DE2132522A1 - Verfahren zum entfernen der luft aus in flaschen abgefuellten getraenken, insbesondere bier - Google Patents

Verfahren zum entfernen der luft aus in flaschen abgefuellten getraenken, insbesondere bier

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DE2132522A1 DE19712132522 DE2132522A DE2132522A1 DE 2132522 A1 DE2132522 A1 DE 2132522A1 DE 19712132522 DE19712132522 DE 19712132522 DE 2132522 A DE2132522 A DE 2132522A DE 2132522 A1 DE2132522 A1 DE 2132522A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/222Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

; i. L*-,-. /eiko G.u.b.n., o'j-j Had kreiii;nacli 22'/j (iat: ;ίΓ/ο i - 2^J .6 . i'J'/l)
Vex'fahx'en zum Fntf exuien der Luft aus In Flaschen abgefüllton Ge tx'änke.t , lmilmsondeiO :Lur.
ivj. I1J is· tu. ig uezioht s.Lcii auf ein Vex'fahxen zum lvlitf ei-nen dex· Luft aus in Flaschen abgefüllten Getränken, insbesondei-e niex-, dux'ch i.use L t i i;un{j dex1 im weseutlicJien mit Luft g;e Tüll ten großen ijciiauiiiijlaschtJi aus dem G-o träuku.-icliaum, der auroh eineji am oder Uiiiiii ί, tüiuar hintei^ dem Ausgarif; einui FUlliiiascliiiie in die einer versohl iei-iinascliine auyefülirten und mit dex'en Tellurißsabstand ti'ans^ortier ton Flasciien eingespritzten Flüs slgkoi tsstralil entwickait Lot.
.iei oiiipflndliclion üetränken, vox· allem bei liiex·, ist es erforderlich, aus dem in gefüllten Flaschen normalerweise zwischen Flüsöigküitsoberflache und küridungsebene bestehenden flüsslgkeitsfieien i'auni die dort befindliche Luft vox· dem Aufbringen des Fi aschotiversohlusses zu entfernen. Jilerzu ist es bekannt, im ab- "
gefüllten Getränk zusätzlichen Dchauin zu entwickeln, der im FIa-Kcheiihals aufsbelgt, diesen ausfüllt und daraus die Luft verdrängt. Geläufige Vex-fahren zur Schäumentwicklung sehen vor, inertgas sowohJ iiiitei1 als auch auf die Oberfläche des abgefüllten Getx-änkes zu hi ü.son (Ij>3-i.j 2.267.744, US-i'3 2.62'j.672). JJekannt ist auch das „iiispi'j. tzeu voji Flüssigkeit in die gefüllten Flaschen. Hier- iini kanu 'tcir ο Luge.spx·! tz te Flüssigkel tsstx'ahl aus dem Getränk selbst (lJ.i-l-:-j '^;i.7ö<)j, aus Wasser· oder luftfrei gemachtem Wasser (i)'i'-Ali \ . .)'}'.'-. 'ί'Λ') ) |ji;£j t.elieu .
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Voι- allem bei Bier hat sich gezeigt, daß der mit den bekannten Verfahren bewirkte Aufschäumeffekt nicht Immer zu Sauerstoffwerten führt, die den Forderungen der Praxis genügen, iüs geht dies vor allem auf die unzureichende Beseitigung der weitgehend mit Luft gefüllten großen Schaumglaschen zurück, die beim Aufschäumen entstehen in κι von den den sahnigen Schaum bildenden und das Kohlensäuregas einschließenden kleinen Schaumbläschen nur in geringer Anzahl aus dem Flaschenhals verdrängt und durch Überschäumen über die Flascheiimüridung entfernt werden. liach dem
P Verfahren der DT-PS 1.112. -jLH ist es deshalb bejkannt, die mit Luft gefüllten Schaumbläscheii durch kaltes Kohlensäuregas zu zerstören, das auf in Dosen aDgefüllte Getränice geblasen wird. Gleichzeitig damit werden auch die kleinen Schaumbläschen vermehrt, iüs wird dieser doppelte Effekt diirch feine Gasstrahlen erreicht, die an der Schaumoberfläche wirksam sind und nicht oder nur geringfügig in den Schaum eindringen. Von den Gasstrahlen werden deshalb nur die an die Schauinoberflache aufgestiegenen großen Schaumbläscheii zerstört, während die übrigen unbeeinträclitigt im Schaum
fc verbleiben. Dieser Umstand wirkt sich besonders nachteilig bei Flaschen aus, bei denen erkannt wurde, daß die bei vielen Flaschenarten stark konisch ausgebildeten Flaschenschultern eine überwiegende Anzahl der mit Luft gefüllten Schaumbläschen vom Aufstieg zur Oberfläche zurückhalten. Nach dem Auf schäumef f ekt liegen d Lese an der Flaschensciiulter an und sind außerdem vom sahnigen Schaum umschlossen, so daß ihnen ebenso wie den im Flaschenhals von den kleinen Jiläschen umgebenen Luftbläschen der zur bewegung an dLe Oberfläche notwendige i'auni nicht zur Verfugung t> teilt. Wine langer anlia I. tt-'udtJ üruckml t te J u Ιηκμΐ- i I ..,iing in VUrI)LUiIuIi,'; mit einem orhubi üjntiii liuer;.i:haniiieii liuti <U; I. i-iink«» als n;«iti±.U;lit; liaiiualuiieii znu i-'re i-
* 2 0 9 8 8 2/0421
. ι ^- - BAD ORIGINAL
setzen und lintfernen der· eingeschlossenen Bläschen scheitern jedoch an der bei liochleistungsmasciiinen nicht zur Verfügung stehenden Zeit sowie an den unerwünschten Getränkeverlusten.
