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Die
Erfindung betrifft ein Rohr zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstandes
wie Früchten oder
Gemüse
in einem mit Wasser gefüllten
Becken, welches Rohr einen Körper
aufweist, welcher eine Passage zum Zirkulieren eines Gegenstands
und mindestens einen Einlass für
eine Flüssigkeit
begrenzt zum Bewirken einer Strömung
zum Mitnehmen des Gegenstandes.
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Es
sind Vorrichtungen zum Sortieren und Behandeln von Früchten oder
Gemüse
bekannt. Eine solche Vorrichtung weist eine Förderereinrichtung zum individuellen
Transportieren von Früchten
auf, jede in einer geeigneten Box. Jene Fördereinrichtung durchfährt eine
Station zum Bewerten des Durchmessers von jeder der Früchte und
läuft dann über eine
Gruppe von Becken zur temporären
Lagerung, wobei jedes Becken Früchte
mit dem gleichen Durchmesser gewidmet ist. Jede Frucht wird von
der Fördereinrichtung
in das Becken geworfen, welches seinem Durchmesser entspricht.
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Die
Früchte
vom gleichen Durchmesser werden in einem Becken temporär gelagert
und werden dann mittels eines Sammelkanals bis zu einer Einheit zum
Auffüllen
von Containern befördert.
Diese Container sind von parallelepipeden Containern gebildet, welche
längs ihrer
Oberseite offen sind. Jene Container haben ein Fassungsvermögen von
ungefähr
1 m3 und werden üblicherweise mit dem Begriff "Palox" bezeichnet. Die
Wände von
jenen Containern sind gelocht.
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In
der Auffüllstation
werden die Container in ein mit Wasser gefülltes Becken eingetaucht und
die Früchte,
welche an der Oberfläche
des Beckens schwimmen, werden im Inneren des Containers unter der
Wirkung eine Wasserstroms eingetaucht, welcher in dem Becken bewirkt
wird.
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Genauer
ist der Container bei seiner Immersion in das Becken der Auffüllstation
von einer Abdeckung bedeckt, welche eine Öffnung zum Verladen aufweist.
Jene Öffnung
wird von einer Gießschnauze überdeckt
zum Führen
der Früchte
in das Innere des Containers. Die Gießschnauze definiert im Wesentlichen
einen Bogen, wobei ein offenes Ende mit Bezug zur Öffnung zum
Beladen des Deckels angeordnet ist und wobei ein anderes Ende einen
Früchte-Einlass definiert,
wobei jener Einlass sich in einer im Wesentlichen vertikalen Ebenen
erstreckt. Das obere Ende des Einlasses der Gießschnauze ist über der
Wasseroberfläche
des Beckens angeordnet, in welches der Container eingetaucht wird.
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Zum
Sicherstellen der Immersion der Gegenstände wird eine Wasserströmung mit
einer sehr hohen Förderleistung
zwischen dem oberen Abschnitt des Beckens und seinem unteren Abschnitt bewirkt.
Zu diesem Zweck ist eine Pumpe mit einer Förderleistung im Bereich von
600 m3/h an ihrem Einlass mit dem Becken
benachbart zum Boden verbunden. Der Auslass der Pumpe ist beispielsweise
mit dem Ende verbunden, welches stromaufwärts am Becken zum temporären Lagern
der Früchte
ist, welches am Ausgang der Fördereinrichtung
vorgesehen ist.
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Die
von jener Pumpe bewirkte Wasserströmung zirkuliert von den Becken
zur temporären
Lagerung bis zum Becken zum Auffüllen
des Containers, nach was es der Länge des Sammelkanals folgend
abfließt.
Jene Strömung
bewirkt ein Versetzen der Früchte
hin zur Gießschnauze.
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Das
Wasser, welches zum Boden des Beckens hinstrebt und quer durch den
gelochten Container hindurch zirkuliert, erzeugt durch die Gießschnauze
hindurch eine Strömung
zum Mitnehmen der Früchte.
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Die
Früchte,
welche auf diese Weise von der Strömung mitgerissen werden, werden
veranlasst durch die Gießschnauze
hindurch zu strömen
und die Abdeckung zu durchqueren. Sie werden dann von der Abdeckung
auf dem Container einbehalten.
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Es
ist verständlich,
dass bei einer solchen Vorrichtung, welche zur Immersion von Früchten notwendig
ist, eine Pumpe gebraucht wird, welche eine sehr hohe Förderleistung
hat.
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Die
Erfindung hat zum Ziel, Mittel zur zwangsweisen Immersion eines
Gegenstands bereitzustellen, welche erlauben, eine Pumpe zu verwenden,
welche eine stark reduzierte Förderleistung
hat.
