DE3538810C2 - - Google Patents

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DE3538810C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen und Ver­ schließen eines Papierbehälters für Flüssigkeiten durch eine Füllmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen eines Papier­ behälters für Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des An­ spruches 3.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vor­ richtung ist aus der DE-OS 31 08 817 bekannt. Bei diesem Verfahren bzw. dieser Vorrichtung zum Entfernen von Sauer­ stoff aus dem Kopfraum von bereits gefüllten Faltbehältern wird eine Gasdüse unmittelbar mindestens an einem der beweg­ lichen Falt- und/oder Verschließwerkzeuge so angeordnet, daß während der Falt- und Verschließbewegung der Kopfraum des Faltbehälters mit dem Gas beaufschlagbar ist.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung ist jedoch vor allem darin zu sehen, daß eine nicht unbeachtliche Zeit zwischen dem Einleiten des Inert­ gases in den Kopfraum und dem Verschließen des Behälters verstreicht. Daher besteht die Gefahr, daß während dieser Zwischenzeit Luft erneut in den Behälter einströmt. Daher muß zur Verminderung dieses Effektes bei dem bekannten Ver­ fahren und der bekannten Vorrichtung zusätzlich durch wei­ tere Ausblasöffnungen der Gasdüse dafür gesorgt werden, daß auch die nähere Umgebung des Kopfendes des Faltbehälters mit neutralem Gas stark angereichert wird. Dies ergibt jedoch den Nachteil erhöhten Aufwandes und eines sehr hohen Bedarfs an teuerem Inertgas.
Aus der DE-OS 26 12 958 ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff aus Verpackungsbehältern bekannt, die jedoch leer sind. Dies bedeutet, daß hier vor dem Befüllen des Be­ hälters derselbe gespült wird. Ferner sind bei der bekannten Vorrichtung pro Düse jeweils große und kleine Öffnungen vor­ gesehen, die überdies ständig in gleichem Abstand zur Behäl­ teröffnung gehalten sind.
Aus der DE-OS 32 26 172 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der die Gasdüsen an festen Stellungen in einem bestimm­ ten konstanten Abstand vom oberen Ende der dort zu befüllen­ den Flaschen angeordnet sind. Darüber hinaus wird durch die in den Fig. 8 und 9 dieser Druckschrift dargestellten Düsen das Inertgas in den geschlossenen Raum eingeleitet, der im wesentlichen von Kronkorken und dem Halsbereich der Flasche umgeben ist. Dies ist jedoch bei dieser bekannten Vorrichtung erforderlich, da der Raum geschlossen ist und verengt wird, so daß das eingeblasene Inertgas so lange wie möglich in diesem verbleiben muß. Aus der nachveröffentlichten DE-OS 34 16 837 ist ein Verfahren zum Herstellen einer mit Flüssigkeit gefüllten, halbstarren Verpackung bekannt, bei dem jedoch zum Erhöhen der Fall- und Stoßfestigkeit der Verpackung in dieser ein Unterdruck erzeugt wird, so daß ihre Wan­ dung nach innen gewölbt ist.
Aus der US-PS 42 62 708 ist schließlich ein weiteres Verfah­ ren und eine weitere Vorrichtung zur Behandlung flexibler Behälter vor dem Verschließen derselben bekannt, bei dem je­ doch ein Fluid zum Entfernen von Luft an einer Spülstation in einen oben nicht verengten Behälter eingeblasen wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu Füllen und Verschließen eines Pa­ pierbehälters für Flüssigkeiten nach der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 jeweils genannten Art so weiter zu entwickeln, daß das Ersetzten der Luft durch Inertgas im noch offenen Kopfraum eines Papierbehälters nach dem Füllen auf eine effektive und kostengünstige Art erfolgt, wobei gleich­ zeitig auch eine einfache und effektive Kontrollmöglichkeit über die Dichtheit des Papierbehälters geschaffen werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An­ spruches 1 bzw. des Anspruches 3.
