DE60106008T2 - Tauchdüse für gegenstände - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/01Hydraulic transport of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0202Agricultural and processed food products
    • B65G2201/0211Fruits and vegetables

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohr zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstandes wie Früchten oder Gemüse in einem mit Wasser gefüllten Becken, welches Rohr einen Körper aufweist, welcher eine Passage zum Zirkulieren eines Gegenstands und mindestens einen Einlass für eine Flüssigkeit begrenzt zum Bewirken einer Strömung zum Mitnehmen des Gegenstandes.
  • Es sind Vorrichtungen zum Sortieren und Behandeln von Früchten oder Gemüse bekannt. Eine solche Vorrichtung weist eine Förderereinrichtung zum individuellen Transportieren von Früchten auf, jede in einer geeigneten Box. Jene Fördereinrichtung durchfährt eine Station zum Bewerten des Durchmessers von jeder der Früchte und läuft dann über eine Gruppe von Becken zur temporären Lagerung, wobei jedes Becken Früchte mit dem gleichen Durchmesser gewidmet ist. Jede Frucht wird von der Fördereinrichtung in das Becken geworfen, welches seinem Durchmesser entspricht.
  • Die Früchte vom gleichen Durchmesser werden in einem Becken temporär gelagert und werden dann mittels eines Sammelkanals bis zu einer Einheit zum Auffüllen von Containern befördert. Diese Container sind von parallelepipeden Containern gebildet, welche längs ihrer Oberseite offen sind. Jene Container haben ein Fassungsvermögen von ungefähr 1 m3 und werden üblicherweise mit dem Begriff "Palox" bezeichnet. Die Wände von jenen Containern sind gelocht.
  • In der Auffüllstation werden die Container in ein mit Wasser gefülltes Becken eingetaucht und die Früchte, welche an der Oberfläche des Beckens schwimmen, werden im Inneren des Containers unter der Wirkung eine Wasserstroms eingetaucht, welcher in dem Becken bewirkt wird.
  • Genauer ist der Container bei seiner Immersion in das Becken der Auffüllstation von einer Abdeckung bedeckt, welche eine Öffnung zum Verladen aufweist. Jene Öffnung wird von einer Gießschnauze überdeckt zum Führen der Früchte in das Innere des Containers. Die Gießschnauze definiert im Wesentlichen einen Bogen, wobei ein offenes Ende mit Bezug zur Öffnung zum Beladen des Deckels angeordnet ist und wobei ein anderes Ende einen Früchte-Einlass definiert, wobei jener Einlass sich in einer im Wesentlichen vertikalen Ebenen erstreckt. Das obere Ende des Einlasses der Gießschnauze ist über der Wasseroberfläche des Beckens angeordnet, in welches der Container eingetaucht wird.
  • Zum Sicherstellen der Immersion der Gegenstände wird eine Wasserströmung mit einer sehr hohen Förderleistung zwischen dem oberen Abschnitt des Beckens und seinem unteren Abschnitt bewirkt. Zu diesem Zweck ist eine Pumpe mit einer Förderleistung im Bereich von 600 m3/h an ihrem Einlass mit dem Becken benachbart zum Boden verbunden. Der Auslass der Pumpe ist beispielsweise mit dem Ende verbunden, welches stromaufwärts am Becken zum temporären Lagern der Früchte ist, welches am Ausgang der Fördereinrichtung vorgesehen ist.
  • Die von jener Pumpe bewirkte Wasserströmung zirkuliert von den Becken zur temporären Lagerung bis zum Becken zum Auffüllen des Containers, nach was es der Länge des Sammelkanals folgend abfließt. Jene Strömung bewirkt ein Versetzen der Früchte hin zur Gießschnauze.
  • Das Wasser, welches zum Boden des Beckens hinstrebt und quer durch den gelochten Container hindurch zirkuliert, erzeugt durch die Gießschnauze hindurch eine Strömung zum Mitnehmen der Früchte.
  • Die Früchte, welche auf diese Weise von der Strömung mitgerissen werden, werden veranlasst durch die Gießschnauze hindurch zu strömen und die Abdeckung zu durchqueren. Sie werden dann von der Abdeckung auf dem Container einbehalten.
  • Es ist verständlich, dass bei einer solchen Vorrichtung, welche zur Immersion von Früchten notwendig ist, eine Pumpe gebraucht wird, welche eine sehr hohe Förderleistung hat.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, Mittel zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstands bereitzustellen, welche erlauben, eine Pumpe zu verwenden, welche eine stark reduzierte Förderleistung hat.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung zum Gegenstand ein Rohr zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage, welche von dem Körper begrenzt wird, im Wesentlichen rohrförmig ist und dass das Rohr Mittel aufweist zum Bewirken eines schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls, welcher in der Peripherie von der Passage zirkuliert.