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Zu
diesem Zweck hat die Erfindung zum Gegenstand ein Rohr zur zwangsweisen
Immersion eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage,
welche von dem Körper
begrenzt wird, im Wesentlichen rohrförmig ist und dass das Rohr Mittel
aufweist zum Bewirken eines schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls, welcher in
der Peripherie von der Passage zirkuliert.
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Im
Folgenden besondere Ausführungsformen,
wobei das Rohr eine oder mehrer der folgenden Merkmale aufweist:
- – die
Mittel zum Bewirken des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahl weisen mindestens
eine Injektionsdüse
auf, welche den Flüssigkeits-Einlass
bildet und im Wesentlichen tangential ins Innere des rohrförmigen Körpers einmündet, wobei die
Achse der Injektionsdüse
an ihrem Einmündungs-Ende
relativ zur am Einmündungs-Ende der
Injektions-Düse
vorliegenden Querebene der Passage winkelverschoben ist;
- – es
mindesten zwei Düsen
aufweist, welche entlang dem Umfang jener Passage regelmäßig verteilt
sind;
- – der
Körper
einen im Wesentlichen rohrförmigen Außen-Mantel
aufweist, der teilweise jene Passage begrenzt, wobei die oder jede
Injektions-Düse durch
jenen Mantel hindurch mündet,
und die Mittel zum Bewirken des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls eine rohrförmige Schürze aufweisen,
welche im Inneren des Mantels angeordnet ist, und zwar dem Bereich
zugewandt, wo die oder jede Injektions-Düse einmündet, wobei die Schürze sich
nur über
einen Teil der Länge
des Mantels erstreckt und innen einen Kanal zum Führen von
Gegenständen
begrenzt, wobei die Schürze
außen
mit jenem Mantel einen ringförmigen
Zwischenraum zum Zirkulieren des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls
begrenzt, wobei der ringförmige
Zwischenraum an einem Ende in jene Passage einmündet; und
- – es
eine schraunbenlinienförmige
Führung
aufweist, welche in dem ringförmigen
Zwischenraum zwischen dem Außenmantel
und der Schürze
angeordnet ist.
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Die
Erfindung hat außerdem
zum Gegenstand eine Einrichtung zur zwangsweisen Immersion eines
Gegenstands, welche ein wie oben beschriebenes Immersions-Rohr und
eine Pumpe aufweist, deren Auslass mit dem oder jedem Flüssigkeitseinlass
des Rohrs verbunden ist, wobei die Pumpe eine Förderleistung zwischen 20 und
100 m3/h aufweist.
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Die
Erfindung ist durch das Lesen der folgenden Beschreibung verständlicher,
die lediglich exemplarisch ist und sich auf die Zeichnungen bezieht,
in welchen:
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1 eine
schematische Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
zum Sortieren ist, welche ein erfindungsgemäßes Rohr zur zwangsweisen Immersion
von Gegenständen aufweist;
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2 eine
Längsseiten-Ansicht
von Mitteln zum temporären
Lagern ist der in der Vorrichtung aus 1 eingebrachten
Gegenstände;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Rohrs zur Immersion von Gegenständen der
Mittel zur temporären
Lagerung aus 2 ist;
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4 und 5 Ansichten
sind, welche zu der von 2 analog sind, von aufeinanderfolgenden
Betriebstadien der Mittel zum Lagern;
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6 eine
Längsseiten-Ansicht
einer Ausführungsvariante
der Mittel zum temporären
Gegenstände-Lagern
ist, welche in der Vorrichtung aus 1 implantiert
sind;
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7 eine
schematische Draufsicht ist eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum
Sortieren;
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8 und 9 Längs- bzw.
Draufsichten sind der Mittel zum temporären Gegenstände-Lagern, welche in der Vorrichtung
aus 7 verwendet werden; und
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10 eine
Längsseiten-Ansicht
einer Ausführungsvariante
der Mittel zum temporären
Gegenstände-Lagern
ist, welche in der Vorrichtung aus 7 implantiertbar.
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Die
in der 1 dargestellte Vorrichtung zum Sortieren von Früchten weist
eine Fördereinrichtung 12 zum
Früchte-Transportieren auf,
welche einen individuellen Transport der Früchte in Boxen erlaubt. Am Einlass
der Fördereinrichtung 12 ist
eine Station 14 zum Beladen der Fördereinrichtung vorgesehen,
welche erlaubt, die zu sortierenden Früchte in loser Schüttung entgegenzunehmen
und dieselben nacheinander jede in eine Box zu verteilen.
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Stromabwärts der
Belade-Station 14 ist eine Station 16 zum Bewerten
des Durchmessers von jeder der Früchte installiert, welche auf
der Fördereinrichtung
zirkulieren. Jene Station weist beispielsweise eine Waage oder Kamera
zum Überwachen
von jeder Frucht auf. Die Station 16 ist mit einer Einheit 18 zum
Verarbeiten von Informationen verbunden.
