DE3526690A1 - Automat zur ausgabe von bechern mit frisch gemachten getraenken - Google Patents

Automat zur ausgabe von bechern mit frisch gemachten getraenken

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DE3526690A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing, H. "Weicxkänn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA1WeICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prfchtel
8000 MÜNCHEN 86
POSTFACH 860 820 £5. Mi
MDHLSTRASSE22 '
TELEFON (089)980352
TELEX 522*21
TELEGRAMM PATENTWE1CKMANN MÖNCHEN
Wittenborgs Automatfabriker A/S
Seebladsgade 1-3, Postboks 359
DK-5100 Odense C
Dänemark
Automat zur Ausgabe von Bechern
mit frisch gemachten Getränken
Wittenborgs Automatfabriker A/S, Seebladsgade 1-3, Postboks 359, DK-5100 Odense C, Dänemark
Automat_zur_Ausgabe_von_Bechern mit_frisch_2emachten_Getränken_
Die Erfindung betrifft einen Automat zur Ausgabe von Bechern mit frisch gemachten Getränken und mit einer Becherausgabestation zur Ausgabe leerer Becher zu einer Einfüllstation zur Aufnahme jedes Bechers während des Zubereitungsvorgangs, wo der Automat mindestens eine Pulverausgabestation zum einstellbaren Ausgeben von Portionen des Pulvers in den Becher in der Einfüllstation, sowie eine Wasserzufuhrstation zum Ausgeben von Wasser in den Becher mit dem Pulver aufweist.
Automaten zur Ausgabe von Bechern mit frisch gemachten Getränken sind bekannt, wo die Zufuhr der verschiedenen Bestandteile, wie z.B. Pulver zum Herstellen von Sprudel oder Kaffee sowie Zucker, mit bezug auf Menge durch Einstellen der einzelnen Ausgabestationen und der Wasserzufuhrstation gesteuert wird, so daß die zugehörigen Ausgabevorrichtungen nach einem Einstellen eine konstante Zeitperiode betätigt werden, jedes Mal wenn der Automat zum Zubereiten und zur Ausgabe eines Getränkes betätigt wird. Diese bekannten Automaten stellen nicht völlig befriedigende Ergebnisse mit bezug auf die Zusammensetzung des Getränkes dar, da die aus-
gegebenen Mengen trotz Einstellen zum Variieren in manchmal unvorteilhaftem Grade neigen. Ein Bedarf besteht daher an einem Automat, der Einstellungen der ausgegebenen Mengen von Pulver und gegebenenfalls auch Wasser laufend durchführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Automat zu schaffen, der ein solches laufendes Einstellen der ausgemessenen Mengen, die in einem frisch gemachten Getränk enthalten sind, ermöglicht.
Dies wird dadurch gelöst, daß der Automat gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einfüllstation einen Becherhalter zum Unterstützen jedes Bechers während des Einfüllens der einzelnen Bestandteile des Getränkes aufweist, wobei der Becherhalter imstande ist, den Becher und einen oder mehrere der zugeführten Bestandteile in Reihenfolge zu wiegen und somit das Einstellen der zugehörigen Ausgabestation und Wasserzufuhrstation zu regulieren sowie zu registrieren, ob die Vorräte davon fast verbraucht sind.
Hierdurch wird erreicht, daß der Automat für Abweichungen in den betreffenden Mengenabmessungen laufend kompensieren kann, da die registrierten Abmessungen zum Steuern der Betätigungsvorrichtungen der betreffenden Ausgabestationen angewendet werden. Gleichzeitig wird ein vorteilhaftes Registrieren davon ermöglicht, ob der Vorrat eines Bestandteils fast verbraucht worden ist. Dieses sogenannte Leerfühlen ist erheblich sicherer als die Anwendung der bekannten Leerfühler in direkter Verbindung mit einer Pulverausgabestation, wo die Funktion des Leerfühlers wegen Probleme mit Pulverstaub unstabil ist. Gleichzeitig wird ein zentrales Leerfühlen erreicht, anstatt einen Leerfühler in Verbindung mit jeder Pulverausgabestation zu benötigen.
