DE19611204A1 - Getränkeabfülleinrichtung - Google Patents

Getränkeabfülleinrichtung

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DE19611204A1
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tunnel
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machine
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DE1996111204
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Hubert Dipl Ing Loscha
Andreas Ruppelt
Uwe Dr Ing Grupa
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Linde Gas AG
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/007Applications of control, warning or safety devices in filling machinery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles

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  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkeabfülleinrichtung mit einer Getränkebehälterfüllmaschine und einer Getränkebehälterverschließmaschine sowie einem Transportweg von der Getränkebehälterfüllmaschine zur Getränkebehälterverschließmaschine.
Getränke werden üblicherweise in einer Füllmaschine in Behälter, z. B. Dosen oder Flaschen abgefüllt. Danach gelangen die noch offenen Behälter durch eine Transporteinrichtung auf einem Transportweg zur Getränkebehälterverschließmaschine. Dabei bewegen sich die Behälter durch Luftatmosphäre.
Es ist bekannt, daß vor der Getränkebehälterverschließmaschine mindestens ein Begasungsbalken, ein sogenannter "bubble breaker", so installiert ist, daß Kohlendioxid auf die offenen Behälter geblasen wird, um Schaum über dem Getränk zusammenfallen zu lassen. Dadurch soll verhindert werden, daß während des Füllvorgangs im Behälter entstehender Getränkeschaum den Verschließvorgang behindert. Außerdem kann dadurch eingeschlossene Luft entweichen und der Sauerstoffgehalt des Getränks kann in günstigen Fällen etwas reduziert werden.
Da die offenen Getränkebehälter bei den bekannten Getränkeabfülleinrichtungen durch die Luftatmosphäre bewegt werden, kann sich allerdings Luftsauerstoff im Getränk lösen. Dadurch kann die Haltbarkeit des Getränks herabgesetzt sein. Um immer strengere Anforderungen an die Haltbarkeit und an die hygienischen Eigenschaften der Getränke erfüllen zu können, reichen die bisher angewandten Maßnahmen, insbesondere die Installation von Begasungsbalken unmittelbar vor der Getränkebehälterverschließmaschine, nicht mehr aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getränkeabfülleinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der auf wirtschaftliche Weise auch gesteigerte Anforderungen an die Haltbarkeit und die Hygienebedingungen der Getränke erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Transportweg von einer tunnelartigen Konstruktion abgedeckt ist, die zumindest in Nähe der Getränkebehälterfüllmaschine mindestens eine Inertgaseinspeiseeinrichtung aufweist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Transportweg von der Getränkebehälterfüllmaschine zur Getränkebehälterverschließmaschine gegenüber der Luftatmosphäre weitgehend abgeschlossen werden kann. Die Inertgaseinspeiseeinrichtung in der Nähe der Getränkebehälterfüllmaschine bewirkt, daß die tunnelartige Konstruktion mit Inertgas gespült werden kann. Als Inertgas wird Stickstoffgas bevorzugt. Hierzu ist die Inertgaseinspeiseeinrichtung zweckmäßigerweise mit einer Stickstoffversorgungseinrichtung verbunden.
Das Inertgas wird im Einlaufbereich der tunnelartigen Konstruktion eingebracht und wird mit den Getränkebehältern auf dem Transportweg zur Getränkebehälterverschließmaschine mitgenommen. Um ein Hereinziehen von Luft in die tunnelartige Konstruktion durch die sich sehr schnell bewegenden Behälter zu verhindern, ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß in Nähe der Getränkebehälterfüllmaschine, also im Einlaufbereich der tunnelartigen Konstruktion Querbleche mit an die Behältergrößen angepaßten Durchlaßöffnungen im Innenraum der tunnelartigen Konstruktion angebracht sind. Die vorbeiziehenden Getränkebehälter ziehen das Inertgas in den übrigen Bereich der tunnelartigen Konstruktion mit. Auf diese Weise wird ein besonders niedriger Sauerstoffgehalt innerhalb der tunnelartigen Konstruktion erreicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in Nähe der Getränkebehälterverschließmaschine mindestens ein Begasungsbalken innerhalb der tunnelartigen Konstruktion oberhalb des Transportweges so installiert ist, daß Inertgas auf die offenen Getränkebehälter aufblasbar ist. Derartige Begasungsbalken sind an sich zwar schon aus dem Stand der Technik bekannt. Da gemäß der Erfindung das Abblasen aber in sauerstoffarmer Atmosphäre geschieht, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer, daß sich beim Abblasen neue Blasen mit großem Sauerstoffanteil bilden.