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Stromabwärts der
Station 16 kreist die Fördereinrichtung 12 quer über eine
Gruppe von Sammelbecken 20, welche mit Wasser gefüllt sind.
Jene Becken setzen sich aus Bereichen zum temporären Lagern von Früchten in
Abhängigkeit
von deren Durchmesser zusammen.
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Für jedes
Becken ist ein Mittel 22 zum Auswerfen einer Frucht vorgesehen,
welche auf der Fördereinrichtung
zirkuliert. Jedes Mittel zum Auswerfen erlaubt, dass ein Hineinfallen
von einer Frucht in das ihrem Durchmesser zugeordnete Becken 20 verursacht
wird. Die Auswerfmittel 22 sind mit der Informationsverarbeitungs-Einheit 18 für ihre individuelle Steuerung
verbunden.
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Erfindungsgemäß ist jedes
Sammelbecken 20 mit Mitteln 24 zum temporären Lagern
der Früchte gemäß mehreren übereinanderliegende
Lagerstätten eingerichtet.
Die Letzteren werden detaillierter mit Bezug auf 2 bis 5 beschrieben.
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Die
Sammelbecken 20 sind jedes an einem stromabwärtigen Ende
mit einem Sammelkanal 26 verbunden zur Beförderung
der Früchte
bis zu einer Station 28 zum Auffüllen der Container, welche
an einem Ende des Kanals 26 angeordnet sind.
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Wie
an sich bekannt, weist die Auffüll-Station 28 Mittel
zum Zuführen
der leeren Container, Mittel zur Einführung der mittels des Kanals 26 zugeführten Früchte ins
Innere der Container und Mittel zur Ausleerung des vollen Containers
auf.
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Jedes
Becken 20, von denen eines in einem sehr großem Maßstab auf
den 2, 4 und 5 dargestellt
ist, hat beispielsweise eine Tiefe von einem Meter, eine Länge von
drei Metern und eine Breite von eineinhalb Metern. Die Becken 20 sind
nach der Länge
der Fördereinrichtung 12 Seite an
Seite konstruiert, wobei sich ihrer Länge senkrecht zur Vorschubbewegung
der Fördereinrichtung erstreckt.
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Wie
in 2 dargestellt, weist jedes Becken 20 am
stromaufwärtigen
Ende einen Bereich mit geringerer Tiefe auf, der einen Bereich 32 zum
Empfangen der Früchte
aufweist, welche von der Fördereinrichtung
kommen. Eine Rampe 33 zum Führen der Früchte erstreckt sich teilweise über den
Bereich 32.
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An
seinem stromabwärts
liegenden, gegenüberliegenden
Ende weist das Becken einen Kanal 34 zum Verbinden mit
dem Sammelkanal 26 auf. Der Kanal 34 weist ebenfalls
eine geringe Tiefe auf. Ein Gatter 36 zum Verschließen des
Kanals 34 ist bereitgestellt zum Ermöglichen der Abschottung des
Beckens 20 vom Kanal 26. Es wird mittels der Informationsverarbeitungs-Einheit 18 gesteuert.
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Die
Mittel 24 zum temporären
Lagern weisen einerseits eine Gruppe von eingetauchten Vertikal-Wänden, welche
eine geschlossenen Umriss 38 bilden, der einen Raum zum
temporären
Speichern der Früchte
auf mehreren, übereinanderliegenden Schichten,
und andererseits Mittel 40 auf zur zwangsweisen Immersion
von jeder von der Fördereinrichtung 12 stammenden
Frucht in den von dem geschlossenen Umriss 38 begrenzten
geschlossenen Raum.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der geschlossene Umriss 38 von zwei parallelen Seitenwänden 42 des
Beckens und von zwei bewegbaren Paneelen 44A, 44B begrenzt,
welche sich zueinander parallel und quer zu den Seitenwänden 42 erstrecken.
Das Paneel 44A ist anfänglich
im Bereich stromabwärts
des Beckens angeordnet, während sich
das Paneel 44B in dessen Mittelbereich erstreckt. Die Paneele 44A und 44B erstrecken
sich quer zur Länge
des Beckens 20.
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Die
Paneele 44A und 44B werden von einem Riemen 46 getragen,
welcher über
vier Führungsrollen 48 montiert
unter der Steuerung von Antriebsmitteln 49 bewegbar ist.
Der Riemen 46 ist über
dem Becken 20 angeordnet und fährt entlang der Länge des Beckens.
Die Paneele 44A und 44B sind einem dritten Paneel 44C zugeordnet,
welches von dem Riemen getragen wird. Die drei Paneele 44A, 44B und 44C sind
nach der Länge
des Riemens 46 mit einem regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet.
