DE202019001299U1 - Miniaturflasche mit lnnenkammer - Google Patents

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Abstract

Hauptanspruch 1: Miniaturflasche [1] mit Innenkammer [2] dadurch gekennzeichnet, dass:1.1. die Miniaturflasche eine zylindrische oder runde oder eckige Form hat und die Innenkammer in der Miniaturflasche aus einem röhrenförmigen Körper besteht, der in Längsrichtung rund oder eckig oder sternförmig ist.1.2. mehrere feste und / oder flüssige Stoffe in einer Miniaturflasche mit separater Innenkammer getrennt voneinander gelagert und / oder transportiert werden können.1.3. das obere Ende der Innenkammer und das obere Ende des Flaschenhalses der Miniaturflasche auf gleicher Höhe liegen, so dass beide Behältnisse mit einem gemeinsamen Verschluss luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen werden können [3].1.4. die Innenkammer nach der Platzierung in der verschlossenen Miniaturflasche den Innenboden dieser Miniaturflasche nicht berührt [2.1].1.5. sowohl bei der Miniaturflasche wie auch bei der Innenkammer ein definierbares Verhältnis bezüglich dem Durchmesser der Durchflussöffnungen, dem Volumen und der Größe, der Geometrie und der Anordnung zueinander besteht, womit der zeitliche Ablauf und die Menge des Ausflusses der Komponenten gesteuert werden können [2.2].1.6. alle Substanzen gleichzeitig oder in vordefinierter Sequenz und zeitlicher Abfolge im Mund des Konsumenten zusammenkommen und sich mischen.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Täglicher Lebensbedarf
  • Beschreibung:
  • Als Miniaturflaschen werden kleine Flaschen mit einem Volumen von 0,01 Liter bis zu 0,1 Liter bezeichnet. Sie werden vor allem für Getränke eingesetzt, die der Nutzer in einem oder wenigen Zügen leer trinken soll, ohne die Flasche dazwischen abzusetzen oder den Trinkvorgang zu unterbrechen. Eine mögliche übliche Anwendung sind Spirituosen.
  • Bei diesen alkoholischen Getränken gibt es die Darbietungsform in einer Miniaturflasche oder einem 2 oder 4 cl Glas. Diese Form wird Kurzer oder Shot-Getränk genannt, da das Getränk in einem Zug getrunken wird. Um Mischgetränke in Shot-Form darzubieten, werden die unterschiedlichen Komponenten entweder in der Flasche vermischt oder beim Eingießen in ein Glas gemischt.
  • Mischgetränke bestehen aus einzelnen flüssigen oder festen Komponenten, die entweder alkoholhaltig oder alkoholfrei sein können. Die einzelnen Komponenten entfalten individuelle Geschmackserlebnisse beim Konsumenten, wenn sie zusammentreffen und während des Trink- und Schluckvorgangs beim Nutzer. Diese Geschmackserlebnisse sind unterschiedlich, wenn die Komponenten eines Mischgetränks in der Flasche oder im Glas zusammenkommen und der Konsument das Produkt dieses Mischvorgangs trinkt, oder wenn dieser Mischvorgang erst im Mund des Konsumenten stattfindet.
  • Problematik:
  • Der Mischvorgang im Mund des Konsumenten kann ein geregeltes Eintreffen und Aufeinandertreffen der einzelnen Komponenten erfordern, dafür stand bisher kein geeigneter Behälter insbesondere im Miniaturflaschenbereich zur Verfügung.
  • Um den Mischvorgang im Mund des Konsumenten stattfinden zu lassen, müssen die Behälter mit den Einzelkomponenten in einer geregelten Zeitabfolge in den Mund entleert werden. Dabei kann es sowohl zur äußeren Verschmutzung des Konsumenten, der nicht vollständigen Entleerung mindestens eines der Behälter wie auch zu unbeabsichtigten, verfrühten Reaktionen der Komponenten kommen. Die Dosierung des gewünschten Mischverhältnisses der einzelnen Substanzen, die richtige Sequenz sowie die zeitliche Abfolge sind nicht gewährleistet.
  • Stand der Technik:
  • Die beschriebenen Miniaturflaschen werden für handelsübliche Getränke, auch Spirituosen, eingesetzt. Ein Schutzrecht auf Miniaturflaschen mit Innenkammer, insbesondere für die Anwendung für Spirituosen, ist nicht bekannt.
