DE1121955B - Verfhren und Vorrichtung zum Abfuellen von Trinkfluessigkeiten, insbesondere von Bier, in Flaschen u. dgl. - Google Patents

Verfhren und Vorrichtung zum Abfuellen von Trinkfluessigkeiten, insbesondere von Bier, in Flaschen u. dgl.

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DE1121955B
DE1121955B DEE17288A DEE0017288A DE1121955B DE 1121955 B DE1121955 B DE 1121955B DE E17288 A DEE17288 A DE E17288A DE E0017288 A DEE0017288 A DE E0017288A DE 1121955 B DE1121955 B DE 1121955B
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Germany
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filling
bottles
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DEE17288A
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Guenter Goehle
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/222Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Trinkflüssigkeiten, insbesondere von Bier, in Flaschen u. dgl. Beim Abfüllen von Bier in Flaschen ist es bekannt, durch mechanisches Anklopfen der bereits gefüllten Flaschen im Flaschenhals Schaum zu erzeugen, so daß die dem Bier schädliche Luft aus dem Flaschenhals verdrängt wird. Diese Klopfvorrichtungen sind zwischen der Füll- und der Verschließmaschine angeordnet und so ausgebildet, daß die gefüllte Flasche von der Seite her angeschlagen wird. Die Schaumerzeugung ist jedoch hierbei sehr ungleichmäßig, und manche Biere können mit dieser Vorrichtung überhaupt nicht zum Aufschäumen gebracht werden, besonders wenn die vorausgegangene Füllung eine sehr ruhige war. Zum gleichen Zweck, nämlich zum Erzeugen von Schaum im Flaschenhals, sind auch bereits Schallbehandlungsköpfe bekannt, die an den Füllmaschinen angeordnet werden und jeweils nach beendeter Füllung die Flaschen durch direkte Berührung mit einem Schwingkörper beschallen. Es ist bekannt, dieses Beschallen nach beendeter Füllung noch unter Gegendruck durchzuführen.
  • Durchgeführte Versuche über die Art der Einwirkung des Ultraschalls auf die in den Flaschen befindliche Flüssigkeit ergaben, daß durch die eingeleitete Ultraschallenergie enge, örtlich scharf umrissene Zonen entstehen, die Bläschenbildung aufweisen. Die Bläschen stellen wiederum Zentren dar, von denen aus nach der Entlastung der Flasche das Aufschäumen des Bieres und die Gasentbindung ausgeht.
  • Werden die Flaschen vom Boden her mit Ultraschall behandelt, dann entstehen diese Entbindungszentren im unteren Teil der Flasche. Das Aufschäumen der Flüssigkeit ist nach dem Abziehen solcher Flaschen völlig unregelmäßig, zum Teil zeitlich stark verzögert, und die entstehende Schaummenge ist nicht mehr kontrollierbar, so daß häufig ein Überschäumen entsteht, während in anderen Fällen das Aufschäumen nicht rechtzeitig vor dem Verschließen erfolgt. Werden die Flaschen, wie bekannt, nach ihrer Befüllung, aber vor dem Abziehen und Entlasten, von der Seite her am zylindrischen Teil der Flasche beschallt, dann ist die Schaumerzeugung zwar etwas regelmäßiger, aber die Zeitspanne bis zur Füllung des Flaschenhalses mit Schaum bei höheren Leistungen der Abfüllanlage ist meist so groß, daß der Flaschenhals beim Verschließen noch nicht ausreichend mit Schaum vollgefüllt ist und daher ein schädlicher Luftrest im Flaschenhals verbleibt. Beim Verarbeiten von Bügelverschlußflaschen, bei dem das Verschließen zumeist erst mehrere Meter hinter dem Flaschenfüller erfolgt, ist die Schaumerzeugung in sehr vielen Fällen nicht ausreichend gleichmäßig. Manche Flaschen weisen nicht genügend Schaum auf, andere Flaschen sind bereits übergeschäumt. Ein gleichmäßiges Resultat ist jedenfalls auch nach diesem Verfahren nicht zu erzielen.
