DE3119770A1 - Vorrichtung zum versetzen einer fluessigkeit mit gas - Google Patents

Vorrichtung zum versetzen einer fluessigkeit mit gas

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DE3119770A1
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/52Adding ingredients
    • A23L2/54Mixing with gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F23/2361Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages within small containers, e.g. within bottles
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Description

  • Neuanmeldung
  • Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas, insbesondere zum Versetzen von Getränken mit Kohlendioxid. Die Getränke befinden sich in Behältern, beispielsweise Flaschen und können typischerweise aus Wasser und Geschmackszusätzen bestehen.
  • Mit Kohlendioxid versetzte, nicht alkoholische Getränke, auch "Softdrinks" genannt, müssen zwischen Erzeuger und Verbraucher in Flaschen oder größeren Gefäßen transportiert werden. Sowohl die Transportkosten als auch die Kosten der Flasche, im Falle von "Einweg-Flaschen, bzw. die Arbeitskosten bei der Rückführung leerer "Pfand-Flaschen" gehen in die Verbraucherpreise ein. Aus Gründen des Umweltschutzes sind zur Zeit wiederverwendbare "Pfand-Flaschen" gefragt, insbesondere im Hinblick auf Umweltverschmutzung und Rohstoffeinsparung.
  • Ein Weg zur Reduzierung der Verbraucherpreise sieht die Verwendung von Konzentraten (Sirup) mit Wasser vor. Zwar werden auch- solche Getränke getrunken, doch bevorzugen die Verbraucher im allgemeinen mit Kohlensäure versetzte Getränke.
  • Vorrichtungen zum Versetzen von Flüssigkeiten mit Kohlendioxid für Einzelhaushalte müssen verschiedenen Anforderungen genügen: Zunächst muß die Vorrichtung in der Lage sein, eine Flasche oder dergleichen aufzunehmen, diese zu dichten und den Inhalt mit Gas zu versetzen. Die Flasche sollte dabei einfach aber genau in der Vorrichtung plazierbar und während der Begasung gesichert sein, so daß im Falle von durch Materialfehler bedingten Explosionen der Schaden gering gehalten wird. Auch sollte ausgeschlossen sein, daß der Benutzer die Flasche der Vorrichtung entnimmt, ohne daß die Flasche druckentlastet ist.
  • Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß der Benutzer unter Verwendung einfacher Steuerungen die Flüsigkeit nach seinem eigenen Geschmack mit Gas versetzen kann, und daß das Kohlendioxid dabei nicht vergeudet wird.
  • Ein anderer Gesichtspunkt ist die äußere Gestalt der Vorrichtung sowie ihre problemlose und einfache Bedienbarkeit.
  • Die US-PS 39 53 550 zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung. Doch weist diese Vorrichtung erhebliche Mängel auf, insbesondere wird die mit Flüssigkeit gefüllte Flasche durch Bedienung eines Hebels mechanisch abgedichtet. Dazu muß die Vorrichtung fest verankert sein, da die mechanisch aufzubringende Kraft erheblich ist. Auch sind kleinere Kinder nicht in der Lage diese Kraft aufzubringen. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Flasche ohne Sichtkontrolle in die Vorrichtung eingeführt werden muß. Dadurch kann Flüssigkeit vergossen werden und der Benutzer hat keine optische Kontrolle über die richtige Positionierung der Flasche.
  • Beim Entfernen der Flasche wird diese ohne Bodenabstützung gewinkelt, so daß ein Herunterfallen der Flasche leicht möglich ist, insbesondere wenn der Benutzer die Vorrichtung nicht häufig verwendet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas zu schaffen, die alle vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aus durch: einen stationären Rückabschnitt; einen vertikal beweglichen Vorderabschnitt, der mit dem RückabS schnitt verbunden ist und eine untere Position einnehmen kann, in der eine in die Vorrichtung eingebrachte, flüssigkeitsgefüllte Flasche ummantelt ist, sowie eine obere Position, in der die Flasche in die Vorrichtung einfügbar bzw. nach der Versetzung mit Gas aus ihr herausnehmbar ist; eine mit dem beweglichen Vorderabschnitt verbundene Verbindungseinrichtung, die mit der Flasche zusammenwirkt und diese während der Begasung abdichtet, wobei die Verbindungseinrichtung eine Dichtung aufweist, die zum Abdichten der Flasche durch das unter Druck stehende Kohlendioxid beaufschlagbar ist; ein mit der Verbindungseinrichtung verbundenes Zuführ-Rohr, das bei der Begasung in die Flüssigkeit hineinragt und die Flüssigkeit mit Kohlendioxid versetzt; eine pneumatisch mit der Verbindungseinrichtung verbundene Steuerung, die unter Druck stehendes Kohlendioxid aus einer geeigneten Quelle aufnimmt und wahlweise entweder der Verbindungseinrichtung und damit dem Zuführ-Rohr unter Druck stehendes Kohlendioxid zuführt, wobei die Flasche abgedichtet und die Flüssigkeit begast wird, oder das Kohlendioxid aus der Quelle zurückhält und eine Druckentlastung der Flasche und der Verbindungseinrichtung ermöglicht, wobei nach Anheben des Vorderabschnittes die Flasche heraufnehmbar ist.
