DE9404678U1 - Vorrichtung zum Befüllen eines Siphons o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen eines Siphons o.dgl.

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DE9404678U1
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Description

"Vorrichtung zum Befüllen eines Siphons oder derql."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters wie z.B. eines Siphons mit einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, wie Bier oder dergl., wobei der Siphon mit einem Abschluß mit einem Flüssigkeitsdurchlaß und einem Be- oder Entlüftungsanschluß versehen ist.
Es ist bekannt, kohlensäurehaltige Flüssigkeiten, wie z.B. Bier, in Behälter, beispielsweise Siphons, abzufüllen. Zu diesem Zweck wird eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Behälter und der Zapfstelle, beispielsweise einem Bierzapfhahn, hergestellt. Um ein schaumfreies Füllen des Behälters zu erreichen, ist es bekannt, den Behälter vor dem Einfüllen der Flüssigkeit unter Druck zu setzen. Hierzu ist es bekannt, beispielsweise auf einen Siphon einen Abschluß aus Metall oder aus Kunststoff aufzusetzen und festzuklemmen, der einen Flüssigkeitsdurchlaß und einen Be- oder Entlüftungsanschluß aufweist. An dem Be- oder Entlüftungsanschluß befindet sich unmittelbar oder mit einem Schlauchstück verbunden ein Pumpball, mit dem Luft in das Behälterinnere hineingepumpt und ein Überdruck erzeugt werden kann. Zuvor muß ein an dem dem zu füllenden Behälter abgewandten Ende des Flüssigkeitsdurchlasses angeordneter Absperrhahn geschlossen werden, damit der eingepumpte Druck nicht entweicht. Das abgewandte Ende des Flüssigkeitsdurchlasses
• · ·· 4
• ·
wird direkt mit dem z.B. Bierzapfhahn verbunden, zum Beftillen des Behälters wird der Bierzapfhahn und anschließend das Bierabsperrventil geöffnet, über eine an dem Be- oder Entlüftungsanschluß bzw. an dem Pumpball angeordnete Rändelschraube wird ein Entlüftungsventil geöffnet, durch das der eingepumpte Überdruck entsprechend der Menge der gleichzeitig einlaufenden kohlensäurehaltigen Flüssigkeit entweicht.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß durch den Be- oder Entlüftungsanschluß häufig auch kohlensäurehaltige Flüssigkeit aufschäumt und durch den Be- oder Entlüftungsanschluß herausgedrückt wird und den Pumpball, und soweit vorhanden, den Schlauchanschluß verschmutzt, so daß diese aufwendig gereinigt werden müssen. Auch ist es mühsam, insbesondere bei größeren Behältern, eine Vorspannung mittels eines handbetätigten Pumpballes vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der bei Aufrechterhaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtungen, insbesondere das Behälterinnere leichter unter Druck gesetzt und das Verschmutzen von Teilen der Vorrichtung soweit als möglich vermieden wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Be-
hälterabschluß einen weiteren, getrennten Be- oder Entlüftungsanschluß aufweist.
Durch die Anordnung eines weiteren, getrennten Be- oder Entlüftungsanschlusses entweicht mit Fortschreiten der Füllung des Behälters mit einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit der vorher erzeugte Überdruck durch diesen zusätzlichen Anschluß, während die Vorspannung an dem anderen Be- oder Entlüftungsanschluß erhalten bleibt, so daß dort keine Flüssigkeit hineingedrückt werden und die entsprechenden Teile der Vorrichtung verschmutzen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Behälterabschluß einstückig aus Metall gebildet ist. Dies hat den Vorteil einer sehr hohen Haltbarkeit und einfachen Herstellbarkeit. So können für beide Be- oder Entlüftungsanschlüsse einfache Bohrungen vorgesehen sein, wobei in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Behälterabschluß mit einem Anschluß für einen CC^-Füllschlauch zum Anschluß an einen CO2-Druckminderer und eine CO2-Flasche versehen wird. Hierzu kann in ein entsprechend ausgebildetes Einschraubgewinde im Behälterabschluß ein Einschraubstutzen eingeschraubt werden, auf den ein entsprechender CO2-Füllschlauch aufgeklemmt wird. Dieser wird an einen CO2-Druckminderer und eine C02~Flasche angeschlossen, wobei beim
