DE3538810A1 - Papierbehaelter fuer fluessigkeit, der im oberen raum mit gas abgeschlossen ist sowie ein verfahren und eine vorrichtung zum einblasen des gases - Google Patents
Papierbehaelter fuer fluessigkeit, der im oberen raum mit gas abgeschlossen ist sowie ein verfahren und eine vorrichtung zum einblasen des gasesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierbehälter für Flüssigkeit und betrifft insbesondere
einen Papierbehälter für Flüssigkeit, der durch Gas in einem oberen Raum des Behälters nach dem
Einfüllen der Flüssigkeit verschlossen wird, sowie ein Verfahren zum Einblasen des Gases in
den Behälter und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Papierbehälter für Flüssigkeit wird gewöhnlieh verschlossen, um ein Eindringen von Bakterien
oder Luft zu verhindern, um die Lebensdauer des Inhalts ebenso wie bei einem Behälter, wie z.B.
einer Dose oder einer Flasche, zu verlängern.
Insbesondere findet bei Säften, Milch oder Kaffee durch den Sauerstoff der Luft eine Oxidation
statt, wodurch der Geschmack oder die Farbe merklich verändert wird, und der Inhalt des Behälters
durch die Bakterien in der Luft verschlechtert wird, wodurch derartige Waren innerhalb kurzer
Zeit verderben.
Bei Papierbehältern wird daher die Flüssigkeit von der äußeren Atmosphäre durch Verpackungsmaterialien
abgedichtet, die aus laminierter Aluminiumfolie oder einer Kunstharzfolie auf dem
Papier bestehen, die eine geringe Gaspermeabilität haben. Weiter wird die in einem Behälter eingefüllte
Flüssigkeit zum Sterilisieren erhitzt und dann abgekühlt, um ein Verderben zu verhindern.
Unmittelbar nachdem, die Flüssigkeit auf 60 bis 95° C erhitzt wurde, wird die Flüssigkeit eingefüllt
und dann in dem sterilisierten Behälter verschlossen, um zu verhindern, daß Bakterien in den
Behälter gelangen, was üblicherweise als das Heißfüllverfahren
bezeichnet wird. Entsprechend diesem Verfahren wird die Luft im oberen Raum durch den
Dampf der Flüssigkeit evakuiert, woraufhin dann der Behälter verschlossen wird. Der Einfluß der
Luft auf den Inhalt des Behälters kann auf diese Weise bis zu einem gewissen Grad ausgeschaltet
werden, jedoch kann eine gewisse Veränderung der Qualität der eingefüllten Flüssigkeit infolge
der Wärmebehandlung nicht verhindert werden.
Um den Einfluß der Luft in den oberen Raum, des
Behälters auszuschalten, wird die Luft im oberen Raum durch Kohlendioxid oder Stickstoff ersetzt,
wenn der Behälter mit einem festen Inhalt gefüllt wird. Wenn jedoch Kohlendioxid bei einem mit
Flüssigkeit gefüllten Behälter verwendet wird, wird das Gas in der Flüssigkeit aufgelöst, und
hat somit möglicherweise einen Einfluß auf den Geschmack
des Lebensmittels. Somit kann dieses Verfahren praktisch nicht durchgeführt werden. Wenn
Stickstoff bei einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter verwendet wird, wird das Gas schnell aufgelöst,
wodurch sich die Farbe und der Geschmack des Lebensmittels ändert.
Wenn ein Papierbehälter mit Stickstoff gefüllt werden soll, ist es natürlich erforderlich, die
Gasspülung zu überwachen, festzustellen,ob Nadellöcher in dem Behälter vorhanden sind, und
das geeignete Verschließen des Behälters vor der Auslieferung des Behälters zu überwachen. Es
gibt Verfahren zur Überwachung derartiger Behälter, indem man Gas von dem Produkt abzieht
und analysiert und ein Verfahren, bei dem man Flüssigkeit durch die Öffnung des Behälters abzieht
und untersucht. Bei diesen Verfahren kann der untersuchte Behälter jedoch nicht in den Handel
gebracht werden und die Untersuchung ist sehr zeitaufwendig und praktisch somit nicht
durchführbar. Es gibt somit keine andere Möglichkeit,
als eine probenweise Untersuchung, die die notwendige Zuverlässigkeit aufweist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Papierbehälter für Flüssigkeiten zu schaffen,
der vollständig durch das bloße Auge untersucht werden kann.
Diese Aufgabe wird aufgrund der Erkenntnis gelöst, daß ein Papierbehälter durch eine geringe
Druckminderung infolge der Auflösung von Kohlendioxid in der im Behälter befindlichen
Flüssigkeit verformt wird und sich die Verformung als eine Einbauchung an der Oberseite der Behälterwand
des Behälters zeigt.