  • Im Folgenden besondere Ausführungsformen, wobei das Rohr eine oder mehrer der folgenden Merkmale aufweist:
    • – die Mittel zum Bewirken des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahl weisen mindestens eine Injektionsdüse auf, welche den Flüssigkeits-Einlass bildet und im Wesentlichen tangential ins Innere des rohrförmigen Körpers einmündet, wobei die Achse der Injektionsdüse an ihrem Einmündungs-Ende relativ zur am Einmündungs-Ende der Injektions-Düse vorliegenden Querebene der Passage winkelverschoben ist;
    • – es mindesten zwei Düsen aufweist, welche entlang dem Umfang jener Passage regelmäßig verteilt sind;
    • – der Körper einen im Wesentlichen rohrförmigen Außen-Mantel aufweist, der teilweise jene Passage begrenzt, wobei die oder jede Injektions-Düse durch jenen Mantel hindurch mündet, und die Mittel zum Bewirken des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls eine rohrförmige Schürze aufweisen, welche im Inneren des Mantels angeordnet ist, und zwar dem Bereich zugewandt, wo die oder jede Injektions-Düse einmündet, wobei die Schürze sich nur über einen Teil der Länge des Mantels erstreckt und innen einen Kanal zum Führen von Gegenständen begrenzt, wobei die Schürze außen mit jenem Mantel einen ringförmigen Zwischenraum zum Zirkulieren des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls begrenzt, wobei der ringförmige Zwischenraum an einem Ende in jene Passage einmündet; und
    • – es eine schraunbenlinienförmige Führung aufweist, welche in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Außenmantel und der Schürze angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat außerdem zum Gegenstand eine Einrichtung zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstands, welche ein wie oben beschriebenes Immersions-Rohr und eine Pumpe aufweist, deren Auslass mit dem oder jedem Flüssigkeitseinlass des Rohrs verbunden ist, wobei die Pumpe eine Förderleistung zwischen 20 und 100 m3/h aufweist.
  • Die Erfindung ist durch das Lesen der folgenden Beschreibung verständlicher, die lediglich exemplarisch ist und sich auf die Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Sortieren ist, welche ein erfindungsgemäßes Rohr zur zwangsweisen Immersion von Gegenständen aufweist;
  • 2 eine Längsseiten-Ansicht von Mitteln zum temporären Lagern ist der in der Vorrichtung aus 1 eingebrachten Gegenstände;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Rohrs zur Immersion von Gegenständen der Mittel zur temporären Lagerung aus 2 ist;
  • 4 und 5 Ansichten sind, welche zu der von 2 analog sind, von aufeinanderfolgenden Betriebstadien der Mittel zum Lagern;
  • 6 eine Längsseiten-Ansicht einer Ausführungsvariante der Mittel zum temporären Gegenstände-Lagern ist, welche in der Vorrichtung aus 1 implantiert sind;
  • 7 eine schematische Draufsicht ist eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Sortieren;
  • 8 und 9 Längs- bzw. Draufsichten sind der Mittel zum temporären Gegenstände-Lagern, welche in der Vorrichtung aus 7 verwendet werden; und
  • 10 eine Längsseiten-Ansicht einer Ausführungsvariante der Mittel zum temporären Gegenstände-Lagern ist, welche in der Vorrichtung aus 7 implantiertbar.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung zum Sortieren von Früchten weist eine Fördereinrichtung 12 zum Früchte-Transportieren auf, welche einen individuellen Transport der Früchte in Boxen erlaubt. Am Einlass der Fördereinrichtung 12 ist eine Station 14 zum Beladen der Fördereinrichtung vorgesehen, welche erlaubt, die zu sortierenden Früchte in loser Schüttung entgegenzunehmen und dieselben nacheinander jede in eine Box zu verteilen.
  • Stromabwärts der Belade-Station 14 ist eine Station 16 zum Bewerten des Durchmessers von jeder der Früchte installiert, welche auf der Fördereinrichtung zirkulieren. Jene Station weist beispielsweise eine Waage oder Kamera zum Überwachen von jeder Frucht auf. Die Station 16 ist mit einer Einheit 18 zum Verarbeiten von Informationen verbunden.
  • Stromabwärts der Station 16 kreist die Fördereinrichtung 12 quer über eine Gruppe von Sammelbecken 20, welche mit Wasser gefüllt sind. Jene Becken setzen sich aus Bereichen zum temporären Lagern von Früchten in Abhängigkeit von deren Durchmesser zusammen.
  • Für jedes Becken ist ein Mittel 22 zum Auswerfen einer Frucht vorgesehen, welche auf der Fördereinrichtung zirkuliert. Jedes Mittel zum Auswerfen erlaubt, dass ein Hineinfallen von einer Frucht in das ihrem Durchmesser zugeordnete Becken 20 verursacht wird. Die Auswerfmittel 22 sind mit der Informationsverarbeitungs-Einheit 18 für ihre individuelle Steuerung verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist jedes Sammelbecken 20 mit Mitteln 24 zum temporären Lagern der Früchte gemäß mehreren übereinanderliegende Lagerstätten eingerichtet. Die Letzteren werden detaillierter mit Bezug auf 2 bis 5 beschrieben.