  • Mehrkammerflaschen sind nach dem erloschenen Gebrauchsmuster DE20210813 bekannt, wobei bei der hier vorgelegten Erfindung ein für Miniaturflaschen geeignetes Design umgesetzt wurde, das auf eine Zwischenkammer im Flaschenhals verzichtet. Bei DE20210813 findet die Mischung der Komponenten in dieser Zwischenkammer statt, bei der vorliegenden Erfindung gelangen die Komponenten getrennt voneinander in den Mund des Nutzers und vermischen sich in steuerbarer Abfolge dort.
  • Des Weiteren wurden existieren Schutzrecht auf Trinkflaschen mit Innenbehältern beachtet. Als Beispiel sei das erloschene Patent DE102009042245 und das Gebrauchsmuster DE202009012735 genannt. Hierbei handelt es sich um eine Trinkflasche mit innerem Behälter, wobei hier die Mischung der Komponenten in der Flasche stattfindet, nicht im Mund des Konsumenten. Gleiches gilt für das Gebrauchsmuster DE202016000024 Trinkkonzentratspeicher in Trinkflasche, wo die Innenkammer als Lagerbehälter für die Wiederbefüllung des Hauptbehälters dient.
  • Das erloschene europäische Patent EP13162079 beschreibt eine Flasche bestehend aus 2 Kammern, die separate Auslässe haben, im Gegensatz zu einem gemeinsamen Auslass am Flaschenhalsende in unserem Erfindungsfall.
  • Beschreibung der technischen Lösung:
  • Bei der technischen Lösung handelt es sich um eine runde oder eckige oder zylindrische Miniaturflasche [1] mit mindestens einer Innenkammer [2], die entweder fest mit der Miniaturflasche verbunden ist oder in diese hineingesteckt wird.
  • Die Miniaturflasche [1] dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit. In der Innenkammer [2] kann sich entweder eine zweite Flüssigkeit oder eine pulverisierte trockene Komponente befinden. Die Innenkammer [2] schließt mit ihrem offenen Ende und dem oberen Flaschenhals der Miniaturflasche ab, so dass beide Behälter mit einem Verschluss luft- und / oder feuchtigkeitsdicht verschlossen werden können. Der Verschluss gewährleistet über eine Pressung sowohl auf den oberen Rand der Miniaturflasche wie auch der Innenkammer, dass beide Behälter versiegelt sind [3].
  • Zum Gebrauch des Getränks öffnet der Nutzer den Verschluss, damit sind sowohl die Miniaturflasche [1] wie auch die Innenkammer [2] frei zugänglich. Beim Ansetzen der Miniaturflasche zum Austrinken an den Mund fließt sowohl die Flüssigkeit aus der Miniaturflasche wie auch die Substanz aus der Innenkammer in einer geregelten zeitlichen Abfolge in den Mund des Benutzers und löst dort Geschmackserlebnisse aus.
  • Abhängig von den gewählten Komponenten in der Miniaturflasche [1] und in der Innenkammer [2] sind unterschiedliche stoffliche Eigenschaften dieser Komponenten zu beachten, wie zum Beispiel deren Viskosität. Das Zusammentreffen dieser Komponenten im Mund des Nutzers kann durch unterschiedlich große Durchmesser der Ausflussöffnungen, dem geometrischen Design (zum Beispiel: Durchmesser, Volumen) der Miniaturflasche und der Innenkammer [4] sowie dem Befüllstand sowohl der Miniaturflasche wie auch der Innenkammer gesteuert werden in Bezug auf die Fließsequenz als auch die zeitliche Abfolge des Zusammentreffens der einzelnen Komponenten im Mund des Konsumenten.
  • Es entfällt das separate Öffnen eigener Verpackungen der einzelnen Substanzen. Der Konsument wird keiner Verschmutzungsgefahr ausgesetzt und die Abfallmenge wird reduziert in Bezug auf eine jeweilige Einzelverpackung der einzelnen Komponenten.
  • Die zu verwendenden Miniaturflaschen [1] und Innenkammern [2] bestehen entweder aus Glas, Metall oder Kunststoff, ebenso ist eine Kombination mehrerer dieser Materialien möglich. Die zu verwendenden lebensmitteltechnischen Getränkekomponenten können die Wahl des Materials für die Miniaturflasche und / oder die Innenkammer beeinflussen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20210813 [0007]
    • DE 102009042245 [0008]
    • DE 202009012735 [0008]
    • DE 202016000024 [0008]
    • EP 13162079 [0009]