Dadurch wird zunächst der Vorteil einer einfachen Durchführung erreicht, die es ermöglicht, auf einfache und kosten­ günstige Art und Weise einen Behälter mit Intertgas zu befüllen, wobei ein nachträgliches Einströmen von Luft in den Be­ hälter verhindert werden kann, ohne daß übermäßig große Mengen an teuerem Inertgas durch unerwünschtes Ausströmen während des Befüllens bzw. zwischen dem Befüllen und dem Schließen des Behälters nötig wären.
Es ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung möglich, einen Behälter zu befüllen, der aus einer Papierlage mit einer Harzbeschichtung oder einer Aluminiumfolie oder einer Papierlage mit einer Polyäthylenbeschichtung besteht, wobei die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erwähnten Nachteile behoben sind, und das Gasspülen durch einfaches Hinzufügen einer einfachen Einheit an eine Abfüllmaschine durchgeführt werden kann, wobei der Geschmack, der Geruch und die Bestandteile des In­ halts des Behälters über lange Zeit, beispielsweise vier Monate oder länger, aufrechterhalten werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Spülvorrichtung an der Abfüllmaschine an einer Stelle angeordnet, an der die oberen Verschlußlaschen der Schließvorrichtung zu­ geführt werden, wobei sie sich jedoch vor der Einrichtung zum Erwärmen und Verschließen der oberen Laschen befindet. Hierbei können an dieser Stelle eine oder zwei Spülstationen angeordnet sein. Ferner ist eine Einblasdüse mit einer Öffnung geeigneter Größe vorgesehen, die gegen die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter bewegt wird. Dann wird Inertgas mit einer geeigneten Strömungsgeschwindigkeit ein­ geblasen, um die Gasspülung durchzuführen, woraufhin dann unmittelbar danach das Verschließen der oberen Laschen durchgeführt wird, um den flüssigkeitsgefüllten Behälter vollständig zu verschließen.
Die Ansprüche 2 und 4 haben eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung gemäß vorliegender Er­ findung zum Inhalt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Papierbehälters für Flüssigkeit, der mit einer Gasmischung gefüllt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Papierbehälters, in den 100% Inertgas oder über­ haupt kein Gas eingeblasen wurde,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ungeeignet aus­ gebauchten Behälters,
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Inertgasausfließgeschwindigkeit und dem Spül­ verhältnis,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Gasspülstation,
Fig. 6 einen Längsmittelschnitt durch einen Papierbehälter zur Darstellung des Gaseinblaszustandes an einer ersten Gasspülstation,
Fig. 7 eine Aufsicht der ersten Gasspülstation,
Fig. 8 einen mittleren Längsschnitt der zweiten Gasspül­ station zur Darstellung des Einblasens des Inert­ gases, und
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine zweite Gasspülstation.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Papierbehälter mit einem Inhalt von 80 ml, 180 ml, 200 ml, 250 ml, 500 ml, 1000 ml und 2000 ml oder größer angewendet werden. Fig. 1 bis 3 zeigen Papierbehälter mit einer gegabelten Oberseite mit einem Volu­ men von 1000 ml, die auf dem Markt für die ver­ schiedensten Produkte verwendet werden. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Papierbehälters, der als ein guter Behälter ausgewählt wurde. Eine Einbauchung 2 ist im oberen Abschnitt der Wand des Papierbehälters 1 und eine Aus­ bauchung 3 am unteren Abschnitt des Behälters 1 ausgebildet. Fig. 2 zeigt einen Papierbehälter in dem Fall, daß 100% Stickstoff eingeblasen wurden, wobei eine Ausbauchung 3 am unteren Abschnitt ausgebildet wird, jedoch am oberen Ab­ schnitt keine Einbauchung beobachtet wird. Ein üb­ licher Papierbehälter, bei dem das Gas nicht eingeblasen wurde, sieht ähnlich aus. Fig. 3 ist ein Papierbehälter, der als ein fehlerhafter Be­ hälter anzusehen ist. Eine Ausbauchung 3 auf Grund einer Verschlechterung der Qualität des In­ haltes ist über den gesamten Behälter zu beobachten.
Erfindungsgemäß wird Stickstoff und Kohlendioxid in einem vermischten Zustand eingeblasen. Es können jedoch vorzugsweise getrennte Düsen für die ent­ sprechenden Gase vom Standpunkt der Bedienung und Vereinfachung verwendet werden.