Gemäß der Erfindung kann der Becherhalter vorteilhaft einen axial verschiebbaren Ring zum Aufnehmen und Tragen des Bechers während des Einfüllvorgangs und zum Entfernen durch
Verschieben in axialer Richtung im Verhältnis zum Becher und somit zum Anbringen des Bechers auf eine Ausgabeplattform aufweisen, wenn der Einfüllvorgang beendigt worden ist.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Automaten gemäß der Erfindung, wo die Einfüllstation einen Rotor mit einer becheraufnehmenden Kammer aufweist, und durch den ein zugeführter Becher in Reihenfolge an einer oder mehreren Pulverausgabestationen und einer Wasserzufuhrstation, sowie gewünschtenfalls einer Deckelmontierstation, vorbeigefördert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Becherhalter in Verbindung mit einer Wiegeeinheit drehbar gelagert ist, die dem Rotor während dessen Rotation folgt.
Gemäß der Erfindung kann der Becherhalterring mit einem vom Ring radial nach außen ragenden Arm in einem Stück ausgebildet sein, der an dem, dem Ring gegenüberliegenden Ende um eine in der Gebrauchsstellung waagerecht verlaufende Achse herum scharnierweise gelagert ist, die sich senkrecht zum Arm erstreckt, und der Becherhalterarm kann sich radial im Verhältnis zur Drehachse des Rotors erstrecken und innerhalb der Wiegeeinheit an der dem Ring diametral gegenüberliegenden Seite scharnierweise gelagert sein, im Verhältnis zur Drehachse des Rotors gesehen, und der Arm des Becherhalterrings kann in der Gebrauchsstellung auf einer zentral angeordneten Wiegezelle in der Wiegeeinheit ruhen, wobei ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel des Becherhalters mit zugehöriger Wiegeeinheit erreicht wird.
Die Wiegeeinheit mit zugehörigem Becherhalter ist gemäß der Erfindung um die gleiche feste Welle wie der Rotor verschiebbar gelagert, da die Wiegeeinheit an einem rohrförmigen Teil befestigt ist, der mit dem oberen Ende der festen Welle verschiebbar verbunden und gegen Rotation im Verhältnis zur festen Welle durch einen radial nach innen ragenden Zapfen festgehalten worden ist, der mit einem axial verlaufenden Spalt in der festen Welle zusammenwirkt, und wo der mit dem Becherhalter verbundene Teil der Wiegeeinheit im Verhältnis
zu dem, am rohrförmigen Teil befestigten Teil drehbar gelagert ist, und der die Wiegezelle trägt, und der rohrförmige Teil weist außen ein Trapezgewinde auf, das mit einem treibenden umherliegenden Rad mit Innentrapezgewinde zusammenwirkt, und das durch einen Motor getrieben wird. Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Wiegeeinheit mit zugehörigem Becherhalter in die gewünschte Stellung verschiebbar und vom Becher entfernbar ist, wenn der Becher nach Beendigung des Einfüllvorgangs zu entfernen ist.
Gemäß der Erfindung kann der scharnierweise gelagerte Ring besonders einfach durch eine Blattfeder gebildet werden.
Ferner gemäß der Erfindung kann ein Ebenefühler zum Sichern davon vorhanden sein, daß der Becherhalter immer die obere Kante des betreffenden Bechers auf einer bestimmten Ebene nach Erhalt desselben anbringt, wobei ermöglicht wird, daß die Oberkante des Bechers immer auf gleicher Ebene angeordnet ist, unangesehen die Dimensionen des Bechers, und zwar auf einer Ebene, die für das Einfüllen und Deckelmontieren am besten ist.
Schließlich gemäß der Erfindung können der Becherhalter und der Boden der becheraufnehmenden Kammer im Rotor derart ausgebildet sein, daß der Becherhalter und der Boden zusammen eine ebene plattformbildende Oberfläche bilden, wenn der Becherhalter in seine unterste Stellung versetzt wird. In dieser Weise kann der Becher leicht und ungehindert aus der becheraufnehmenden Kammer verschoben werden, wenn das Einfüllen beendigt ist, und der Becher mit Getränken dem Kunden ausgegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es Zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematische Draufsicht eines Automaten zum Ausgeben von frisch gemachten Getränken in Bechern, wobei nur Teile deutlichkeitshalber mitgenommen sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch die Einfüllstation des Automaten, wenn die becheraufnehmende Kammer derselben sich dem Ausgaberaum des Automaten gegenüber befindet,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Becherhalterrings und einer dazu zugehörigen Wiegeeinheit mit dem Deckel der Wiegeeinheit entfernt, und
Fig, 4 eine perspektivische Ansicht, die Teile vom Innern der Einfüllstation schematisch zeigt,
Der in Fig. 1 gezeigte Automat mit der generellen Bezugsziffer 1 weist im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Form eines schränkförmigen Kabinetts 2 auf, in dem eine mit der generellen Bezugsziffer 3 versehene Becherausgabestation angeordnet ist. Durch Betätigen des Automaten werden Becher von dieser Becherausgabestation einzeln zu einer Einfüllstation mit der generellen Bezugsziffer 4 gegeben, die während einer Rotation das Füllen eines Bechers 5 mit einem gewünschten Getränk sichert. Nach dem Füllen wird der Becher durch eine öffnung 6 an der Vorderseite des Automaten ausgegeben. Gefüllte Becher 7 sind in Fig, I mit punktierten Linien markiert.
