DE3226172C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses

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DE3226172C2 DE19823226172 DE3226172A DE3226172C2 DE 3226172 C2 DE3226172 C2 DE 3226172C2 DE 19823226172 DE19823226172 DE 19823226172 DE 3226172 A DE3226172 A DE 3226172A DE 3226172 C2 DE3226172 C2 DE 3226172C2
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Abstract

Kurz vor dem Verschließen eines Behälters durch eine Verschlußmaschine oder kurz vor Zuführung eines Verschlußglieds zur Behältermündung durch einen entsprechenden Förderer, wird Inertgas in einen Kopfraum des Behälters zum Austausch der dort vorhandenen Luft eingeblasen. Unmittelbar danach wird der Behälter verschlossen oder entsprechend ein Verschlußglied zugeführt, um das Inertgas dicht innerhalb des Kopfraums zu halten. Vor dem oben angegebenen Vorgang wird ein Warmgas in den Kopfraum des mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälters eingegeben, um dort vorhandene Blasen aufzulösen und die in den Blasen eingefangene Luft aufgrund der thermischen Energie des Warmgases zu entfernen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Austauschen von Luft innerhalb eines Behälterhalses nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2.
Im allgemeinen werden Lebensmittel, Medikamente, Kosmetika und dgl. durch Luft oxidiert, wodurch sich eine Verschlechterung ihrer Qualität ergibt, weshalb gelegentliche Vorrichtungen zum Austausch von in einem Behälterhals verbleibender Luft durch ein Inertgas verwendet werden, welche in einer Füllinie derartiger Behälter angeordnet sind. In den F i g. 1 und 2 ist eine derartige bekannte Vorrichtung mit einer Abfüllmaschine 1, einer stirnradartigen Übergabevorrichtung 2, einer Verschlußmaschine 3 und einer stimradartigen Ausgabevorrichtung 4 gezeigt. Ein durch die Abfüllmaschine 1 mit einer Flüssigkeit gefüllter Behälter 5 wird mittels der stimradartigen Übergabevorrichtung 2 zur Verschlußmaschine überführt, um dort durch einen Kronkorken, eine Kappe o. dgl. verschlossen zu werden. Während des Überführens des Behälters von der Abfüllmaschine 1 zur Verschlußmaschine 3 wird Inertgas in einen Hals des Behälters zum Austausch der restlichen Luft eingeblasen. Der hierin verwendete Terminus Behälterhals ist keinesfalls einschränkend, sondern umfaßt schlechthin den verbleibenden oberen Raum eines Behälters. F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht der stimradartigen Übergabevorrichtung 2 längs der Linie A-A in Fig. 1. Die stirnradartige Übergabevorrichtung 2 ist aus einem Stirnrad 7 aufgebaut welches auf einer Drehwelle 6 aufgekeilt ist, so daß es sich in einer Baueinheit mit der Drehwelle zum Transport der Behälter 5 dreht Ferner umfaßt die Übergabevorrichtung 2 feststehende Tische 8 und 9, welche lose um den oberen Abschnitt der Welle 6 angeordnet sind. Drehtische 10 und 11, welche mit der Drehwelle 6 verkeilt sind, so daß sie mit dieser umlaufen, ein an der unteren Fläche des feststehenden Tisches 8 montiertes Nockenglied, eine auf dem Drehtisch 11 vertikal beweglich montierte Blasdüse 14 für Inertgas, welche durch eine Feder 13 derart nach oben vorgespannt ist, daß ihr oberes Ende am Nockenglied 12 anliegt, sowie Schläuche 15 und 16 für die Zufuhr von Inertgas. Während der Überführung der Behälter 5 wird die Düse 14 in einen Behälterhals bzw. Kopfraum des Behälters 5 abgesenkt und wird über den Schlauch 15, den feststehenden Tisch 9, den Drehtisch 10 und den Schlauch 16 zugeführtes Inertgas in den Behälterhals von der Düsenspitze eingeblasen. Mit fortlaufender Drehung der Drehelemente und des Behälters 5 wird die Düse 14 angehoben, wobei zur selben Zeit die Zufuhr von Inertgas zwischen dem feststehenden Tisch 9 und dem Drehtisch 10 unterbrochen und der Behälter 5 schließlich kontinuierlich in Richtung auf die Verschlußmaschine 3 weitergefördert wird.