353881O
Mit der Erfindung wird ein Papierbehälter für Flüssigkeit geschaffen, der einen oberen Luftspalt
zur Abdichtung von Kohlendioxid allein oder Kohlendioxid oder Inertgas aufweist. Eine Einbauchung
an dem Behälter durch eine kleine Druckminderung in dem Behälter wird dann erzeugt,
wenn das Kohlendioxid sich in der Flüssigkeit löst und die Einbauchung wird als Bewertungsmaßstab
für den Gasaustausch, das Vorhandensein von Nadellöchern in dem Behälter und der geeigneten
Abdichtung des Behälters verwendet.
Das Mischungsverhältnis zwischen dem Stickstoff und dem Kohlendioxid wird durch das Betrachten
der Festigkeit des Materials des Papierbehälters, der Form und Größe des Behälters und des Volumens
im oberen Teil des Behälters bestimmt. In jedem Fall ist es erforderlich, das Kohlendioxid
zu verschließen, um eine Einbauchung an der Oberseite der Wand des Papierbehälters durch eine
Druckminderung infolge der Lösung des Kohlendioxidgases in dem Behälterinhalt zu beobachten.
Bei Papierbehältern für unterschiedliche auf dem Markt befindliche Flüssigkeiten ist ungefähr
30 % Kohlendioxid vom Volumen des oberen Raums des Behälters ausreichend, um eine Druckminderung zu
bewirken, und ein Verhältnis von 1:1 von Stickstoff zu Kohlendioxid ist bei normalen Papierbehältern
ausreichend, bei denen eine Einbauchung nur schwierig erzeugt werdenkann, um
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eine Einbauchung zu erzeugen. Das im Behälterinhalt gelöste Kohlendioxid hat normalerweise
keinen Einfluß auf den Geschmack, sondern vielmehr einen vorteilhaften Einfluß. Im Fall von großen
Behältern mit einem Volumen von einem Liter kann man eine Einbauchung beobachten, nur wenn 100 %
Kohlendioxid eingeblasen wird. Bei kleinen Behältern mit einem Volumen von 500 ml oder weniger
kann der Papierbehälter unnormal durch eine Anzahl von Einbauchungen verformt werden. Insofern
ist das Mischungsverhältnis von Kohlendioxid wichtig, und es sollte an der unteren Grenze des Erforderlichen
liegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Papierbehälters
für Flüssigkeit, der mit einer Gasmischung gefüllt ist;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Papierbehälters für Flüssigkeit in dem Fall, in
dem 100 % Inertgas oder überhaupt kein Gas eingeblasen wurde;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines ungeeignet ausgebauchten Behälters;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Gasspülstation;
BAD ORIGINAL
Figur 5 ein mittlerer Längsschnitt des Papierbehälters zur Darstellung des Einblasens des Gases
an der Gasspülstation;
Figur 6 eine Aufsicht auf die Station;
Figur 7 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Inertgasausfließgeschwindigkeit
und dem Spulverhältnis;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Gasspülstation;
Figur 9 ein mittlerer Längsschnitt des Papierbehälters zur Darstellung des Gaseinblaszustandes
an der ersten Gasspülstation;
Figur 10 eine Aufsicht der ersten Gasspülstation;
Figur 11 einen mittleren Längsschnitt der zweiten Gasspülstation zur Darstellung des Einblasens
des Inertgases; und
Figur 12 eine Aufsicht auf die zweite Gasspülstation.
Ausführungsformen von Papierbehältern für
Flüssigkeit, die eine erfindungsgemäße Konstruktion aufweisen, sollen im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Die Erfindung kann bei Papierbehältern mit einem Inhalt von 80 ml, L30m· 200 ml, 250 ml,
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500 ml, 1000 ml und 2000 ml oder größer angewendet werden. Figur 1 bis 3 zeigen Papierbehölter
mit einer gegabelten Oberseite mit einem Volumen von 1000 ml, die auf dem Markt für die verschiedensten
Produkte verwendet werden. Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Papierbehälters,
der als ein guter Behälter ausgewählt wurde. Eine Einbauchung 2 ist im oberen Abschnitt
der Wand des Papierbehälters 1 und eine Ausbauchung 3 am unteren Abschnitt des Behälters 1
ausgebildet. Figur 2 zeigt einen Papierbehälter in dem Fall, daß 100 % Stickstoff eingeblasen
wurden, wobei eine Ausbauchung 3 am unteren Abschnitt ausgebildet wird, jedoch am oberen Abschnitt
keine Einbauchung beobachtet wird. Ein üblicher Papierbehälter, bei dem das Gas nicht
eingeblasen wurde, sieht ähnlich aus. Figur 3 ist ein Papierbehälter, der als ein fehlerhafter Behälter
anzusehen ist. Eine Ausbauchung 3 aufgrund einer Verschlechterung der Qualität des Inhaltes
ist über den gesamten Behälter zu beobachten.
