DE60013997T2 - Automat zum Verteilen von Getränken in Becher und Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents

Automat zum Verteilen von Getränken in Becher und Verfahren zum Betreiben desselben Download PDF

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Stefano Sandei
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Ducale Macchine da Caffe SRL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Automaten zum Verteilen von Getränken in Bechern, wie Kaffee, Milch, Schokolade, Tee, Sirups, Suppe und andere Getränke.
  • Vorrichtungen zum Verteilen von Getränken in Bechern sind seit einiger Zeit bekannt, umfassen eine Mehrzahl von Abgabestationen, wobei jede eine Zutat in Pulverform oder dergleichen enthält, das heißt in kleiner Partikelgröße (normalerweise ein gefriergetrocknetes Produkt oder dergleichen), die mit einer Flüssigkeit gemischt werden kann, um zusammen damit das gewünschte Getränk zu bilden. Diese Zutat in Pulverform wird in einen Becher freigegeben, nachdem sie mit der Flüssigkeit in einer Mischvorrichtung vermischt wurde, die für die jeweilige Station angewendet und eingesetzt wird. Das Material wird in die Mischvorrichtung zugeführt, in welche auch Wasser zugeführt wird, und die zwei Zutaten werden durch eine Laufschaufelvorrichtung oder dergleichen zusammengemischt, bis sich die Pulversubstanz auflöst. Die auf diese Weise erhaltene flüssige Mischung wird schließlich in den Becher eingespeist.
  • Ein Nachteil der genannten Maschinen ist die Schwierigkeit von periodischem Reinigen wie es die ordnungsgemäße Hygiene erfordert, alle diese Maschinenteile, die in Kontakt mit dem Getränk kommen, besonders die Mischvorrichtung, die zum Reinigen entfernt werden muss und separat von Hand gereinigt werden muss. Dies alles wird durch die Tatsache erschwert, dass eine separate Mischvorrichtung für jede unterschiedliche Pulversubstanz vorgesehen ist.
  • Ein anderer Nachteil ist, dass die genannten Mischvorrichtungen relativ kostspielig sind.
  • Im EP-A-0251960 wird ein Automat zum Verteilen von Getränken gezeigt, der die genannten und andere Nachteile überwunden hat. Dieser Ausgabeautomat umfasst: eine Mehrzahl von Abgabestationen, die mit Behältern versehen sind, die die entsprechenden Zutatenmaterialien in Pulverform oder dergleichen enthalten, die in einer Flüssigkeit löslich sind, wobei jede Station so angeordnet ist, dass das entsprechende Zutatenmaterial in der Pulverform ausgegeben wird; eine automatische Steuereinheit, die die Ausgabe der Pulverzutaten automatisch steuert; eine Mischvorrichtung, die über eine Einrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit in der Form eines Strahls verfügt, der unter Druck durch mindestens einen nach unten gerichteten Auslaufstutzen ausgestoßen wird; eine Becher-Handhabungsvorrichtung, die ein Greifelement zum Greifen eines Bechers umfasst und eine Einrichtung zum Bewegen des Greifelements.
  • Ähnliche Merkmale werden in der EP-A-0 303881 und der EP-A-0373126 gezeigt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, während des Mischens der Pulverzutat einen leichten Schaum zu bilden, um das Aussehen des Getränks attraktiver und seinen Geschmack angenehmer zu machen.
  • Diese und weitere Aufgaben sind durch die Erfindung erreicht worden wie in den Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Zuhilfenahme der Figuren in der Anlage detailliert beschrieben, die eine nicht einschränkende Ausführungsform davon durch ein Beispiel darstellen.
  • 1 ist eine Draufsicht von oben, die die Elemente, die innerhalb des Ausgabeautomaten positioniert sind, zeigt.
  • 2 ist ein Schnitt gemäß der vertikalen Ebene II-II von 1.
  • 3 ist ein Schnitt gemäß der horizontalen Ebene III-III von 2.