Ausgehend von der jix'kenntnis, daß nach einer durch Flüssigkeitseinspritzung erfolgten Schaumentwicklung bei in Flaschen abgefüllten Getränken die Luft weitestgehend entfernbar, insbesondere bei Bier, der Sauerstoffwert erheblich zu verbessern ist, sofern die an der Flaschenschulter sowie im Flaschenhals blockierten großen Schaumbläscheij nicht in den Flaschen verbleiben, empfiehlt die Erfindung, daß innerhalb eines Abstandes von einer oder mehreren Verschließmaschinenteilungen nach Einspritzung der Flüssigkeit ein Inertgasstrahl in die Flaschen eingeleitet wird, der aus dem zwischen Flüssigkextsoberflache und Flaschenmündung entwickelten Schaum die im wesentlichen mit Luft gefüllten großen Schaumbläscheii herausspült.
Das Freisetzen und Beseitigen der mit Luft gefüllten Schaumbläschen erfolgt also mit einem Inertgasstrahl, beispielsweise Kohlensäure, | aus einer Gasdüse, die im Transportweg der Flaschen zur Verschließmaschine oberhalb der Flaschen angeordnet ist. Hierzu durchdringt der aus der Düse austretende Gasstrahl mit einer Strömungsgeschwindigkeit, die jeweils auf die Flaschenform und das Schaumverhalten des Getränkes abgestellt ist, den zuvor vom Flüssigkeitsstrahl erzeugten und im Flaschenhals stehenden Schaum und trifft auf die Oberfläche des abgefüllten Getränkes auf. Vom Füllgut zur Flaschenmündung umgelenkt strömt das Gas anschließend an der Wandung der Flaschenschulter entlang und setzt die dort festgehaltenen großen
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Schaumbläschen frei, die sodann mit den im Flaschenhals befindlichen Luftbläschen von dem zur Flaschenmüiidung zurückströmenden Gas nach, ,oben mitgerissen und aus der Flasche entfernt werden. Zur vorteilhaften Anwendung· des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ferner empfohlen, für die dem eingeleiteten Inertgasstrahl vorangehende Flüssigkeitseinspritzung zweckmäßigerweise Heißwasser zu verwenden. Demgemäß vorliegende Ergebnisse weisen aus, daß bei Flüssigkeitseinspritzung mit Heißwasser und nachfolgender Kohlensäureeinleitung in 0,5 1-Euro-Bierflaschen Sauerstoffwerte err ' reicht wurden, die im Mittel bei 1,7 ml/Flasche lagen und wobei die Flüssigkeitsverluste das Mittel von 1,05 ml/Flasche nicht überstiegen.
An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung nachstehend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einspritzvorrichtung für Flüssig-
k keit und Inertgas an einer rotierenden
Füll- und Verschließmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einleitung eines Inertgasstrahls in eine Flasche.
In der Fig. 1 ist die teilweise dargestellte Füllmaschine mit Iu und die ihr zugeordnete Verschließmaschine mit 11 bezeichnet. Beide Maschinen besitzen einen gemeinsamen Maschiiienti sch 12. Er trägt
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im Bereich des Füllmaschinenausgangs sowie des Verschließraaschineneingangs je einen mit halbkreisförmigen Führungen 15 versehenen Flaschenstern 13 und l4. Bei beiden Sternen 13 und 14, welche die aus der Maschine 10 austretenden gefüllten Flaschen in der angedeuteten Pfeilrichtung der Verschließmaschine 11 zuführen, bildet der gegenseitige Abstand der Führungen 15 jeweils die Sternteilung. Sie entspricht dem Teilungsabstand der an der Maschine 11 angebrachten Verschlxeßelemente 16.