  • Eine Variante des Erfindungsgedankens weist folgende Elemente auf: einen Rückabschnitt; einen beweglichen Vorderabschnitt; ein den Vorderabschnitt mit dem Rückabschnitt verbindendes Schiebeteil, das eine Vertikalbewegung des Vorderabschnittes zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung ermöglicht, wobei in der unteren Stellung die Flasche bei der Begasung in die Vorrichtung aufgenommen ist und in der oberen Stellung die Flasche vor der Begasung in die Vorrichtung einsetzbar und nach der Begasung aus ihr entnehmbar ist; eine mit dem Vorderabschnitt verbundene und mit der Flasche in Eingriff bringbare Verbind:ingseinrichtung, die bei Druckbeaufschlagung die Fische während der Begasung abdichtet; Kohlendioxid-Transport-Röhren, die von der unter Druck stehenden Quelle zur Verbindungseinrichtung führen; und eine mit diesen Röhren verbundene Steuerung, die wahlweise entweder unter Druck stehendes Kohlendioxid der Verbindungseinrichtung zuführt, wobei die Flasche sich am vorgesehene Ort in der Vorrichtung befindet und die Verbindungseinrichtung die Flasche abdichtet und gleichzeitig die Flüssigkeit mit Gas versetzt (begast), oder den in der Verbindungseinrichtung und der Flasche aufgebaute Druck abläßt, worauf die Flasche mit der begasten Flüssigkeit entnehmbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen ein Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine schematische Darstellung des Druckspeisungssystems der Vorrichtung; Fig. 3 einen Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei sich die Flasche am vorgesehenen Ort befindet; Fig.- 4 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen, wobei sich der Vorderabschnitt in der oberen Stellung befindet, so daß die Flasche in die Vorrichtung einsetzbar ist; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3; Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des in Verbindung mit dem beweglichen Vorderabschnitt verwendeten Schiebeteiles sowie einen Abschnitt des Vorderabschnittes; Fig. 7 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab der Verbindungseinrichtung; Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 der Figur 3, in dem Teile der mit dem Drucksystem verbundene Steuerung in einer Stellung gezeigt sind, in der die Flasche in die Vorrichtung einfügbar ist; Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 der Figur 8 mit einem Kontrollarm; Fig. 10 eine Fig. 8 entsprechende Darstellung, in der die Steuerung in einer zweiten Stellung ist, in der die Flasche zur Begasung in der Vorrichtung arretiert ist; Fig. 11 eine Fig. 9 entsprechende Darstellung, bei der der Kontrollarm in einer der Fig. 10 entsprechenden Position ist; und Fig. 12 einen Seitenschnitt entlang der Linie 12-12 der Fig. 10, in der einige Einzelheiten der Steuerung dargestellt sind.
  • In Fig. 1 ist eine im ganzen mit den Bezugszeichen 20 versehene erfindungsgemäße Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas gezeigt. Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel weist einen stationären Rückabschnitt 22 mit einem nach vorne vorstehenden Basisabschnitt 24 auf. Der Basisabschnitt 24 ist mit einem Kontrollarm 27 versehen. Zum Einfügen einer flüssigkeitshaltigen Flasche ist der Vorderabschnitt 26 oberhalb des Basis abschnittes 24 vertikal beweglich. Nach Einfügen der Flasche wird der Vorderabschnitt zum Begasen der Flüssigkeit wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht. Ein Paar von seitlichen Griffe (in Fig. 1 ist einer sichtbar), sind zum Bewegen des Vorderabschnittes 26 vorgesehen.
  • Mittels eines Gas-Anzeigers 30 ist es möglich, die der Flüssigkeit zugesetzte Gasmenge wunschgemäß zu kontrollieren.
  • Zunächst wird die allgemeine Anordnung der Vor-.
  • richtung beschrieben werden, worauf anhand der Fig. 7 die mit dem Flaschenhals zusammenwirkende Verbindungseinrichtung und im Anschluß daran (mit den Fig. 8 und 12) die mit dem Kontrollarm 27 verbundene Steuerung beschrieben werden wird.
  • In Fig. 2 ist das Drucksystem der Vorrichtung gezeigt.