Der gezeigte Automat ist des in dänischer Patentanmeldung Nr. 4383/81 beschriebenen Typs, kann aber auch anderen Typs sein, worin der Becher durch ein Betätigen des Automaten gefüllt wird.
Während der Rotation der Einfüllstation von der Ausgabe des Bechers 5 an der Becherausgabestation 3 zur öffnung 6 an der Vorderseite des Automaten hin passiert der Becher unter einer Reihe von Pulverausgabestationen 8 und 9, von denen zwei aus der Zeichnung ersichtlich sind. Diese Pulverausgabestationen weisen in allgemein bekannter Weise einen Vorrat an Pulver, wie z.B. Kaffee, Zucker und Pulver zur Herstellung von Limonade, und je eine Ausgabevorrichtung auf, die wie angedeutet eine Speiseschnecke 10 bzw. 11 sein
kann, die von ihrem jeweiligen Motor 12 bzw. 13 getrieben werden. Diese Pulverausgabestationen sind eines allgemein bekannten Typs. Nach Passieren der Pulverausgabestationen 8 und 9 wird der Becher 5 unter eine Wasserzufuhrstation 14, die ebenfalls eines allgemein bekannten Typs ist, hineingeführt und danach an der Deckelmontierstation 15 vorbei, die des in obiger dänischer Patentanmeldung beschriebenen Typs sein kann.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten axialen Schnitt durch die
IC Einfüllstation 4. Der Schnitt erstreckt sich während des Einfüllvorgangs durch die Mitte einer Kammer 16 zur Aufnahme eines Bechers 5, vgl. Fig. 1. Die Einfüllstation 4 weist einen Rotor 17 mit einer oberen kreisförmigen waagerechten Platte 18, einer mit dieser verbundenen zylindrischen Wand 19 und einer mit dieser verbundenen unteren kreisförmigen waagerechten Platte 20 auf. Die untere Platte 20 ist die Bodenplatte des Rotors. Die obere waagerechte Platte 18 sowie die zylindrische "Wand 19 des Rotors 17 weisen passende Aussparungen auf, die ein Passieren eines Bechers in die und aus der Becherkammer 16 ermöglichen. Innerhalb der zylindrischen Wand 19 und der oberen waagerechten Platte des Rotors 17 ist die Becherkammer 16 durch einen an der Bodenplatte 20 festsitzenden Wandteil 21 und einen am Bodenteil 20 drehbar gelagerten Wandteil 22 geschützt, vgl.
Fig. 4, die den Rotor ohne die zylindrische Wand 19 und die obere Platte 18 zeigt. Nach unten hin ist die Kammer 16 durch einen Boden mit der generellen Bezugsziffer 23 abgegrenzt, der unten näher beschrieben wird.
Die Bodenplatte 20 des Rotors ist um eine Drehachse 25 drehbar gelagert, da die Bodenplatte koaxial um diese Drehachse mit einem Zahnrad 26 fest verbunden ist. Dieses Zahnrad ist auf einer koaxial angeordneten festen Nabe 27 drehbar gelagert, die an einer festsitzenden, im Kabinett 2 des Automaten fest montierten Konsolenplatte 28 befestigt ist. Das auf der Bodenplatte 20 des Rotors 17 festsitzende Zahnrad 26 wirkt mit einem treibenden, mittels eines Motors getriebenen Zahnrad 2 9 zusammen. Der Motor 30 ist derart
eingerichtet, daß er den Rotor 17 durch ein passendes Betätigen zum Rotieren bringt und dadurch die Becherkammer 16 in ihrer Bahn während des Einfüllvorgangs herumbringt.