Kohlendioxid wird mit Stickstoff gemischt und ein Teil des Kohlendioxids in der Flüssigkeit ge­ löst, mit dem Ergebnis, daß sich das Volumen des oberen Raums vermindert. Der Einfluß der Ver­ minderung des Volumens auf das Profil des Papier­ behälters kann nicht allgemein infolge der Unterschiede der Arten der Papierbehälter, der Arten der Flüssigkeit, der Füllbedingungen und der Konservierungsbedingungen festgelegt werden. Beispielsweise kann in einem Papierbehälter für Milch mit 1000 ml Inhalt eine Einbauchung von 2 bis 3 mm an einer Höhe von ungefähr ¼ der Oberseite des Behälters als Mittelpunkt aus­ gebildet werden.
Wenn eine ungeeignete Abdichtung oder Nadellöcher vorhanden sind, oder eine Gasspülung nicht vorge­ nommen wurde, wird diese Einbauchung durch eine Verschlechterung der Qualität durch das Ein­ dringen von Bakterien von außen, durch einströmende Luft (Sauerstoff) oder durch andere Fremd­ materialien nach einer bestimmten Zeitdauer nach dem Verschließen des Behälter aufgehoben, und es zeigt sich eine Ausbauchung von 5 bis 8 mm. Das heißt, das Vorhandensein der Einbauchung am Behälterkörper kann auf einfache Weise festge­ stellt werden, wodurch man beurteilen kann, ob der Behälter intakt oder defekt ist.
Beispiele von Papierbehältern für Flüssigkeiten sollen im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
Beispiel 1
Es wurden 160 Papierbehälter mit gabelförmiger Oberseite mit einem Volumen von 1000 ml, die unten verschlossen waren, mit 1 l Wasser mit einer Temperatur mit 20°C gefüllt. Dann wurde die Luft in ihren Kopfräumen nur durch Kohlendioxid und durch Stickstoff allein oder durch Gasmischungen mit verschiedenen Verhältnissen von jeweils 20 Behältern gespült und die Behälter an den Oberseiten verschlossen. Nachdem dann in die entsprechenden Behälter destilliertes Wasser gefüllt wurde, wurden 20 Behälter ohne Gasspülung an den Oberseiten verschlossen bzw. nicht verschlossen und wurden in die Gruppen I und II aufgeteilt. Nach einer Lagerung der Behälter bei Raumtemperatur über 2 Monate wurde das Volumen der Kopfräume gemessen und ein Säuretest bei jeweils 10 Proben durchgeführt.
Das Ergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt. Die Kopfräume der Papierbehälter, bei denen 100% Stickstoff ersetzt wurde, zeigten Ausbauchungen an den unteren Abschnitten der Behälter, wie in Fig. 1 dargestellt, hielten jedoch im hori­ zontalen Schnitt eine nahezu quadratische Form. Die Gruppen I und II zeigten ähnliche Zu­ stände und hatten das gleiche Volumen wie nor­ male Papierbehälter, die ohne Gasspülung ver­ schlossen wurden.
Wenn Kohlendioxid und Stickstoff in einem volumetrischen Verhältnis von 70 : 30 oder höher ver­ mischt wurden, vermindert sich das Volumen des Kopfraums und eine Einbauchung des oberen Abschnitts des Behälters, wie in Fig. 1 dar­ gestellt, konnte deutlich mit bloßem Auge be­ obachtet werden.
Ein Säuregeschmack konnte bei den Behältern der Gruppe I bei volumetrischen Mischungsverhältnissen von Stickstoff und Kohlendioxid von 90 : 10 bis 50 : 50 nicht festgestellt werden, wenn das Verhältnis jedoch 20 : 80 überschritt, wurde ein Säuregeschmack festgestellt.
Tabelle 1
Versuchsergebnisse für Papierbehälter gefüllt mit destilliertem Wasser
In der Gruppe I wurden 10 Proben erkannt, wobei "ja" bedeutet, daß 5 oder mehr erkannt wurden, und "nein" bedeutet, daß alle 10 nicht erkannt wurden, und "-" bedeutet, daß weder "ja" noch "nein" zutrifft.