  • Dieses Drucksystem steuert die Zuführung des Kohlendioxids in die Flüssigkeit, wobei das Kohlendioxid mittels eines Hahnes 34 und eines Druckreglers 36 aus einer unter Druck stehenden Quelle 32 entnommen wird. Der Druckregler 36 ist normalerweise auf einen 2 Wert von etwa 15 kp/cm .:eIngestellt. Das Gasrohr 38 führt vom Druckregler 36 zur den Kontrollarm 27 aufweisenden Steuerung 40. Befindet sich der Arm 27 in der gezeigten Position, strömt Kohlendioxid in das Ventil 42 und durch das Rohr 44 und mittels der Verbindungseinrichtung 48 in die Flasche 46. Baut sich dort ein Druck auf, so zeigt vermittels der Rohre 50 und 52 der Gas-Anzeiger 30 die Versetzung der Flüssigkeit mit Gas an.
  • Gemäß Fig. 2 führt das Rohr 52 zu dem geschlossenen Ventil 54. Nach der Begasung der Flüssigkeit wird der Arm 27 mit dem Ventil 54 in Eingriff gebracht, wodurch das Ventil 42 die Kohlendioxidzufuhr aus dem Rohr 38 unterbindend in seine Schließposition gebracht und das Ventil 54 geöffnet wird, wodurch eine Druckentlastung aus den Rohren 50 und 52 sowie der Flasche 46 in die Atmosphäre erfolgt. Sodann kann die Flasche, wie weiter unten noch beschrieben werden wird, entnommen werden.
  • Gemäß Fig.3istdie Gas-Quelle 32 im stationären Rückabschnitt 22 der Vorrichtung 20 untergebracht. Das in Fig. 2 gezeigte Röhrennetz ist in Fig. 3 nicht im einzelnen wiederholt. Nur das über den Druckregler 36 die Quelle 32 mit der Steuerung 40 verbindende Rohr 38 ist im Basisabschnitt 24 des Rückabschnittes 22 gezeigt. Auch ist die Leitung zwischen der Steuerung 40 und der Verbindungseinrichtung 48 teilweise sichtbar. Die Leitungen sind derart verlegt, daß der Vorderabschnitt 26 zwischen der in Fig. 3 gezeigten unteren Normalposition und der in Fig. 4 gezeigten angehobenen Position bewegbar ist Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, weist der Rückabschnitt 22 eine Außenwand 56, einen Deckel 58 und eine Basis 60 auf. Der nach vorne abstehende Basiabschnitt 24 ist beispielsweise durch Spritzguß integral mit dem Rückabschnitt 2 ausgeformt.
  • Eine Trennwand 64 hält zusammen mit der Außenwand 56 die Quelle 32 (üblicherweise eine Gasflasche) in Position. Eine Trennwand 65 deckt das Schiebeteil 74 ab, wenn sich der Vorderabschnitt in der angehobenen Position befindet. Die Basis 60 stützt die Quelle 32 elastisch ab.
  • Der bewegliche Vorderabschnitt weist auch eine Außenwand 66 einen T Deckel 68 und ein Paar Trennwände 70, 72, auf,die im wesentlichen parallel zur Trennwand 64 des Rückabschnittes 22 verlaufen. Das Schiebeteil 74- (siehe auch Fig. 6) befindet sich zwischen den Trennwänden 70 und 72 und wirkt in der noch zu beschreibenden Weise mit dem Rückabschnitt zusammen.
  • Durch dieses Schiebeteil sind der Vorderabschnitt 26 und der Rückabschnitt 22 derart verbunden, daß der Vorderabschnitt vertikal bis in die in Fig. 4 gezeigte Position anhebbar ist, wo er durch das Schiebeteil 74 abgestütztwird.
  • Der bewegliche Vorderabschnitt 26 weist auch einen integral ausgeformten oberen Flansch 76 auf, der einen Stahl-Mantel 76 abstützt, dessen oberer Abschnitt 80 mit dem Flansch 76 zusammenwirkt und die Verbindungseinrichtung 48 hält. Ein unterer Abschnitt 82 des Mantels 78 erstreckt sich nach unten und endet, die Flasche 46 einschließend, in einem unteren Flansch 84, der getrennt ausgeformt und an der Wand des Vorderabschnittes montiert ist. Gemäß Fig. 3 ist die Flasche 46 auf einem gewölbtem Untersatz 86 des Basisabschnittes 24 abgestützt. Die Flasche befindet sich oberhalb der Steuerung 40, welche mittels einer durch Schrauben 89 montierten Boden-Abdeckung 87 gehalten wird. Mittels des Untersatzes 86 wird auch der untere Endabschnitt des Vorderabschnittes 26 positioniert.
  • Wie, den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist, sind die Verbindungseinrichtungen 48, der Gas-Anzeiger 30 und die zugehörigen Rohre bzw. Rohrkupplungen durch den Mantel-Abschnitt 80 getragen, wobei der Anzeiger in der Wand 66 des Vorderabschnittes 26 angeordnet ist.
  • Fig. 6 zeigt das Schiebeteil 74 im einzelnen. Zwei Seitenteile 88, 90 sind durch obere, mittlere und untere Querstreben 92, 94 und 96 verbunden. Diese Querstreben weisen entsprechende Stangen 98, 100 auf, die den Rädern 102, 104 als Lager-Achsen dienen.