Sie sind in einem Intervall von ungefähr einem Meter voneinander
getrennt. Die Paneele sind an dem Riemen 46 gelenkig gelagert
und werden im Wesentlichen vertikal unter der Wirkung ihres Eigengewichts gehalten.
Der Riemen 46 weist einen Untergurt, welcher sich ungefähr entlang
der Hälfte
der Länge
des Beckens 20 erstreckt, und eine Obergurt zum Zurückführen auf,
welcher sich über
dem Untergurt erstreckt.
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Die
auf diese Weise von dem Riemen 46 gehaltenen Paneele 44A und 44B sind
in das Becken 20 teilweise eingetaucht. Ihr unteres Ende
ist mit Abstand zum Boden des Beckens angeordnet und begrenzt daher
einen Intervall zur Passage der Früchte.
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Die
Mittel 40 zur zwangsweisen Immersion der Früchte weisen
ein geneigtes Rohr 50 zum Führen der Früchte auf, dessen eines Einlass-Ende
sich in den Bereich 32 zum Empfangen der Früchte erstreckt
und dessen anderes Auslass-Ende hin zum Boden des Beckens gerichtet
ist und unter dem Niveau des unteren Endes des Paneels 44A geöffnet ist.
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Das
Rohr 50 zur zwangsweisen Immersion der Früchte ist
auf 3 allein gezeigt. Es weist eine geradlinige Außenhülse 52 auf,
welche einen Mantel bildet, in dessen Inneren im Abschnitt stromaufwärts eine
Schürze
angeordnet ist, welche von einer Hülse 54 mit Innendurchmesser
gebildet ist. Die Hülse 54 erstreckt
sich im Wesentlichen zur Hälfte
der Länge der
Außenhülse 52.
Die Längen
der Hülsen 52 und 54 sind
500 mm bzw. 250 mm. Ihre Außendurchmesser
sind 168 mm bzw. 139 mm. Die Hülsen 52 und 54 sind
koaxial und begrenzen zwischen sich einen ringförmigen Raum 56, welcher
eine Breite von ungefähr 12
mm hat.
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Am
Einlass-Ende des Rohrs ist der ringförmige Raum 56 von
einer Scheibe 57 verschlossen, welche zwischen die Enden
der Hülsen 52 und 54 geschweißt ist.
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Mindestens
eine Düse 58 zum
Einlassen von Wasser unter Druck mündet in den ringförmigen Raum 56 ein
zum Durchströmen
der Außenhülse 52. Die
oder jede Düse
ist benachbart des Einlass-Endes des
Rohrs angeordnet. Wenn mehrere Düsen
vorhanden sind, sind dieselben entlang desselben Umfangs der Außenhülse 52 regelmäßig verteilt.
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Im
betrachteten Ausführungsbeispiel
ist die Düse 58 im
Wesentlichen tangential zur Außenhülse 52 und
definiert mit der Rohrachse einen Winkel ungleich Null, wobei der
Auslass der Düse
hin zum Auslass-Ende des Rohrs gerichtet ist. Der Winkel, welcher
von der Düse 58 mit
der Querebene an der Hülse
ausgebildet ist, ist vorzugsweise zwischen 10° und 120° vorgesehen und ist beispielsweise
45°. Der Durchmesser
ist ungefähr
1 ¼ Zoll,
d. h. ungefähr 3,175
cm.
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Vorteilhafterweise
ist ein Führungsdraht,
der schraubenlinienförmig
ausgebildet ist, in dem ringförmigen
Raum angeordnet. Er stützt
sich gegen die Hülsen 52 und 54 und
stellt eine Führung
entlang einer schraubenlinienförmigen
Bahn des aus der Düse 58 stammenden
Flüssigkeitsstrahls
sicher. Der Draht 60 endet am Ende der Innenhülse 54.
Die Schrauben-Ganghöhe,
welche von dem Draht 60 definiert ist, ist beispielsweise
120 mm. Daher ist die Steigung des Drahtes 60 bezüglich der
Hülsenachse
mit der der Düsenachse 58 an
ihrem Einmündungs-Ende identisch.
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Die
Mittel zum Lagern weisen außerdem eine
Pumpe 64 auf, deren Einlass mit einer Rohrabzweigung 66 verbunden
ist zum Ansaugen von Wasser, welche benachbart zum Boden des Beckens
installiert ist. Drei Rohrleitungen zum Befördern von Wasser sind mit dem
Auslass der Pumpe 64 verbunden.
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Eine
erste Rohrleitung 68 tritt aus dem Boden im Bereich 32 zum
Empfangen der Früchte
hinter einer Vertikalwand 70 hervor, welche mit einer horizontalen
Reihe von Düsen 72 versehen
ist, welche einen Wasserverteiler ausbilden. Jene Düsen erstrecken
sich im Wesentlichen auf dem Niveau der Oberfläche des Wassers im Becken 20.