  • Die Sammelbecken 20 sind jedes an einem stromabwärtigen Ende mit einem Sammelkanal 26 verbunden zur Beförderung der Früchte bis zu einer Station 28 zum Auffüllen der Container, welche an einem Ende des Kanals 26 angeordnet sind.
  • Wie an sich bekannt, weist die Auffüll-Station 28 Mittel zum Zuführen der leeren Container, Mittel zur Einführung der mittels des Kanals 26 zugeführten Früchte ins Innere der Container und Mittel zur Ausleerung des vollen Containers auf.
  • Jedes Becken 20, von denen eines in einem sehr großem Maßstab auf den 2, 4 und 5 dargestellt ist, hat beispielsweise eine Tiefe von einem Meter, eine Länge von drei Metern und eine Breite von eineinhalb Metern. Die Becken 20 sind nach der Länge der Fördereinrichtung 12 Seite an Seite konstruiert, wobei sich ihrer Länge senkrecht zur Vorschubbewegung der Fördereinrichtung erstreckt.
  • Wie in 2 dargestellt, weist jedes Becken 20 am stromaufwärtigen Ende einen Bereich mit geringerer Tiefe auf, der einen Bereich 32 zum Empfangen der Früchte aufweist, welche von der Fördereinrichtung kommen. Eine Rampe 33 zum Führen der Früchte erstreckt sich teilweise über den Bereich 32.
  • An seinem stromabwärts liegenden, gegenüberliegenden Ende weist das Becken einen Kanal 34 zum Verbinden mit dem Sammelkanal 26 auf. Der Kanal 34 weist ebenfalls eine geringe Tiefe auf. Ein Gatter 36 zum Verschließen des Kanals 34 ist bereitgestellt zum Ermöglichen der Abschottung des Beckens 20 vom Kanal 26. Es wird mittels der Informationsverarbeitungs-Einheit 18 gesteuert.
  • Die Mittel 24 zum temporären Lagern weisen einerseits eine Gruppe von eingetauchten Vertikal-Wänden, welche eine geschlossenen Umriss 38 bilden, der einen Raum zum temporären Speichern der Früchte auf mehreren, übereinanderliegenden Schichten, und andererseits Mittel 40 auf zur zwangsweisen Immersion von jeder von der Fördereinrichtung 12 stammenden Frucht in den von dem geschlossenen Umriss 38 begrenzten geschlossenen Raum.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der geschlossene Umriss 38 von zwei parallelen Seitenwänden 42 des Beckens und von zwei bewegbaren Paneelen 44A, 44B begrenzt, welche sich zueinander parallel und quer zu den Seitenwänden 42 erstrecken. Das Paneel 44A ist anfänglich im Bereich stromabwärts des Beckens angeordnet, während sich das Paneel 44B in dessen Mittelbereich erstreckt. Die Paneele 44A und 44B erstrecken sich quer zur Länge des Beckens 20.
  • Die Paneele 44A und 44B werden von einem Riemen 46 getragen, welcher über vier Führungsrollen 48 montiert unter der Steuerung von Antriebsmitteln 49 bewegbar ist. Der Riemen 46 ist über dem Becken 20 angeordnet und fährt entlang der Länge des Beckens. Die Paneele 44A und 44B sind einem dritten Paneel 44C zugeordnet, welches von dem Riemen getragen wird. Die drei Paneele 44A, 44B und 44C sind nach der Länge des Riemens 46 mit einem regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet. Sie sind in einem Intervall von ungefähr einem Meter voneinander getrennt. Die Paneele sind an dem Riemen 46 gelenkig gelagert und werden im Wesentlichen vertikal unter der Wirkung ihres Eigengewichts gehalten. Der Riemen 46 weist einen Untergurt, welcher sich ungefähr entlang der Hälfte der Länge des Beckens 20 erstreckt, und eine Obergurt zum Zurückführen auf, welcher sich über dem Untergurt erstreckt.
  • Die auf diese Weise von dem Riemen 46 gehaltenen Paneele 44A und 44B sind in das Becken 20 teilweise eingetaucht. Ihr unteres Ende ist mit Abstand zum Boden des Beckens angeordnet und begrenzt daher einen Intervall zur Passage der Früchte.
  • Die Mittel 40 zur zwangsweisen Immersion der Früchte weisen ein geneigtes Rohr 50 zum Führen der Früchte auf, dessen eines Einlass-Ende sich in den Bereich 32 zum Empfangen der Früchte erstreckt und dessen anderes Auslass-Ende hin zum Boden des Beckens gerichtet ist und unter dem Niveau des unteren Endes des Paneels 44A geöffnet ist.