Auf der Unterseite der festen Konsolenplatte 28 ist eine Konsole mit zwei Beinen 31, 32 montiert, die sich je schräg nach unten im Verhältnis zur Konsolenplatte und nach innen gegen die Drehachse 25 des Rotors erstrecken. Diese Konsolenbeine 31 und 32 tragen unten ein festsitzendes Rohr 33, das sich koaxial mit den Drehachsen 25 des Rotors von den Konsolenbeinen 31, 32 nach oben durch die Konsolenplatte 28, die Nabe 27 und die Bodenplatte 20 des Rotors erstreckt, wo es ein kleines Stück über dieser Bodenplatte 20 endet. Um dieses Rohr ist eine rohrförmige Spindel 34 verschiebbar gelagert, die sich vom Rohr koaxial in das Innere des Rotors 17 hoch erstreckt. Das untere Ende der rohrförmigen Spindel ist mit einem radial nach innen ragenden Zapfen 35 versehen, der mit einem axial verlaufenden Spalt 36 im festsitzenden Rohr 33 zusammenwirkt. Hierdurch wird gesichert, daß die rohrförmige Spindel daran gehindert wird, im Verhältnis zum festsitzenden Rohr 33 zu rotieren.
Die Spindel 34 ist an der Außenseite mit einem trapezförmigen Gewinde 37 versehen, das in Fig. 3 und 4 schematisch angedeutet ist. Dieses trapezförmige Gewinde wirkt mit einem trapezförmigen Innengewinde auf einem umherliegenden treibenden Zahnrad 38 zusammen, das mit einem an der Ausgangswelle eines Motors 40 angeordneten Zahnrad 39 zusammenwirkt. Der Motor 40 ist somit derart eingerichtet, durch Betätigen die Spindel 34 zum Verschieben im Verhältnis zum Rohr 33 zu bringen. Das treibende Zahnrad 38 liegt, wie in Fig. 2 angedeutet, gegen die festsitzende Nabe 27 an, und diese Anlage wird mittels beispielsweise einer rechteckigen Stützplatte 41 mit einem Loch beibehalten. Die Platte 41 ist im Verhältnis zur festsitzenden Konsolenplatte 28 durch außerhalb des Zahnrades 38 angeordnete, nicht gezeigte Abstandstücke fest montiert. Die Platte läßt sich beispielsweise mittels eines, koaxial mit dem festsitzenden Rohr 33 und der Spindel 34 nach oben von den Konsolenbeinen 31 und 3 2
erstreckenden Rohres befestigen.
Am oberen Ende der Spindel 34 ist eine Wiegeeinheit befestigt, die die generelle Bezugsziffer 42 besitzt. Diese Wiegeeinheit weist einen auf der Spindel festsitzenden Boden 43 und eine im Verhältnis hierzu drehbar gelagerte zylindrische Wand 44 auf, die sich koaxial mit der Drehachse 25 des Rotors erstreckt, und die an der unteren nach innen kehrenden Kante eine umlaufende Aussparung 45 für Zusammenwirken mit dem Außenumfang des Bodens 43 der Wiegeeinheit aufweist.
Wie deutlich aus der Fig. 3 hervorgeht, trägt die drehbar gelagerte Wand 44 der Wiegeeinheit 42 einen Becherhalter 46 mit einem Becherhalterring 47, der, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, während des Gebrauches sich zentral in der Becherkammer 16 befindet, deren Achse hauptsächlich parallel zur Drehachse des Rotors angeordnet ist. Vom Becherhalterring 47 erstreckt sich ein Becherhalterarm 48 radial nach innen durch eine Aussparung 4 9 in der drehbaren Wand der Wiegeeinheit 42, von der er sich zur gegenüberliegenden Seite der drehbaren Wand 44 diametral erstreckt. Der Arm ist mit der letzterwähnten Seite der drehbaren Wand mittels einer Blattfeder 50 scharnierweise verbunden, die sich in einer hauptsächlich senkrechten Ebene zwischen den dem Becherhalterring 47 gegenüberliegenden Ende des Becherhalterarms 48 und einem nach innen ragenden Vorsprung 51 auf der drehbaren Wand 44 erstreckt. Zentral in der Wiegeeinheit 42 ruht der Becherhalterarm 48 permanent auf einer Wiegezelle 52, die auf der Boden 43 der Wiegeeinheit fest montiert und allgemein bekannten Typs ist. Der Berührungspunkt zwischen dem Becherhalterarm 48 und der Wiegezelle 52 fällt mit der Drehachse des Rotors zusammen, da der Teil der Wiegezelle, an den der Becherhalterarm 48 anliegt, durch einen kugelförmigen Körper 53 gebildet wird.