Erfindungsgemäß wird Stickstoff und Kohlendioxid in einem vermischten Zustand eingeblasen. Es können
jedoch vorzugsweise getrennte Düsen für die entsprechenden Gase vom Standpunkt der Bedienung
und Vereinfachung verwendet werden.
Kohlendioxid wird mit Stickstoff gemischt und ein Teil des Kohlendioxids in der Flüssigkeit gelöst,
mit dem Ergebnies, daß sich das Volumen des
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oberen Raums vermindert. Der Einfluß der Verminderung des Volumens auf das Profil des Papierbehälters
kann nicht allgemein infolge der Unterschiede der Arten der Papierbehälter, der
Arten der Flüssigkeit, der Füllbedingungen und der Konservierungsbedingungen festgelegt werden.
Beispielsweise kann in einem Papierbehälter für Milch mit 1000 ml Inhalt eine Einbauchung
von 2 bis 3 mm an einer Höhe von ungefähr 1/4 der Oberseite des Behälters als Mittelpunkt ausgebildet
werden.
Wenn eine ungeeignete Abdichtung oder Nadellöcher vorhanden sind, oder eine Gasspülung nicht vorgenommen wurde, wird diese Ausbauchung durch eine
Verschlechterung der Qualität durch das Eindringen von Bakterien von außen, durch einströmende
Luft (Sauerstoff) oder durch andere Fremdmaterialien nach einer bestimmten Zeitdauer nach
dem Verschließen des Behälters aufgehoben, und es zeigt sich eine Ausbauchung von 5 bis 8 mm.
Das heißt, das Vorhandensein der Einbauchung am Behälterkörper kann auf einfache Weise festgestellt
werden, wodurch man beurteilen kann, ob der Behälter intakt oder defekt ist.
Beispiele von Papierbehältern für Flüssigkeiten sollen im folgenden im einzelnen beschrieben
werden.
Es wurden 160 Papierbehälter mit gabelförmiger Oberseite mit einem Volumen von 1000 ml, die
unten verschlossen waren, mit 1 1 Wasser mit einer Temperatur mit 200° C gefüllt. Dann
wurde die Luft in ihren Kopfräumen nur durch Kohlendioxid und durch Stickstoff allein oder
durch Gasmischungen mit verschiedenen Verhältnissen von jeweils 20 Behältern gespült und
die Behälter an den Oberseiten verschlossen. Nachdem dann in die entsprechenden Behälter
destilliertes Wasser gefüllt wurde, wurden 20 Behälter ohne Gasspülung an den Oberseiten
verschlossen bzw. nicht verschlossen und wurden in die Gruppen I und II aufgeteilt. Nach
einer Lagerung der Behälter bei Raumtemperatur über 2 Monate wurde das Volumen der Kopfräume
gemessen und ein Säuretest bei jeweils 10 Proben durchgeführt.
Das Ergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt. Die Kopfräume der Papierbehälter, bei denen 100 %
Stickstoff ersetzt wurde, zeigten Ausbauchungen an den unteren Abschnitten der Behälter, wie
in Figur 1 dargestellt, hielten jedoch im horizontalen Schnitt eine nahezu quadratische
Form. Die Gruppen I und II zeigten ähnliche Zustände und hatten das gleiche Volumen wie normale
Papierbehälter, die ohne Gasspülung verschlossen wurden.
Wenn Kohlendioxid und Stickstoff in einem volumetrischen
Verhältnis von 70:30 oder höher ver-
mischt wurden, verminderte sich das Volumen
des Kopfraums und eine Einbauchung des oberen Abschnitts des Behälters, wie in Figur 1 dargestellt,
konnte deutlich mit bloßem Auge beobachtet werden.
Ein Säuregeschmack konnte bei den Behältern der Gruppe I bei volumetrischen Mischungsverhältnissen von Stickstoff und Kohlendioxid von
90:10 bis 50:50 nicht festgestellt werden, wenn das Verhältnis jedoch 20:80 überschritt, wurde ein Säuregeschmack festgestellt.
90:10 bis 50:50 nicht festgestellt werden, wenn das Verhältnis jedoch 20:80 überschritt, wurde ein Säuregeschmack festgestellt.
Es wurden die gleichen Papierbehälter wie bei dem Beispiel I mit 100 %igem Orangensaft (mit
einem Gehalt von 40 mg% Vitamin C), der durch UHT sterilisiert wurde, und dann auf 10° C
gekühlt wurde, gefüllt, wobei 160 Behälter
mit 1 1 Saft gefüllt wurden, dann Stickstoff
und Kohlendioxid allein oder Mischungen davon mit verschiedenen Mischungsverhältnissen eingeblasen wurden, und die Behälter an ihren
Oberseiten verschlossen wurden. Es wurden jeweils 20 Behälter mit einer Gasspülung (Gruppe III) und 20 Behälter ohne Gasspülung und
gekühlt wurde, gefüllt, wobei 160 Behälter
mit 1 1 Saft gefüllt wurden, dann Stickstoff
und Kohlendioxid allein oder Mischungen davon mit verschiedenen Mischungsverhältnissen eingeblasen wurden, und die Behälter an ihren
Oberseiten verschlossen wurden. Es wurden jeweils 20 Behälter mit einer Gasspülung (Gruppe III) und 20 Behälter ohne Gasspülung und
ohne UHT-Sterilisation (Gruppe IV) ausgebildet.