  • Die durchgeführten Versuche ließen weiter erkennen, daß die angegebenen Nachteile dadurch entstehen, daß bei der üblichen Beschallung mit Ultraschall die Schaumzentren verhältnismäßig weit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels entstehen, die Schaumbildung nach dem Abziehen und Entlasten der Flasche daher aus tieferen Bierschichten erfolgt, wobei die ganze darüber befindliche Biermenge beunruhigt wird. Nach einer gewissen Verzögerung erfolgt durch diese Beunruhigung ein heftiges sekundäres Aufschäumen des über den Schaumzentren befindlichen Bieres. Infolge dieses Sekundäreffektes kann ein genau reproduzierbares Aufschäumen und ein gleichmäßiges Resultat nicht erzielt werden. Auch durch noch so feinfühlige Regelung der eingeleiteten Schallintensität können diese Schwierigkeiten nicht vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß nur die in den obersten Teil des Behälters (z. B. Flaschenhals) gelangende Flüssigkeit beschallt wird, wozu bei einer Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens der Schallgeber in Höhe der obersten Behälterteile angeordnet und der Form, Höhenlage und Größe der zu beschallenden Teile anpaßbar ausgebildet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß das Beschallen in den Behältern bereits vor Beendigung des Füllvorgangs erfolgt und schon während des Einlaufens der Flüssigkeit beginnen kann. Auch nach diesem Verfahren wird nur die in den oberen Teil der Flasche gelangende Flüssigkeit beschallt, denn es wird während des Füllens in der Nähe des Bierspiegels durch die eingeleitete Schwingungsenergie das Schaumzentrum gebildet, und beim Weiterfüllen der Flaschen steigt dieses Schaumzentrum mit dem Bierspiegel nach oben in den Flaschenhals. Nach dem Abziehen und Entlasten der Flasche kann das Schaumzentrum an der Bieroberfläche im Flaschenhals sofort eine Entwicklung von Schaum bewirken, wobei eine sekundäre Beunruhigung des Bieres ausgeschlossen ist, denn über dem Schallzentrum befinden sich keine weiteren Schichten umbeschallten Bieres wie bei den bisher bekannten Verfahren.
  • Das Aufschäumen ist in seiner Stärke entsprechend den Daten der Schallintensität, Einwirkungsdauer, Frequenz u. dgl. jederzeit bei ein und derselben Biersorte reproduzierbar, und durch Änderung dieser Faktoren kann gerade die gewünschte Wirkung eingestellt werden, so daß weder ein Luftrest im Flaschenhals verbleibt, noch Verluste von Bier durch Überschäumen entstehen. Auch eine selbsttätige Regelung des Aufschäumens unter Berücksichtigung der angegebenen Faktoren kann vorgesehen werden.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Beschallen mit Ultraschall und mit einer Frequenz zwischen 20 und 200 kHz erfolgt. Es wird weiter vorgeschlagen, daß das Beschallen nach Beendigung des Füllvorgangs fortgeführt wird und zwischenzeitlich unterbrochen werden kann. Außerdem wird vorgeschlagen, daß die der Aufnahme der abzufüllenden Flüssigkeit dienenden Behälter noch vor Beendigung des Füllens in Kontakt mit einem etwa in Höhe des gerade erreichten Flüssigkeitsspiegels angeordneten schwingenden Schallkopf gebracht und vollgefüllt werden, worauf dann der Füllvorgang in üblicher Weise durch Schließen der Flüssigkeits- und Gaswege und durch eventuelle Entlastung und anschließendes Abziehen der Behälter von den Füllorganen beendet wird. Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird eine Füllmaschine mit in ihrer Förderbahn angeordnetem Beschallungskopf vorgeschlagen, der vor dem Ende des dem Füllen der Behälter vorbehaltenen Bahnabschnittes angeordnet ist, derart, daß die Beschallung noch während oder vor Beendigung des Füllvorganges erfolgt. Es können auch an der Förderbahn mehrere Schallköpfe angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist sowohl für Füllmaschinen mit Füllorganen, die kurze oder lange Füllrohre sowie Vor- und Rückluftwege aufweisen, als auch für Füllmaschinen mit füllrohrlosen Füllorganen, die zentrale Luftwege aufweisen können, geeignet. Außerdem ist die Erfindung anwendbar sowohl bei Füllmaschinen mit separaten Verschließmaschinen als auch bei Füllmaschinen, die mit den Verschließmaschinen jeweils eine Einheit bilden. Die Erfindung ist weiter zum Abfüllen von Bügelverschlußflaschen, die anschließend an ihre Füllung manuell oder maschinell verschlossen werden;- geeignet. Außerdem können Schallköpfe für seitliche Beschallung während des Füllvorganges und Schallköpfe für den Flaschenhals vorgesehen werden, wobei die letzteren so angeordnet werden, daß die Beschallung der Flaschen durch sie erst erfolgt, wenn die Flüssigkeit den Flaschenhals erreicht hat.. Mit solchen Schallköpfen ist auch eine Nachbeschallung möglich, die bei besonderen Druckverhältnissen, z. B. auch nach einer Vorentlastung, zweckmäßig sein kann.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch näher erläutert.