Obgleich bei der oben beschriebenen Vorrichtung Inertgas in den Behälterhals eingeblasen und gegen die dort befindliche Luft ausgetauscht wird, wird allerdings das Inertgas während des Abzugs der Düse vom Behälter und vor der Überführung des Behälters zur Verschlußmaschine und dem dort erfolgenden Verschließen, wieder durch Luft ersetzt, so daß dort der Austauschgrad beträchtlich reduziert wird. Der Austauschgrad wird in Prozenten angegeben und bedeutet ((Menge an ausgetauschtem Inertgas/anfängliche Menge von innerhalb eines Kopfraums befindlicher Luft) χ 100). Im Falle von beispielsweise einer Flasche mit einem Füllvermögen von 100 ml betrug der Kopfraum nach dem Einfüllen etwa 16 cc und das Verarbeitungsvermögen 660 BPM, wobei die Menge an in die Flaschen geblasenen Kohlenstoffdioxid etwa lOOcc/Flasche betrug und nach dem Verschluß ein Austauschgrad in Prozenten von etwa 3% gemessen wurde. Dies beruht darauf, daß während des Betriebs der Vorrichtung der statische Druck im Flaschenhals um etwa 50 mm Luftsäule abgesenkt wird (V2/2 g = 10O02/2 χ 9800 = 50), unter der Annahme, daß die Flaschen mit einer Geschwindigkeit von 1 m/s transportiert werden. Dabei strömt aber das eingeblasene Kohlenstoffdioxid aus der Flasche und wird wieder durch Luft ersetzt.
Durch die US-PS 32 46 447 ist jedoch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Inertgas kurz vor dem Verschließen des Behälters in den Behälterhals eingeblasen wird, so daß vor dem nachfolgenden Verschließen des Behälters ein Entweichen des Inertgases nicht mehr möglich ist.
Weiterhin wird ein Verfahren praktiziert, welches man als »Wasserstrahlsystem« bezeichnet und bei dem während des Zeitraums des Überführens eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälters mittels einer stirnradariigen Übergabevorrichtung zu einer Verschlußmaschine Wasser unter hohem Druck in den Behälter eingesprii/.t wird, um die Flüssigkeit innerhalb des Behälters aufzuschäumen und dadurch die im Kopfraum verbleibende Luft auszutreiben.
In Zusammenhang mit Bier ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei welchem Wasser unter hohem Druck in den Kopfraum eines mit Bier gefüllten Behälters eingespritzt wird. Nachdem das Bier zum Überschäumen gebracht worden ist, indem auf das im Behälter befindliche Bier eine physikalische Kraft zur Schaumbildung ausgeübt worden und dadurch die rückbleibende Luft entfernt worden ist, wird auf den Behälter ein Verschlußglied aufgeschlagen. Allerdings bestehen Nachteil? dieses Verfahrens darin, daß die Konzentration an Kohlenstoffdioxidgas im Produkt selbst deswegen gesenkt wurde, weil das Bier zum Schäumen gebracht worden ist durch den Oberlauf ein entsprechender Flüssigkeitsverlust auftritt und eine Verschmutzung der Umgebung der Maschine die Folge ist.
Zusätzlich tritt bei einer Vorrichtung, die Inertgas, wie etwa Kohlenstoffdioxid, in den Kopfraum des Behälters, der mit Flüssigkeit gefüllt worden ist, einbläst angesichts des Füllmechanismus des BehäUers in der Praxis innerhalb aes Kopfraums des Behälters stets eine beträchtliche Menge an Schaum auf dem Flüssigkeitsspiegel auf. Insbesondere im Falle von Bier entsteht ein cremiger Schaum P, welcher im wesentlichen aus einem Kohlendioxidgas entsteht, das von der Flüssigkeit selbst w ährend des Füllvorgangs gerade oberhalb des Flüssigkeitsspiegels separiert worden ist Dabei entstehen große Blasen Q, die gemeinhin als »Crab«-Blasen bezeichnet werden, als Folge einer Expansion der durch das Einfangen von Luft innerhalb des Behälters während des Füllvorgangs gebildeten Blasen, wenn sie dem atmosphärischen Druck oberhalb des cremigen Schaums a ausgesetzt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Insbesondere diese großen Blasen können durch konventionelle Verfahren kaum beseitigt werden. Bei einem unter hoher Geschwindigkeit arbeitenden Füll- und Verschlußsystem ist das Zeitintervall zwischen dem Abfüllvorgang und dem Verschlußvorgang sehr kurz und aufgrund des entstandenen Schaums und der Blasen wird bloß ein scheinbarer Kopfraum reduziert Wenn bei so einem Zustand Inertgas in den Kopfraum eingespritzt wird, kann die Luft selbst dann, falls die Luft im scheinbaren Kopfraum durch das Inertgas um 100% ersetzt werden sollte, in den großen Blasen nicht ersetzt werden, was zur Folge hat, daß der Austauschgrad nicht auf ein in der Praxis gewünschtes Maß verbessert wird. Die Erfindung basiert auf diesem technologischen Hintergrund.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren ?.um Austausch von Luft innerhalb eines Kopfraums bzw. Behälterhalses eines Behälters zu schaffen, mit welchem in einem Kopfraum eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters zurückgebliebene Luft sicher durch ein Inertgas ersetzt werden kann; außerdem soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß d.idurch gelöst, daß erst Warmgas in den Behälterhals (Kopfraum) des Behälters eingeführt wird, nachdem der Behälter mit einer Flüssigkeit gefüllt worden ist. Auf diese Weise werden auch innerhalb des Behälterhalses vorhandene Blasen aufgelöst und darin gefangene Luft entfernt.