Die gefüllten Behälter wurden dann in zwei Zehner gruppen unterteilt, wobei die erste Zehnergruppe
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10 Minuten stand und dann die Volumen der Kopfräume und der Einbauchungen (maximale
Einbauchung) an den oberen Abschnitten der Behälter und die Ausbauchungen gemessen wurden,
und die Mittelwerte festgestellt wurden. Bei der zweiten Zehnergruppe wurde eine Standzeit
von 3 Monaten bei 25° C vorgesehen, wobei der Vitamin C-Gehalt monatlich gemessen wurde. In
den 1000 ml-Behältern wurde eine maximale Einbauchung
bei einer Höhe von etwa 1/4 von der Oberseite des Quadrats mit Ausnahme des gegabelten
Abschnitts beobachtet. Die maximalen Einbauchungen wurden tatsächlich 50 mm von der Höhe gemessen,
und die maximalen Ausbauchungen wurden tatsächlich bei 50 mm vom Boden gemessen. Die Versuchsergebnisse
sind in den Tabellen 2 und 3 dargestellt.
Wie man aus Tabelle 2 sieht, zeigen die Volumina der Kopfräume der Papierbehälter der ersten Gruppe
im wesentlichen den gleichen Wert wie jene der mit Wasser gefüllten Behälter in Tabelle
Die Behälter der Gruppe IV, die nicht sterilisiert waren, waren verdorben, und die oberen und
unteren Abschnitte der Behälter waren beide ausgebaucht und konnten leicht von den anderen sterilisierten
Behältern mit bloßem Auge unterschieden werden.
Bei den Papierbehältern mit flüssigen Lebensmitteln, die mit Gasmischungen gefüllt waren, wobei das
Verhältnis von Stickstoff zu Kohlendioxid 70:30
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bis 50:50 betrug und die Luft herausgespült wurde, konnten leicht durch ihr äußeres Aussehen
durch den ungleichförmigen Zustand des oberen Abschnittes des Behälters und dem Vorhandensein
der Gasspülung festgestellt werden.
Der Vitamin C-Gehalt zeigte sich unmittelbar nach dem Befüllen mit 40 mg% und verminderte
sich ein wenig nach 1 Monat auf 3 5 mg%, woraufhin jedoch dann die Verminderung sogar
nach 3 Monaten sich nur noch bis auf lediglich 30 bis 33 mg% zeigte. Bei der Gruppe III verminderte sich der Vitamin C-Gehalt aufgrund
des Alterns und infolge der Oxidation nach 3 Monaten um etwa die Hälfte verglichen mit dem Gehalt
beim Befüllen.
Tabelle 1: Versuchsergebnisse für Papierbehälter gefüllt mit destilliertem Wasser
volu- Grup- Grup-
metri- pe I pe II
sches 100:0 90:10 80:20 70:30 50:50 30:70 20:80 0:100 Mischungs- nicht nicht
verhält- gesp. gesp.
nis (ob. (ob.
N-:CO- Ver- Ver
schluß) schluß)
Kopfraum 50 (ml) |
47 | 43 | 38 | 28 18 | 15 3 | 5= | 50 |
Vorhanden- nein sein von Säuregeschmack |
nein | nein | nein | nein - | ja ja | nein | nein |
In der Gruppe I wurden 10 Proben erkannt, wobei "ja" bedeutet, daß 5 oder mehr erkannt wurden,
und "nein" bedeutet, daß alle 10 nicht erkannt
wurden, und " -" bedeutet, daß weder "ja" noch "nein" zutrifft.
Tabelle 2: Versuchsergebnisse (1) von mit Orangensaft gefüllten Papierbehältern
VDlumetri- Gruppe Gruppe
sches 100:0 90:10 80:20 70:30 50:50 30:70 20:80 0:100 HE IV
Mischungsverhältnis-
Kopfraum 50 47 44 43 35 21 18 3 50
Max. Tiefe (ausgebaucht)
d. Ein- 0 0.1 0.3 0.5 1 1 1.5 2.5 0 bauchung (mm)
Max. Größe
d. Aus- 3 2.2 2.6 2.6 2.6 2.6 2.6 2-5 3 bauchung
Tabelle 3: Versuchsergebnisse (2) mit Orangensaft gefüllten Papierbehältern
volumetri-
sches 100:0 90:10 80:20 70:30 50:50 30:70 20:80 0:100 Gruppe III
Mischungsverhältin
Nach d.