  • Das Rohr 50 zur zwangsweisen Immersion der Früchte ist auf 3 allein gezeigt. Es weist eine geradlinige Außenhülse 52 auf, welche einen Mantel bildet, in dessen Inneren im Abschnitt stromaufwärts eine Schürze angeordnet ist, welche von einer Hülse 54 mit Innendurchmesser gebildet ist. Die Hülse 54 erstreckt sich im Wesentlichen zur Hälfte der Länge der Außenhülse 52. Die Längen der Hülsen 52 und 54 sind 500 mm bzw. 250 mm. Ihre Außendurchmesser sind 168 mm bzw. 139 mm. Die Hülsen 52 und 54 sind koaxial und begrenzen zwischen sich einen ringförmigen Raum 56, welcher eine Breite von ungefähr 12 mm hat.
  • Am Einlass-Ende des Rohrs ist der ringförmige Raum 56 von einer Scheibe 57 verschlossen, welche zwischen die Enden der Hülsen 52 und 54 geschweißt ist.
  • Mindestens eine Düse 58 zum Einlassen von Wasser unter Druck mündet in den ringförmigen Raum 56 ein zum Durchströmen der Außenhülse 52. Die oder jede Düse ist benachbart des Einlass-Endes des Rohrs angeordnet. Wenn mehrere Düsen vorhanden sind, sind dieselben entlang desselben Umfangs der Außenhülse 52 regelmäßig verteilt.
  • Im betrachteten Ausführungsbeispiel ist die Düse 58 im Wesentlichen tangential zur Außenhülse 52 und definiert mit der Rohrachse einen Winkel ungleich Null, wobei der Auslass der Düse hin zum Auslass-Ende des Rohrs gerichtet ist. Der Winkel, welcher von der Düse 58 mit der Querebene an der Hülse ausgebildet ist, ist vorzugsweise zwischen 10° und 120° vorgesehen und ist beispielsweise 45°. Der Durchmesser ist ungefähr 1 ¼ Zoll, d. h. ungefähr 3,175 cm.
  • Vorteilhafterweise ist ein Führungsdraht, der schraubenlinienförmig ausgebildet ist, in dem ringförmigen Raum angeordnet. Er stützt sich gegen die Hülsen 52 und 54 und stellt eine Führung entlang einer schraubenlinienförmigen Bahn des aus der Düse 58 stammenden Flüssigkeitsstrahls sicher. Der Draht 60 endet am Ende der Innenhülse 54. Die Schrauben-Ganghöhe, welche von dem Draht 60 definiert ist, ist beispielsweise 120 mm. Daher ist die Steigung des Drahtes 60 bezüglich der Hülsenachse mit der der Düsenachse 58 an ihrem Einmündungs-Ende identisch.
  • Die Mittel zum Lagern weisen außerdem eine Pumpe 64 auf, deren Einlass mit einer Rohrabzweigung 66 verbunden ist zum Ansaugen von Wasser, welche benachbart zum Boden des Beckens installiert ist. Drei Rohrleitungen zum Befördern von Wasser sind mit dem Auslass der Pumpe 64 verbunden.
  • Eine erste Rohrleitung 68 tritt aus dem Boden im Bereich 32 zum Empfangen der Früchte hinter einer Vertikalwand 70 hervor, welche mit einer horizontalen Reihe von Düsen 72 versehen ist, welche einen Wasserverteiler ausbilden. Jene Düsen erstrecken sich im Wesentlichen auf dem Niveau der Oberfläche des Wassers im Becken 20.
  • Eine zweite Rohrleitung 74 befördert das Wasser bis zum Boden des Beckens in den Bereich 32 zum Empfangen der Produkte. Sie mündet zwischen der Trennwand 70 und dem Einlass des Rohres 50 ein.
  • Schließlich ist eine dritte Rohrleitung 76 mit der Düse 58 des Rohrs zur zwangsweisen Immersion der Früchte verbunden. Die Pumpe ist derart, dass der Ausstoß durch die Düse 58 hindurch zwischen 20 und 100 m3/h und vorzugsweise bei 20 bis 40 m3/h ist.
  • Eine Unterwasserpumpe 80 ist außerdem über dem Rohr 50 angeordnet. Sie bewirkt in dem Becken 20 eine geschlossene Wasserströmung, welche an der Oberfläche vom Oberwasser hin zum Unterwasser zirkuliert, d.h. vom Bereich 32 zum Verbindungskanal 34.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung funktioniert auf die folgende Art und Weise.
  • Die Früchte, welche in loser Schüttung in der Station 14 empfangen werden, werden in Boxen individuell angeordnet. Der Durchmesser von jeder wird in der Einheit 16 bewertet. In Abhängigkeit des Durchmessers, welcher ihr zugeordnet wird, wird jede Frucht über einem Empfangens-Bereich 32 passend zu ihrem Durchmesser in ein mit Wasser gefülltes Becken abgeworfen. Die Frucht wird dann bis zum Empfangsbereich 32 mittels der Rampe 33 geführt.
