DE2619073C2 - Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit von Frischmilch bei deren Abfüllen bzw. Verpacken - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit von Frischmilch bei deren Abfüllen bzw. Verpacken

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DE2619073C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit von Frischmilch bei deren Abfüllen bzw. Verpacken, bei dem die Frischmilch einer Pasteurisation mit einer Vorerhitzung auf etwa 1050C cxitY einer Ultra-Hocherhitzung bei Temperaturen bis 145° C zur zuverlässigen Abtötung aller patogenen Keime unterworfen und danach bei einer Temperatur von 700C unter sterilen Bedingungen abgefüllt wird.
Bei einem aus der DE-PS 9 20 288 bekannten Verfahren wird die Milch vor dem Abfüllen dadurch sterilisiert, daß sie unter Druck auf eine hohe Temperatur von etwa U 5° C gebracht und in einem Heißhalter bei dieser Temperatur unter so hohem Druck gehalten wird, daß keine Dampfbildung eintritt. Nach einem Vorkühlen auf 70°C wird die Milch im Anschluß daran sofort bei dieser Temperatur unter atmosphärischer Spannung bei sterilen Bedingungen auf Raschen gefüllt wodurch eine re-infektionsfreies Abfüllen gewährleistet werden soll. Durch dieses bekannte Sterilisieren und re-infektionsfreies Abfüllen auf Flaschen werden zwar die bei herkömmlichem Sterilisieren in Flaschen auftretenden hohen Innendrükke vermieden, jedoch führt auch dieses bekannte Verfahren zwangsläufig wegen der hohen Sterilisationstemperaturen und der relativ großen Behandlungsdauer zu einer Geschmacksbeeinträchtigung unJ zu einem Vitaminabbau, so daß das sterilisierte Produkt nicht mehr als »Frischmilch« bezeichnet werden kann.
Aus dem Artikel »Ultra-Hocherhitzung« und aseptische Abpackung von Milch in Deutsche Milchwirtschaft 25/1969. Seiten 1133 bis 1137 ist u. a. die Vorsterilisation der Miich im Durchfluß in Wärmetauschern beschrieben, wobei die keimfrei gewordene Milch in nachgeschalteten Abpackdnlagen aseptisch abgefüllt wird. Auch hierbei fuhrt die Sterilisation des Produkts zu einem Vitaminabbau und einer unvermeidbaren Geschmacksbeeinträchtigung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine re-infektionsfreie Verpackung und Erhöhung der Haltbarkeit von Frischmilch auch ohne merkliche Geschmacksbeeinträchtigung und Verminderung der ernährungsphysiologischen Qualität des Produkts zu erreichen.
Bei der Lö&ung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß für die Qualitätseinbuße bei herkömmlichen Vorbehandlungen von Milch nicht nur Dauer und Temperatur bei der eigentlichen Sterilisation, sondern Zeit und Temperatur innerhalb der
ίο gesamten Heißhalteperiode bis zum Abfüllen ursächlich sind.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe vorgeschlagen, daß die Dauer der Vorerhitzung der Frischmilch 3 bis 5 Sekunden beträgt daß die Milch bei einer Temperatur von 70 bis 85° C innerhalb einer aseptischen Schutzgasatmosphäre in hitzebeständige, gasdichte Kunststoff-Verbandfolienpackungen abgefüllt und sofort nach dem Schließen der Packungen in mehreren Stufen, zunächst auf 60° C und danach auf die vorgesehene Lagertemperatur heruntergekühlt wird und daß die gesamte Heißhaltezeit der Frischmilch während der Pasteurisation und nachfolgenden Abfüllung bis zum Erreichen der ersten Rückkühlstufe auf 600C zwischen 40 und 50 Sekunden liegt
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichte zuverlässige Abtötung aller patogenen Keime und die ebenfalls zuverlässige Vermeidung von Re-infektionen wird die Haltbarkeit der abgefüllten pasteurisierten Milch wesentlich erhöht nämlich je nach Milchqualität auf 2 bis 6 Wochen. Andererseits wird die Qualität einer Frischmilch praktisch voll erhalten, und zwar ohne die bei Sterilisationsverfahren unvermeidliche Geschmacksbeeinträchtigung und/oder Vertninderung der ernährungsphysiologischen Eigenschaften der Milch. Dies gelingt vor allem durch die erstmals durch die Erfindung vorgeschlagene zeitliche Begrenzung der Heißabfüllung im Rahmen eines Pasteurisiervorgangs mit sofort anschließender Schockkühlung. Die gesamte Heißhaltezeit der Frischmilch entspricht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren den auch bei herkömmlichen Pasteurisisationsprozessen benutzten Behandlungszeiten zwischen etwa 40 und 50 Sekunden, vorzugsweise 45 Sekunden, verteilt sich jedoch auf die Hitzebehandlung im Pasteurisator und die Heißhaltung in der Verpackung bis zum Erreichen der ersten Rückkühlstufe von etwa 600C. Anschließende Rückkühlstufen bringen die pasteurisierte und warm abgefüllte Frischmilch sodann auf oie vorgesehene
Lagertemperatur.
Die Heißabfüllung in einer aseptischen Schutzgasatmosphäre beseitigt das Re-Infektionsrisik und verhindert zugleich Lufteinschlüsse in den Packungen, durch die Oxidationsvorgänge ausgelöst und neue Keimbildüngen gefördert werden könnten.
Das Abfüllen der Milch in praktisch gasdichte Kunststoff-Verbundfolienpackungen bildet eine wesentliche Voraussetzung für die erfindungsgemäß vorgesehene zeitliche Begrenzung der Heißhaltezeit bei der Pasteurisation und dem Abfüllen und damit der Vermeidung von Geschmacks- und Qualitätsbeeinträchtigungen der Milch. Die kurzzeitige Vorerhitzung der Frischmilch findet vorzugsweise bei etwa 105°C statt: anstelle der kurzzeitigen Vorerhitzung kann auch eine Ultra-Hocherhitzung der Milch bei Temperaturen bis 145°C der erfindungsgemäß vorgesehenen Heißabfüllung bei einer Temperatur von 700C vorangehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit von Frischmilch bei deren Abfüllen bzw. Verpacken, bei dem die Frischmilch einer Pasteurisation mit einer Vorerhitzung auf etwa 1050C oder einer Ultra-Hocherhitzung bei Temperaturen bis 145" C zur zuverlässigen Abtötung aller patogenen Keime unterworfen und danach bei einer Temperatur von 700C unter sterilen Bedingungen abgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Vorerhitzung der Frischmilch 3 bis 5 Sekunden betragt daß die Milch bei einer Temperatur von 70 bis 85° C innerhalb einer aseptischen Schutzgasatmosphäre in hitzebeständige, gasdichte Kunststoff-Verbundfolienpackungen abgefüllt und sofort nach dem Schließen der Packungen in mehreren Stufen, zunächst auf 600C und danach auf die vorgesehene l^agertemperatur heruntergekühlt wird und daß die gesamte Heißhaltezeit der Frischmilch während der Pasteurisation und nachfolgenden Abfüllung bis zum Erreichen der ersten Rückkühlstufe auf 600C zwischen 40 und 50 Sekunden liegt
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