• Julien 40 40 40 40 40 40 40 40
a Sn. 1 Mon 35 35 35 35 35 35 35 35
Β jn.2 MOn 35 33 32 33 33 34 32 34
ω ·πη.3 Mon 33 32 30 33 33 32 31 33
-vf-
. η.
Bei dem Papierbehälter, bei dem eine Gasspülung im Kopfraum mit einer Gasmischung gemäß
der Erfindung stattgefunden hat, können ein ungeeigneter Verschluß, und Nadellöcher ausgeschaltet
werden, und wenn die Gasspülung abgeschlossen ist, wird eine kleine Einbauchung im oberen Abschnitt
des Behälters ausgebildet, um ein Merkmal für ein ordnungsgemäßes Produkt darzustellen.
Wenn der Verschluß fehlerhaft ist, und Nadellöcher vorhanden sind, kann eine Ausbauchung des
Behälters festgestellt werden, und eine ungenügende Gasspülung wird durch das Nichtvorhandensein
der Einbauchung im oberen Teil des Behälters festgestellt.
Da mit der Erfindung die Eigenschaften des Papierbehälters
aktiviert werden, kann eine Probennehmung ausgeschaltet werden, und eine untersuchung
der Behälter durch das bloße Auge durchgeführt werden. Auf diese Weise kann das Aussortieren
der Papierbehälter wirksam und auf einfache Weise durchgeführt werden.
Im folgenden soll ein Verfahren zum Einblasen des Gases in den Papierbehälter beschrieben werden,
um zu verhindern, daß der Inhalt oxidiert, und es wird weiter eine Vorrichtung zum Einblasen
des gleichen Gases im einzelnen beschrieben.
Bei dem Einblasen eines inerten Abdichtgases in den Kopfraum einer Metalldose,einer Glasflasche
oder einem Plastikbehälter werden Flüssigkeits-
tröpfchen des Inertgases in den Behälter eingebracht oder das Inertgas wird als Dampf durch
eine Düse eingeblasen. Ein Verfahren zum Ausspülen des Gases in einem Papierbehälter mit
einem Kopfraum für Flüssigkeiten ist relativ neu. Beispielsweise wird in der japanischen Offenlegungsschrift
73521/83 und in der japanischen Offenlegungsschrift 216526/83 ein Verfahren zum Einblasen
eines Gases durch eine transparente Membran beschrieben, damit das Gas eingeblasen wird und
nicht unter die Flüssigkeit gelangt, oder durch Abdichten mittels einer mittleren Abdeckung und dann
durch Umkehren eines Behälters beschrieben.
Diese Verfahren benötigen besondere Übertragungsmembrane, eine große Gasblaseinrichtung und können
nicht das Spülen des Gases in einer Füllmaschine durchführen, wobei lediglich die normal verwendete
Maschine ein wenig verändert werden muß. Bei dem üblichen Verfahren, bei dem Flüssigkeitströpfchen
des Inertgases eingebracht werden, bewirkt der Innendruck des Flüssigkeitsbehälters nach
dem Verschließen eine übermäßige Druckerhöhung aufgrund der Verdampfung der Flüssigkeitströpfchen,
wodurch der Papierbehälter beschädigt werden kann, so daß dieses Verfahren keine praktische Anwendung
gestattet.
Der Geschmack und der Geruch der Bestandteile des Inhalts des Behälters, wie z.B. Saft, werden aufgrund
von Oxidation verändert, wenn Sauerstoff nach
dem Verschließen des Behälters in dem Behälter verbleibt. Das übliche Verfahren zur Gasspülung,
um eine Oxidation des Inhaltes des Behälters zu verhindern, weist die oben erwähnten
Nachteile auf.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Befüllen eines Behälters geschaffen, der aus einer Papierlage mit einer Harzbeschichtung
oder einer Aluminiumfolie oder einer Papierlage mit einer Polyäthylenbeschichtung besteht,
wobei die oben erwähnten Nachteile behoben sind, und das Gasspülen durch einfaches Hinzufügen
einer einfachen Einheit an eine Abfüllmaschine durchgeführt werden kann, wobei der Geschmack,
der Geruch und die Bestandteile des Inhalts des Behälters 4 Monate lang oder länger aufrechterhalten
werden.