Beispiel 2
Es wurden die gleichen Papierbehälter wie bei dem Beispiel 1 mit 100%igem Orangensaft (mit einem Gehalt von 40 mg-% Vitamin C), der durch UHT sterilisiert wurde, und dann auf 10°C gekühlt wurde, gefüllt, wobei 160 Behälter mit 1 l Saft gefüllt wurden, dann Stickstoff und Kohlendioxid allein oder Mischungen davon mit verschiedenen Mischungsverhältnissen ein­ geblasen wurden, und die Behälter an ihren Oberseiten verschlossen wurden. Es wurden jeweils 20 Behälter mit einer Gasspülung (Gruppe III) und 20 Behälter ohne Gasspülung und ohne UHT-Sterilisation (Gruppe IV) ausgebildet.
Die gefüllten Behälter wurden dann in zwei Zehner­ gruppen unterteilt, wobei die erste Zehnergruppe 10 Minuten stand und dann die Volumen der Kopfräume und der Einbauchungen (maximale Einbauchung) an den oberen Abschnitten der Behälter und die Ausbauchungen gemessen wurden, und die Mittelwerte festgestellt wurden. Bei der zweiten Zehnergruppe wurde eine Standzeit von 3 Monaten bei 25°C vorgesehen, wobei der Vitamin C-Gehalt monatlich gemessen wurde. In den 1000-ml-Behältern wurde eine maximale Ein­ bauchung bei einer Höhe von etwa ¼ von der Oberseite des Quadrats mit Ausnahme des gegabelten Abschnitts beobachtet. Die maximalen Einbauchungen wurden tatsächlich in 50 mm Abstand von der Oberkante ge­ messen, und die maximalen Ausbauchungen wurden tatsächlich in 50 mm Abstand vom Boden gemessen. Die Ver­ suchsergebnisse sind in der Tabelle 2 und 3 dage­ stellt.
Wie man aus Tabelle 2 sieht, zeigen die Volumina der Kopfräume der Papierbehälter der ersten Gruppe im wesentlichen den gleichen Wert wie jene der mit Wasser gefüllten Behälter in Tabelle 1. Die Behälter der Gruppe IV, die nicht sterilisiert waren, waren verdorben, und die oberen und unteren Abschnitte der Behälter waren beide aus­ gebaucht und konnten leicht von den anderen steri­ lisierten Behältern mit bloßem Auge unterschieden werden.
Bei den Papierbehältern mit flüssigen Lebensmitteln, die mit Gasmischungen gefüllt waren, wobei das Verhältnis von Stickstoff zu Kohlendioxid 70 : 30 bis 50 : 50 betrug und die Luft herausgespült wurde, konnten leicht durch ihr äußeres Aussehen durch den ungleichförmigen Zustand des oberen Abschnittes des Behälters und dem Vorhandensein der Gasspülung festgestellt werden.
Der Vitamin C-Gehalt betrug unmittelbar nach dem Befüllen 40 mg-% und verminderte sich ein wenig nach 1 Monat auf 35 mg-%, woraufhin jedoch sogar nach 3 Monaten sich nur noch eine Verminderung bis auf lediglich 30 bis 33 mg-% zeigte. Bei der Gruppe III ver­ minderte sich der Vitamin C-Gehalt auf Grund des Alterns und infolge der Oxidation nach 3 Mo­ naten um etwa die Hälfte, verglichen mit dem Ge­ halt beim Befüllen.
Tabelle 2
Versuchsergebnisse (1) von mit Orangensaft gefüllten Papierbehältern
Tabelle 3
Versuchsergebnisse (2) mit Orangensaft gefüllten Papierbehältern
Bei dem Papierbehälter, bei dem eine Gas­ spülung im Kopfraum mit einer Gasmischung gemäß der Erfindung stattgefunden hat, können ein un­ geeigneter Verschluß, und Nadellöcher ausgeschaltet werden, und wenn die Gasspülung abgeschlossen ist, wird eine kleine Einbauchung im oberen Ab­ schnitt des Behälters ausgebildet, um ein Merk­ mal für ein ordnungsgemäßes Produkt darzustellen. Wenn der Verschluß fehlerhaft ist, und Nadel­ löcher vorhanden sind, kann eine Ausbauchung des Behälters festgestellt werden, und eine unge­ nügende Gasspülung wird durch das Nichtvorhanden­ sein der Einbauchung im oberen Teil des Behälters festgestellt.
