DE4334679A1 - Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern

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DE4334679A1
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filling
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Heinz-Michael Zwilling
Klaus-Friedrich Stock
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KHS Maschinen und Anlagenbau AG
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KHS Maschinen und Anlagenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0073Sterilising, aseptic filling and closing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/12Sterilising contents prior to, or during, packaging
    • B65B55/18Sterilising contents prior to, or during, packaging by liquids or gases

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern mit einer Füllmaschine und einer dieser im Transportfluß der Behälter nachgeschalteten Verschließmaschine und einer zwischen diesen Maschinen angeordneten Transportstrecke mit Dampfbehandlungseinrichtung für die bewegten Behälter.
Es ist bekannt, auf der Verbindungsstrecke zwischen Füll­ maschine und Verschließmaschine einen Begasungskanal vorzu­ sehen, der eine Dampfbehandlung zuläßt. Hierbei wird innerhalb des Kanals über Düsen und dgl. Dampf zugeleitet. Dieser mit entsprechend hoher Temperatur zugeführte Dampf vermischt sich innerhalb des Tunnels relativ schnell mit der darin ebenfalls befindlichen Umgebungsluft und kondensiert. Mit der Konden­ sation des Dampfes ist ein Volumenverlust von 1000 (Dampf) zu 1 (Kondensat) zwangsläufig verbunden. Dadurch wird auch bei starker Dampfzufuhr sofort Luft von außen in den Kanal hinein­ gesaugt. Weil diese Luft keimbelastet sein kann, wird das Ziel (Verhinderung einer Reinfektion) nicht erreicht. Das sich dabei bildende Kondensat haftet in vielen Fällen an den oberen und seitlichen Tunnelinnenflächen und kann dabei in die Mündungen der behandelten Dosen, Flaschen und dgl. gelangen, was im Hinblick auf die angestrebte aseptische Behandlung aber auch bzgl. der Produktqualität unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe und eine Dampfbehandlungsstrecke zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten und darüber hinaus der Dampf praktisch in reiner Form, also nebel- bzw. kondensatfrei, aufrechterhalten wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dampfbehandlungseinrichtung aus einem die Bewegungsbahn der Behälter auf Abstand mindestens teilweise umschließenden Tunnel mit beheizbaren Innenflächen besteht.
In selbständiger Ausbildung der Erfindung wird dabei vorge­ schlagen, daß der die Bewegungsebene umgebende Tunnel mindestens in seinem die Behälter im oberen Bereich umgebenden Querschnitt aus einem doppelwandigen Tunnelkörper mit Dampf beaufschlagbaren Innenraum besteht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die sonst übliche Nebelbildung im Bewegungsraum zwischen den beiden Maschinen und die damit verbundene unverzügliche Kondensation ausgeschlossen. An den erwärmten Innenflächen findet keine Kondensation statt, so daß eine praktisch kondensationsfreie Dampfzone ohne Vermischung mit der Umgebungsluft vorhanden ist. Durch entsprechende Ausgestaltung der Abstände zu den Fördereinrichtungen bzw. zur Bewegungsbahn der Behälter wird dieser Raum im Dampfüberdruck gehalten, so daß die Umgebungs­ luft nicht eintreten kann. Durch die so innerhalb des Tunnels geschaffene Wasserdampf-Atmosphäre hoher Temperatur wird eine Reinfektion der Behälter zwischen Füll- und Verschließmaschine ausgeschlossen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Dampfbehandlungseinrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen einer Füllmaschine 1 und einer im Bewegungsfluß der Behälter nachgeschalteten Verschließmaschine 2 eine Dampf­ behandlungseinrichtung 3 angeordnet. Diese umschließt im wesentlichen mindestens den oberen Bereich der im darge­ stellten Ausführungsbeispiel von der Füllmaschine 1 zur Verschließmaschine 2 zu transportierenden Dosen 4. Anstelle dieser Dosen können jedoch je nach Füllmaschinen- und Verschließmaschinentyp alle anderen Behältnisse wie Flaschen und dgl. behandelt werden. Wie die Draufsicht zeigt, beginnt die Dampfbehandlungseinrichtung 3 praktisch im Bereich 5 der Übergabe der Dosen von der Füllmaschine 1 zum Transporteur 6 und endet im Bereich der Verschließmaschine 2 bzw. innerhalb der Verschließmaschine 2 unmittelbar vor dem Verschließ­ vorgang. Diese Dampfbehandlungseinrichtung 3 besteht, wie aus dem Querschnitt gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, aus einer tunnelartigen Ummantelung 7, deren Innenflächen 8 praktisch höhenmäßig betrachtet den Förderweg der Dosen 4 abgrenzen. Dabei sind die Innenflächen 8 des so gebildeten Tunnels beheizbar, wozu die im Stand der Technik