Wie insbesondere in Fig, 2 gezeigt, weist der Becherhalterring 47 innen zwei kegelstumpfförmige Flächen 54 bzw. 55 auf, die, in Richtung von oben und nach unten im Verhältnis
zur Fig. 2 gesehen, einen abnehmenden Scheitelpunktwinkel aufweist, so daß die untere kegelstumpfformige Fläche die gleiche Konizität aufweist wie die im Automat angewendeten Becher 5, gleichzeitig damit, daß der Durchmesser der Fläche 55 einem Außendurchmesser am Becher ein kurzes Stück von der oberstenKante des Bechers entspricht. Die obere kegelstumpfformige Fläche 54 bildet einen Trichter zum Erleichtern des Auffangens eines Bechers, der von oben in die Becherkammer 16 beim Ausgeben aus einer Becherausgabestation hinunter passiert.
Der Becherhalterring ist übrigens derart dimensioniert, daß er, wenn der Motor 40 durch die Spindel 34 in einer untersten Stellung angeordnet ist, in eine entsprechend ausgebildete Aussparung im Boden 23 der Becherkammer 16 aufgenommen wird. Der Boden 23 weist daher einen koaxial mit dem Becherhalterring 47 angeordneten zentralen Teil auf, der eine kreisförmige waagerechte Scheibe 56 und einen senkrecht dazu verlaufenden zentralen Fuß 57 aufweist, der die Scheibe 56 auf der Bodenplatte 20 des Rotors unterstützt. Der Boden 23 weist ferner eine Außenbodenflache auf, die durch eine Platte 58 mit einem durchgehenden, koaxial mit der kreisförmigen Scheibe 56 angeordneten Loch gebildet wird. Die Platte 58 ist auf Ebene mit der Scheibe 56 auf der Bodenplatte 20 angeordnet und an dieser Bodenplatte mittels eines zylindrischen Rohrstücks 59 befestigt. Sowohl die Bodenplatte 58 als auch das zylindrische Rohrstück 59 weisen an der, der Drehachse 25 zukehrenden Seite eine Aussparung 60 zur Aufnahme des Becherhalterarms 48 auf,-wenn der Becherhalter 46 sich in seiner unteren Stellung befindet. Ferner weist der ringförmige Spalt zwischen der kreisförmigen Scheibe 56 und der Außenbodenplatte 58 solche Innen- und Außendimensionen auf, daß der Becherhalterring 47 darin ungehindert aufgenommen wird. Um sicherzustellen, daß die obere Oberfläche des Becherhalterrings 46 auf Ebene mit der Oberseite des Bodens 23 angeordnet wird, wenn der Becherhalter in seine unterste Stellung mittels des Motors 40 versetzt wird, wirken die Spindel 34 und die Wiegeeinheit 42 mit einer Stopvorrichtung, wie z.B. ein Mikroschal-
ter, zusammen. Diese Lösung wird sich festschließen.
Um den Becherhalter 46 zentral in der Becherkammer 36 mit dem Becherhalterring 47 in gleicher koaxialer Stellung im Verhältnis zur kreisförmigen Scheibe 56 des Bodens 23 festzuhalten, weist die drehbare Wand 44 in der Wiegeeinheit einen radial nach außen ragenden Zapfen 63 auf, der mit einer senkrecht verlaufenden Kulisse 64 zusammenwirkt. Diese Kulisse ist in einem zurückgebogenen Teil der festen Wand 21, die einen Teil der Becherkammer 16 bildet, ausgebildet. Die Kulisse 64 ist gleichzeitig ein Mitnehmer für die drehbare Wand 44 der Wiegeeinheit und für den mit dieser verbundenen Becherhalter 46 während der Bewegung des Rotors um seine Drehachse 25.
Oben ist die Wiegeeinheit durch einen Deckel 6 5 geschloßen.