  • 4 ist ein Schnitt gemäß der Ebene IV-IV von 1.
  • 4A, 4B und 4C zeigen die Vorrichtung 60 von 4 in verschiedenen Stellungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet zur Anwendung für einen Ausgabeautomaten des Typs, der in der Patentanmeldung Nr. RE98A000039 dargestellt ist, die am 15.04.1998 durch denselben Anmelder angemeldet wurde.
  • Der Ausgabeautomat der Erfindung umfasst ein äußeres Gehäuse 9, das in seinem Inneren im Wesentlichen alle Elemente des Ausgabeautomaten umschließt, um sie von der äußeren Umgebung zu verdecken und zu isolieren. Das Getränk wird in dem Gehäuse 9 in einem Becher zubereitet, der schließlich in eine Anwenderausgabestelle 10 gebracht wird, die in der vorderen Wand des Gehäuses 9 vorgesehen ist und nach außen offen ist (so dass der Anwender das Getränk mit seiner Hand entnehmen kann) und mit dem Inneren des Gehäuses durch ein Fenster 11 kommuniziert.
  • Innerhalb des Gehäuses 9 ist mindestens eine Mehrzahl von Abgabestationen vorgesehen (angegeben durch 20a, 20b, 20c und 20d), die mit Behältern ausgestattet sind, die entsprechende Zutaten in Pulverform oder dergleichen enthalten, die in einer Flüssigkeit löslich sind, wobei jede Station so ausgebildet ist, dass der jeweilige Zutatenstoff in der Pulverform ausgegeben wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren gezeigt wird, sind die Stationen 20a, 20b, 20c und 20d strukturell identisch und so angeordnet, dass sie verschie dene Substanzen in Pulverform, üblicherweise gefriergetrocknete Produkte (Kaffee, Milch, Schokolade, Tee, Orangenlimonade, Limonade usw.) enthalten, die in der Lage sind, durch Mischen mit einer Flüssigkeit (üblicherweise Wasser, es kann aber auch eine andere Flüssigkeit sein, zum Beispiel Milch) ein entsprechendes Getränk zu bilden.
  • Speziell umfasst jede der Stationen 20a, 20b, 20c und 20d einen Behälter 21, der in der Lage ist, eine Menge von Substanzen in Pulverform zu enthalten. Auf dem Bodes jedes Behälters 21 sind Dosiereinrichtungen positioniert, zum Beispiel vom Schneckentyp (ein bekannter Typ, nicht in den Figuren gezeigt), und so angeordnet, dass sie auf Befehl eine vorbestimmte abgemessene Menge von Material in Pulverform ausgeben, die durch einen Auslassröhre 25 austritt.
  • Eine Station 19 mit entsprechender Auslassröhre 18 und strukturell identisch mit den vorherigen Stationen kann vorgesehen werden, um Zucker in Pulverform (oder einen anderen Süßstoff) abzugeben.
  • Eine Station 30 (an sich bekannt), die strukturell unterschiedlich von den Stationen 20a, 20b, 20c und 20d ist, kann auch vorgesehen werden, um eine heiße Espressokaffee-Infusion abzugeben, wobei die Station einen Behälter 31 für Kaffeebohnen umfasst, der ein darunter liegendes Mahlgerät 32 beschickt; dieses beschickt seinerseits eine Einrichtung 33, die mit Wasser, das unter Druck gesetzt wird, eine Espressokaf fee-Infusion herstellt, die durch eine Auslassröhre 35 abgegeben wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, sind die Abgabestationen 20a, 20b, 20c und 20d und 30 gegenseitig entlang der hinteren vertikalen Wand ausgerichtet, wobei ihre Auslassstellen (das heißt die untere Öffnung der Auslassröhren 25, 35 und 18) gegenseitig entlang einer geraden Linie ausgerichtet sind, die parallel zu einer ersten horizontalen Richtung verläuft (parallel zu der vorderen Wand).