Es wird ein Verfahren zum Füllen und Verschließen eines Behälters für Flüssigkeit geschaffen, wobei
der Behälter mit einem oberen Raum an der Füllmaschine ausgebildet wird, indem man eine Flüssigkeit
in den Behälter füllt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß darauffolgend die im oberen
Raum befindliche Luft durch Einblasen von Inertgas unmittelbar vor dem Verschließen des oberen
Teils des Behälters ausgespült wird. Zur Durchführung des Verfahrens ist weiter eine Vorrichtung
zum Einblasen von Inertgas in einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter vorgesehen, die eine Gasspülstation
zwischen der Füllstation und der Schließ-
station der Füllvorrichtung, eine höhenmäßig bewegbare Einblasdüse, die unmittelbar vor der
Schließstation an der Gasspülstation höher als die obere Kante des mit Flüssigkeit gefüllten Behälters
mit einem solchen Abstand angeordnet ist, daß durch das Einblasen kein Verspritzen der
Flüssigkeit von der Flüssigkeitsoberfläche auftritt, aufweist.
Die"Spülvorrichtung ist an der Abfüllmaschine an
einer Stelle angeordnet, an der die oberen Verschlußlaschen der Schließvorrichtung zugeführt
werden, wobei sie sich jedoch vor der Einrichtung zum Erwärmen und Verschließen der oberen Laschen
befindet, wobei an dieser Stelle eine oder zwei Spülstationen angeordnet sind., Es ist eine Einblasdüse
mit einer Öffnung geeigneter Größe vorgesehen, wobei die Einblasöffnung gegen die
Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter bewegt wird. Dann wird Inertgas mit einer geeigneten
Strömungsgeschwindigkeit eingeblasen, um die Gasspülung durchzuführen, woraufhin dann unmittelbar
danach das Verschließen der oberen Laschen durchgeführt wird, um den flüssigkeitsgefüllten
Behälter vollständig zu verschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens ist es nicht notwendig, eine teuere Inertgasspülvorrichtung
an der Füllvorrichtung vorzusehen, da die Spülstation an den Raum vor der Schließstation vor-
gesehen sein kann, so daß die Gasspülung durchgeführt werden kann, um eine Oxidation
und eine Verschlechterung des Geschmacks oder des Geruchs des Inhalts des Behälters, um eine
Haltbarkeit von 4 Monaten oder langer zu gewährleisten, durchgeführt werden kann.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine erste Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung
beschrieben. Wie in Figur 4 dargestellt, bewegen sich die mit Flüssigkeit gefüllten
Papierbehälter 1 auf der Abfüllmaschine, wobei ihre oberen Laschen 13 mit Führungsschinen
12 in Berührung stehen. Zur Verschließstation auf einem Förderer 17 in Richtung eines Pfeils A.
Die Führungsschinen 12, 12 sind an beiden Seiten in Bewegungsrichtung des Papierbehälters 1
vorgesehen, wobei ihr Abstand ein wenig größer als die Breite des Behälters an der
■ Füllstationseite (linke Seite in Figur 4) ist, dann im wesentlichen parallel gleich der Breite
des Behälters 1 ist, und sich dann allmählich verringert, wobei sich die Lasche 13 an beiden
Seiten des Behälters 1 bis zur Verschließstation (rechte Seite in Figur 4) annähern.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform
wird der Raum, in dem die Führungsschinen 12, parallel verlaufen und einen Abstand entsprechend
der Breite des Behälters haben, für die Spülstati-
BAD ORIGINAL
on 18 für den Spülvorgang verwendet.
An der Station 18 befindet sich eine Gaseinblasdüse vertikal über dem Behälter 1. Die Düse
14 ist mit einer Öffnung von relativ großem Durchmesser versehen, so daß sich eine verminderte
Ausströmgeschwindigkeit des Inertgases ergibt und ist höhenmäßig zwischen einer oberen
Stellung, die höher als die obere Kante des Behälters 1 ist und einer unteren Stellung
bewegbar, wobei die untere Stellung ein Verspritzen der Flüssigkeit von der Flüssigkeitsoberfläche in den Behälter ausschließt, wenn
das Inertgas von der Düse in den Behälter - strömt, wie dies in Figur 5 dargestellt ist.
Wenn die Düse 14 zur unteren Stellung bewegt wird, wird das Inertgas mit einer vorbestimmten
Strömungsgeschwindigkeit aus der Düse 14 für eine bestimmte Zeitdauer (einige Sekunden)
eingeblasen. Die oben erwähnte untere Stellung und die Inertgasströmungsgeschwindigkeit werden
so eingestellt, daß kein Verspritzen von Flüssigkeit von der Oberfläche 16 der Flüssigkeit
stattfindet, wobei der Durchmesser der Düsenöffnung relativ groß ist, jedoch nicht mit
dem Behälter 1 in Berührung komnmt, d. h., die Öffnungsfläche der Düse 14 beträgt etwa 30 %
der Öffnungsfläche des Behälters 1.
Figur 5 und 6 zeigen den Gasspülzustand.