  • Zu Beginn ist der Riemen 46 der Mittel zum temporären Lagern in einer Position derart platziert, dass beide Paneele 44A und 44B teilweise eingetaucht sind und mit den Seitenwänden 42 des Beckens einen geschlossenen Raum zum Empfangen der Früchte begrenzen.
  • Unter der Wirkung der Wasserzirkulation, welche von der Pumpe 64 bewirkt wird, werden die Früchte 64 bis zum Rohr 50 geführt.
  • Das Wasser, welches unter Druck in dem Rohr 50 bis zur Düse 58 befördert wird, kommt in dem ringförmigen Raum 56 mit einem Einfallswinkel ungleich Null bezüglich der Querebene an. Außerdem krümmt sich sein Weg bei Kontakt an der zylindrischen Wand der Außenhülse 52 nach innen. Daher wird eine schraubenlinienförmige Strömung in Inneren des Rohrs 50 entlang dessen Außenwand erzeugt. Jene Strömung wird hin zum Ende des Auslasses der Früchte gerichtet.
  • Die Früchte werden in das Rohr 50 durch den Venturi-Effekt unter der Wirkung der schraubenlinienförmigen Strömung eingesaugt, welche in der Peripherie der Außenhülse erzeugt wird. Die Früchte werden dann durch das Rohr hindurch bis zu dessen unterem Ende gesaugt, wo sie im Wasser des Beckens in einer Tiefe freigesetzt werden, die unter derjenigen des Endes des Paneels 44A ist.
  • Der Auslass der Früchte aus dem Rohr 50 und ihr Einlass in die Wassermasse des Beckens 20 werden durch die schraubenlinienförmige Strömung erleichtert, welche am Auslass des Rohrs ausgebildet ist, wobei dieselbe eine Verwirbelungs-Wirkung erzeugt, welche vermeidet, dass die Früchte gegen die Wassermasse stoßen. Die in dem Rohr 50 bewirkte schraubenlinienförmige Strömung erlaubt, eine Frucht mit einem Durchfluss mit einer relativ kraftlosen Antriebs-Wasserströmung einzutauchen, was daher die Leistung der Pumpe 64 beschränkt.
  • Die Früchte steigen, nachdem sie aus dem Rohr 50 ausgespült worden sind, hin zur Oberfläche auf bis sie das spezifische Gewicht des Wassers haben. Die Früchte werden unter dem geschlossenen Umriss 38 freigesetzt, wobei dieselben sich in dem geschlossenen Raum eingesperrt wiederfinden, welcher durch jenen Unriss 38 begrenzt ist.
  • Entsprechend wie die neuen Früchte ankommen und wie in 4 dargestellt, sammeln sich die Früchte im Inneren des geschlossenen Umrisses 38 und verteilen sich auf mehreren Schichten. Die Früchte werden gleichzeitig gegen das stromabwärtige Paneel 44B unter der Wirkung der Strömung getrieben, welche von der Unterwasserpumpe 80 bewirkt wird, welche rückwärtig des stromaufwärtigen Paneels 44A platziert ist.
  • Sobald eine Anzahl von Früchten, welche mit der Anzahl von Früchten korrespondiert, welche von einem Container aufgenommen werden kann, zwischen den Paneelen 44A und 44B eingeführt ist, wird der Riemen 46 wie in 5 dargestellt derart in Bewegung versetzt, dass das stromabwärtige zu der Rückführbahn hin fahrende Paneel 44B verschwindet, während das stromaufwärtige Paneel 44A die Früchte in Richtung des Auslass-Kanals 34 drückt. Gleichzeitig bildet das Paneel 44A eine die Früchte aufstauende Barriere wie die Mittel 40 zur zwangsweisen Immersion mit dem Förden weitermachen. Das Paneel 44A wird bis zu der zuvor von dem Paneel 44B eingenommenen Position geführt, wobei die Anfangsposition des Paneels 44B von dem dritten Paneel 44C eingenommen wird, welches anfangs auf der Rückführbahn des Riemens war. Die aufgestellten neuen Paneele begrenzen daher aufs neue einen geschlossenen Raum zum Empfangen der Produkte. Der zuvor beschriebene Kreislauf wird aufs neue durchgeführt.
  • Die von den Mitteln zum temporären Lagern freigesetzten Früchte werden dann mittels des Kanals 26 bis zu der Station zum Befüllen der Container 28 befördert.
  • Es ist verständlich, dass die hier beschriebene Vorrichtung für jeden Fruchtdurchmesser erlaubt, einen temporären Bereich zum Lagern von Früchten anzuordnen, indem gänzlich die von der Vorrichtung eingenommene Gesamtfläche beträchtlich reduziert ist. Denn jedes Mittel zum temporären Lagern nimmt einen geringen Platz zum Durchführen der Lagerung von Früchten auf mehreren Schichten ein.