  • Gegen die innere Oberfläche der vorderen Wand 9a des Gehäuses 9 ist eine Becherabgabestation 40 (an sich bekannt) vorgesehen, die gegenüber der Gruppe von Stationen 20a, 20b, 20c und 20d liegt. In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, umfasst die Station 40 ein drehbares Magazin 41, das in der Lage ist, mehrere Säulen 81 von (Plastik-)Bechern 8 zu enthalten. Auf dem Boden der Station 40 ist eine Becherausgabestelle 45 vorgesehen, an der die Becher nach unten herausragen, jeweils einer vom Boden aus.
  • Vorzugsweise ist mit der Station 40 eine Station 46 verbunden (an sich bekannt) zur Abgabe von Plastikstäbchen zum Umrühren des Getränks.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Mischvorrichtung vorgesehen, die speziell an der Seite der Abgabestation 20a positioniert ist und eine Abgabeeinrichtung 51 um fasst, durch die die Flüssigkeit in der Form eines Strahls abgegeben wird, der unter Druck durch mindestens einen nach unten gerichteten Auslaufstutzen auf die Pulverzutatenmasse ausgestoßen wird.
  • Im Einzelnen umfasst die Abgabeeinrichtung 51 ein vertikales Rohr 510, dessen unteres Ende geschlossen ist und mindestens einen Auslaufstutzen 52 für die Flüssigkeit vorsieht.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren gezeigt wird, umfasst die Einrichtung 51 auch Einrichtungen, um das Rohr 510 vertikal zu bewegen, speziell eine vertikale Halterung 53, die vertikal entlang einer vertikalen Führung 54 beweglich ist, die an einen festen Rahmen 55 befestigt ist; wobei die Halterung 53 durch ein Ritzel 56 in Eingriff steht, das mit seiner Achse horizontal durch den Rahmen 55 getragen und durch einen Motor 561 (mit Encoder) angetrieben wird. Bei Betätigung des Motors 561 wird die Halterung 53 vertikal nach oben oder nach unten bewegt und mit ihr das Rohr 510.
  • Das obere Ende des Rohrs 510 ist durch einen Schlauch 511 mit der Zuführpumpe 57 verbunden (insbesondere vom peristaltischen Verdrängertyp), die ihrerseits mit einer Quelle 58 einer Flüssigkeit verbunden ist, zum Beispiel einem kleinen Behälter, der mit einer Einrichtung zum Erwärmen der Flüssigkeit ausgerüstet ist, die sich in seinem Inneren befindet. Durch die Pumpe 57 wird die Flüssigkeit, die aus dem Behäl ter 58 stammt, unter Druck in das Rohr 510 eingespeist, um durch die Stutzen 52 mit einer guten Leistung auszutreten.
  • Der Ausgabeautomat der Erfindung umfasst auch eine Becher-Handhabungsvorrichtung 60, die über ein Greifelement 61 verfügt, um jeweils einen Becher 8 zu greifen, und eine Einrichtung, um das Greifelement 61 derart zu bewegen, dass es zu den verschiedenen Auslassstellen der Abgabestationen 20a, 20b, 20c, 20d, 19, 30, 40 und 50 durch eine Aufeinanderfolge von Bewegungen gebracht wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren gezeigt wird, umfasst die Handhabungsvorrichtung einen Schlitten 65, der auf parallelen Führungen 66 gleitet, deren Achse sich entlang der ersten querlaufenden horizontalen Richtung erstreckt. Die Bewegung wird durch einen Riemen 68 erzeugt, der endlos um zwei Riemenscheiben 69 läuft, von denen eine durch einen Getriebemotor 70 (mit Encoder) angetrieben wird.
  • Der Schlitten 65 trägt einen zweiten Schlitten 72, der bezüglich des ersten Schlittens 65 in einer zweiten horizontalen Richtung senkrecht zu der ersten Richtung beweglich ist. Der zweite Schlitten 72 trägt das Greifelement 61.