  • Die Seitenteile 88, 90 weisen obere und untere Schlitzpaare 106, 108 auf, durch welche Führungen für die mit Radpaaren 114, 116 versehenen Stangen 110, 112 gebildet werden.
  • Gemäß Fig. 5 ist der Hauptteil des Schiebeteiles 74 zwischen den Trennwänden 70 und 72 des Vorderabschnittes und zwischen den zurückgebogenen Abschnitten 118, 120 der Wand 66 angeordnet. Die mit den Rädern verbundenen Stangen ragen gemäß Fig. 6 durch die Wände 118, 120. Auch ist ersichtlich, daß der Wandabschnitt 118 einen langgestreckten vertikalen Schlitz 122 aufweist, der einem ähnlichen Schlitz in der Wand 120 entspricht. Aus Fig. 6 ist offensichtlich, daß bei vertikaler Anhebung des Vorderabschnittes 26 das Rad 116 sich mit dem Vorderabschnitt derart bewegt, daß die Stange 112 in den Schlitzen 108 gleitet. Dementsprechend bewegen sich die Räder 114 mit dem Vorderabschnitt, wobei die Stange 110 in den Schlitzen 106 gleitet, so daß, während der anfänglichen Bewegung, der Körper des Schiebeteiles solange .stehen bleibt, bis die Stangen 110, 112 am oberen Anschlag der Schlitze 106, 108 angelangt sind. Danach wird bei weiterer Aufwärtsbewegung des Vorderabschnittes. das durch die Stangen 110, 112 abgestützte Schiebeteil mitbewegt,bis der Vorderabschnitt seine obere Stellung erreicht hat.
  • Aus Fig. - 5 ist ersichtlich, daß diese Aufwärtsbewegung dadurch ermöglicht ist, daß die Räder in Schienenpaaren 126, 128 geführt werden, welche im rückwärtigen Abschnitt für diesen Zweck ausgebildet sind. Gemäß Fig. 4, in der der Vorderabschnitt in seiner angehobenen Position gezeigt ist, stützt das Schiebeteil in dieser Stellung den Vorderabschnitt ab.
  • Das Schiebeteil bewirkt also eine "Totgangbewegung", wobei die mit Rädern versehenen Stangen 110, 112 bis zu dem Punkt bewegt werden, an dem das Schiebeteil durch diese Stangen getragen ist. In dieser Stellung ragt das Schiebeteil unter den Vorderabschnitt und in den Rückabschnitt und die Aufwärtsbewegung des Vorderabschnittes bringt das Schiebeteil in die in Fig. 4 gezeigte position, um für den Vorderabschnitt eine sichere Führung zu gewährleisten, obwohl dieses nicht mehr in direktem Eingriff mit dem Rückabschnitt steht. Bei der Abwärtsbewegung des Vorderabschnittes gewährleistet das Schiebeteil eine entsprechende Führung bis die Vorrichtung wieder die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt.
  • In Fig. 7 ist die Verbindungseinrichtung 48 in größerem Maßstab gezeigt. Die Verbindungseinrichtung 48 weist ein erstes Bauteil 130 auf, das mittels Schrauben 132 am Oberteil des Mantels 78 befestigt ist und an seiner äußeren, zylindrischen Oberfläche mit Gewinde versehen ist, um ein zweites Halteteil 134 aufzunehmen. Dieses Halteteil wirkt mit dem Bauteil 130 zusammen, um den mit einem Justier-Vorsprung 137 versehenen Flansch 136 zu halten.
  • Dieser Flansch ist Teil der Dichtung 138, deren zylindrischer Abschnitt 140 sich vom Flansch 136 im Bereich eines sich ebenfalls nach unten erstreckenden zylindrischen Vorsprunges 142 des ersten Bauteiles 130 nach unten erstreckt. Der zylindrische Abschnitt 140 ist paßgenau in den Hals der Flasche 46 eingefügt und weist nach außen gerichtete Rippe auf, die zum im folgenden näher beschriebenen Abdichten der Flasche mit der Innenfläche des Halses in Eingriff bringbar sind.
