DE3046157A1 - Getraenke-selbstverkaufs-automat - Google Patents

Getraenke-selbstverkaufs-automat

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DE3046157A1
DE3046157A1 DE19803046157 DE3046157A DE3046157A1 DE 3046157 A1 DE3046157 A1 DE 3046157A1 DE 19803046157 DE19803046157 DE 19803046157 DE 3046157 A DE3046157 A DE 3046157A DE 3046157 A1 DE3046157 A1 DE 3046157A1
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DE
Germany
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self
ingredients
plate
frequency
cup
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803046157
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English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Wurlitzer GmbH
Original Assignee
Deutsche Wurlitzer GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bereitung von Getränken in einem Selbstverkaufs-Automaten, in dem ein mit einem Konzentrat oder Ingredienzen für ein Getränk versehenes Gefäß mit einer Flüssigkeit bis auf eine bestimmte Füllhöhe aufgefüllt wird.
  • Es sind Selbstverkaufs-Automaten für in Trinkbecher abgefüllte fertige Getränke bekannt, die nach dem Grundprinzip arbeiten, daß sich im Innern der Automaten einerseits Stapel leerer Becher, andererseits mehrere Behälter mit Getränkekonzentraten oder Trocken-Ingredienzen, wie Kaffeepulver, Kakaopulver, Suppenpulver u.s.w., befinden. Zusätzlich ist insbesondere an der Ausgabestelle der Getränke ein Wasserzulauf mit automatischer Dosierung der zufließenden Flüssigkeitsmenge vorgesehen.
  • Der Funktionsablauf in den bekannten Selbstverkaufs-Automaten sieht beispielsweise vor, daß jeweils eine Förderschnecke eine bestimmte Menge des Getränkekonzentrats oder der Trocken-Ingredienzen beispielsweise in Pulverform in einen Mixer befördert, der von Wasser durchflossen wird. Das aus der Durchmischung des Pulvers mit dem Wasser entstehende Getränk fließt anschließend in einen leeren Becher, der automatisch am Ausflußpunkt positioniert wird. Dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von Getränken in einem Selbstverkaufs-Automaten gewährleistet eine gute Auflösung des Pulvers in Wasser, hat jedoch den Nachteil, daß die Getränkekonzentrate bzw. Trocken-Ingredienzen in loser Form zugeführt werden und infolge des Hindurchfließens des gemischten Getränks durch den Mixer, entsprechende Rohre oder Schläuche bis zum Ausflußpunkt hygienische Probleme entstehen und darüber hinaus eine ständige, umständliche Reinigung der vom Getränk durchflossenen Teile des Selbstverkaufs-Automaten erforderlich ist.
  • Bei einer anderen bekannten Methode der Getränkebereitung in einem Selbstverkaufs-Automaten werden die hyginischen sowie die Reinigungsprobleme weitgehend dadurch umganyen, daß sich die Getränkekonzentrate bzw. die Trocken-Ingredienzen bereits in dosierter M Eine in den Getränkebechern befinden, diese Becher ineinandergestapelt sind und sich gegenseitig luftdicht abschließen.
  • Bei dieser unter dem Begriff "In-Cup" bekannten Methode erfolgt die Füllung der einzelnen Becher mit den entsprechenden Konzentraten oder Ingredienzen sowie die Stapelung und Verpackung der Becher in entsprechenden Sezialbetrieben. In den Selbstverkaufs-Automaten wird dann bei jedem Verkaufsvorgang der jeweils untere Becher eines Stapels abgetrennt und zur Ausgabestation transportiert. Erst an der Ausgabestation wird ihm klares Wasser zugeführt, so daß keine Vermischung von Wasser und Pulver innerhalb des Getränkeautomaten sondern lediglich an der Ausgabestelle des Getränks erfolgt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Skizze dieses Prinzips der Getränkebereitung zeigt einen Becher 1 mit einem darin enthaltenen Getränkekonzentrat bzw. entsprechenden Trokken-Ingredienzen 8. Der Becher 1 wird vom Automaten zur Ausgabe-Position gebracht, wo er auf eine Becherauflage 2 gestellt und von seitlichen Begrenzungen 5 in der dargestellten Position gehalten wird. In dieser Stellung wird der Becher 1 durch Zugabe von Wasser 4 aus einem Zulauf 3 bis zu einer vorgebbaren Füllhöhe gefüllt. Die Menge des zugegebenen Wasser wird dabei im allgemeinen von einem Timer gesteuert.
  • Diese bekannte Methode weist den Vorteil einer hygienischen Getrcinkebereitung auf, ist jedoch mit dem Nachteil einer schwierigen Auflösung der Konzentrate bzw.