Weiter ist nach der Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 2 gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausschalten von Blasenbildungen innerhalb des Behälterhalses (Kopfraum) des Behälters durch Einblasen von Warmgas in den Behälterhals des nach Füllung mit der Flüssigkeit von der Abfüllmaschine zu der Behälterverschlußmaschine überführten Behälters zwischen der Abfüllmaschine und der Behäherverschlußxiaschine auf einer Übergabevorrichtung für die Behälter.
Da Warmgas vorläufig in den Kopfraum des Behälters, der mit einer Flüssigkeit gefüllt worden ist zugeführt wird, um die dort vorhandenen Blasen durch die thermische Energie des Warmgases aufzulösen, und da ίο schließlich die im Kopfraum zurückgebliebene Luft einschließlich der in den Blasen enthaltenen Luft mit Einblasen von Inertgas in den Kopfraum entfernt und der Behälter verschlossen oder ein entsprechendes Verschlußglied zugeführt wird, um das Inertgas im Behälter dicht einzuschließen, kann die Restluft sicher durch das Inertgas ersetzt werden.
Da Warmgas in den Kopfraum des transportierten Behälters durch eine Einrichtung zur Ausschaltung von Blasenbildungen geblasen wird, welche in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist um den Behälter zur Verschlußmaschine zu bringen, während die Blasen aufgelöst werden und dadurch die Restluft entfernt und in der Verschlußmaschine Inertgas in den Kopfraum eingeblasen werden kann, und da der Behälter unmittelbar danach abgedichtet oder ein Verschlußglied zugeführt werden kann, ist es möglich, das Inertgas innerhalb des Kopfraums dicht zu halten, nachdem die Restluft vollständig entfernt worden ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Beispiel einer bekannten Abfüll- und Verschlußmaschine,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht zur Darstellung des Zustands eines Kopfraums eines Behälters, nachdem der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt worden ist
Fig.4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig.5 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 4,
Fig.6 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in Fig. 5,
F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie D-D in Fig.4,
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie E-E in F i g. 7 sowie
F i g. 9 eine Schnittansicht zur Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In Fig.4 ist mit 1 eine Abfüllmaschine, mit 2 eine Übergabevorrichtung in Art eines Stirnrads, mit 3 eine Verschlußmaschine, mit 4 eine Ausgabevorrichtung in Art eines Stirnrads, mit 5 Behälter und mit dem Bezugszeichen 20 eine Einrichtung zur Ausschaltung von BIasenbildungen bezeichnet. Ein durch die Abfüllmaschine 1 mit Flüssigkeit gefüllter Behälter 5 wird durch die Übergabevorrichtung 2 zur Verschlußmaschine 3 überführt wo der Behälter 5 verschlossen und danach zur nachfolgenden Station überführt wird, wobei normalerweise während des Überführens des Behälters 5 von der Abfüllmaschine 1 zur Verschlußmaschine 3 im Behälterhals verbleibende Luft entfernt wird. Der in diesem Zusammenhang verwendete Terminus Behälterhals ist in keiner Weise einschränkend, sondern bedeutet schlechtes hin den Kopf des Behälters.