  • Gemäß Fig. 7 führt das Rohr 44 (siehe auch Fig. 2) -komprimiertes Kohlendioxid von der Steuerung 40 über ein Verbindungsstück 144 zu einem Einlaß 146 im Bauteil 130. Dieser Einlaß steht mit der inneren Fläche des zylindrischen Abschnittes 140 in Verbindung, um dessen Innenseite mittels Druck zu beaufschlagen, so daß permit der Innenfläche des Flaschenhalses in Eingriff gerät. Der Einlaß 146 führt auch zu einer Bohrung 148 mit schmalem Durchmesser, die mit einer zentralen öffnung 150 im zylindrischen Vorsprung 142 kommuniziert. Diese Öffnung ist derart ausgebildet, daß sie den mit Gewinde versehenen oberen Endabschnitt eines Zuführ-Rohres 152 aufnimmt, welches sich nach unten in die Flasche 46 erstreckt. Das Zuführ-Rohr 152 ist mit einer Schraubenmutter 154 versehen, so daß es an die Öffnung 150 anflanschbar ist, wobei sich eine Zwischenscheibe 156 zwischen der Schraubenmutter 154 und dem Boden 158 der Dichtung 138 befindet. Der Boden weist zwei öffnungen auf, eine für das Rohr 152 und eine andere für einen zylindrischen Vorsprung 160, der sich unterhalb des Bodens erstreckt und zu einer öffnung 162 in der Zwischenscheibe 156 führt, um die später noch zu beschreibende Entlüftung zu ermöglichen. Beim Zusammenbau muß offensichtlich sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Zwischenscheibe derart positioniert wird, daß der Vorsprung 160 paßgenau mit der öffnung 162 zusammenwirkt.
  • Das Zuführ-Rohr 152 erstreckt sich nach unten in die Flasche und endet in einem Düsenkopf 164. Dieser Düsenkopf ist auf das Ende des Rohres aufgeschraubt und weist eine im wesentlichen sphärische Einbauchung 166 auf, die mit einer öffnung 168 kommuniziert, welche komprimiertes Gas aus dem Endabschnitt des Rohres -152 zuführt. Der Düsenkopf ist derart ausgestaltet, daß der gebildete Kohlendioxidstrahl in der Flüssigkeit eine konische Gestalt annimmt.
  • Diese Gestalt ist in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie angedeutet, wobei ersichtlich ist, daß der Konus-Winkel durch die Höhe des Düsenkopfes über dem Flaschenboden sowie durch den Flaschendurchmesser definiert ist. Die Mantellinie des Konus wird also durch die Verbindungslinie zwischen dem Düsenkopf und der Umfangslinie des Flaschenbodens gebildet.
  • Wird mittels der Steuerung 40 Kohlendioxid unter Druck in das Rohr 44 eingegeben (Fig. 7), so baut sich im Einlaß 146 ein Druck auf, der zu einem gewissen Grad durch die Bohrung 148 gedrosselt wird.
  • Der Druck im Einlaß 146 wird im wesentlichen dem Druck des Druckreglers 36 entsprechen(Fig. 2).
  • Dieser Druck wird eine Verbiegung des zylindrischen Abschnittes 140 der Dichtung 138 nach außen bewirken.
  • Die Verbiegung ist durch die gestrichelte Linie angedeutet, wobei die Verrippung auf der Außenseite des zylindrischen Abschnittes an die Innenfläche des Flaschenhalses andrückt.und somit die Flasche abdichtet. Kohlendioxid strömt durch die Bohrung 148 in das Zuführ-Rohr 152 und wird über den Düsenkopf 164 in die Flüssigkeit gedrückt. Beim Eindrücken des Gases wird sich ein Druck in der Flasche aufbauen und sich Gas oberhalb der Flüssigkeit sammeln. Der Druck in der Flasche wird über die öffnung 162 in der Zwischenscheibe 156 in den Auslaß 170 übertragen, welcher wiederum über die T-Verzweigung 172 zu den Rohren 50 bzw. 52 führt. Gemäß Fig. 2 führt das Rohr 50 zum Druck-Anzeiger, der entsprechend geeicht ist, um die Versetzung des Getränkes mit Gas anzuzeigen, so daß der Benutzer das Getränk im gewünschten Ausmaß begasen kann. Der Benutzer wird die Begasung der Flüssigkeit solange fortsetzen, bis der Anzeiger einen bestimmten, für das entsprechende Getränk vorgeschlagenen Wert erreicht hat und sodann die Begasung gemäß der anhand der Fig. 8 bis 12 erfolgenden Beschreibung beenden. Das Rohr 52 ist mit der Atmosphäre verbunden, so daß der in der Flasche und im Einlaß 146 aufgebaute Druck abgelassen werden kann.
  • Daraufhin wird wird die Dichtung 138 in die in Fig.
  • 7 gezeigte Stellung zurückfallen, so daß die Flasche nach Anheben des Vorderabschnittes 26 in die in Fig. 4 gezeigte Position entnehmbar ist.
  • Der Pegel der Flüssigkeit in der Flasche sollte nicht allzu hoch sein, so daß die Speicherwirkung der im oberen Flaschenbereich eingeschlossenen Luft nicht verlorengeht. Dazu wird vorgeschlagen, die Flasche mit einer entsprechenden Markierung zu versehen.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 2 und 3 die -Steuerung 40 im einzelnen beschrieben. Im allgemeinen wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wasser mit Gas versetzt, wobei die Geschmackszusätze vor oder nach der Begasung zugefügt werden können.