  • In 6 ist eine Ausführungsvariante der Mittel zum temporären Lagern dargestellt, welche in der Vorrichtung von 1 durchführbar ist.
  • In jener Ausführungsvariante ist der Tank 20 in zwei temporäre Sammelbereich 102, 104 von im Wesentlichen identischen Volumen mittels einer gelochten Querwand 106 getrennt. Der erste Bereich 102 ist unmittelbar stromabwärts des Empfangsbereichs 32 der Früchte angeordnet. Ein Rohr 108 zur zwangsweisen Immersion, dessen Einlass-Ende in dem Bereich 32 der Früchte angeordnet ist, verbindet den Bereich 32 mit dem Sammelbereich 102. Das Auslass-Ende des Rohrs ist hin zum Boden des Tanks 20 ausgerichtet und erstreckt sich zu einer Tiefe, welche das Sammeln der Früchte auf mehreren Schichten erlaubt. Rechts vom Auslass-Ende des Rohrs 108 ist eine vertikale Trennwand 110 vorgesehen.
  • Durch die Zwischen-Trennwand 106 hindurch ist ein zweites Rohr 112 zur zwangsweisen Immersion von Früchten angeordnet. Dasselbe ist mit seinem Einlass-Ende benachbart zur Oberfläche des Wassers angeordnet, welches im Sammelbereich 102 enthalten ist. Sein Auslass-Ende ist im Bereich 104 platziert. Es ist in Richtung des Bodens des Tanks ausgerichtet und mit Abstand zum Flüssigkeits-Niveau angeordnet.
  • Die beiden Rohre 108 und 112 zur zwangsweisen Immersion sind zu dem Rohr 50 aus 3 identisch. Sie werden über eine Pumpe 114 versorgt, welche das Wasser in dem Becken 20 entnimmt und durch die Rohre hindurch, daher durch die Düsen hindurch, rückführt welche im Empfangsbereich 32 der Früchte vorgesehen sind.
  • Schließlich ist ein umsetzbares Paneel 116 bezüglich des Einlass-Endes des zweiten Rohres 112 montiert. Das Paneel 116 ist beispielsweise entlang einer Vertikalrichtung zwischen einer Position zum Verschließen des Einlasses des Rohrs 112 und einer Position zum Einziehen über das Niveau des Wassers geführt verstellbar, wo die Früchte so freigesetzt werden, dass sie sich durch das Rohr 112 hindurch bewegen. Das Paneel 116 bildet daher eine Guillotine aus.
  • In jenem Ausführungsbeispiel ist das Paneel 116 anfangs in seiner Position zum Verschließen des Einlasses des Rohrs 112.
  • Die Früchte, welche von der Fördereinrichtung kommen und in den Empfangsbereich 32 fallen, werden mittels des Rohres 112 eingetaucht und werden in einer Tiefe im ersten Sammelbereich 102 unter dem geschlossenen Raum freigesetzt, welcher von den Seitenwänden des Beckens 20 und den Wänden 110 und 116 begrenzt ist.
  • Entsprechend ihrem Auswurf aus dem Rohr 108 heraus sammeln sich die Früchte auf mehreren Schichten zwischen den Wänden 110 und 116. Nachdem sich eine ausreichende Menge von Früchten zum Auffüllen eines Containers in dem Bereich 102 angesammelt hat, wird das Paneel 116 derart gehoben, dass die Früchte in jenem temporären Sammelbereich von dem zweiten Rohr 112 progressiv aufgesaugt werden und in den Sammelbereich 114 transferiert werden, wo sie sich ebenfalls auf mehreren, übereinanderliegenden Schichten verteilen.
  • Für ihre Verladung in einen Container werden dann die in dem Sammelbereich 104 enthaltenen Früchte mittels des Sammelkanals 26 transferiert und bis zur Verlade-Station 28 befördert.
  • Mit solchen Mitteln zum temporären Speichern wird ebenfalls die Gesamtfläche der Vorrichtung reduziert, da die Früchte nach mehreren Höhen gelagert sind.
  • In 7 ist eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • In jenem Ausführungsbeispiel sind Elemente, welche identisch oder analog mit denen der Ausführungsbeispiele der vorhergehenden Figuren sind mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Wie in 7 dargestellt, weist die Ausführungsvariante der Vorrichtung nicht den Sammelkanal 26 zum Transport der Früchte und eine gemeinsame Einheit zum Verladen der Früchte in die Container auf.
  • Sie weist jedoch für jeden Fruchtdurchmesser ein Becken 20 auf, in welchem Mittel 200 zum temporären Lagern der Früchte auf mehren übereinanderliegenden Schichten vorgesehen sind. Wie in 8 und 9 dargestellt, weisen jene Mittel im Inneren eines eingetauchten Containers Mittel zum Verladen direkt auf mehrere Schichten der Früchte auf.