Claims (2)

  1. Hauptanspruch 1: Miniaturflasche [1] mit Innenkammer [2] dadurch gekennzeichnet, dass: 1.1. die Miniaturflasche eine zylindrische oder runde oder eckige Form hat und die Innenkammer in der Miniaturflasche aus einem röhrenförmigen Körper besteht, der in Längsrichtung rund oder eckig oder sternförmig ist. 1.2. mehrere feste und / oder flüssige Stoffe in einer Miniaturflasche mit separater Innenkammer getrennt voneinander gelagert und / oder transportiert werden können. 1.3. das obere Ende der Innenkammer und das obere Ende des Flaschenhalses der Miniaturflasche auf gleicher Höhe liegen, so dass beide Behältnisse mit einem gemeinsamen Verschluss luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen werden können [3]. 1.4. die Innenkammer nach der Platzierung in der verschlossenen Miniaturflasche den Innenboden dieser Miniaturflasche nicht berührt [2.1]. 1.5. sowohl bei der Miniaturflasche wie auch bei der Innenkammer ein definierbares Verhältnis bezüglich dem Durchmesser der Durchflussöffnungen, dem Volumen und der Größe, der Geometrie und der Anordnung zueinander besteht, womit der zeitliche Ablauf und die Menge des Ausflusses der Komponenten gesteuert werden können [2.2]. 1.6. alle Substanzen gleichzeitig oder in vordefinierter Sequenz und zeitlicher Abfolge im Mund des Konsumenten zusammenkommen und sich mischen.
  2. Unteranspruch 1, Design der Innenkammer, nach Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: 2.1. die Innenkammer [2] aus einem am unteren Ende geschlossenen Röhrchen besteht [2.3]. 2.2. der Durchmesser und die Länge der Innenkammer entsprechend der Geometrie der Miniaturflasche und des Volumens der aufzunehmenden Flüssigkeit variieren kann [2.2]. 2.3. die Innen- und / oder die Außenwand der Innenkammer in Längsrichtung in einer bestimmten Schräge verlaufen und dies entsprechend des gewünschten Entlehrungsverlaufes abhängig von den beteiligten Getränkekomponenten maßlich unterschiedlich ausgeführt werden kann [2.4]. 2.4. die Innenkammer an ihrer Außenseite im Bereich des Flaschenhalses durch mehrere Zentrierungsstege im Flaschenhals positioniert wird [2.5]. 2.5. im oberen Teil die Innenkammer an ihrer Außenseite unterhalb der direkten Berührungsfläche der Zentrierungsstege im Flaschenhals Widerhaken positioniert sind, die ein zerstörungsfreies Herausrutschen der Innenkammer verhindern [2.6]. 2.6. die Innenkammer auf ihrer Innenseite in Längsrichtung über keine oder eine oder mehrere Kerben verfügen kann, die im geöffneten Zustand beim Trinkvorgang der Luftzuführung in die Innenkammer dienen kann [2.7]. 2.7. die Innenkammer für die Verwendung fester und / oder flüssiger lebensmitteltechnischer Stoffe geeignet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210813U1 (de) 2002-07-17 2002-09-12 Dobler Josef Mehrkammerflasche
DE202009012735U1 (de) 2009-09-15 2009-12-03 Wunn, Martin Trinkflasche mit innerem Behälter
DE102009042245A1 (de) 2009-09-15 2011-04-14 Martin Wunn Trinkflasche mit innerem Behälter
DE202016000024U1 (de) 2016-01-04 2016-03-11 Martin Eckart Trinkkonzentratspeicher in ein Trinkflasche

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