In den Förderweg der Flaschen ragt eine an eine Flüssigkeitsleitung 17 angeschlossene Spritzdüse 18. Sie ist am oder unmittelbar hinter dem Ausgang der Füllmaschine 10 oberhalb des Sterns 13 angeordnet, wobei die nach unten gerichtete Düsenöffnung dicht oberhalb der Flaschenmündungen steht. Mit einem vorgeschalteten Magnetventil 19 ist die Düse 18 zweckmäßigerweise am freien Ende eines mit einem Drehgelenk 20 versehenen horizontalen Arm 21 befestigt, der mit einer Schelle 22 höhenverstellbar an einer Maschinensäule 23 angeschlossen ist.
ebenfalls am Arm 21 angebracht ist eine mit 25 bezeichnete Gasdüse, die mit einer Leitung Z6 an einer nicht gezeigten Inertgasquelle angeschlossen ist.Innerhalb eines Abstandes von einer oder mehreren Sternteilungen 15 zur Flüssigkeitsdüse 18 ist sie dieser im Transportweg der Flaschen nachgeordnet und steht gleichfalls mit nach unten gerichteter Öffnung dicht über den Flaschenmündungen. Die ilaltex-ung der Gasdüse 25 am Drehgelenk 20 läßt es zu, ihren Abstand zur Flüssigkeitsdüse 18 derart zu verändern, daß mit Rücksicht auf die Beschaffenheit des Füllgutes und der Flascheiiformen
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sowie zur Vermeidung von Füllgutverlusten die Inertgaseinspritzung nach vorangegangener Flüssigkeitseinspritzung früher oder später erfolgen kann. Hierbei durchdringt, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, der mit einstellbarer Strömungsgeschwindigkeit aus der Düse 25 austretende Gasstrahl den zuvor vom Flüssigkeitsstrahl erzeugten und im Flaschenhals stehenden Schaum und trifft auf die Oberfläche des Füllgutes auf« Von der Flüssigkeit zur Flaschenmündung umgelenkt strömt das Gas anschließend an der Wandung der Flaschenschulter entlang und setzt die dort festgehaltenen und weitestgehend mit Luft gefüllten großen Schaumbläschen frei, die sodann von dem aus der Flaschenmündung austretenden Gas nach oben mitgerissen und aus dem Flaschenhals entfernt werden. Gleichzeitig damit werden auch aus dem im Flaschenhals befindlichen Schaum die großen Schaumbläschen ausgespült.
Besonders bei der Abfüllung von Bier hat es sich für das vorgeschlagene Verfahren als vorteilhaft erwiesen, für die der Inertgaseinspritzung vorangehende Flüssigkeitseinspritzung Heißwasser zu verwenden, das in diesem Zustand luftarm ist und die Bierqualität nicht beeinträchtigt. Gleich gute Sauerstoffwerte wurden jedoch auch mit Kaltwassereinspritzung erreicht.
Die Anwendung der Erfindung gilt selbstverständlich auch für voneinander getrennte Füll- und Verschließmaschinen, deren Sternräder 13 und l4 nicht unmittelbar aufeinanderfolgen, sondern ein dazwischengeschaltetes Förderband aufweisen.
Patentansprüche:
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Claims (2)

Patentansprüche:
1.) Verfahren zum Entfernen der Luft aus in Flaschen abgefüllten Getränken, insbesondere Bier, durch Beseitigung der im wesentlichen mit Luft gefüllten großen Schaumbläschen aus dem Getränkeschaum, der durch einen am oder unmittelbar hinter dem Füllmaschinenausgang in die einer Verschließmaschine mit deren Teilungsabstand zugeführten Flaschen eingespritzten Flüssigkeitsstrahl entwickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Abstandes von einer oder mehreren Ver- ' schließmaschinenteilungen nach Einspritzung der Flüssigkeit ein Inertgasstrahl in die Flaschen eingeleitet wird, der aus dem zwischen Flüssigkeitsoberfläche und Flaschenmündung entwickelten Schaum die mit Luft gefüllten großen Schaumbläschen herausspult.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die dem eingeleiteten Inertgasstrahl vorangehende Flüssigkeitseinspritzung Heißwasser verwendet wird. J
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