  • Abb. 1 zeigt die Anordnung des Schallkopfes an einer Rundlauf-Füllmaschine, Abb. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Phasen der Beschallung bzw. Füllung.
  • Die zu füllenden Flaschen, Dosen oder sonstige Behälter 10, z. B. auch Packungen, Kannen, gelangen auf der Zuförderbahn 1 zum Einteilstern 2 oder einer anderen Einschubvorrichtung, wandern dann auf dem Kreisbogenstück 3 (Zone) in die Position 4, in der die abzufüllende Flüssigkeit in die Flaschen einzulaufen beginnt. Bei Gegendruck-Füllmaschinen herrscht hier Gegendruck, mit dem die Flaschen in der Zone 3 zuvor gespannt wurden. In Zone 5 werden die Flaschen 10' vollgefüllt, und am Ende der Zone 5 bei Position 6 wird die Füllung durch Sperren des Zuflusses beendet, und in Zone 7 erfolgen die Entlastung und das Abziehen der Flasche 10", die dann in einer entweder mit der Füllmaschine 8 gekoppelten Verschließmaschine 9 (nur schematisch angedeutet) oder auf dem Abtransportband 11 in bekannter Weise von Hand oder durch eine nachgeschaltete Verschließmaschine verschlossen wird. Innerhalb der Zone 5 ist der Schallkopf 12 mit dem Schwingkörper 13 derart an der Flaschenbahn angeordnet, daß die Flaschen 10' vor Beendigung der Füllung in mechanischen Kontakt mit dem Schwingkörper 13 gelangen. Die Höhenlage h des Schwingkörpers 13 (Abb. 2) wird so gewählt, daß oberflächennahe Zonen 14 der Bierfüllung beschallt werden. Das Füllen erfolgt dabei zum Beispiel über ein langes Füllrohr 15 oder füllrohrlos, wobei ein zentrales Luftableitungsrohr 16 vorgesehen sein kann. Die Flasche 10"' ist dabei gegen den unteren Teil des Füllorgans, die Zentriertulpe 17, gepreßt und steht auf dem Flaschenträger 18. Beim Weiterfüllen steigt, wie in Abb.3 dargestellt, der Bierspiegel um die Strecke s an, wobei die beschallte Bierzone 14 in den Flaschenhals gelangt. Nach dem Entlasten entwickelt sich in kurzer Zeit aus dieser beschallten Bierzone 14' heraus eine durch die Beschallung genau vorbestimmbare Menge Schaum, die gerade den leeren Flaschenhals 14" anfüllt und die Luft daraus verdrängt. Alsdann werden die Flaschen 10"' verschlossen.
  • Die Erfindung kann auch dadurch verwirklicht werden, daß die bereits gefüllte Flasche (Abb. 3) mit dem angedeuteten Schwingkörper 19 in Kontakt gebracht wird, und zwar vorzugsweise in Zone 7. Allerdings erfordert diese Art der Beschallung infolge der verschiedensten Flaschenformen einen etwas größeren Aufwand. Die Schwingkörper 19 können auch Schwingkörpern 13, 13' nachgeschaltet werden. Der elektronische Schwingungsgenerator wird in der Nähe des Füllers zweckmäßigerweise im Füller selbst, z. B. im Vortisch 20, eingebaut, und die elektrische Leistung, die der Generator in den Schallkopf 12 ab- gibt, kann von Hand mittels eines Schalters X@«'@@@, selbsttätig eingestellt oder geregelt werden. Der@aH-kopf 12 kann innerhalb des Winkelbeneicks der Zone 5 am Bahnumfang verstellt werden; .und zwei sowohl hinsichtlich seiner örtlichen Lag6' als auch hinsichtlich des Anpreßdruckes, mit dem die .vatbeibeförderten Flaschen 10' berührt werden: Die. elektrische Schwingungsenergie wird dem Scha*opf 12 durch die Leitung 22 zugeführt, die zum elektronischen Schwingungsgenerator geführt ist.