  • Ingredienzen im Getränkebecher verbunden, da die Konzentrate bzw. Ingredienzen und das zugeführte Wasser erst im Getränkebecher unmittelbar aufeinander treffen und nicht wie bei dem oben beschriebenen Verfahren bereits den Mixer und die Rohrsysteme gemeinsam durchfließen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Bereitung von Getränken in einem Selbstverkaufs-Automaten zu schaffen, die unter hygienisch einwandfreien Verhältnissen arbeitet, keine aufwendige Reinigung des Automaten erforderlich macht und bei geringem Aufwand eine einwandfreie Durchmischung des Konzentrats bzw. der Ingredienzcn und der zugegebenen Flüssigkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gefäß während und/oder nach Beendigung des Auffüllvorganges für eine festlegbare Zeitspanne Kontakt mit einem Vibrationselement erhält.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird unter Einhaltung einwandfreier hygienischer Verhältnisse bei geringem Reinigungsaufwand durch die Anwendung des an sich bekannten "In-Cup-Systems" eine er gute Durchmischung des im Trinkgefäß befindlichen Konzentrats bzw. der Ingredienzen mit der zufließenden Flüssigkeit erzielt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationselement eine das Gefäß tragende, in elektromagnetische Schwingungen versetzbare Platte enthält, die an der Ausgabestelle des Getränks angeordnet ist.
  • Die Durchmischung des Konzentrats mit der Flüssigkeit an der Ausgabestelle des Getränks erübrigt einen anschließenden Transports des gefüllten Trinkgefäßes it der damit verbundenen Gefahr des Verschüttens von Getränkeflüssigkeit, die eine häufige Reinigung des Automaten erforderlich machen würde.
  • Eine Vorteilhafte Ausgestaltung des Vibrationselements ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf einer oder mehreren Federn aufliegt, die zwischen der Platte und einem eine Wicklung oder mehrere Wicklungen tragenden Anker angeordnet ist (sind).
  • Diese Ausfütlrunysform zeichnet sich durch eine besonders einfache und störungsfreie Konstruktion aus, die auch bei dem Verschütten von Flüssigkeit funktionsfähig bleibt.
  • Weitere günstige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Ansprüche 4 - 6 zu entnehmen.
  • Anhand eines in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Ausfürunsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt einen mit einem Konzentrat 8 gefüllten Trinkbecher 1, der von einer seitlichen Begrenzung 5, beispielsweise einem dem Durchmesser des oberen Becherrandes angepaßten Greifer, in der Füllposition gehalten wird. Aus einem Zufluß 3 wird der Becher 1 mit Wasser 4 bis auf eine vorgegebene Füllhöhe aufgefüllt. Während des Füllvorganges befindet sich der Becher 1 auf einem Vibrationselement 6, das aus einer den Becher 1 tragenden Platte 61 und einem Anker 62 sowie zwischen der Platte 61 und dem Anker 62 angeordneten Federn 63, 64, 65 besteht. Die Form des Ankers 62 sowie der Platte 61 ist dabei beliebig. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Anker 62 drei Schenkel auf, von denen der mittlere Schenkel mit einer an einen Wechselspannungsgenerator 7 angeschlossenen Wicklung 66 versehen ist. Der Wechselspannungsgenerator 7 gibt eine Wechselspannung beliebiger Frequenz ab, wobei der Frequenzbereich von einer 50 Hz-Netzwechselspannung bis zu höheren Frequenzen etwa im Ultraschallbereich reicht. Vorzugsweise ist die abgegebene Frequenz auf die Resonanzfrequenz der schwingungsfähigen Teile des Vibrationselements 6 abgestimmt. Die durch die Zuführung von Wechselspannung geeigneter Frequenz erzeugten Vibrationen der Platte 61 übertragen sich auf den Becher und dessen Inhalt, wodurch die Durchmischung des Konzentrats 8 mit dem zufließenden Wasser 4 wesentlich gefördert wird.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführunysbeispiel kann auch ein weiterer Schenkel des Ankers 62 oder sämtliche Schenkel des Ankers 62 mit einer Wicklung versehen werden, die an den gleicht oder verschiedene Wechselspannungsgeneratoren angeschlossen werden. Die Wechselspannungsgeneratoren können wahlweise Spannungen gleicher Frequenz oder unterschiedlicher Frequenzen abgeben.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Getränke-Selbstverkaufs-Automat Ansprüche 9 Einrichtung zur Bereitung von Getränken in einem Selbst-Verkaufs-Automaten, in dem ein mit einem Konzentrat oder Ingredienzen für ein Getränk versehenes Gefäß mit einer Flüssigkeit bis auf eine bestimmte Füllhöhe aufgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) während und/oder nach Beendigung des Auffüllvoryanges für eine festlegbare Zeitspanne Kontakt mit einem Vibrationselement (6) erhält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationselement (6) eine das Gefäß (1) tragende, in elektromagnetische Schwingungen versetzbare Platte (61) enthält, die an er Ausgabestelle des Getränks angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (61) auf einer oder mehreren Federn (63, 64, 65) aufliegt, die zwischen der Platte (61) und einem eine Wicklung (66) oder mehrere Wicklungen tragenden Anker (62) angeordnet ist (sind).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung (66) oder die mehreren Wickluncen mit einem oder mehreren Wechselspannungsgenerator(en) (7) verbunden ist (sind).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wechselspannungsgenerator (7) abgegebene Spannung eine beliebige Frequenz, vorzugsweise eine der Resonanzrequenz der schwingungsfähigen Teile entsprechende Frequenz aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit je einer Wicklung verbundenen Wechselspannungsgeneratoren Spannungen gleicher oder unterschiedlicher Frequenz abgeben.
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