DE3021057A1 - Fass, insbesondere kleinfass, vornehmlich fuer gesellschaftliche veranstaltungen - Google Patents

Fass, insbesondere kleinfass, vornehmlich fuer gesellschaftliche veranstaltungen

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums

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Description

PATENTANWÄLTE -..* ' -..--.." " -." ί DÜSSELDORF, den 2 6 198θ DIPL.-ING. WALTER KUBORN - K /ra DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN ^ ·/ · DUSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPAKKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
Karl Horst Knopf in 565o Solingen.
Paß, insbesondere Kleinfaß, vornehmlich für gesellschaftliche Veranstaltungen.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Faß, insbesondere eine Kleinfaß, z.B. Tischfäßchen vornehmlich für gesellschaftliche Veranstaltungen, wie Parties u.dgl..
Bekanntlich erfreuen sich leichte Getränke, wie Bier usw., bei gesellschaftlichen Veranstaltungen großer wachsender Beliebtheit. Als Behälter für Getränke werden zweckmäßig Fäßchen oder äußerlich einem Faß nachgebildete Behälter bzw. ein Fäßchen simulierende Behälter verwandt, aus denen sich mit Hilfe einer mit Kohlensäure arbeitende Zapfvorrichtung der Behälterinhalt in gewünschten Mengen abzapfen läßt. Derart simulierte Fäßchen erhöhen die freundschaftliche Atmosphäre der gesellschaftlichen Veranstaltung.
Bei der Nachbildung wird sich in der Regel eines aus Blech bestehenden Behälters bedient, der in eine Faßattrappe eingesetzt wird. Die bereits an sich nicht billigen Behälter werden hierdurch noch verteuert, ohne daß hierdurch die Abzapfmöglichkeit erhöht wird. Ohne Attrappe sehen die Behälter etwas
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primitiv aus und haben kein ansprechendes, die Stimmung erhöhendes Äußere.
Der Neuerung liegt imvesentliehen die Aufgabe zugrunde, ein billiges, leichtes Fäßchen einfachster Ausführung, insbesondere für den eingangs genannten Zweck mit einwandfreier Zweckerfüllung sowie ansprechen der Gestaltung zu schaffen.
Hierzu besteht nach der Neuerung das Faß aus einem ein Faß bzw. Fäßchen simulierenden, aus Kunststoff geblasenen Behälter mit aus der Behälterwandung geformten Füßchen auf der einen Behälterseite.
Kunststoff, welcher vielerei Färbungen zuläßt, ist im Gewicht leicht und dennoch dauerhaft. Seine Formung zum Behälter ist einfach und sehr billig. Die Standfüßchen ergeben sich bei der Behälterbildung durch Blasen.
Wenngleich der Behälter bei gefälligem Äußeren als Standfäßchen dienen kann, ist selbstverständlich auch die Verwendung in Verbindung mit einer Attrappe, in welche der Behälter eingesetzt wird, möglich.
Die Standfüßchen sind zweckmäßig durch Wandauswölbungen gebildet. Solche Auswölbungen ergeben sich beispielsweise mit der Tbrmung des Behälters durch Blasen und erfordern daher keinen besonderen Arbeitsgang.
Im einzelnen ist nach der Neuerung der faßförmige Behälter auf der Zapfseite bzw. der Ausgußseits zu einem Hals eingezogen und weist der Hals ein Gewinde auf. An einen Deckel sind in Querrichtung in einer Durchmesserlinie nach sich gegenüberliegenden Seiten ausladende, dem Anbringen einer Klammer mit der Zapfarmatur dienenden Armen und mit einem dem.
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OOPY
Halsgewinde entsprechenden Gewinde am Rand zum Verschrauben. mit dem Halsgewinde vorgesehen. In der Mitte der Deckelfläche ist ein von dem Steigrohr der Zapfvorrichtung zu durchgreifender Ventilkörper angeordnet.
Diese Anordnung läßt die trennbare Ausrüstung des Kunststoffbehälters bzw. des Kunststoffäßchen mit einer Zapfvorrichtung zu, ohne aufwendige Arbeiten am Behälter selbst durchführen zu müssen.
Vorzugsweise ist der Hals mit Außengewinde und der Deckel mit entsprechendem Innengewinde ausgerüstet.
Der im Deckelboden vorgesehene Ventilkörper ist vorzugsweise durch einen Gummistopfen gebildet, der beim Anbringen des Steigrohres durchstoßen wird.
Es empfiehlt sich, die Standfüßchen so anzuordnen, daß die Standfüßchen gleichen Abstand voneinander aufweisen bzw. dieselben eine geometrische Figur, insbesondere ein Quadrat bilden, dessen Mitte in der Mittenlängsachslinie des Behälters liegt und welche zwischen sich eine Fläche z.B. zum Anbringen von Kennzeichnungen belassen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung Fig. 1 ist die schematische Wiedergabe eines längsgeschnittenen Fäßchens im Aufriß.