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Eine
zweite Rohrleitung 74 befördert das Wasser bis zum Boden
des Beckens in den Bereich 32 zum Empfangen der Produkte.
Sie mündet
zwischen der Trennwand 70 und dem Einlass des Rohres 50 ein.
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Schließlich ist
eine dritte Rohrleitung 76 mit der Düse 58 des Rohrs zur
zwangsweisen Immersion der Früchte
verbunden. Die Pumpe ist derart, dass der Ausstoß durch die Düse 58 hindurch
zwischen 20 und 100 m3/h und vorzugsweise
bei 20 bis 40 m3/h ist.
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Eine
Unterwasserpumpe 80 ist außerdem über dem Rohr 50 angeordnet.
Sie bewirkt in dem Becken 20 eine geschlossene Wasserströmung, welche
an der Oberfläche
vom Oberwasser hin zum Unterwasser zirkuliert, d.h. vom Bereich 32 zum
Verbindungskanal 34.
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Die
in den 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung funktioniert
auf die folgende Art und Weise.
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Die
Früchte,
welche in loser Schüttung
in der Station 14 empfangen werden, werden in Boxen individuell
angeordnet. Der Durchmesser von jeder wird in der Einheit 16 bewertet.
In Abhängigkeit
des Durchmessers, welcher ihr zugeordnet wird, wird jede Frucht über einem
Empfangens-Bereich 32 passend zu ihrem Durchmesser in ein
mit Wasser gefülltes
Becken abgeworfen. Die Frucht wird dann bis zum Empfangsbereich 32 mittels
der Rampe 33 geführt.
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Zu
Beginn ist der Riemen 46 der Mittel zum temporären Lagern
in einer Position derart platziert, dass beide Paneele 44A und 44B teilweise
eingetaucht sind und mit den Seitenwänden 42 des Beckens
einen geschlossenen Raum zum Empfangen der Früchte begrenzen.
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Unter
der Wirkung der Wasserzirkulation, welche von der Pumpe 64 bewirkt
wird, werden die Früchte 64 bis
zum Rohr 50 geführt.
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Das
Wasser, welches unter Druck in dem Rohr 50 bis zur Düse 58 befördert wird,
kommt in dem ringförmigen
Raum 56 mit einem Einfallswinkel ungleich Null bezüglich der
Querebene an. Außerdem
krümmt
sich sein Weg bei Kontakt an der zylindrischen Wand der Außenhülse 52 nach
innen. Daher wird eine schraubenlinienförmige Strömung in Inneren des Rohrs 50 entlang
dessen Außenwand
erzeugt. Jene Strömung
wird hin zum Ende des Auslasses der Früchte gerichtet.
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Die
Früchte
werden in das Rohr 50 durch den Venturi-Effekt unter der
Wirkung der schraubenlinienförmigen
Strömung
eingesaugt, welche in der Peripherie der Außenhülse erzeugt wird. Die Früchte werden
dann durch das Rohr hindurch bis zu dessen unterem Ende gesaugt,
wo sie im Wasser des Beckens in einer Tiefe freigesetzt werden,
die unter derjenigen des Endes des Paneels 44A ist.
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Der
Auslass der Früchte
aus dem Rohr 50 und ihr Einlass in die Wassermasse des
Beckens 20 werden durch die schraubenlinienförmige Strömung erleichtert,
welche am Auslass des Rohrs ausgebildet ist, wobei dieselbe eine
Verwirbelungs-Wirkung erzeugt, welche vermeidet, dass die Früchte gegen die
Wassermasse stoßen.
Die in dem Rohr 50 bewirkte schraubenlinienförmige Strömung erlaubt, eine
Frucht mit einem Durchfluss mit einer relativ kraftlosen Antriebs-Wasserströmung einzutauchen, was
daher die Leistung der Pumpe 64 beschränkt.
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Die
Früchte
steigen, nachdem sie aus dem Rohr 50 ausgespült worden
sind, hin zur Oberfläche auf
bis sie das spezifische Gewicht des Wassers haben. Die Früchte werden
unter dem geschlossenen Umriss 38 freigesetzt, wobei dieselben
sich in dem geschlossenen Raum eingesperrt wiederfinden, welcher
durch jenen Unriss 38 begrenzt ist.
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Entsprechend
wie die neuen Früchte
ankommen und wie in 4 dargestellt, sammeln sich
die Früchte
im Inneren des geschlossenen Umrisses 38 und verteilen
sich auf mehreren Schichten. Die Früchte werden gleichzeitig gegen
das stromabwärtige
Paneel 44B unter der Wirkung der Strömung getrieben, welche von
der Unterwasserpumpe 80 bewirkt wird, welche rückwärtig des
stromaufwärtigen Paneels 44A platziert
ist.