Das aus der Düse 14 ausströmende Inertgas wird in die Nähe der Flüssigkeitsoberfläche 16 bewegt
und dann in den Behälter 1 verteilt, wie dies.' durch den Gasstrom 15 dargestellt
ist. Das Inertgas strömt gegen die Flüssigkeitsoberfläche 16, und wird dann an der Innenwand
des Behälters verteilt, wobei es sich wolkenförmig mit einer bestimmten Dicke nach
oben in Richtung der Verschlußlaschen 13 bewegt. Die Geschwindigkeit des sich nach
oben bewegenden Inertgas wird u. a. vom Dichteverhältnis des Inertgases und der Luft, der
Ausströmgeschwindigkeit und dem Kopfraum des Behälters an der Flüssigkeitsoberfläche 16
bestimmt.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers 17, der die darauf angeordneten Behälter 1 bewegt,
kann infolge des zusätzlichen Gasspülverfahrens nicht verändert werden, da das Abfüllen
und das Verschließen bereits vorher festgelegt wurden.
Das Gasspülen kann in einer kürzeren Zeit durchgeführt
werden, wenn die Ausströmgeschwindigkeit des Gases schneller als die Geschwindigkeit
des Förderers ist. Wie in Figur 4 dargestellt, ist der nach der Gasspülstation an der
Verschlußstationseite angeordnete Behälter 1 (rechte Seite inFigur 4) während einer kurzen
Zeitdauer geöffnet, wobei die Verschlußlaschen
allmählich verschlossen werden, so daß Luft nach dem Spülen des Behälters 1 eindringen
kann.
Um dies zu verhindern, wird ein wenig mehr Inertgas in den Kopfraum des Behälters 1
eingeblasen, so daß eine kleine Menge Inertgas beim Verschließen der Laschen 13 ausströmt,
wenn sich der Behälter 1 an der mittleren rechten Seite in Figur 4 bewegt, und die
Verschlußlaschen 13 werden thermoversiegelt, so daß das eingefüllte Inertgas im wesentlichen
im Kopfraum verbleibt und damit den Behälter verschließt. Es wurden versuchsweise die
Ausströmgeschwindigkeit des Inertgases und das Spülverhältnis der Luft im Kopfraum gemessen,
wobei die Ausströmgeschwindigkeit verändert wurde, wodurch man das in Figur 7 wiedergegebene Diagramm erhielt. Es wurde festgestellt,
daß, wenn die Ausströmgeschwindigkeit des Inertgases zunimmt, das Spülverhältnis
zunimmt, daß jedoch, wenn die Auströmgeschwindigkeit übermäßig zunimmt, das Spülverhältnis umgekehrt
abnimmt. Um einen Verlust von Inertgas zu vermeiden und ein vollständiges Spülen des
Gases zu erhalten, müssen die optimalen Werte der Größe des Kopfraumes des Behälters 1, der
Größe des inneren Durchmessers der Düse 14, die Einblasmenge des Inertgases, die Einblaszeit
und die Ausströmgeschwindigkeit versuchsmäßig bestimmt werden.
In den Figuren 8 bis 12 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird der Spülschritt in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen
Ausführungsform an der Gasspülstation 18 durchgeführt, die sich zwischen
der Füllstation und der Verschließstation befindet, jedoch ist die Spülstation in eine
erste Gasspülstation 18 a in der Nähe der Füllstation auf der linken Seite in Figur 8 und
eine zweite Spülstation 18 B in der Nähe der Verschließstation auf der rechten Seite in Figur
8 unterteilt, so daß das Gasspülen in einem ersten Spülschritt an der ersten Spülstation
18 A und in einem zweiten Spülschritt an der zweiten Spülstation 18 B durchgeführt wird.
Die erste Station 18 A ist nach der Füllstation angeordnet und eine erste Einblasdüse 14 A mit
einem großen Durchmesser ist höhenmäßig bewegbar über der Öffnung des Behälters 1 auf
dem Förderer 17 angeordnet.
Die zweite Spülstation 18 B ist nach der ersten Spülstation 18 A in dem Bereich angeordnet, in
dem die Behälteröffnung sich verringert und
eine zweite Einblasdüse 14 B mit kleinerem Durchmesser ist über dem Behälter bewegbar
angeordnet.
Der Behälter 1 wird auf dem Förderer 17 von
der Füllstation zur ersten Station 18 A gefördert,
BAD ORIGINAL
wie dies in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist. Dort wird Inertgas in den Kopfraum 15 A
während einer kurzen Zeit durch die Düse 14 A eingeblasen, die gegen die Oberfläche 16 der
Flüssigkeit bewegt wird, wodurch kein Inertgas aus dem Kopfraum nach außen fließt. In diesem
Fall wird die Luft in dem Kopfraum nicht vollständig durch das Inertgas ausgespült.
