptabschnitts ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Hauptteil (b) umschlossen Volumen einen vorgegebenen Rauminhalt aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmeteil und Ableitungsteil jeweils rotationssymmetrisch ausgebildet sind, wobei die Querschnittsflächen der ersten, zweiten und dritten Öffnung im Wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Ableitungsteils (d, e) in etwa Werte von 0,5 bis 1 mm annimmt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmeteil und Ableitungsteil in einem Stück ausgeführt sind.
  12. Einschenkvorrichtung umfassend einen Behälter und eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Behälter an einem Ende einen Behälterboden aufweist und an dem, dem Behälterboden gegenüberliegenden Ende offen ausgebildet ist, die Höhe des Behälters vom Behälterboden bis zur Öffnung kleiner ist, als der Abstand zwischen erster und zweiter Öffnung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und der Behälter so ausgebildet ist, dass eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 im vom Behälter umschlossenen Hohlraum angeordnet werden kann.
  13. Einschenkvorrichtung nach Anspruch 12, worin die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 ausgebildet ist und das Volumen des vom Behälter umschlossenen Hohlraums zumindest dem Doppelten des vom Hauptteil (b) umschlossenen Volumens entspricht.
  14. Einschenkvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem transparenten Festkörpermaterial gefertigt ist.
  15. Einschenkvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus durchsichtigem Glas besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014103117U1 (de) * 2014-07-07 2015-08-10 Rainer Filgertshofer Hilfsmittel für die Zubereitung von Schichtcocktails
EP3640199A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-22 Gerard Zak Verfahren und vorrichtung zum herstellen von alkoholischen getränken

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