  • Speziell umfasst das Element 61 einen im Wesentlichen horizontalen Schaft 62, an dessen vorderem Ende ein vorne offenes Gabelstück 63 in der Form eines Kreisbo gens befestigt ist, das sich über einen Winkel, der größer als 180 Grad ist, erstreckt und so angeordnet ist, dass es einen ruhenden Becher 8 umfassen und halten kann. Insoweit ist jeder Becher 8 von einer abgestumpften Kegelform und umfasst einen oberen Rand 8a, der strahlenförmig nach außen herausragt. Das Gabelstück 63 hat einen inneren Durchmesser, welcher genau passt, um die äußere Oberfläche des Bechers unter dem Rand 8a zu umfassen und an diesem Letztgenannten anzuliegen. Zusätzlich ist die vordere Öffnung des Gabelstücks 63 von solch einer Größe, dass der Becher 8 aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit durch horizontale Bewegung in das Gabelstück gedrückt werden kann.
  • Der erste Schlitten 65 ist im Wesentlichen in der Form einer Profilleiste mit U-Querschnitt, in der der zweite Schlitten 72 gleitet; der in der Form eines im Wesentlichen parallelepipedischen Blocks ist. An den Schlitten 65 ist parallel zu der zweiten Richtung eine Halterung 73 über die gesamte Länge befestigt, in die dort ein Zahnrad 74 in Eingriff steht, das auf einer vertikalen Achse zu den Schlitten 72 drehbar gelagert ist und durch einen Getriebemotor 75 (mit Encoder) angetrieben wird. Bei Betätigung veranlasst der Motor 75 den zweiten Schlitten 72, sich in die eine oder andere Richtung entlang des ersten Schlittens 65 zu bewegen.
  • Das hintere Ende des Schafts 62 ist an dem zweiten Schlitten 72 durch einen Stift der querliegenden horizontalen Achse drehbar angebracht, was es dem Ele ment 61 ermöglicht, auf einer vertikalen Ebene planparallel zu der zweiten Richtung zu schwingen. An seinem vorderen Ende trägt der erste Schlitten 65 ein Paar von Rädern 76, um den Schaft 62 zu tragen, der infolgedessen sowohl durch das Scharnier auf dem Schlitten 72 als auch durch die Räder 76, auf denen die untere Oberfläche des Schafts 62 normalerweise ruht, getragen wird, wenn er in seiner normalen Stellung ist.
  • Aufgrund der beschriebenen Einrichtungen ist die Vorrichtung 60 infolgedessen in der Lage, den Becher 8 an jeder Stelle der horizontalen Ebene zu tragen, an die der Schlitten 72 sich bewegt, wobei dieser unter den Auslassstellen der Abgabestationen 20a, 20b, 20c, 20d, 19, 30, 40 und 50 und unter der Abgabeeinrichtung 51 positioniert ist.
  • Der Schaft 62 besitzt auch auf jeder seiner Seitenwände eine profilierte Schiene 77, um die Stützräder 76 aufzunehmen, die eine kurvenförmige Bahn mit einer stirnseitigen Wölbung nach unten begrenzt, die sich an zwei Stellen auf der unteren Oberfläche 62a öffnet, an der die vordere Stelle durch eine untere Schaufel 78 geschlossen wird. Die Schiene 77 ist so gestaltet, dass, wenn das Greifelement 61 zu seiner vorderen Endstellung vorgerückt ist, es eine verzögerte Absenkung von seiner normalen Stellung durchmacht. Im Gegensatz dazu steigt das Greifelement 61, wenn es sich von dieser vorgerückten Stellung zurückzieht, erst mit einer Verzögerung in seine normale Stellung, so dass sein Rückweg anders und geringer als sein Weg nach außen ist.