Da mit der Erfindung die Eigenschaften des Papier­ behälters aktiviert werden, kann eine Proben­ nehmung ausgeschaltet werden, und eine Unter­ suchung der Behälter durch das bloße Auge durchge­ führt werden. Auf diese Weise kann das Aussortieren der Papierbehälter wirksam und auf einfache Weise durchgeführt werden.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine Aus­ führungsform einer Gasspülstation dargestellt. Die Gasspül­ station 18, die sich zwischen der Füllstation und der Verschleißstation be­ findet, ist in eine erste Gasspülstation 18 a in der Nähe der Füllstation auf der linken Seite in Fig. 5 und eine zweite Spülstation 18 B in der Nähe der Verschließstation auf der rechten Seite in Fig. 5 unterteilt, so daß das Gasspülen in einem ersten Spülschritt an der ersten Spülstation 18 A und in einem zweiten Spülschritt an der zweiten Spülstation 18 B durchgeführt wird.
Die erste Station 18 A ist nach der Füllstation angeordnet und eine erste Einblasdüse 14 A mit einem großen Durchmesser ist höhenmäßig be­ wegbar über die Öffnung des Behälters 1 angeordnet, der auf einem Förderer 17 transportiert wird.
Die zweite Spülstation 18 B ist nach der ersten Spülstation 18 A in dem Bereich angeordnet, in dem die Behälteröffnung sich verringert und eine zweite Einblasdüse 14 B mit kleinerem Durchmesser ist über dem Behälter bewegbar angeordnet.
Der Behälter 1 wird auf dem Förderer 17 von der Füllstation zur ersten Station 18 A gefördert, wie dies in den Fig. 5 und 9 dargestellt ist. Dort wird Inertgas in den Kopfraum 15 A während einer kurzen Zeit durch die Düse 14 A eingeblasen, die gegen die Oberfläche 16 der Flüssigkeit bewegt wird, wodurch kein Inertgas aus dem Kopfraum nach außen fließt. In diesem Fall wird die Luft in dem Kopfraum 15 A nicht vollständig durch das Inertgas ausgespült. Der Behälter 1 wird dann durch den Förderer 17 zur zweiten Station 18 B gefördert und Inert­ gas wird mit einer relativ schnelleren Geschwin­ digkeit durch die zweite Düse 14 B (die einen kleineren Durchmesser aufweist) und in die schmälere Öffnung hineinbewegt wird, eingeblasen, wie dies in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Der durch das erste Einblasen nicht gefüllte Raum, der, wie in den Fig. 8 und 9 ver­ schmälert wird, wird hier mit Inertgas ge­ füllt, um einen Verlust des Inertgases zu ver­ mindern, woraufhin dann das Verschließen des Behälters an der Verschließstation durchge­ führt wird, wobei der Kopfraum 15 A vollständig mit Inertgas gespült wurde.
Der Grund der kleineren Düse 14 B liegt in der kleineren zur Verfügung stehenden Eintritts­ fläche, da die beiden Laschen 13 sich schon fast in geschlossenem Zustand befinden, so daß die Düse 14 B ohne eine Beschädigung eingeführt wer­ den kann.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung be­ nötigt das Verfahren und die Einrichtung zum Einblasen des Inertgases kein Über­ tragungsmembran, noch braucht sie Einheiten zum Umkehren des Behälters und erreicht das Spülen mit dem Gas durch einfaches Verbessern der Gaseinblasdüse, wobei eine Gasspülstation zwischen dem Füllen und Verschließen bei einer gewöhnlichen Abfüllmaschine durchgeführt wird. Hierdurch verringern sich die Kosten der Gasspülmaschine, ohne daß eine Verminderung der Fördergeschwindigkeit und somit des ge­ samten Füll- und Verschließvorgangs notwendig ist.