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Sobald
eine Anzahl von Früchten,
welche mit der Anzahl von Früchten
korrespondiert, welche von einem Container aufgenommen werden kann,
zwischen den Paneelen 44A und 44B eingeführt ist,
wird der Riemen 46 wie in 5 dargestellt
derart in Bewegung versetzt, dass das stromabwärtige zu der Rückführbahn hin
fahrende Paneel 44B verschwindet, während das stromaufwärtige Paneel 44A die Früchte in
Richtung des Auslass-Kanals 34 drückt. Gleichzeitig bildet das
Paneel 44A eine die Früchte aufstauende
Barriere wie die Mittel 40 zur zwangsweisen Immersion mit
dem Förden
weitermachen. Das Paneel 44A wird bis zu der zuvor von
dem Paneel 44B eingenommenen Position geführt, wobei die
Anfangsposition des Paneels 44B von dem dritten Paneel 44C eingenommen
wird, welches anfangs auf der Rückführbahn des
Riemens war. Die aufgestellten neuen Paneele begrenzen daher aufs
neue einen geschlossenen Raum zum Empfangen der Produkte. Der zuvor
beschriebene Kreislauf wird aufs neue durchgeführt.
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Die
von den Mitteln zum temporären
Lagern freigesetzten Früchte
werden dann mittels des Kanals 26 bis zu der Station zum
Befüllen
der Container 28 befördert.
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Es
ist verständlich,
dass die hier beschriebene Vorrichtung für jeden Fruchtdurchmesser erlaubt, einen
temporären
Bereich zum Lagern von Früchten anzuordnen,
indem gänzlich
die von der Vorrichtung eingenommene Gesamtfläche beträchtlich reduziert ist. Denn
jedes Mittel zum temporären
Lagern nimmt einen geringen Platz zum Durchführen der Lagerung von Früchten auf
mehreren Schichten ein.
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In 6 ist
eine Ausführungsvariante
der Mittel zum temporären
Lagern dargestellt, welche in der Vorrichtung von 1 durchführbar ist.
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In
jener Ausführungsvariante
ist der Tank 20 in zwei temporäre Sammelbereich 102, 104 von
im Wesentlichen identischen Volumen mittels einer gelochten Querwand 106 getrennt.
Der erste Bereich 102 ist unmittelbar stromabwärts des
Empfangsbereichs 32 der Früchte angeordnet. Ein Rohr 108 zur zwangsweisen
Immersion, dessen Einlass-Ende in dem Bereich 32 der Früchte angeordnet
ist, verbindet den Bereich 32 mit dem Sammelbereich 102.
Das Auslass-Ende des Rohrs ist hin zum Boden des Tanks 20 ausgerichtet
und erstreckt sich zu einer Tiefe, welche das Sammeln der Früchte auf
mehreren Schichten erlaubt. Rechts vom Auslass-Ende des Rohrs 108 ist
eine vertikale Trennwand 110 vorgesehen.
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Durch
die Zwischen-Trennwand 106 hindurch ist ein zweites Rohr 112 zur
zwangsweisen Immersion von Früchten
angeordnet. Dasselbe ist mit seinem Einlass-Ende benachbart zur
Oberfläche
des Wassers angeordnet, welches im Sammelbereich 102 enthalten
ist. Sein Auslass-Ende ist im Bereich 104 platziert. Es
ist in Richtung des Bodens des Tanks ausgerichtet und mit Abstand
zum Flüssigkeits-Niveau
angeordnet.
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Die
beiden Rohre 108 und 112 zur zwangsweisen Immersion
sind zu dem Rohr 50 aus 3 identisch.
Sie werden über
eine Pumpe 114 versorgt, welche das Wasser in dem Becken 20 entnimmt
und durch die Rohre hindurch, daher durch die Düsen hindurch, rückführt welche
im Empfangsbereich 32 der Früchte vorgesehen sind.
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Schließlich ist
ein umsetzbares Paneel 116 bezüglich des Einlass-Endes des
zweiten Rohres 112 montiert. Das Paneel 116 ist
beispielsweise entlang einer Vertikalrichtung zwischen einer Position zum
Verschließen
des Einlasses des Rohrs 112 und einer Position zum Einziehen über das
Niveau des Wassers geführt
verstellbar, wo die Früchte
so freigesetzt werden, dass sie sich durch das Rohr 112 hindurch
bewegen. Das Paneel 116 bildet daher eine Guillotine aus.
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In
jenem Ausführungsbeispiel
ist das Paneel 116 anfangs in seiner Position zum Verschließen des Einlasses
des Rohrs 112.