  • Zu diesem Zweck weisen die Mittel 200 einen horizontalen Spiralkanal 202 auf, wobei an dessen einem Ende die von der Fördereinrichtung 12 stammenden Früchte empfangen werden und an dessen anderem Ende ein Rohr 204 zur zwangsweisen Immersion installiert ist, welches mit dem Rohr 50 von 3 identisch ist.
  • Ein Container 206 wird unter dem Rohr 204 in das Becken 20 eingetaucht. Ein solcher Container ist an seiner oberen Fläche offen.
  • In dem Tank 20 ist eine Bahn 210 zum Umsetzen und Tragen des Containers 206 angeordnet. Die Bahn weist eine Folge von Walzen auf, welche sich zueinander parallel erstrecken. Die Bahn 210 weist einen flachen Bereich 214 zum Tragen des Containers unter dem Rohr 204 und einen geneigten Bereich auf, der eine Rampe bildet, welche die Immersion eines leeren Containers und das Verlassen des Beckens von einem vollen Container erlaubt. Die Position der Bahn 210 ist derart definiert, dass sich die offene Seite des Containers genau unter dem Boden des Kanals 202 befindet.
  • Eine Pumpe 218, welche eine Ansaugmündung hat, welche in das Becken 20 vorsteht, ist mit ihren Auslass zum Fördern einerseits mit dem Ende des Spiralkanals 202 verbunden, wo die Produkte empfangen werden, und andererseits mit dem Rohr 104 für dessen Wasserversorgung verbunden.
  • In jenem Ausführungsbeispiel ist der geschlossene Umriss, welcher den Raum zum Empfangen der Produkte begrenzt ist, von den vier Seitenwänden des Containers 206 begrenzt.
  • Es ist verständlich, dass in jenem Ausführungsbeispiel, wie im Vorhergehendem, die Früchte, welche von der Fördereinrichtung 12 stammen und alle denselben Durchmesser haben, bis zum Rohr 204 mittels des Kanals 202 befördert werden. Sie werden dann eingetaucht und am Boden des Tanks 206 durch das Rohr 204 freigesetzt. Stromaufwärts sammeln sich die Früchte in dem Tank 206 wobei sie sich auf mehreren übereinanderliegenden Schichten verteilen. Der Boden des Kanals 202 bildet dann eine Barriere, welche verhindert, dass die Früchte nicht aus dem Container 206 entweichen.
  • Wenn einer der Container voll ist, wird derselbe aus dem Becken herausbewegt und durch einen leeren Container ersetzt.
  • In jenem Ausführungsbeispiel erlaubt die temporäre Lagerung von sortierten Früchten auf mehreren übereinanderliegenden Schichten ebenfalls den Flächenbedarf von jedem Becken und daher den Flächenbedarf der gesamten Vorrichtung zu reduzieren.
  • In 10 ist eine Ausführungsvariante der Mittel zum temporären Lagern dargestellt, welche an jedem Auslass der Fördereinrichtung 12 in der Vorrichtung aus 7 implantierbar sind.
  • In jenem Ausführungsbeispiel ist ein mit Wasser gefülltes Becken 300 zum Empfangen eines Containers 302 zum Transportieren von sortierten Früchten eingerichtet. Das Becken weist in seinem Hauptabschnitt eine Tiefe aus, welche zur vollständigen Immersion des Containers 302 ausreichend ist.
  • Ein bewegliches Organ 304 ist bezüglich des Beckens zwischen einer Aufüllposition des Containers 302, welche in 10 gezeigt ist, in welcher er eingetaucht ist, und einer Einfahrposition über dem Niveau des Beckens 300 verstellbar montiert. Jenes bewegliche Organ ist vertikal verstellbar. Es weist Mittel 307 zum Tragen eines Containers und einer horizontalen Platte 306 auf, welche geeignet ist, eine Abdeckung zum Verschließen des Containers 302 auszubilden, welcher normalerweise an seinem oberen Ende offen ist. Diese Abdeckung 306 ist von einem Rohr 308 zur zwangsweisen Immersion von Früchten im Inneren des Containers 302 durchquert. Jenes Rohr ist zu dem in 3 gezeigten Rohr identisch. Das Rohr 308 wird von einer Pumpe 310 beschickt, deren Einlass über dem Tank 300 steht.
  • Der Tank 300 weist einen Bereich 320 von verminderter Höhe auf, welcher zum Empfangen der Früchte bestimmt ist, welche von der Fördereinrichtung 12 stammen. Der Bereich 320 weist eine bewegbare Trennwand 322 zum Verschließen auf, welche an seinem Ende angeordnet ist, welches in den Hauptabschnitt einmündet, welcher zum Empfangen eines Container 302 geeignet ist.