In Gebrauch wird ein Becher 5 wie erwähnt in den Becherhalterring 47 aufgenommen, der den Becher frei schwebend über dem Boden 23 der Becherkammer trägt. Zuerst wird der Becherhalter 4 6 mittels des Motors 40 in einer obersten Stellung versetzt, im Verhältnis beispielsweise zur Kulisse 64 gesehen, und wenn ein Becher sich im Becherhaiter 46 anbringt, wird dies von der Ausrüstung der Wiegezelle registriert. Diese Ausrüstung der Wiegezelle gibt Signal zum Betätigen des Motors 40, der die Wiegeeinheit versenkt, bis eine nicht gezeigte Photozelle registriert, daß die Kante des Bechers sich auf einer im voraus bestimmten Ebene über dem Boden in der Becherkammer 16 befindet.
Allmählich als der Rotor 17 sich zu den verschiedenen Einfüllstationen 8, 9 oder der Wasserzufuhrstation 14 abhängig von der Bestellung des Kundenbewegt, registriert die Ausrüstung der Wiegezelle die Masse des eingefüllten und vergleicht sie mit der im voraus eingestellten Masse. Eine eventuelle Nichtübereinstimmung zwischen der eingefüllten und der erwarteten Masse verursacht durch die Ausrüstung der Wiegezelle eine Korrektion der Rotation der Speise-Schnecke 10, 11 bei der nächsten Ausgabe von der gleichen
Einfüllstation 8, 9 und eine Korrektion der Ausgabezeit der Wasserzufuhrstation 14. Aufgrund der Zeitverspäterung beim Fall des zugeführten Mediums von der Ausgabestation zum Becherboden ist ein direktes Anwenden des Registrierens der Wiegezelle zum Unterbrechen der Ausgabe nicht möglich, wenn die im voraus eingestellte Masse erreicht worden ist. Die Ausrüstung der Wiegezelle kann ferner registrieren, wenn eine Einfüllstation nicht eine ausreichend große Menge innerhalb einer näher bestimmten Zeit ausgeben kann und daher fast leer sein muß.
Die angewendete Wiegezelle 52 ist allgemein bekannten Typs, und ein Philips KPZ 1OG kann passend angewendet werden. Die elektrische, für die erwähnten Abmessungen und Steuerungen der Einfüllstationen angewendete Ausrüstung ist ebenfalls allgemein bekannten Typs, weshalb sie nicht näher beschrieben worden ist. Nach dem Füllen des Bechers mit Wasser bei der Wasserzufuhrstation 14 wird der Becher der Deckelmontierstation 15 vorbeigeführt, die einen Deckel aufrollt, während der Becher in allgemein bekannter Weise vorbeigeführt wird. Nach der Deckelmontierstation 15 sichert der Motor 40, daß der Becherhalter 46 in seiner untersten Stellung versetzt wird. Danach wird der gefüllte Becher durch die öffnung 6 des Automaten mittels des drehbaren Wandteils 22 in der Kammer 16 hinausgestoßen. Die Kammer wird durch einen Stößel 66 betätigt, der zum Folgen einer nicht näher beschriebenen Kurveschiene 67 eingerichtet ist.
Danach ist der Rotor imstande, einen neuen Einfüllvorgang durchzuführen. Während der Rotation des Rotors wird die Bodenfläche 20 des Rotors passend von Gleitschuhen 6 6 und 67 unterstützt, die auf der festsitzenden Konsolenplatte 28 angleiten. Wie oben erwähnt, ist der Becherhalterarm mittels einer Blattfeder 50 drehbar gelagert. Diese Blattfeder 50 beeinflußt nicht das Wiegen besonders, da sie die ganze Zeit die Wiegezelle mit einer konstanten Kraft beeinflußt, da die Wanderung der Wiegezelle bei vollem Ausschlag nur ungefähr 50 -μ beträgt.
- 352669G
Die vorligende Erfindung ist unter Hinweis auf ein beyorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Andere Ausführungsbeispiele sind aber auch möglich.