Eine weitere Senkung des Sauerstoffgehalts im Getränk wird dadurch erreicht, daß die Begasungsbalken mit Stickstoff beaufschlagt werden. Hierzu stehen die Begasungsbalken vorzugsweise mit einer Stickstoffversorgungseinrichtung in Verbindung.
Um bei Störungen auf dem Transportweg eingreifen zu können, z. B. um gekippte oder beschädigte Getränkebehälter entfernen zu können, ist zweckmäßigerweise die tunnelartige Konstruktion nach oben und/oder zur Seite aufklappbar ausgebildet.
Von Vorteil ist auch eine transparente Ausführung der tunnelartigen Konstruktion, um den Transportweg optisch überwachen zu können.
Zweckmäßigerweise sind innerhalb der tunnelartigen Konstruktion Ablaufrinnen und Spüleinrichtungen vorgesehen, um verspritzendes Getränk schnell und sicher entfernen zu können.
Die Erfindung eignet sich zur Getränkeabfüllung in alle denkbaren Behälter, insbesondere zur Getränkeabfüllung in Flaschen oder Dosen. Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung bei der Bierabfüllung eingesetzt werden. Gerade bei Bier sind die Anforderungen, ein hygienisch einwandfreies und haltbares Produkt zu erhalten, besonders hoch. Da bei Bier die Zugabe von Konservierungsstoffen besonders verpönt ist (Deutsches Reinheitsgebot), muß die Haltbarkeit des Bieres auf andere Weise gewährleistet werden. Mit der vorliegenden Erfindung wurde eine Möglichkeit geschaffen, auf wirtschaftliche Weise ohne Zugabe von Konservierungsstoffen die Haltbarkeit von Getränken wesentlich zu erhöhen und gleichzeitig die hygienischen Bedingungen beim Abfüllvorgang deutlich zu verbessern. Da die Getränke mit Inertgasen an Stelle von Umgebungsluft in Kontakt kommen, ist die Gefahr einer Verschmutzung oder Kontamination der Getränke aus der Umgebung drastisch verringert. Außerdem kann mit der Erfindung der Sauerstoffgehalt in den verschlossenen Getränkebehältern auf unter 0,1 mg Sauerstoff/Liter abgesenkt werden. Dadurch können Oxidationsvorgänge in den Getränken zuverlässig verhindert werden, so daß die Qualität und Haltbarkeit der Getränke erhöht wird.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
Das vorliegende Ausführungsbeispiel betrifft eine Getränkeabfülleinrichtung zur Abfüllung von Bier in Dosen. Die Getränkedosen werden in einer Dosenfüllmaschine 1 mit Bier befüllt und werden anschließend auf dem Transportweg 2 in Laufrichtung 5 zur Dosenverschließmaschine 6 befördert.
Auf dem Transportweg 2 von der Dosenfüllmaschine 1 zur Dosenverschließmaschine 6 würden die Getränkedosen 4 nach dem Stand der Technik Luftatmosphäre durchlaufen. Dabei könnte sich Luftsauerstoff im Bier lösen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dagegen der Transportweg 2 von einer tunnelartigen Konstruktion, die aus Seitenblechen 3 und einem Deckenblech besteht, abgedeckt. In der Draufsicht der Figur ist von der tunnelartigen Konstruktion lediglich das Seitenblech 3 zu sehen. Das obere Deckenblech der tunnelartigen Konstruktion wurde in der vorliegenden Darstellung weggelassen, um in das Innere der tunnelartigen Konstruktion einsehen zu können.
In Nähe der Dosenfüllmaschine 1, also im Einlaufbereich der tunnelartigen Konstruktion, sind im Innenraum der tunnelartigen Konstruktion Querbleche 8 angebracht, die der Dosengröße angepaßte Durchlaßöffnungen aufweisen. Diese Querbleche 8 sollen das Hereinziehen von Luft durch die sich sehr schnell bewegenden Getränkedosen 4 vermindern. Im Bereich der Querbleche 8 sind Stickstoffeinspeiseeinrichtungen 7 vorgesehen, über die gasförmiger Stickstoff in den Innenraum der tunnelartigen Konstruktion eingebracht wird. Die vorbeiziehenden Getränkedosen 4 ziehen den Stickstoff in den übrigen Tunnelbereich mit.
In Nähe der Dosenverschließmaschine 6, also im Auslaufbereich der tunnelartigen Konstruktion, sind Begasungsbalken angebracht, die mit Zuführungen 10 für gasförmigen Stickstoff versehen sind. Mittels dieser Begasungsbalken 9 wird Stickstoff auf die offenen Getränkedosen 4 aufgeblasen. Dadurch fällt über dem Bier entstandener Schaum zusammen und stört den Verschließvorgang in der Deckelverschließmaschine 6 nicht. Da dieser Abblasvorgang in sauerstoffarmer Atmosphäre geschieht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, daß sich beim Abblasen neue Blasen mit großem Sauerstoffanteil bilden.
Mit der vorliegenden Getränkeabfülleinrichtung wird ein Sauerstoffgehalt in den verschlossenen Getränkedosen von unter 0,1 mg Sauerstoff/Liter erreicht. Dadurch sind Oxidationsvorgänge im Bier weitgehend ausgeschlossen, wodurch die Haltbarkeit des Bieres erhöht wird. Da das Bier während des gesamten Abfüllvorgangs nur mit sauberen Inertgasen an Stelle von Umgebungsluft in Kontakt kommt, bietet die vorliegende Getränkeabfülleinrichtung entscheidende hygienische Vorteile gegenüber bekannten Einrichtungen.