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Die
Früchte,
welche von der Fördereinrichtung
kommen und in den Empfangsbereich 32 fallen, werden mittels
des Rohres 112 eingetaucht und werden in einer Tiefe im
ersten Sammelbereich 102 unter dem geschlossenen Raum freigesetzt,
welcher von den Seitenwänden
des Beckens 20 und den Wänden 110 und 116 begrenzt
ist.
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Entsprechend
ihrem Auswurf aus dem Rohr 108 heraus sammeln sich die
Früchte
auf mehreren Schichten zwischen den Wänden 110 und 116.
Nachdem sich eine ausreichende Menge von Früchten zum Auffüllen eines
Containers in dem Bereich 102 angesammelt hat, wird das
Paneel 116 derart gehoben, dass die Früchte in jenem temporären Sammelbereich
von dem zweiten Rohr 112 progressiv aufgesaugt werden und
in den Sammelbereich 114 transferiert werden, wo sie sich
ebenfalls auf mehreren, übereinanderliegenden
Schichten verteilen.
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Für ihre Verladung
in einen Container werden dann die in dem Sammelbereich 104 enthaltenen Früchte mittels
des Sammelkanals 26 transferiert und bis zur Verlade-Station 28 befördert.
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Mit
solchen Mitteln zum temporären
Speichern wird ebenfalls die Gesamtfläche der Vorrichtung reduziert,
da die Früchte
nach mehreren Höhen gelagert
sind.
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In 7 ist
eine Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt.
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In
jenem Ausführungsbeispiel
sind Elemente, welche identisch oder analog mit denen der Ausführungsbeispiele
der vorhergehenden Figuren sind mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
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Wie
in 7 dargestellt, weist die Ausführungsvariante der Vorrichtung
nicht den Sammelkanal 26 zum Transport der Früchte und
eine gemeinsame Einheit zum Verladen der Früchte in die Container auf.
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Sie
weist jedoch für
jeden Fruchtdurchmesser ein Becken 20 auf, in welchem Mittel 200 zum temporären Lagern
der Früchte
auf mehren übereinanderliegenden
Schichten vorgesehen sind. Wie in 8 und 9 dargestellt,
weisen jene Mittel im Inneren eines eingetauchten Containers Mittel
zum Verladen direkt auf mehrere Schichten der Früchte auf.
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Zu
diesem Zweck weisen die Mittel 200 einen horizontalen Spiralkanal 202 auf,
wobei an dessen einem Ende die von der Fördereinrichtung 12 stammenden
Früchte
empfangen werden und an dessen anderem Ende ein Rohr 204 zur
zwangsweisen Immersion installiert ist, welches mit dem Rohr 50 von 3 identisch
ist.
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Ein
Container 206 wird unter dem Rohr 204 in das Becken 20 eingetaucht.
Ein solcher Container ist an seiner oberen Fläche offen.
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In
dem Tank 20 ist eine Bahn 210 zum Umsetzen und
Tragen des Containers 206 angeordnet. Die Bahn weist eine
Folge von Walzen auf, welche sich zueinander parallel erstrecken.
Die Bahn 210 weist einen flachen Bereich 214 zum
Tragen des Containers unter dem Rohr 204 und einen geneigten Bereich
auf, der eine Rampe bildet, welche die Immersion eines leeren Containers
und das Verlassen des Beckens von einem vollen Container erlaubt.
Die Position der Bahn 210 ist derart definiert, dass sich die
offene Seite des Containers genau unter dem Boden des Kanals 202 befindet.
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Eine
Pumpe 218, welche eine Ansaugmündung hat, welche in das Becken 20 vorsteht,
ist mit ihren Auslass zum Fördern
einerseits mit dem Ende des Spiralkanals 202 verbunden,
wo die Produkte empfangen werden, und andererseits mit dem Rohr 104 für dessen
Wasserversorgung verbunden.
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In
jenem Ausführungsbeispiel
ist der geschlossene Umriss, welcher den Raum zum Empfangen der
Produkte begrenzt ist, von den vier Seitenwänden des Containers 206 begrenzt.
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Es
ist verständlich,
dass in jenem Ausführungsbeispiel,
wie im Vorhergehendem, die Früchte, welche
von der Fördereinrichtung 12 stammen
und alle denselben Durchmesser haben, bis zum Rohr 204 mittels
des Kanals 202 befördert
werden. Sie werden dann eingetaucht und am Boden des Tanks 206 durch
das Rohr 204 freigesetzt. Stromaufwärts sammeln sich die Früchte in
dem Tank 206 wobei sie sich auf mehreren übereinanderliegenden
Schichten verteilen. Der Boden des Kanals 202 bildet dann
eine Barriere, welche verhindert, dass die Früchte nicht aus dem Container 206 entweichen.
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Wenn
einer der Container voll ist, wird derselbe aus dem Becken herausbewegt
und durch einen leeren Container ersetzt.