Befüllen des Behälters der Vorspanndruck geringer sein muß als der Bierdruck.
Der weitere, getrennte Be- oder Entlüftungsanschluß ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung mit einer Entlüftungsschraube versehen, was eine feinfühlige Regulierung und ein allmähliches Entweichen des Vorspanndrucks erleichtert, so daß die kohlensäurehaltige Flüssigkeit schaumfrei in den Behälter einläuft.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das dem zu füllenden Behälter abgewandte Ende des Flüssigkeitsdurchlasses mit einem Schlauchstück ausrüstbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Behälter mit der Füllvorrichtung nicht unmittelbar an einen z.B. Zapfhahn angeschlossen werden muß, was insbesondere bei größeren Behältern deshalb schwierig ist, weil der Abstand zwischen Zapfhahn und darunter liegender Stell- oder Abtropffläche häufig nicht groß genug ist. Vielmehr kann der Behälter problemlos seitlich neben die Zapfvorrichtung gestellt und mit dem Schlauchstück verbunden werden, wobei ein sicherer Anschluß, beispielsweise mit einer bekannten Quetschverschraubung mit einer Flügelmutter hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 teilweise geschnitten eine erfindungsgemäße Füllvorrichtung mit einem Anschluß für einen CO2-Füllschlauch und mit einer handbetätigbaren Entlüftungsschraube .
Die allgemein mit 1 bezeichnete Füllvorrichtung weist ein Abschlußstück 2 mit Schlauchanschlußstutzen 3,4 mit einem Flüssigkeitsdurchlaß 5 auf. Die Füllvorrichtung wird auf einen nur ausschnittsweise dargestellten Siphon 6 aufgesetzt und mit einer nicht näher dargestellten Befestigungsvorrichtung befestigt, wobei eine umlaufende Dichtung 7 für einen dichten Abschluß zwischen Siphon 6 und Füllvorrichtung 1 vorgesehen ist.
Die Füllvorrichtung 1 ist mit einem Belüftungsanschluß 8 versehen, der in ein nicht näher dargestelltes Einschraubgewinde übergeht. In dieses ist ein Einschraubstutzen 10 mit einer ringförmigen Dichtung 11 eingeschraubt, anschließend ist ein CO2-Füllschlauch 12 zum Anschluß an einen nicht näher dargestellten CO2-Druckminderer und eine CO2-Flasche vorgesehen.
Die Füllvorrichtung weist daneben einen weiteren, getrennten Entlüftungsanschluß 14 auf, der mit einer darin eingeschraubten Entlüftungsschraube 16 versehen ist. Bei
geöffneter Entlüftungsschraube 16 entweicht mit fortschreitender Füllung des Siphons 6 der überdruck durch den Entlüftungsanschluß 14. Zur vereinfachten Handhabung ist an dem dem zu füllenden Behälter 6 abgewandten Ende des Flüssigkeitsdurchlasses 5 ein Schlauchstück 18 vorgesehen, mit dem eine flexible Verbindung zu einem nicht näher dargestellten Bierzapfhahn geschaffen wird.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die Grundform des Abschlußstücks 2 je nach der Form der Öffnung des Behälters beispielsweise rund oder oval geformt sein, entsprechend sind die Befestigungsmittel zwischen Behälter 6 und Abschlußstück 2 dem jeweiligen Behälter 6 angepaßt .
r &ogr;

Claims (5)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters, wie z.B. eines Siphons, mit einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, wie Bier oder dergl., wobei der Siphon mit einem Abschluß mit einem Flüssigkeitsdurchlaß und einem Be- oder Entlüftungsanschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterabschluß (2) einen weiteren, getrennten Be- oder Entlüftungsanschluß (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterabschluß (2) einstückig aus Metall gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterabschluß (2) mit einem Anschluß (10) für einen CC>2-Füllschlauch (12) mit Anschluß an einen CO2-Druckminderer und eine CC^-Flasche versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Be- oder Entlüftungsanschluß (14) mit einer handbetätigbaren Entlüftungsschraube (16) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zu füllenden Behälter (6) abgewandte Ende des Flüssigkeitsdurchlasses (5) mit einem Schlauchstück (18) ausrüstbar ist.
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