Um beim Verschließen ein Eindringen von Luft nach dem Spülen zu verhindern, wird ein wenig mehr Inertgas in den Kopf­ raum 15 A des Behälters 1 eingeblasen, und die Verschlußlaschen 13 werden thermoversiegelt, so daß das eingefüllte Inertgas im wesentlichen im Kopfraum verbleibt und damit den Behälter 1 verschließt. Es wurden versuchsweise die Ausströmgeschwindigkeit des Inertgases und das Spülverhältnis der Luft im Kopfraum ge­ messen, wobei die Ausströmgeschwindigkeit verändert wurde, wodurch man das in Fig. 4 wiedergegebene Diagramm erhielt. Es wurde fest­ gestellt, daß, wenn die Ausströmgeschwindigkeit des Inertgases zunimmt, das Spülverhältnis zunimmt, daß jedoch, wenn die Ausströmgeschwindigkeit übermäßig zunimmt, das Spülverhältnis um­ gekehrt abnimmt. Um einen Verlust von Inert­ gas zu vermeiden und ein vollständiges Spülen des Gases zu erhalten, müssen die optimalen Werte der Größe des Kopfraumes des Behälters 1, der Größe des inneren Durchmessers der Düse 14, die Einblasmenge des Inertgases, die Einblaszeit und die Ausströmgeschwindigkeit versuchsmäßig bestimmt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Füllen und Verschließen eines Papierbehälters für Flüssigkeiten durch eine Füllmaschine, wobei nach dem Einfüllen der Flüssigkeit in den Papierbehälter zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Papierbehälters ein offener Kopfraum ausgebildet wird, dessen Luft durch Inertgas ersetzt wird, das unmittelbar vor dem Schließen des oberen Endes des Papierbehälters eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeblasene Inertgas ein Volumenverhältnis von CO₂ : N₂ zwischen 100 : 0 bis 30 : 70 aufweist, wodurch bei einem dicht verschlossenen Papierbehälter entlang des oberen Bereiches eine sichtbare Einbauchung der Behälterwand erfolgt, daß das Inertgas innerhalb des offenen Kopfraumes abgegeben wird und daß die Abgabe des Inertgases an zwei direkt hintereinander angeordneten Gasspülstationen erfolgt, wobei das Inertgas bei der ersten mit niedriger Ausflußgeschwindigkeit und bei der zweiten, bei der die Öffnungsflächen der Papierbehälter schon verengt sind, mit höherer Ausflußgeschwindigkeit eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Gasspülstationen Stickstoff und in der anderen Kohlendioxid eingeblasen wird.
3. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen eines Papierbehälters für Flüssigkeiten mit einer Füllstation und einer Verschließstation sowie mit Gaseinblasdüsen, die die im offenen Kopfraum des Papierbehälters unmittelbar vor seinem Verschließen vorhandene Luft durch Inertgas ersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Gasspülstation (18 A) eine erste Gaseinblasdüse (14 A) vorgesehen ist, die das Inertgas mit niedriger Ausflußgeschwindigkeit abgibt, daß in einer zweiten Gasspülstation (18 B), die in einem Bereich angeordnet ist, bei dem die Öffnungsflächen der Papierbehälter (1) verengt sind, eine zweite Gaseinblasdüse (14 B) vorgesehen ist, die das Inertgas mit höherer Ausflußgeschwindigkeit abgibt, und daß die Gaseinblasdüsen (14 A, 14 B) zwischen einer angehobenen Stellung oberhalb des offenen Kopfraumes und einer abgesenkten Stellung innerhalb des offenen Kopfraumes des Papierbehälters (1) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gaseinblasdüse (14 B) einen kleineren Durchmesser aufweist als die erste Gaseinblasdüse (14 A).
DE19853538810 1984-11-02 1985-10-31 Papierbehaelter fuer fluessigkeit, der im oberen raum mit gas abgeschlossen ist sowie ein verfahren und eine vorrichtung zum einblasen des gases Granted DE3538810A1 (de)

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