Der Behälter 1 wird dann durch den Förderer 17 zur zweiten Station 18 B gefördert und Inertgas
wird mit einer relativ schnelleren Geschwindigkeit durch die zweite Düse 14 B (die einen
kleineren Durchmesser aufweist)und in die schmalere Öffnung hineinbewegt wird, eingeblasen,
wie dies in Figur 11 und 12 dargestellt ist. Der durch das erste Einblasen nicht gefüllte
Raum, der, wie in den Figuren 11 und 12 verschmälert wird, wird hier mit Inertgas gefüllt,
um einen Verlust des Inertgases zu vermindern, woraufhin dann das Verschließen des
Behälters an der Verschließstation durchgeführt wird, wobei der Kopfraum vollständig mit
Inertgas gespült wurde.
Der Grund der kleineren Düse 14 b liegt in der kleineren zur Verfügung stehenden Eintrittsfläche, da die beiden Laschen 13 sich schon
fast in geschlossenem Zustand befinden, so daß die Düse ohne eine Beschädigung eingeführt werden
kann.
BAD ORIGINAL
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung benötigt das Verfahren und die Vorrichtung
zum Einblasen des Inertgases keine Übertragungsmembran, noch braucht sie Einheiten
zum Umkehren des Behälters und erreicht das Spülen mit dem Gas durch einfaches Verbessern
der Gaseinblasdüse, wobei eine Gasspülstation zwischen dem Füllen und Verschließen bei
einer gewöhnlichen Abfüllmaschine durchgeführt wird. Hierdurch verringern sich die Kosten
der Gasspülmaschine, ohne daß eine Verminderung der Fördergeschwindigkeit und somit des gesamten
Füll- und Verschließvorgangs notwendig ist.
Claims (7)
1. Papierbehälter für Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen oberen Luftspalt
zur Abdichtung von Kohlenmonoxid allein oder Kohlendioxid und Inertgas.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von Kohlendioxid zu Inertgas in einem Bereich
von 100:0 bis 30:70 liegt.
3. Verfahren zum Füllen und Verschließen eines Behälters für Flüssigkeit, wobei der Behälter
mit einem oberen Raum der Füllmaschine ausgebildet wird, indem man eine Flüssigkeit in den Behälter
füllt, dadurch gekennzeic h n e t, daß darauffolgend die im oberen Raum befindliche
Luft durch Einblasen von Inertgas unmittelbar vor dem Verschließen des oberen Teils
des Behälters (1) ausgespült wird.
ARASELLAi3TRASSS 4 · O-i'COQ MCNCHErJ 31 · TELEFON CO39} 311037 - TELEX 5-23619 CPATHE^ · TELEKOPIEREP. ~-1
BAD ORIGINAL.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausspülen
des Inertgases durch Annähern einer Einblasöffnung einer Gasdüse (14) an einer Stelle
unmittelbar vor dem Verschließen des oberen Teils des Behälters (1) nach dem Befüllen bis zu einer
Entfernung durchgeführt wird, die kein Verspritzen der Flüssigkeit von der Flüssigkeitsoberfläche
durch das Einblasen des Inertgases gewährleistet, daß das Gas mit einer relativ langsamen Geschwindigkeit
von der Einblasöffnung eingeblasen wird, und daß die Luft im oberen Raum ausgespült
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einblasen des Inertgases in zwei Schritten durchgeführt wird,
und zwar in einem ersten Schritt mit einer ersten Einblasdüse (14 A), bei der das Inertgas
mit einer langsameren Geschwindigkeit an einer ersten Spülstation (18 A) eingeblasen wird,
an der der Behälter (1) nach dem Füllen mit Flüssigkeit eine weite Öffnung aufweist, und dann
in einem zweiten Schritt mit einer zweiten Einblasdüse (14 B), bei der das Inertgas mit einer
größeren Geschwindigkeit an einer zweiten Spülstation (18 B) eingeblasen wird, an der der Behälter
(1) eine kleinere Öffnung aufweist.
6. Vorrichtung zum Einblasen von Inertgas in einen mit Flüssigkeit befüllten Behälter,
gekennzeichnet durch eine Gasspülstation
(18) zwischen der Füllstation und der Schließstation der Füllvorrichtung, eine höhen-
BAD ORIGINAL
mäßig bewegbare Einblasdüse (14), die unmittelbar vor der Schließstation an der Gasspülstation
(18) höher als die obere Kante des mit Flüssigkeit gefüllten Behälters mit einem selchen Abstand
angeordnet ist, daß durch das Einblasen kein Verspritzen der Flüssigkeit von der Flüssigkeitsoberfläche
(16) auftritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einblasdüse (14) eine erste Düse (14 A) für langsames Einblasen des Gases an einer ersten Gasspülstation
(18 A) unmittelbar nach dem Einfüllen der Flüssigkeit, an der der Behälter eine weite Öffnung aufweist,
und eine zweite Düse (14 B) für schnelleres Einblasen des Gases an einer zweiten Gasspülstation
(18 B), an der der Behälter eine schmalere Öffnung aufweist, umfaßt.
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