DE102016013037B4 - Mehrraum Trinkgefäß - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service

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Abstract

Trinkgefäß, mit einer von einem Gefäßboden bis zu einem Gefäßrand aufgehenden Wandung, einen oben offenen Haupthohlraum ausbildend, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßboden einen Hohlraum aufweist, von dem aus sich zwei gegenüberliegende Kanäle unterschiedlicher Durchmesser bis hinzu dem Gefäßrand erstrecken.

Description

  • Mehrraum Trinkgefäß ist mit mehr als einem Getränkeraum ausgestattet.
  • Stand der Technik
  • Die bisher bekannten Trinkgefäße haben einen Hohlraum der genutzt wird, in dem die zumischenden Flüssigkeiten ineinander gegossen werden, dann gerührt oder geschüttelt.
  • Nachteile:
  • Bei den bisher bekannten Mixmethoden werden die Flüssigkeiten in einen Hohlraum ineinander gegossen, geschüttelt oder gerührt, es entsteht aber immer nur eine Farbe aus zwei Getränken.
  • Für das menschliche Auge ist es bei diesen Mix Arten nicht eindeutig ersichtbar, aus welchen Flüssigkeiten das Getränk gemischt wurde.
  • Auf diese Weise fließt das Getränk bereits gemischt in den Mund. Der Geschmack der verschiedenen Flüssigkeiten, kann nicht eindeutig von den Zungen und Gaumenrezeptoren erkannt (definiert) werden.
  • Bei Getränkegefäßen mit einem Hohlraum bleibt die gemischte Dosierung konstant, bis das Gefäß mit seiner Flüssigkeit entleert ist. So besteht nicht die Möglichkeit, die Dosierung selbst zu variieren.
  • Aus der US 2008/0217280 A1 ist ein Trinkgefäß bekannt, bei dem zwei oben offene Kammern ausgebildet sind, bspw. durch eine Trennwand in einem Gefäß, durch ein zweites Gefäß in einem ersten Gefäß oder durch das Aneinandersetzen zweier Gefäße. Eine vergleichbare Lösung offenbart DE 201 11 393 U1 .
  • Solche Gefäße ermöglichen, dass die Flüssigkeiten mit ihrer Eigenfarbe separat und gleichzeitig in den Mund fließen, wobei der Mischvorgang mit der selbst gewählten Dosierung im Mund stattfindet.
  • Das hier erläuterte Mehrraum Trinkgefäß vom Typ 1 gem. des Standes der Technik kann verschiedene geometrische Formen haben, rund, oval, dreieckig, viereckig, viereckig abgerundet, sechseckig, achteckig, konisch. Das maximale Flüssigkeitsvolumen für alle Glas und Bechervarianten beträgt 500 ml.
  • Das im Haupthohlraum* an der Innenwand senkrecht befestigte Zusatzgefäß* muss nicht die gleiche Form wie das Außenglas haben. Es kann alle anderen die oben genannten geometrischen Formen besitzen.
  • *Siehe Zeichnungen: Gefäßtyp
  • 1 (Seite 5-6, Figur 1.0 und 1.1) Mehrraum
  • Trinkgefäß Typ 2
  • Dieses Mehrraum Trinkgefäß nach der Erfindung hat all die gleichen geometrischen Formen wie Gefäßtyp 1, außer der Dreiecksform, die bei dem Gefäßtyp nicht möglich ist.
  • Das Zusatzgefäß entfällt bei dem Gefäßtyp im **Haupthohlraum.
  • Die zweite zusätzliche **Flüssigkeitskammer befindet sich nun im hohlen **Gefäßboden, aus dem der **Auslaufkanal(Einfüllkanal) bis zum oberen Innenrand des Gefäßes verläuft.
  • Der kleinere **Luftkanal reicht ebenfalls bis zum oberen Innenrand des Gefäßes, der allerdings sich stets auf der gegenüberliegenden Seite des **Auslaufkanals befinden muss. Ohne diesen **Luftkanal würde die zweite Flüssigkeit nicht aus dem hohlen Gefäßboden fließen können. Bei einem Flüssigkeitsablauf ist eine Belüftung zwingend. Ohne Belüftung entsteht ein Vakuum in dem hohlen **Gefäßboden, wodurch physikalisch der Auslauf der Flüssigkeit nicht möglich ist, welches zur Bläschenbildung und Blubbern führt.
  • **Siehe Zeichnungen: Gefäßtyp 2 (Seite 7-9, Figur 2.0, 2.1 und 2.2)
  • Mehrraum Trinkgefäß Typ 3
  • Bei dem Gefäßtyp ist die Dreiecksform auch nicht möglich. Alle anderen geometrischen Formen, wie bei Gefäßtyp 1 und 2 sind möglich.
  • Dieses Mehrraum Trinkgefäß ist ein Gefäß, das aus einer Innenwand und einer Außenwand besteht. Die Innenwand und die Außenwand sind am oberen Gefäßrand in einem Abstand von 1 mm - mehrere mm miteinander verbunden. Der ***Hohlraum, der um das ganze ***Innengefäß existiert, wird als zweite Flüssigkeitskammer genutzt. Die ***Einfüllöffnung, die ***Belüftung- und Auslauföffnung, befinden sich stets gegenüberliegend im oberen Gefäßrand. Das Innengefäß muss nicht die geometrische Form des Außengefäßes haben.
  • ***Siehe Zeichnungen: Zusatzblatt Gefäßtyp 3(Seite 10-13, 3.0, 3.1 ,3.2 , 3.3)

Claims (4)

  1. Trinkgefäß, mit einer von einem Gefäßboden bis zu einem Gefäßrand aufgehenden Wandung, einen oben offenen Haupthohlraum ausbildend, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßboden einen Hohlraum aufweist, von dem aus sich zwei gegenüberliegende Kanäle unterschiedlicher Durchmesser bis hinzu dem Gefäßrand erstrecken.
  2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanäle in dem Haupthohlraum entlang der Innenseite der Wandung erstrecken.
  3. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle die Wandung mit ausbilden.
  4. Trinkgefäß mit einer von einem Gefäßboden bis zu einem Gefäßrand aufgehenden Wandung, einen oben offenen Haupthohlraum ausbildend, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung eine Doppelwand ist mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen in dem oberen Gefäßrand.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2259241A (en) * 1991-09-03 1993-03-10 Edmund Charles Tarwinski Beverage mixing device suitable for attachment to beverage cans
US6142335A (en) * 1999-01-06 2000-11-07 Query, Jr.; Henry C. Drinking cup lid with integral straw
DE20111393U1 (de) 2001-07-12 2002-11-21 Stein Falk Getränkekipper
US20080217280A1 (en) 2007-03-08 2008-09-11 Conopco Inc, D/B/A Unilever Beverage Container Holding an aqueous liquid and an oleogenous liquid

Patent Citations (4)

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