Fig. 2 läßt das Fäßchen von unten gesehen erkennen .
Der das Fäßchen bildende Behälter ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Er besteht aus Kunststoff und ist durch Blasen des Kunststoffes in die Fäßchenform überführt. An der Bodenseite 2 des Behälters sind Standfüßchen 3 vorgesehen. Bei rundem Querschnitt
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OOPY '
ORIGINAL INSPBCTED
-JT-
des Behälters können vier Stand'- oder Aufstellfüßchen angeordnet sein. Die Aufstellfüßchen bestehen aus Auswölbungen der Wandung des Behälters. Sie können beim Blasen des Behälters mitgebildet sein.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Behälters ist dieser zu einem Hals 4 eingezogen, der mit Außengewinde 5 versehen ist.
Der Hals bzw. der Auslaßstutzen 4 dient dem Aufschrauben eines Deckels 6, dessen Rand ein dem Außengewinde 5 des Halses entsprechendes Innengewinde aufweist. Am Deckel 6. sind auf sich gegenüberliegenden Seiten in der gleichen Durchmesserlinie- ausladende Arme 7 vorgesehen, die dem Anbringen einer Klammer 8 dienen. Die Enden 9 der Klammer bilden hierzu Taschen 1o,in die die Armenden 11 mit einer Absetzung zum Eingriff gebracht werden.
Im Grund, des Deckels 6 ist eine Lochung vorgesehen, die einen Gummistopfen 12 enthält, den das Steigrohr 13 der Zapfvorrichtung 14 durchgreift. Die ZapfVorrichtung 14 ist bekannter Ausführung und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Es ist auch ein Vorteil der Neuerung, daß bei ihr die Anwendung einer bekannten, bestehenden Zapf vorrichtung ohne Änderung möglich ist. Das Steigrohr durchbohrt beim Anbringen den Stopfen.
.Wie aus Fig.%ersichtlich ist, sind die Standfüßchen 3 mit gleichem Abstand voneinander angeordnet und bilden die Ecken eines Quadrats, dessen Mitte in der Mittenlängsachse des Behälters 1 liegt. Der zwischen den Füßchen belassene Raum bildet eine Fläche, auf der sich beispielsweise Kennzeichnungen anbringen lassen.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Karl Horst K η ο ρ f in 565o Solingen,
    Schutzansprüche.
    ( 1J Faß, insbesondere Kleinfaß, z.B. als Tischfäßchen, vornehmlich für gesellschaftliche Veranstaltungen, wie Parties u.dgl., gekennzeichnet durch einen, ein Faß bzw. Fäßchen simulierenden, aus Kunststoff geblasenen Behälter (D.mit eingearbeiteten bzw. beim Blasen mitgebildeten Standfüßchen (3) auf einer Seite.
  2. 2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüßchen aus warzenartig beim Blasen mitgeformten Wandauswölbungen (3) bestehen.
  3. 3. Faß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der faßförmige Kunststoffbehälter (1) auf der Zapfseite bzw. der Ausgußseite zu einem Hals (4) eingezogen ist und der Hals (4) ein Gewinde
    (5) aufweist und daß an einem Deckel (6) in der gleichen Durchmesserlinie sich gegenüberliegende, ausladende, dem Anbringen einer Klammer (8) mit der Zapfarmatur dienende Arme (7) und einem dem Halsgewinde (5) entsprechen den Innengewinde am Rand zum Verschrauben mit dem Halsgewinde vorgesehen und in der Mitte der Deckelfläche ein von dem Steigrohr (13) der Zapfarmatur zu
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    durchgreifenderVentilkörper (12) zweckmäßig in Form eines Gummistopfens angeordnet ist.
  4. 4. Faß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der Hals (4) Außengewinde (5) und der Rand des Deckels (6) entsprechendes Innengewinde aufweist.
  5. 5. Faß nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) durch einen Gummistopfen gebildet ist, der von dem Steigrohr
    (13) beim Anbringen„durchstoßen wird.
  6. 6. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüßchen in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind bzw. die Ecken eine geometrischen Figur, insbesondere ein Quadrats bilden, dessen Mitte in der Mittenlängsachse längs des Behälters liegt und welche zwischen sich eine Fläche z.B. zum Anbringen von Kennzeichnungen belassen.
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