  • Das bedeutet, dass, wenn das Greifelement 61 den Becher 8 in seine Freigabestelle 10 gebracht hat, es sich dann einer Abwärtsbewegung unterzieht, so dass, während der Becher auf dem Boden der Stelle ruht, das Gabelstück 63 fortfährt bis zu dem Boden des Bechers herunterzugehen; dann, wenn das Element 61 hinten entnommen wird, bleibt das Gabelstück 63 auf einer bestimmten Strecke in seiner abgesenkten Stellung, die ausreichend ist, um es dem Becherboden (dessen Durchmesser kleiner als die Öffnung in dem Gabelstück 63 ist und er daher frei daraus austreten kann) zu ermöglichen, komplett von dem Gabelstück 63 weggenommen zu werden. Speziell umfasst die Schiene 77 zwei separate Abzweigungen 77' und 77'', von denen eine vor der anderen und erheblich länger als die andere ist, wobei diese die untere Oberfläche 62a des Schafts 62 an zwei unterschiedlichen Stellen verbinden und beide an der gleichen hinteren Stelle 771 zusammenlaufen. Die Schaufel 78 ist an der Stelle positioniert, an der die vordere Abzweigung 77' sich in die untere Oberfläche 62a öffnet, und ist so, dass es dem jeweiligen Rad 76 ermöglicht wird, die Abzweigung 77' zu verlassen, aber seinen Zugang zu verhindern.
  • Während des Betriebs ruhen die Räder 76 normalerweise auf der unteren Oberfläche 62a entlang dieses Teils an der Vorderseite der Schiene 77. Infolgedessen bleibt das Element 61 in einer horizontal angehobenen Stel lung. Wenn jedoch das Element 61 in seine vordere Endstellung bewegt wird, gleitet das Rad 76 zunächst in Kontakt mit dem unteren Oberfläche 62a, tritt dann in die hintere Abzweigung 77'' ein; beim Passieren der Abzweigung 77' ist das Rad 76 nicht in der Lage, darin einzutreten, da sie von der Schaufel 78 geschlossen wird, die sich in einer horizontalen Stellung befindet und nicht aufwärts gezwungen werden kann (siehe 4). Wenn das Element 61 die vordere Endposition erreicht, erreicht das Rad 76 die Stelle 771 und das Element 61 bewegt sich in seine maximal abgesenkte Stellung (siehe 4A). Wenn der Schlitten 72 rückwärts gezogen wird, läuft das Rad 76 entlang der oberen Abzweigung 77' und infolgedessen bleibt das Element 61 während der Entnahme niedriger als entlang seines Wegs nach außen, in dem es entlang der Abzweigung 77'' fährt (siehe 4B). Schließlich, wenn das Rad das Ende der oberen Abzweigung 77' erreicht, tritt es frei aus diesem hervor, weil die Schaufel nach unten abgelenkt wird (siehe 4C).
  • Wie in traditionellen Ausgabeautomaten umfasst der Ausgabeautomat der Erfindung eine automatische elektrische/elektronische Steuereinheit (an sich bekannt und in den Figuren nicht dargestellt), die durch Einstecken eines Geldstücks (oder gleichwertigem) und auf der Grundlage der Auswahlen des Anwenders die Aufeinanderfolge der erforderlichen Arbeitsgänge, um das gewünschte Getränk an den Anwender abzugeben, steuert.
  • Wenn ein Getränk auf der Grundlage einer Pulverzutat, die in einer Station 20a...20d vorhanden ist, gewünscht wird, bringt gemäß der Erfindung die Vorrichtung 60 zunächst das Greifelement 61 zu der leeren Becherabgabestation 40, um einen Becher zu greifen, wonach der Becher 8 durch die Vorrichtung 60 unter mindestens eine Auslassstelle 25 einer der Abgabestationen 20a...20d gebracht wird, wo eine abgemessene Menge der gewünschten Pulverzutat direkt in den Becher freigegeben wird. Falls erforderlich, wird der Becher 8 dann unter die Auslassstelle 18 der Zuckerstation 19 gebracht.