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In
jenem Ausführungsbeispiel
erlaubt die temporäre
Lagerung von sortierten Früchten
auf mehreren übereinanderliegenden
Schichten ebenfalls den Flächenbedarf
von jedem Becken und daher den Flächenbedarf der gesamten Vorrichtung
zu reduzieren.
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In 10 ist
eine Ausführungsvariante
der Mittel zum temporären
Lagern dargestellt, welche an jedem Auslass der Fördereinrichtung 12 in
der Vorrichtung aus 7 implantierbar sind.
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In
jenem Ausführungsbeispiel
ist ein mit Wasser gefülltes
Becken 300 zum Empfangen eines Containers 302 zum
Transportieren von sortierten Früchten
eingerichtet. Das Becken weist in seinem Hauptabschnitt eine Tiefe
aus, welche zur vollständigen
Immersion des Containers 302 ausreichend ist.
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Ein
bewegliches Organ 304 ist bezüglich des Beckens zwischen
einer Aufüllposition
des Containers 302, welche in 10 gezeigt
ist, in welcher er eingetaucht ist, und einer Einfahrposition über dem Niveau
des Beckens 300 verstellbar montiert. Jenes bewegliche
Organ ist vertikal verstellbar. Es weist Mittel 307 zum
Tragen eines Containers und einer horizontalen Platte 306 auf,
welche geeignet ist, eine Abdeckung zum Verschließen des
Containers 302 auszubilden, welcher normalerweise an seinem
oberen Ende offen ist. Diese Abdeckung 306 ist von einem
Rohr 308 zur zwangsweisen Immersion von Früchten im
Inneren des Containers 302 durchquert. Jenes Rohr ist zu
dem in 3 gezeigten Rohr identisch. Das Rohr 308 wird
von einer Pumpe 310 beschickt, deren Einlass über dem
Tank 300 steht.
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Der
Tank 300 weist einen Bereich 320 von verminderter
Höhe auf,
welcher zum Empfangen der Früchte
bestimmt ist, welche von der Fördereinrichtung 12 stammen.
Der Bereich 320 weist eine bewegbare Trennwand 322 zum
Verschließen
auf, welche an seinem Ende angeordnet ist, welches in den Hauptabschnitt einmündet, welcher
zum Empfangen eines Container 302 geeignet ist.
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Außerdem verläuft ein Überlauf 324,
welcher von einem im Wesentlichen vertikalen Rohr 326 gebildet
ist, von einem Teil zum anderen Teil des Tanks 300. Ein
oberes Ende 328 definiert die Höhe der Oberfläche der
Flüssigkeit,
welche in dem Tank 300 enthalten ist. Das untere Ende 330 der
Außenhülse mündet in
einen Pufferspeicher-Tank 332 ein, welche unter dem Bereich 320 des
Tanks angeordnet ist. Die Basis des Pufferspeicher-Tanks 332 ist
mit einer Pumpe 334 verbunden, deren Auslass mit einem Ende
des Bereichs 320 des Tanks verbunden ist.
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In
jener Ausführungsform
werden die Früchte
von dem Transporter 12 bis zum Bereich 320 zum Empfangen
der sortierten Früchte
befördert.
Während
das Organ 304 in seiner Auffüllposition ist, werden die
Früchte
bis zum Einlass-Ende des Rohrs 308 zur zwangsweisen Immersion
befördert.
Dasselbe befördert
die Früchte
bis zum Boden des Containers 302. Unter der Wirkung des
hydrostatischen Auftriebs tauchen die Früchte auf und sammeln sich auf mehreren
Schichten im Inneren des Containers 302, wobei sie von
der Patte 306 einbehalten werden, welche die Abdeckung
bildet. Wenn der Container voll ist, wird derselbe gleichzeitig
mit dem bewegbaren Organ 304 aus dem Becken 300 herausbewegt,
derart dass bei der Bewegung des Containers, die Platte 306 auf
dem offenen Ende des Containers bleibt, welche das Entweichen der
Früchte
verhindert.
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Außerdem ist
verständlich,
dass beim progressiven Eintreffen der Früchte in den Empfangsbereich 320 und
bei der Ansammlung in dem Container 302, das Wasserniveau
in dem Tank 300 dazu tendiert anzusteigen. Daher wird das
mittels des Überlaufs 324 abfließende Wasser
sich in dem Pufferspeicher-Reservoir 332 ansammeln, was
jedes Überschwemmungsrisiko
des Tanks 300 verhindert.
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Nach
dem Ausbringen von einem vollen Container 302 wird das
Niveau in dem Tank 300 mittels der Pumpe 334 wieder
hergestellt, welche in das Becken 300 das Wasser wiedereinführt, welches
in dem Pufferspeicher-Reservoir 332 temporär gespeichert
ist.