  • Außerdem verläuft ein Überlauf 324, welcher von einem im Wesentlichen vertikalen Rohr 326 gebildet ist, von einem Teil zum anderen Teil des Tanks 300. Ein oberes Ende 328 definiert die Höhe der Oberfläche der Flüssigkeit, welche in dem Tank 300 enthalten ist. Das untere Ende 330 der Außenhülse mündet in einen Pufferspeicher-Tank 332 ein, welche unter dem Bereich 320 des Tanks angeordnet ist. Die Basis des Pufferspeicher-Tanks 332 ist mit einer Pumpe 334 verbunden, deren Auslass mit einem Ende des Bereichs 320 des Tanks verbunden ist.
  • In jener Ausführungsform werden die Früchte von dem Transporter 12 bis zum Bereich 320 zum Empfangen der sortierten Früchte befördert. Während das Organ 304 in seiner Auffüllposition ist, werden die Früchte bis zum Einlass-Ende des Rohrs 308 zur zwangsweisen Immersion befördert. Dasselbe befördert die Früchte bis zum Boden des Containers 302. Unter der Wirkung des hydrostatischen Auftriebs tauchen die Früchte auf und sammeln sich auf mehreren Schichten im Inneren des Containers 302, wobei sie von der Patte 306 einbehalten werden, welche die Abdeckung bildet. Wenn der Container voll ist, wird derselbe gleichzeitig mit dem bewegbaren Organ 304 aus dem Becken 300 herausbewegt, derart dass bei der Bewegung des Containers, die Platte 306 auf dem offenen Ende des Containers bleibt, welche das Entweichen der Früchte verhindert.
  • Außerdem ist verständlich, dass beim progressiven Eintreffen der Früchte in den Empfangsbereich 320 und bei der Ansammlung in dem Container 302, das Wasserniveau in dem Tank 300 dazu tendiert anzusteigen. Daher wird das mittels des Überlaufs 324 abfließende Wasser sich in dem Pufferspeicher-Reservoir 332 ansammeln, was jedes Überschwemmungsrisiko des Tanks 300 verhindert.
  • Nach dem Ausbringen von einem vollen Container 302 wird das Niveau in dem Tank 300 mittels der Pumpe 334 wieder hergestellt, welche in das Becken 300 das Wasser wiedereinführt, welches in dem Pufferspeicher-Reservoir 332 temporär gespeichert ist.

Claims (6)

  1. Einrichtung zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstandes, mit einem Rohr (50; 108; 112; 204; 308) zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstandes, welches Rohr (50; 108; 112; 204; 308) zur zwangsweisen Immersion eines Gegenstandes einen Körper aufweist, welcher eine Passage zum Zirkulieren eines Gegenstands und mindestens einen Einlass für eine Flüssigkeit begrenzt zum Bewirken einer Strömung zum Mitnehmen des Gegenstandes, wobei die Einrichtung außerdem eine Pumpe (64; 114; 218; 310) aufweist, deren Auslass mit dem oder jedem Flüssigkeits-Einlass des Rohrs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage, welche von dem Körper begrenzt ist, im Wesentlichen rohrförmig ist, und dass das Rohr Mittel (58, 60) aufweist zum Bewirken eines schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls in der Passage, welcher in der Peripherie jener Passage zirkuliert.
  2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewirken des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls mindestens eine Injektions-Düse (58) aufweisen, welche den Flüssigkeitseinlass bildet und im Wesentlichen tangential in das Innere des rohrförmigen Körpers einmündet, wobei die Achse der Injektions-Düse (58) an ihrem Einmündungs-Ende relativ zur am Einmündungs-Ende der Injektions-Düse vorliegenden Querebene der Passage winkelverschoben ist.
  3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mindestens zwei Düsen aufweist, welche entlang dem Umfang jener Passage regelmäßig verteilt sind.
  4. Einrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper einen im Wesentlichen rohrförmigen Außen-Mantel (52) aufweist, der teilweise jene Passage begrenzt, wobei die oder jede Injektions-Düse (58) durch jenen Mantel (52) hindurch mündet, und dass die Mittel zum Bewirken des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls eine rohrförmige Schürze (54) aufweisen, welche im Inneren des Mantels (52) angeordnet ist, und zwar dem Bereich zugewandt, wo die oder jede Injektions-Düse (58) einmündet, wobei die Schürze (54) sich nur über einen Teil der Länge des Mantels (52) erstreckt und innen einen Kanal zum Führen von Gegenständen begrenzt, wobei die Schürze außen mit jenem Mantel einen ringförmigen Zwischenraum (56) zum Zirkulieren des schraubenlinienförmigen Flüssigkeitsstrahls begrenzt, wobei der ringförmige Zwischenraum (56) an einem Ende in jene Passage einmündet.
  5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr eine schraunbenlinienförmige Führung (60) aufweist, welche in dem ringförmigen Zwischenraum (56) zwischen dem Außenmantel (52) und der Schürze (54) angeordnet ist.
  6. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Förderleistung zwischen 20 und 100 m3/h aufweist.
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