  • Der Becher 8 wird dann durch die Vorrichtung 60 in die Mischstation 50 unter das Rohr 510 der Abgabeeinrichtung 51 gebracht, wo die Steuereinheit die Flüssigkeit veranlasst, in der Form eines festen Strahls unter Druck durch einen oder mehrere Auslaufstutzen 52 abgegeben zu werden, die auf die Pulverzutatenmasse gerichtet sind, um das gewünschte flüssige Getränk zu erhalten. Die Auslaufstutzen der Abgabeeinrichtung 51 werden über dem oberen Niveau der Substanz S gehalten, die in dem Becher vorhanden ist, während die Flüssigkeit eingespeist wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt dieser Schritt durch Abgabe der Flüssigkeit in der Form eines festen Strahls, der unter Druck durch jeden der Auslaufstutzen 52 abgegeben wird, die auf die Pulverzutatenmasse gerichtet sind, die in dem Becher 8 vorhanden ist; gleichzeitig werden die Auslaufstut zen 52 (die Anzahl kann einer oder mehr als einer sein) in einem geringen Abstand über dem oberen Niveau der Substanz S gehalten, die in dem Becher 8 vorhanden ist, und während die Flüssigkeit mit einem daraus folgenden Anstieg des Niveaus eingespeist wird, wird das Rohr 510 bezüglich des Bechers 8 angehoben, um die Stutzen 52 immer in einem geringen Abstand über dem Niveau zu halten, insbesondere so, dass verhindert wird, dass das untere Ende des Rohrs 510, das die Stutzen enthält, in Kontakt mit der Substanz oder mit ihrem Schaum kommt.
  • Vorzugsweise wird der Becher 8 während der Abgabe der Flüssigkeit auf seiner Ebene bezüglich der Achse des Rohrs 510 bewegt, so dass der Strahl der Flüssigkeit verschiedene Planpunkte der Substanz trifft, die in dem Becher vorhanden sind, während die Auslaufstutzen konstant in einem geringen Abstand über dem Niveau gehalten werden, das in dem Becher vorhanden ist.
  • Die jeweiligen Bewegungen zwischen dem Rohr 510 und dem Becher 8 werden durch Bewegen des Greifelements 61 auf der horizontalen Ebene und Bewegen des Rohrs 510 entlang seiner vertikalen Achse erreicht. Insbesondere die Bewegungen, die durch die Auslaufstutzen 52 bezüglich des Bechers 8 durchgemacht werden, folgen einem spiralförmigen Weg des Planvielecks, der dem Anstieg des Niveaus der Substanz S folgt, die in dem Becher vorhanden ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Becher während des Mischens in der Station 50 auf seiner Ebene bezüglich des Stutzens 52 in dem Rohr 510 bewegt, so dass der Flüssigkeitsstrahl verschiedene Planpunkte der Substanz S trifft, die in dem Becher vorhanden ist, wohingegen der Auslaufstutzen 52 in einer festen Stellung in einem geringen Abstand über dem oberen Rand des Bechers bleibt.
  • In diesem Fall ist das Rohr 510 befestigt, wobei die beschriebenen Mittel 53, 54, 55, 56, 561 zum Bewegen des Rohrs daher nicht vorgesehen sind; die Struktur des Ausgabeautomaten ist daher einfacher.
  • Vorzugsweise ist nur ein Auslaufstutzen 52 vorgesehen.
  • Daher trifft die Flüssigkeit die Pulverzutat mit einem oder mehreren relativ dünnen und relativ festen Strahlen, die beträchtliche Turbulenzen in der Masse erzeugen, die von ihnen getroffen wird, welche zunächst Pulver und dann Pulver gelöst in der Flüssigkeit ist.