Die Einrichtung 20 zur Ausschaltung von Blasenbildungen bläst ein erwärmtes Gas in den Kopfraum, also den Hals eines Behälters 5, der durch ein in der Überga-
bevorrichtung 2 angeordnetes Stirnrad 7 herangefördert worden ist Wie aus den Fig.5 und 6 hervorgeht, besitzt die Einrichtung 20 ein Gehäuse 20a, dem erhitztes Gas a zugeführt wird, und umfaßt eine Düse 20ö, die am Boden des Gehäuses 20a vorgesehen ist und ein ausreichend erwärmtes trockenes Gas gegen einen Behälter 5 bläst, ein innerhalb des Gehäuses 20a vorgesehenes Heizrohr 20c, dem ein Heizdampf b durch ein Ende zugeführt und durch das andere Ende abgeführt wird, sowie einen Decke! 2Od, der dazu dient, daß das über die Düse 206 ausgeblasene Warmgas nicht verströmt, sondern im Bereich der Mündung des Behälters 5 verbleibt. In dieser Einrichtung 20 zur Ausschaltung von Blasenbildungen, wird das gemäß Pfeil a zugeführte Warmgas ausreichend erwärmt und durch den gemäß Pfeil b zugeführten Heizdampf getrocknet, wonach das Gas durch die Düse 20ύ ausgeblasen wird.
Dabei ist festzuhalten, daß als erwärmtes Gas a neben Dampf ein Inertgas, wie etwa fCohlenstoffdioxid, Stickstoff, Argon u. dgl. verwendet werden können. Obgleich das erwärmte Gas durch den Heizdampf weiter erwärmt und getrocknet wird, welcher beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dem Heizrohr 20c zugeführt wird, können dafür auch ein elektrischer Heizer o. dgl. eingesetzt werden.
Aufgrund des Abfüllvorgangs bildet sich in einem gerade mit einer Flüssigkeit durch die Abfüllmaschine gefüllten Behälter zwangsläufig eine beträchtliche Schaummenge im Behälterhals.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, entsteht insbesondere im Falle von Bier ein cremiger Schaum P aus kleindimensionierten Blasen und großen Blasen Q, die gemeinhin als »Crab-BIasen« bezeichnet werden, und während das Innere der kleinen Blasen des Schaums P nahezu durch Kohlenoxid-Gas gefüllt ist, ist das Innere der großen Blasen Q nahezu mit Luft gefüllt
Nach dem Einfüllen einer Flüssigkeit wird der Behälter 5, der in seinem Kopfraum bzw. Hals Luft enthaltende Blasen besitzt durch die Übergabevorrichtung 2 zur Verschlußmaschine 3 geführt wobei während der Überführung unterhalb der Einrichtung 20 aus der Düse 206 ausströmendes Warmgas in den Hals eingeblasen wird. Das in den Hals eingeblasene Warmgas beaufschlagt die Blasenflächen mit Wärme, wobei im Falle von Dampf als Warmgas dieser auf den Blasenflächen in Form von Naßdampf haftet wodurch der für die Bildung der Blasen verantwortliche Ausgleich der Oberflächenspannungen zerstört und hiermit die Blasen hintereinander eliminiert werden.
Andererseits wird aufgrund des Deckels 2Od in der Nähe der Mündung des Behälters eine Atmosphäre aus dem Warmgas gebildet. Da der durch die Übergabevorrichtung 2 überführte Behälter 5 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt wird, wird im Bereich des Mündungsanschnitts des Behälters 5 ein dyn. Druck erzeugt und somit nimmt ein statischer Druck innerhalb des Behälterhalses einen negativen Druck einer Größe ein, die äquivalent dem durch die Geschwindigkeit erzeugten dynamischen Druck ist so daß das erhitzte Gas innerhalb des Deckels 2Od in den Behälterhals strömen würde. Geht man beispielsweise von einer Fördergeschwindigkeit des Behälters von 1 m/s aus, dann würde das erhitzte Gas in den Behälterhals bis zu einem Punkt von etwa 50 mm unterhalb der Mündung des Behälters strömen und es hat sich bestätigt daß eine Zeitspanne von 1 — 1^ sea ausreichen würde, daß ein sich bis zu einer Tiefe von etwa 70 mm erstreckender Freiraum im Behälter nahezu durch das erwärmte Gas gefüllt werden kann. Dann beträgt die Temperatur in der Nähe der Mündung des Behälters 20—25°C, wenn die Ausblaszett des erhitzten Gases (Dampf) 1 — 1,5 see. beträgt. Dabei besitzt der Behälters eine Temperatur von 5°C. Eine thermische Auswirkung auf einen Proteinbestandteil im abgefüllten Bier bei 2°C wird überhaupt nicht beobachtet und die im Behälterhals verbleibende Luft einschließlich der in den Blasen enthaltenen Luft kann in der oben beschriebenen Weise vollständig entfernt und
ίο durch das Warmgas ersetzt werden.