  • Die Erfindung kann auch in einem Reihenfüller in ganz entsprechender Weise Anwendung finden, und bei nicht kontinuierlicher Arbeitsweise dieses Füllers müßten gleichzeitig alle zu füllenden Flaschen in Berührung mit einem Schwingkörper 13 gebracht werden. Die Ultraschallenergie würde hierbei zweckmäßigerweise über ein Zeitrelais kurzfristig eingeschaltet, nämlich gerade dann, wenn die Flaschen noch nicht vollgefüllt sind, entsprechend Abb. 2, oder nach der Vollfüllung der Flaschen, entsprechend Abb. 3, wobei dann ein entsprechend ausgebildeter Schwingkörper 19 erforderlich ist. Die Beschallung nach Abb. 3 mit dem Schwingkörper 19 ist besonders auch für stille Flüssigkeiten, z. B. zu pasteurisierende Milch, geeignet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abfüllen von Trinkflüssigkeiten, z. B. von Bier, nach welchem die Flüssigkeit in Flaschen u. dgl. gefüllt und darauf durch Beschallen zum Aufschäumen gebracht wird, da- durch gekennzeichnet, daß nur die in den obersten Teil der Flasche od. dgl. gelangende Flüssigkeit beschallt wird.
  2. 2. Verfahren zum Abfüllen von Trinkflüssigkeiten, z. B. von Bier, nach welchem die Flüssigkeit in Flaschen u. dgl. gefüllt und darauf durch Beschallen zum Aufschäumen gebracht wird, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschallen in den Behältern bereits vor Beendigung der Füllvorgangs erfolgt und schon während des Einlaufens der Flüssigkeit be,-ginnen kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschallen mit Ultra-Schall mit Frequenzen zwischen 20 und 200 kHz erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschallen nach Beendigung des Füllvorgangs fortgeführt wird und zwischenzeitlich unterbrochen werden kann.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der abzufüllenden Flüssigkeit dienenden Behälter noch vor Beendigung des Füllens in Kontakt mit einem etwa in Höhe des gerade erreichten Flüssigkeitsspiegels angeordneten Schwingkörper gebracht und vollgefüllt werden, worauf der Füllvorgang in üblicher Weise durch Schließen der Flüssigkeits- und Gaswege und durch eventuelle Entlastung und anschließendes Abziehen der Behälter von den Füllorganen beendet wird.
  6. 6. Füllmaschine für Flaschen u. dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgeber (19) in Höhe der obersten Behälterteile (Flaschenhälse) angeordnet und der Form, Höhenlage und Größe der zu beschallenden Teile anpaßbar ist.
  7. 7. Füllmaschine für Flaschen u. dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei dieselbe einen an ihrer Förderbahn angeordneten Beschallungskopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschallungskopf (12) vor dem Ende des dem Füllen der Behälter vorbehaltenen Bahnabschnittes (5) angeordnet ist, derart, daß die Beschallung noch während oder vor Beendigung des Füllvorgangs erfolgt. B. Füllmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließmaschine für die Behälter (10) in an sich bekannter Weise mit der Füllmaschine (8) eine Einheit bildet.
DEE17288A 1959-03-12 1959-03-12 Verfhren und Vorrichtung zum Abfuellen von Trinkfluessigkeiten, insbesondere von Bier, in Flaschen u. dgl. Pending DE1121955B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841300A1 (de) * 1996-10-10 1998-05-13 Olaf Dipl.-Ing. Babel Verfahren und Vorrichtung zur Schaumbildung im Kopfteil von mit kohlensäurehaltigen Getränken gefüllten Behältern
DE102018214972A1 (de) * 2018-09-04 2020-03-05 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen von Luft aus Flaschen mit karbonisierten Getränken

Cited By (3)

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EP0841300A1 (de) * 1996-10-10 1998-05-13 Olaf Dipl.-Ing. Babel Verfahren und Vorrichtung zur Schaumbildung im Kopfteil von mit kohlensäurehaltigen Getränken gefüllten Behältern
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EP3620427A1 (de) 2018-09-04 2020-03-11 Krones AG Verfahren und vorrichtung zum verdrängen von luft aus flaschen mit karbonisierten getränken

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