  • Schließlich wird der Becher 8, der das Getränk enthält, in die Anwenderausgabestelle 10 gebracht, eventuell nachdem er unter die Stäbchenabgabestation 46 gebracht wurde.
  • 3 zeigt durch gestrichelte Linien einige mögliche Stellungen, die von dem Becher eingenommen werden, der durch die Vorrichtung 60 unter die Abgabestationen gebracht wurde.
  • Wenn der Anwender Kaffee wünscht, wird der Becher 8 von der Station 40 direkt zu der Station 30 gebracht, eventuell geht er unter der Zuckerabgabestation 19 vorbei.
  • Aufgrund der Erfindung wird auch ein leichter Schaum erhalten, der das Aussehen des Getränks attraktiver und seinen Geschmack angenehmer macht.
  • Ausgezeichnete Mischergebnisse sind mit einer Bohrung 52 von 0,6–1,1 mm Durchmesser und einem Flüssigkeitsdruck von 3–5 bar erlangt worden.
  • Die Erfindung eliminiert diejenigen Elemente, die in der herkömmlichen Technik in Kontakt mit dem Getränk kommen, insbesondere diejenigen Einrichtungen zum Mischen der Pulverzutat mit der Flüssigkeit, mit daraus folgender konstruktiver Vereinfachung und verbesserter Hygiene sowohl von der Maschine als auch von den abgegebenen Substanzen und mit einer Reduzierung der Arbeitsschritte, die zum Reinigen jener Teile, die in Kontakt mit dem Getränk kommen, erforderlich sind.
  • Zahlreiche Abänderungen bezüglich der Zweckmäßigkeit und der Anwendung können an der Erfindung durchgeführt werden, jedoch ohne sich von dem Umfang der erfinderischen Idee wie nachstehend beansprucht abzuweichen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Automaten zum Verteilen von Getränken in Becher, wobei der Ausgabeautomat eine Mehrzahl von Abgabestationen (20a,...,20d) umfasst, die mit Behältern (21) versehen sind, die die jeweiligen Zutaten in Pulverform oder dergleichen enthalten, die in einer Flüssigkeit löslich sind, wobei: zunächst ein Becher zum Ausgang von mindestens einer Abgabestation (20a,...,20d) geführt wird, wo eine abgemessene Menge der Zutat in Pulverform direkt in den Becher freigegeben wird; danach der Becher in eine Mischstation (50) bewegt wird, die eine Abgabevorrichtung für die Flüssigkeit (51) umfasst, wo die Flüssigkeit in Form eines festen Strahls unter Druck durch mindestens einen Auslaufstutzen (52) abgegeben wird, der auf die Pulverzutatenmasse gerichtet ist, bis das gewünschte flüssige Getränk erhalten wird, wobei der Auslaufstutzen (52) der Abgabevorrichtung während die Flüssigkeit zugeführt wird über dem oberen Ni veau der Substanz (S) gehalten wird, die in dem Becher vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher auf seiner Ebene bezüglich der Achse der Abgabevorrichtung (51) während der Abgabe der Flüssigkeit bewegt wird, so dass der Flüssigkeitsstrahl verschiedene Planpunkte der Substanz (S) trifft, die in dem Becher vorhanden sind, wohingegen der Auslaufstutzen (52) bezüglich des Bechers angehoben wird, um immer in einem geringen Abstand über dem Niveau der zu bildenden Substanz zu bleiben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen (52) bezüglich des Bechers einen spiralförmigen Weg durchmacht, der dem Anstieg des Niveaus der Substanz (S), die in dem Becher vorhanden ist, folgt.