Somit ist der Prozentsatz des Luftabzugs vom Behälterhals beträchtlich verbessert und, falls die oben beschriebene Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Austausch eines Inertgases (Kohlendioxid) in der nachfolgend noch beschriebenen Weise kombiniert wird, kann der Austauschgrad eines !nertgases verbessert werden. Da es zudem nicht erforderlich ist, die Flüssigkeit aufzuschäumen, so daß sie vom Behälter überläuft wie es beim bekannten Wasserstrahl-System der Fall ist, werden auch die Schwierigkeiten mit Hinsicht auf einen Flüssigkeitsverlust und eine Verschmutzung der Maschine behoben.
Der Behälter, bei dem die restliche Luft im Behälterhals durch das erhitzte Gas entfernt worden ist, wird mittels einer Übergabevorrichtung 2 in Art eines Stirnrads in die Verschlußmaschine 3 überführt.
F i g. 7 zeigt eine Schnittansicht eines allgemeinen Aufbaus der Verschlußmaschine 3. Fig.8 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie E-£in F i g. 7. In F i g. 7 ist mit 31 ein Drehrahmen in der Verschlußmaschine 3 bezeichnet der durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben wird. Auf diesem Drehrahmen 31 sind durch die Übergabevorrichtung 2 herangeförderte Behälter 5 abgestellt welche durch die Abfüllmaschine 2 mit Flüssigkeit gefüllt worden sind.
In diesen Figuren ist mit 32 ein Verschlußmitnehmer bezeichnet der mit einer Mitnehmernut 32a ausgestattet ist. Mit 21 ist ein Verschlußkolben bezeichnet der durch Eingriff mit der Mitnehmernut 32a im Mitnehmer 32 vertikal nach oben und nach unten bewegt wird. Der Kolben 21 besteht aus einem Kolbengehäuse 22, einer Verengung 23 zum Schrumpfen eines Verschlußglieds, einem Schließkopf 24, einer Schließfeder 25, einem Magnet 26 und einer Kurvenrolle 27. Mittels bekannter Vorgänge wird ein Verschlußglied 28 durch eine Zuführöffnung 22c zugeführt und durch den Magneten 26 gehalten. Das Verschlußglied 28 ist geeignet ausgebildet um den Mündungsbereich des Behälters 5 dicht zu verschließen. Mit 22a ist eine Düsenöffnung zum Ausblasen eines Inertgases bezeichnet, welche im unteren Abschnitt 22Z> des Kolbengehäuses 22 vorgesehen und mit einer Zuführleitung 29 für das Inertgas verbunden
Wenn ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Behälter dem Drehrahmen 31 zugeführt worden ist, wird der Schließkolben 21 aufgrund der Kurvenrolle 27 abgesenkt welche mit der Mitnehmernut 32a im Mitnehmer 32 zusammenwirkt
Das Herunterfahren des Schließkolbens 21 hat zur Folge, daß der untere Abschnitt 22b des Kolbengehäuses 22 einen Mündungsbereich eines Behälters 5 bedeckt, wobei der in F i g. 8 ersichtliche Zustand erreicht wird. In diesem Stadium wird Inertgas aus der Düsenöffnung 22a ausgeblasen und in den Kopfraum 5a des Behälters 5 eingeblasen, wodurch die restliche Luft innerhalb des Kopfraums 5a durch das Inertgas ersetzt wird. Falls das Inertgas ausgeblasen wird, unmittelbar nachdem der untere Abschnitt 22b des Kolbcngchäuscs 22 \
den Mündungsabschnitt des Behälters 5 bedeckt hat, dann würde das Innere des unteren Abschnitts 22b des Kolbengehäuses 22 vollständig mit Inertgas gefüllt sein, weshalb der Austausch der restlichen Luft durch das I nertgas effektiver erreicht werden kann.