  • Gemäß Fig. 8 ist die Steuerung 40 eine kompakte Einheit, die herausnehmbar im Basisabschnitt 24 untergebracht ist. Das Gehäuse 174 ist derart ausgeformt, daß die stationären Teile der Steuerung arretiert und deren bewegliche Teile geführt werden.
  • Die Ventile 42 und 54 sind beiderseits des Kontrollarmes 27 angeordnet, welcher auf einer mit einem bogenförmigen Flansch 178 versehenen Buchse 176 positioniert ist, wobei die Buchse bzw. der Flansch vom Gehäuse 174 bzw. der Außenwand 180 des Basisabschnittes 24 eingeschlossen sind. Der Flansch führt die Buchse gleitend an der Innenfläche der Wand 180.
  • Der innere Endabschnitt des Kontrollarmes 27 endet an einer Stift-Verbindung 182, wobei der Arm mit einem Block 184 zusammenwirkt, der gleitend in einer Führung 186 angeordnet ist. Der Block ist mittels eines Paares von Federn 188, die mit ihren anderen Endabschnitten am Gehäuse 174 befestigt sind in die in Fig. 8 gezeigte Position vorgespannt. Der Block ist ebenfalls mittels geeigneter Stiftverbindungen mit einem Paar von Gelenkgliedern 190 verbunden, welche an ihren freien Enden mit Kolben 192 verbunden sind, welche wiederum derart geführt sind, daß sie in entgegengesetzter Richtung wirken.
  • Aus Fig. 8 ist offensichtlich, daß eine Auswärtsbewegung des Kontrollarmes 27 den Block 184 aufwärts zieht, so daß die Gelenkglieder 190 die Kolben 192 nach außen drücken. Die in Fig. 8 dargestellte Position entspricht dem Lade-Zustand der Vorrichtung.
  • Der Benutzer kann nun den beweglichen Vorderabschnitt in die in Fig. 4 gezeigte Position anheben, um die Flasche einzufügen. Befindet sich die Flasche an ihrem Platz, so wird der Vorderabschnitt 26 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gesenkt und die Vorrichtung ist betriebsbereit, -um. mit der Begasung zu beginnen. Zu Fig. 4 ist anzumerken, daß dort die um den Kontrollarm 27 gelegte Buchse 176 mit dem Kolben des Ventiles 54 in Eingriff und mit dem Kolben des Ventiles 42 außer Eingriff steht. Dieser Zustand entspricht demjenigen, bei dem das Rohr mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wie oben anhand von Fig. 2 beschrieben worden ist.
  • Will der Benutzer mit der Begasung beginnen, so wird der in der Buchse 176 gleitende Kontrollarm 27 nach außen gezogen. Der Arm 27 hat einen rechteckigen Querschnitt und bewegt sich in einer öffnung 194, deren Hauptabschnitt gemäß Fig. 9 den Kontroliarm enthält. In Fig. 9 zeigen gestrichelte Linien, das der Kontrollarm 27 an einer Position innerhalb der Buchse 176 (Fig. 8) gekerbt ist. Nachdem der Arm hinreichend gezogen. ist, ist es möglich ihn seitwärts zu verschieben, um die Kerbe mit einem der Öffnung 194 benachbarten Abschnitt der Wand 180 in Eingriff zu bringen (Fig. 10 und 11). Ein Vergleich der Fig. 10 und 11 zeigt, daß die Buchse 176 nun mit dem Ventil 42 in Eingriff steht, so daß dieses Ventil offen und das Ventil 54 geschlossen ist. Wie in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben worden ist, steht nunmehr die Verbindungseinrichtung 58 unter Druck und die Versetzung der Flüssigkeit mit Gas beginnt, wobei die Dichtung 138 an der Innenfläche des Flaschenhalses anliegt. Während dieses Vorganges zeigt der Anzeiger 30 dem Benutzer das Ausmaß der Gas-Versetzung an.
  • Gemäß Fig. 10 bewirkt die Auswärtsbewegung des Kontrollarmes eine Bewegung der Kolben 192 in entgegengesetzter Richtung, wobei diese in Eingriff mit der Verlängerung 196 des Mantels 78 (Fig. 3) geraten. Offensichtlich blockieren die Kolben 192 den Mantel in dieser Position, so daß es unmöglich ist, während der Gas-Versetzung den Vorderabschnitt 26 anzuheben.
  • Zur Beendigung der Gas-Versetzung bewegt der Benutzer den Kontrollarm 27.einfach zur Seite in Richtung auf die in Fig. 8 gezeigte Position, wobei die Federn 188 die Bewegung unterstützen. Die Kolben sind nun zurückgezogen und der Benutzer kann den Vorderabschnitt 26 zur Entnahme der Flasche anheben.