vorhandenen Heizein­ richtungen wie Heizmatten, Heizstäbe und dgl. verwendet werden können. Als besonders zweckmäßig hat sich ein doppelwandiger Tunnelkörper herausgestellt, dessen Innenraum 9 aufgrund der ohnehin vorgesehenen Dampfbehandlung dampfbeaufschlagbar ist und mit entsprechenden nicht weiter dargestellten Kondensat­ ableitungen ausgestattet ist. Die so von innen beheizte Begrenzungsfläche der Dampfbehandlungseinrichtung weist im inneren Bereich ein oder mehrere langgestreckte, sich zweck­ mäßig über die Gesamtbewegungslänge erstreckende Düsen oder Düsenkörper 10 auf, die zur Dampfbeaufschlagung des Innen­ raumes vorgesehen sind. Der Tunnel selbst ist gemäß dem Ausführungsbeispiel aus auf Abstand zueinander verschweißten Blechteilen 11, 12 gebildet, die mehrere Stege bzw. Bolzen 13 aufweisen, die auch bei erhöhtem Dampfdruck den Blechkörper stabilisieren und relativ dünne Blechstärken zulassen, was zur Handhabung des Tunnels vorteilhaft ist. Die von den inneren Strahlungsflächen 8 abgewandten Außenflächen des Tunnels können nicht dargestellte strahlungsmindernde Dämmittel aufweisen. Der Tunnel selbst kann über einen bestimmten Bereich schwenkbar ausgebildet sein, um bei Störungen oder dgl. in den Bewegungsbereich der Behälter eingreifen zu können. Es ist aber auch vorstellbar, den Tunnel als Gesamt­ einheit oder jeweils in Teileinheiten jederzeit lösbar anzuordnen. Ebenso können an der Behälterseite eine Vielzahl von Dampfaustrittsöffnungen 16 zur direkten Bedampfung vorgesehen sein.
Die Dampfzufuhr erfolgt zweckmäßig an einem Ende des Tunnels. An dem anderen Ende des Tunnels kann ein Austritt mit Konden­ satableitung vorgesehen sein. Die zur Dampfbehandlung inner­ halb des Tunnels vorgesehenen Düsen oder Düsenrohre 10 werden von außen durch ein Rohr 14 mit Dampfanschluß 15 beschickt. Durch die beheizte Innenfläche an den umschlossenen Bewegungs­ ebenen des Behälters tritt praktisch keine Kondensation ein, so daß innerhalb der gesamten Verfahrstrecke eine Reindampf­ atmosphäre aufrechterhalten wird, deren geringfügiger Überdruck den Zufluß von Umgebungsluft verhindert.
Als Bewegungsbahn können geradlinige wie auch kurvenförmige Abschnitte ausgebildet und mit dem innenbeheizten Tunnel ausgestattet sein.
Im übrigen kann innerhalb des Dampfdüsenkörpers 10 eine mit Dampf beaufschlagte Leitung 10′ angeordnet sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern mit einer Füllmaschine und einer im Transportfluß der Behälter nachgeschalteten Verschließmaschine und einer zwischen diesen Maschinen angeordneten Transportstrecke mit Dampf­ behandlungseinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dampfbehandlungseinrichtung (3) aus einem die Bewegungsbahn (6) der Behälter (4) auf Abstand mindestens teilweise umschließenden Tunnel (7) mit beheizbaren Innenflächen (8) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die beheizbaren Tunnelflächen (8) von dem Bereich (5) der Füllmaschine (1) bis zum Bereich der Verschließmaschine (2) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beheizbaren Tunnelflächen (8) sich von dem Übergabepunkt der Füllmaschine (1) bis zur Verschließposition in der Verschließmaschine (2) erstrecken.
4. Vorrichtung gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegungsebene umgebende Tunnel (7) mindestens in seinem die Behälter (4) im oberen Bereich umgebenden Querschnitt aus einem doppel­ wandigen Tunnelkörper mit Dampf beaufschlagbaren Innenraum (9) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich und/oder oberhalb der Bewegungsbahn der Behälter (4) ein oder mehrere Dampfdüsenkörper (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdüsenkörper (10) aus einem zusätzlich innenbeheizten Hohlkörper gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dampfdüsenkörpers (10) eine mit Dampf beaufschlagte Leitung (10′) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tunnel (7) aus auf Abstand zueinander verschweißten Blechteilen (11, 12) gebildet ist und mehrere den Abstand stabilisierende Stege und/oder Bolzen (13) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den gewollten Strahlungsinnenflächen (8) abgewandten Außenflächen des Tunnels (7) strahlungsmindernde Dämmittel aufweisen.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teilflächen des Tunnels (7) schwenk- oder lösbar angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (7) eine Vielzahl von Dampfaustrittsöffnungen (16) aufweist.
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DE3809852A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Seitz Enzinger Noll Masch Verfahren zum aseptischen bzw. sterilen abfuellen von fluessigem fuellgut in behaelter sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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