Wenn der Schließkolben 21 weiter abgesenkt wird, während ein Inertgas in der oben beschriebenen Weise in den Kolben eingeblasen wird, würde das Verschlußglied 28 bald den Mündungsbereich des Behälters 5 bedecken, wonach dann das Verschlußglied 28 durch die Verengung 23 geschrumpft wird, wodurch der Verschluß bewirkt wird.
Wie im Detail oben beschrieben ist, können die Nachteile des bekannten Stands der Technik eliminiert werden und kann die restliche Luft innerhalb des Behälterkopfs bzw. des Behälterhalses sicher durch Inertgas ersetzt werden, da Inertgas dicht im Freiraum eines Behälters durch Verschluß des Behälters unter einer Inertgasatmosphäre gehalten werden kann, unmittelbar nachdem die restliche Luft im Hals des Behälters durch Inertgas ersetzt worden ist. Da darüber hinaus Vorsorge getroffen ist, daß Inertgas innerhalb eines Kolbengehiiuses sogar dann ausgeblasen werden kann, wenn der Behälter bei einer bestimmten Geschwindigkeit überführt wird, ist die infolge eines dynamischen Drucks (ein in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des in der Ljftumgebung geförderten Behälters erzeugter Druckabfall) oder einen Luftstrom bedingten Störung gering, weshalb ein sehr effektiver Austausch gewährleistet werden kann.
Alternativ ist in einem modifizierten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 9 dargestellt ist, eine Ausblasdüse 41a für Inertgas am Boden einer Zuführrutsche 42 eines Förderers für Verschlußglieder für die Behälteröffnungen vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel wird während des Zeitraums, wenn die Flasche 5 von einer Abfüllmaschine zu einer Verschlußmaschine mittels einer stirnradartigen Übergabevorrichtung 40 geführt wird, Inertgas aus Ausblasdüsen 41 und 41a ausgeblasen, so daß ein durch die Rutsche 42 zugeführtes Ver-Schlußglied 28 über die Mündung des Behälters 5 gelegt werden kann, um das darin enthaltene unmittelbar nach dem Einblasen in den Kopfraum 5a des Behälters 5 einzuschließen. Deshalb kann die innerhalb des Kopfraums des Behälters vorhandene Luft in sicherer Weise durch Inertgas ersetzt werden. Dieses abgeänderte Ausführungsbeispiel ist insbesondere in dem Fall wirksam, daß eine Düse zum Ausblasen eines Inertgases nicht in einer Verschlußmaschine od. dgl. vorgesehen sein kann. In F i g. 9 bezeichnet 42 eine Platte zum Abstoppen und Drücken auf ein VerschluSglied.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses durch ein Inertgas nach dem Füllen des Behälters mit einer Flüssigkeit, bei dem der Behälter zu einer Verschlußstation überführt wird, bei dem das Inertgas in den Behälterhals kurz vor Verschließen des Behälters oder kurz vor Zuführung eines Verschlußglieds zu einer Mündung des Behälters eingeblasen wird, und bei dem unmittelbar danach der Behälter geschlossen oder das Verschlußglied zugeführt wird, um das Inertgas im Behälterhals dicht einzuschließen, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Warmgas in den Behälterhals (Kopfraum 5a) des Behälters (5) eingeführt wird, nachdem der Behälter (5) mit einer Flüssigkeit gefüllt worden ist.
2. Vorrichtung zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälters (5) mit einer gegen den Behälterhals (Kopfraum Sandes Behälters (5) gerichteten Düse (2Oi), 4t) zum Einblasen von Inertgas in den Behälterhals nach Füllung des Behälters mit der Flüssigkeit in einer Abfüllmaschine (1) und kurz vor dem Verschließen des Behälters (5) oder der Zuführung eines Verschlußglieds (28) zum Eiehälter (5) unterhalb eines Verschlußkolbens (21) im einer Behälterverschlußmaschine (3) oder unter einer Zuführrutsche (42) eines Förderers für Verschlußglieder, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) zum Ausschalten von Blasenbildungen innerhalb des Behälterhalses (Kopfraums) des Behälters (5) durch Einblasen von Warmgas in den Behälterhals des nach Füllung mit der Flüssigkeit von der Abfüllmaschine (1) zu der Behälterverschlußmaschine (3) überführten Behälters (5) zwischen der Abfüllmaschine (1) und der Behälterverschlußrnaschine (3) auf einer Übergabevorrichtung (2) für die Behälter.
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