AT
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Claims (8)

Patentansprüche;
1. Automat zur Ausgabe von Bechern mit frisch gemachten Getränken und mit einer Becherausgabestation zur Ausgabe leerer Becher zu einer Einfüllstation zur Aufnahme jedes Bechers während des Zubereitungsvorgangs, wo der Automat mindestens eine Pulverausgabestation zum einstellbaren Ausgeben von Portionen des Pulvers in den Becher in der Einfüllstation, sowie eine Wasserzufuhrstation zum Ausgeben von Wasser in den Becher * mit dem Pulver aufweist, dadurch gekenn- f zeichnet, daß die Einfüllstation (4) einen * Becherhalter (46) zum Unterstützen jedes Bechers während des Einfüllens der einzelnen Bestandteile des Getränkes aufweist, wobei der Becherhalter (46) imstande ist, den Becher und einen oder mehrere der zugeführten Bestandteile in Reihenfolge zu wiegen und somit das Einstellen der zugehörigen Ausgabestation (8, 9) und Wasserzufuhrstation (14) zu regulieren sowie zu registrieren, ob die Vorräte davon fast verbraucht sind.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Becherhalter (4 6) einen axial verschiebbaren Ring (47) zum Aufnehmen und Tragen des Bechers (5) wahrend des Einfüllvorgangs und zum Entfernen durch Verschieben in axialer Richtung im Verhältnis zum Becher (5) und somit zum Anbringen des Bechers auf eine Ausgabeplattform (23) aufweist,
wenn der Einfüllvorgang beendigt worddta. ist. i
3. Automat nach Anspruch 2, und wc ~ie Einfüllstation einen Rotor mit einer becheraufnehmenden Kammer aufweist, und durch den ein zugeführter Becher in Reihenfolge an einer oder mehreren Pulverausgabestationen und einer Wasserzufuhrstation, sowie gewünschtenfalls einer Deckelmontierstation, vorbeigefördert wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Becherhalter (47) in Verbindung mit einer Wiegeeinheit (42) drehbar gelagert ist, die dem Rotor (17) während dessen Rotation folgt.
4. Automat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Becherhalterring (47) mit einem vom Ring radial nach außen ragenden Arm (48) in einem Stück ausgebildet ist, der an dem, dem Ring (47) gegenüberliegenden Ende um eine in der Gebrauchsstellung waagerecht verlaufende Achse herum scharnierweise gelagert ist, die sich senkrecht zum Arm (48) erstreckt, und daß der Becherhalterarm (48) sich radial im Verhältnis zur Drehachse (25) des Rotors (17) erstreckt und innerhalb der Wiegeeinheit (42) an der dem Ring diametral gegenüberliegenden Seite scharnierweise gelagert ist, im Verhältnis zur Drehachse des Rotors gesehen, und daß der Arm (48) des Becherhalterrings (48) in der Gebrauchsstellung auf einer zentral angeordneten Wiegezelle (52) in der Wiegeeinheit (42) ruht.
5. Automat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiegeheinheit (42) mit zugehörigem Becherhalter (46) um die gleiche feste WeI-Ie (33) wie der Rotor verschiebbar gelagert ist, da die Wiegeeinheit an einem rohrförmigen Teil (34) befestigt ist, der mit dem oberen Ende der festen Welle (33) verschiebbar verbunden und gegen Rotation im Verhältnis zur festen Welle (33) durch einen radial nach innen ragenden Zapfen (36) festgehalten worden ist, der mit einem axial verlaufenden Spalt (36) in der festen Welle (33) zusammenwirkt, und wo der mit dem
BAD ORIGINAL
Becherhalter (46) verbundene Teil (44) der Wiegeeinheit (42) im Verhältnis zu dem, am rohrförmigen Teil (34) befestigten Teil (43) drehbar gelagert ist, und der die Wiegezelle (42) trägt, und daß der rohrförmige Teil (34) außen ein Trapezgewinde (37) aufweist, das mit einem treibenden umherliegenden Rad (48) mit Innen trapezgewinde zusammenwirkt, und das durch einen Motor (40) getrieben wird.
6. Automat nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß das scharnierweise Lagern des Becherhalters (46) mittels einer Blattfeder (50) gebildet wird.
7. Automat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ebenefühler zum Sichern davon vorhanden ist, daß der Becherhalter immer die obere Kante des betreffenden Bechers auf einer bestimmten Ebene nach Erhalt desselben anbringt.
8. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Becherhalter (46) und der Boden (23) der becheraufnehmenden Kammer (16) im Rotor (17) derart ausgebildet sind, daß der Becherhalter (46) und der Boden (23) zusammen eine ebene plattformbildende Oberfläche bilden, wenn der Becherhalter (46) in seine unterste Stellung versetzt wird.
DE19853526690 1984-08-03 1985-07-25 Automat zur ausgabe von bechern mit frisch gemachten getraenken Withdrawn DE3526690A1 (de)

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