  3. Automat zum Verteilen von Getränken in Becher, der Folgendes umfasst: eine Mehrzahl von Abgabestationen (20a,...20d), die mit Behältern (21) versehen sind, die die jeweiligen Zutatenstoffe in Pulverform oder dergleichen enthalten, die in einer Flüssigkeit löslich sind, wobei jede Station so angeordnet ist, dass der jeweilige Zutatenstoff im Pulverstadium abgegeben wird; eine automatische Steuereinheit, die automatisch die Ausgabe der Pulverzutaten steuert; eine Mischstation (50), die eine Vorrichtung (51) zur Abgabe der Flüssigkeit in der Form eines Strahls, der unter Druck durch mindestens einen nach unten gerichteten Auslaufstutzen (52) ausgestoßen wird, hat; eine Becher-Handhabungsvorrichtung (60), die ein Greifelement (61) zum Greifen eines Bechers umfasst, und eine Vorrichtung zum Bewegen des Greifelements (61), wobei die Handhabungsvorrichtung (60) durch die automatische Steuereinheit gesteuert wird, so dass in jedem Arbeitszyklus der Becher, der von dem Greifelement (61) gegriffen wird, in mindestens eine Abgabestation (20a,...20d) geführt wird, wo eine abgemessene Menge der gewünschten Zutat in Pulverform direkt in den Becher freigegeben wird, wobei der Becher dann in die Mischstation (50) unter die Einwirkung der Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe (51) geführt wird, den Auslaufstutzen der Abgabevorrichtung (51), der über dem oberen Niveau der Substanz (S) gehalten wird, die in dem Becher vorhanden ist, während die Flüssigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher sich auf seiner Ebene bezüglich der Achse der Abgabevorrichtung (51) während der Abgabe der Flüssigkeit bewegt, so dass der Flüssigkeitsstrom verschiedene Planpunkte der Substanz (S) trifft, die in dem Becher vorhanden sind, wohingegen der Auslaufstutzen (52) der Abgabevorrichtung bezüglich des Bechers angehoben wird, um immer in einem geringen Abstand über dem Niveau der zu bildenden Substanz zu bleiben.
  4. Ausgabeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen (52) bezüglich des Bechers einen spiralförmigen Weg durchmacht, der dem Anstieg des Niveaus der Substanz, die in dem Becher vorhanden ist, folgt.
  5. Ausgabeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (60) angeordnet ist, um das Greifelement (61) auf einer horizontalen Ebene zu bewegen, und möglicherweise auch eine Vorrichtung zum vertikalen Bewegen der Abgabevorrichtung (51) umfasst, wobei die genannte Vorrichtung (51) gleichzeitig mit der Vorrichtung (60) betätigt wird, um die Bewegung des Auslaufstutzen (52) bezüglich des Bechers herzustellen.
  6. Ausgabeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung für die Flüssigkeit (51) ein vertikales Rohr (510) umfasst, dessen unteres Ende geschlossen ist und mindestens ein Auslaufstutzen (52) für die Flüssigkeit hat, dessen oberes Ende mit einer Zuführpumpe (57) verbunden ist, die ihrerseits mit einer Flüssigkeitsquelle (58) verbunden ist.
  7. Ausgabeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (51) eine vertikale Halterung (53) umfasst, die das Rohr (510) trägt und vertikal entlang einer vertikalen Führung (54) beweglich ist, die an einem feststehenden Rahmen (55) befestigt ist; die Halterung im Eingriff mit einem Ritzel (56) steht, das mit seiner horizontalen Achse durch den Rahmen (55) getragen und durch einen Motor (561) angetrieben wird, wobei die Betätigung des Motors (561) die Halterung und mit ihr das Rohr (510) dazu veranlasst, sich vertikal zu bewegen
  8. Ausgabeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher-Handhabungsvorrichtung (60) einen ersten Schlitten (65) umfasst, der in eine erste horizontale Richtung gleitet und einen zweiten Schlitten (72) trägt, der bezüglich des ersten Schlittens (65) in eine zweite horizontale Richtung beweglich ist, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, und das Greifelement (61) trägt.
DE60013997T 1999-09-29 2000-09-26 Automat zum Verteilen von Getränken in Becher und Verfahren zum Betreiben desselben Expired - Lifetime DE60013997T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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