Claims (8)

1. Getränkeabfülleinrichtung mit einer Getränkebehälterfüllmaschine (1) und einer Getränkebehälterverschließmaschine (6) sowie einem Transportweg (2) von der Getränkebehälterfüllmaschine (1) zur Getränkebehälterverschließmaschine (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Transportweg (2) von einer tunnelartigen Konstruktion (3) abgedeckt ist, die zumindest in Nähe der Getränkebehälterfüllmaschine (1) mindestens eine Inertgaseinspeiseeinrichtung (7) aufweist.
2. Getränkeabfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgaseinspeiseeinrichtung (7) mit einer Stickstoffversorgungseinheit in Verbindung steht.
3. Getränkeabfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in Nähe der Getränkebehälterfüllmaschine (1) Querbleche (8) mit an die Behältergrößen angepaßten Durchlaßöffnungen im Innenraum der tunnelartigen Konstruktion (3) angebracht sind.
4. Getränkeabfülleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgaseinspeiseeinrichtung (7) im Bereich der Querbleche (8) angeordnet ist.
5. Getränkeabfülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Getränkebehälterverschließmaschine (6) mindestens ein Begasungsbalken (9) innerhalb der tunnelartigen Konstruktion (3) oberhalb des Transportweges (2) so installiert ist, daß Inertgas auf die offenen Behälter (4) blasbar ist.
6. Getränkeabfülleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Begasungsbalken (9) mit einer Stickstoffversorgungseinheit in Verbindung steht.
7. Getränkeabfülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tunnelartige Konstruktion (3) nach oben und/oder zur Seite aufklappbar ausgebildet ist.
8. Getränkeabfülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tunnelartige Konstruktion (3) aus transparentem Material ausgeführt ist.
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