  • Aufgrund dieser einfachen Bedienung des Kontrollarmes ist die gesamte Vorrichtung einfach zu handhaben und, da der Druck des Kohlendioxids benutzt wird, um die. Flasche abzudichten, sind keine übermäßigen Kraftanstrengungen erforderlich. Vielmehr ist der einzige der;Bewegung des Hebels entgegenstehende Widerstand (abgesehen von der Reibung) durch die Spannung der Federn 188 gegeben. Diese Federn sind aber offensichtlich derart ausgelegt, daß sie in der Lage sind, den Kontrollarm zurückzubewegen, wobei aber keine übermäßige Kraft erforderlich ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist mittels Spritzguß aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Acrylonitril-Butadien-Styren.
  • Einzelne Bauteile, wie der Mantel, sind aus Stahl gefertigt, während die Dichtung 138 vorzugsweise aus elastomerem Ethylen-Propylen gefertigt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können spwohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • BEZUG ZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 1 2 4 4 5 6 6 7 7 8 8 9 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 Vorrichtung 20 21 21 22 Ruckabschnitt (von 20) 22 23 23 24 Basisabschnitt (von 20) 24 25 Vorderabschnitt (von 20) 26 Kontrollarm 27 28 Griff 28 29 29 30 Gas-Anzeiger 30 31 31 32 CO2-Quelle 32 33 33 34 Hahn 4 35 36 Druckregler 37 38 Rohr 8 39 9 40 Steuerung 41 42 Ventil 43 43 44 Rohr 45 45 46 Flasche 47 47 48 Verbindungseinrichtung 48 49 49 50 Rohr 51 51 52 Rohr 52 53 53 54 Ventil 54 55 55 56 Außenwand 56 57 57 58 Deckel 58 59 59 60 Basis 60 61 62 62 63 64 Trennwand 64 65 Trennwand 65 Wand 66 67 67 68 Deckel 68 69 69 70 Trennwand 70 71 71 72 Trennwand 72 73 73 74 Schiebeteil 74 75 75 76 Flansch 76 77 77 78 Mantel 78 79 79 80 Oberer Abschnitt 80 81 81 82 unterer Abschnitt 82 83 Flansch 83 84 84 85 Untersatz 85 86 Abdeckung 86 87 Seitenteil 87 88 Schraube 88 89 Seitenteil 89 90 90 91 91 92 Querstrebe 92 93 . 93 94 Querstrebe 94 95 95 96 Querstrebe 96 97 97 98 Stange 98 99 99 100 Stange 100 101 101 102 Rad 102 103 103 104 Rad 104 105 105 106 Schlitz 106 107 107 108 Schlitz 108 109 109 110 Stange 110 111 111 112 Stange 112 113 113 114 Rad 114 115 115 116 Rad 116 117 117 118 Abschnitt (von 66) 118 119 119 120 Abschnitt 120 121 121 122 Schlitz 122 123 . 123 124 124 125 125 126 Schiene 126 127 127 128 Schiene 128 129 129 130 Bauteil 130 131 131 132 Schraube 132 133 133 134 Halteteil 134 135 135 31 Einbauchung 31 32 32 33 33 34 34 35 35 1 36 36 1 37 Vorsprung 37 1 38 Dichtung 9 39 1 40 Abschnitt 40 41 41 1 42 Vorsprung 42 43 43 1 44 Verblndungsstuck 44 45 45 1 46 Einlaß 46 47 47 1 48 Bohrung 48 49 49 1 50 öffnung 50 91 51 1 52 Zufuhr-Rohr 52 53 53 1 54 Schraubenmutter 54 5 55 1 56 Zwischenscheibe 56 57 57 1 58 Boden 58 59 59 1 60 Vorsprung 60 61 1 62 öffnung 62 63 63 1 64 Dusenkopf 64 65 65 1 66 Einbauchung 66 67 67 1 68 Öffnung 68 69 69 1 70 Auslaß 70 71 71 1 72 T-Verzweigung 72 73 73 1 74 Gehause 74 75 75 1 76 Buchse 77 77 1 78 Flansch 78 79 79 1 80 Wand 80 81 81 1 82 Verbindung - 82 83 83 1 84 Block - 84 85 85 1 86 Fuhrung 86 87 87 1 88 Feder 88 89 89 1 90 Gelengklied 90 91 91 1 92 Kolben 92 93 93 94 94 95 95 1 96 Verlangerung 96 97 97 98 98 99 99 00 100

Claims (8)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas, insbesondere Kohlendioxid, gekennzeichnet durch: einen stationären Rückabschnitt (22); einen vertikal beweglichen Vorderabschnitt (26), der mit dem Rückabschnitt (22) verbunden ist und eine untere Position einnehmen kann, in der eine in die Vorrichtung (20) eingebrachte, flüssigkeitsgefüllte Flasche (46) ummante't ist, sowie eine obere Position, in der die Flasche (46) in die Vorrichtung (20) einfügbar bzw. nach der Versetzung mit Gas aus ihr herausnehmbar ist; eine mit dem beweglichen Vorderabschnitt (26) verbundene Verbindungseinrichtung (48), die mit der Flasche (46) zusammenwirkt und diese während der Begasung abdichtet, wobei die Verbindungseinrichtung (48) eine Dichtung (138) aufweist, die zum-Abdichten der Flasche (46) durch das unter Druck stehende Kohlendioxid beaufschlagbar ist; ein mit der Verbindungseinrichtung (48) verbundenes Zuführ-Rohr(152),das bei der Begasung in die Flüssigkeit hineinragt und die Flüssigkeit mit Kohlendioxid versetzt; eine pneumatisch mit der Verbindungseinrichtung (48) verbundene Steuerung (40), die unter Druck stehendes Kohlendioxid aus einer geeigneten Quelle (32) aufnimmt und wahlweise entweder der Verbindungseinrichtung (48) und damit dem Zuführ-Rohr (152) unter Druck stehendes Kohlendioxid zuführt, wobei die Flasche (46) abgedichtet und die-Flüssigkeit begast wird, oder das Kohlendioxid aus der Quelle (32) zurückhält und eine Druckentlastung der Flasche (46) und der Verbindungseinrichtung (48) ermöglicht, wobei nach Anheben des Vorderabschnittes (26) die Flasche (46) herausnehmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (26) einen die Flasche (46) einschließenden Sicherheits-Mantel (78) aufweist, wobei die Steuerung (40) und der Mantel (78) Einrichtungen aufweisen, die den Mantel (78) und den Vorderabschnitt (26) in der unteren Position arretieren, wobei die Steuerung (40) zur Flüssigkeitsbegasung beaufschlagbar ist und der Vorderabschnitt (26) während der Begasung nicht anhebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Versetzen eines Getränkes, welches sich in einem Behälter, z.B. in einer Flasche, befindet, mit Gas, gekennzeichnet durch: einen Rückabschnitt (22); einen beweglichen Vorderabschnitt (26); enden Vorderabschnitt (26) mit dem Rückabschnitt (22) verbindendes Schiebeteil (74), das eine Vertikalbewegung des Vorderabschnittes (26) zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung ermöglicht, wobei in der unteren Stellung die Flasche (46) bei der'Begasung in die Vorrichtung (20) aufgenommen ist und in der oberen Stellung die Flasche (46) vor der Begasung in die Vorrichtung (20) einsetzbar und nach der Begasung aus ihr entnehmbar ist; eine mit dem Vorderabschnitt (26) verbundene und mit der Flasche (46) in Eingriff bringbare Verbindungseinrichtung (48), die bei Druckbeaufschlagung die Flasche (46) während der Begasung abdichtet; Kohlendioxid-Transport-Röhren (38, 44), die von der unter Druck stehenden Quelle zur Verbindungseinrichtung (48) führen; und eine mit diesen Röhren verbundene Steuerung (40), die wahlweise entweder unter Druck stehendes Kohlendioxid der VerbinduSlgseinrichtung (48) zuführt, wobei die Flasche (46) sich am vorgesehenen Ort in der Vorrichtung (20) befindet und die Verbindungseinrichtung (48) die Flasche (46) abdichtet. und gleichzeitig die Flüssigkeit mit Gas versetzt (begast), oder den in der Verbindungseinrichtung (48) und der Flasche (46) aufgebauten Druck abläßt, worauf die Flasche (46) mit der begasten Flüssigkeit entnehmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (74) sowohl relativ zum Vorderabschnitt (26) als auch zum Rückabschnitt (22) beweglich ist, wobei bei Anheben des Vorderabschnittes (26) der Rückabschnitt (22) sich zunächst relativ zum Schiebeteil (74) bewegt, wonach die Anhebung durch Bewegung sowohl des Schiebeteiles (74) und des Vorderabschnittes (26) relativ zum Rückabschnitt (22) vervollständigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (48) eine Dichtung (138) aufweist, die mit einem rohrförmigen Zylinder-Abschnitt (140) versehen ist, der dann dem unter Druck stehenden Kohlendioxid ausgesetzt ist wenn die Steuerung (40) der Verbindungseinrichtung (48) Kohlendioxid zuführt, wodurch die Flasche (46) während der Begasung abgedichtet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (48) mit einem Zuführ-Rohr (142) versehen ist, das bei der Begasung in die Flasche (46) hineinragt und einen konisch geformten Kohlendioxidstrahl in die Flasche (46) abgibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Strahl derart geformt ist, daß die Mantellinie des Konus sich vom Quellpunkt des Strahles zur Verbindungslinie zwischen dem Flaschenboden und der Flaschenseitenwand erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (26) einen Mantel (78) aufweist, der zumindest die Seiten der Flasche (46) während der Belüftung umschließt, so daß Beschädigungn auf.grund fehlerhafter Flasien begrenzt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417005A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-21 Coca Cola Gmbh, 4300 Essen Ausschankvorrichtung fuer postmixgetraenke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3953550A (en) * 1974-04-24 1976-04-27 Sodastream Limited Apparatus for aerating liquids

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