DE2437588C3 - Verfahren zur Sterilabfüllung alkoholhaltiger, hefegefährdeter stiller Trinkflüssigkeiten, insbesondere Wein - Google Patents

Verfahren zur Sterilabfüllung alkoholhaltiger, hefegefährdeter stiller Trinkflüssigkeiten, insbesondere Wein

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DE2437588C3
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung betrifft ein AbfüHverfähren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach der DE-AS 12 48 498 ist für Bier und andere Kohlensäure enthaltende Trinkflüssigkeiten ein Abfüllverfahren bekannt, das zum Haltbarmachen der Trinkflüssigkeiten die Heißbehandlung von Trinkflüssigkeit und Flasche vorsieht, und zwar in der Weise, daß man die Trinkflüssigkeit auf Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur erhitzt und vor dem Abfüllen zurückkühlt, die Flaschen durch Heißwasserbehandlung in der Reinigungsmaschine auf 70° C erhitzt und mit dieser Temperatur aus der Maschine entläßt. Bei der Abfüllung, der eine UV-Bestrahlung der von der Reinigungsmaschine zum Füller transportierten Flaschen zwecks Aufrechterhaltung der Sterilität vorangeht, soll schließlich die Temperaturdifferenz zwischen den sich auf mindestens 55° C abkühlenden Flaschen und der rückgekühlten Trinkflüssigkeit maximal 350C betragen.
Bei diesem in erster Linie für nicht eiweißstabilisierte Biere bestimmten Abfüllverfahren, das die Eiweißausfällung solcher Biere vermeiden will, ist jedoch die Sterilität des Flascheninhalts nicht gewährleistet. Die Biere sind demnach nur für eine begrenzte Lagerzeit haltbar. Bereits dieser Umstand schließt es aus, die von der Erfindung vorausgesetzten hefe- und bakteriengefährdeten stillen Flüssigkeiten, insbesondere Wein, für die eine zeitlich unbegrenzte mikrobiologische Haltbarkeit und Lagerfähigkeit gefordert wird, entsprechend der bekannten Verfahrensweise abzufüllen. Um dieser Forderung zu genügen, muß bereits bei der Abfüllung dieser stillen Trinkflüssigkeiten die Tätigkeit der Hefen und Bakterien ausgeschaltet werden, damit die Getränke auch bei langer Lagerzeit vor Verderb geschützt sind. Hierzu sind erheblich höhere Anforderungen an die Abfüllung zu stellen, vor allem zu gewährleisten, daß bei der Abfüllung Flasche, Verschluß und Getränk steril sind, damit keine die Getränkehaltbarkeit gefährdenden Reinfektionen auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das vorausgesetzte Abfüllverfahren für alkoholhaltige, hefegefährdete stille Trinkflüssigkeiten, insbesondere für Weine, durch vorteilhafte Weiterbildungen zu verbessern, vor allem die Sterilität der Flaschen sowohl außen als auch im Innern zu erhöhen und während des Transports zur Füll- und Verschließmaschine im hohen Maße zu sichern und die Getränke auf eine schonende und für die Getränke natürliche Art wirkungsvoll zu entkeimen. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß man die Heißwasserbehandlung der Flaschen mit einer Innen- und Außenspritzung bei einer Heißwassertemperatur von einer 85—950C in der der Flaschenentladung vorhergehenden letzten Spritzstation der Reinjgungsmaschine vornimmt, die entladenen Flaschen innerhalb eines den Transportweg von der Flaschenentladung zur Abfüllmaschine gegen die Umgebung abschirmenden keimfreien laminaren Belüftungssystems unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 65—700C der Abfüllmaschine zuführt und mit der mittels Entkeimungsfilter bei Raumtemperatur entkeimten Trinkflüssigkeit mit einer Temperatur von 15—200C befüllt und danach sofort mit sterilen Verschlüssen verschließt.
Diese Verfahrensweise gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil und erreicht, daß die Heißwasserbehandlung der Flaschen von innen und außen mit genau aufeinander abgestimmten Wassertemperaturen erfolgen kann. Hierbei ist eine Temperatur von 95°C zu bevorzugen, weil hierdurch die spezifisch getränkeschädlichen Keime abgetötet werden und die Flaschen frei von diesen Keimen die Flaschenreinigung verlassen. Durch das von der Erfindung für den Transportweg der Flaschen von der Flaschenentladung bis zur Abfüllmaschine weiter vorgeschlagene laminare Belüftungssystern, innerhalb dem die Flaschen auf einer Temperatur von 65—70°C gehalten werden, wird außer der für die Flaschen günstigen gleichmäßigen Temperatur eine umfassende Abschirmung der Flaschen gegen die Umgebung erzielt. Die somit innerhalb des laminaren
so Belüftungssystems bezweckte geringfügige Abkühlung der Flaschen gegenüber der Behandlungstemperatur in der letzten Spritzstation der Reinigungsmaschine sowie die Sicherung des Flaschentransportweges vor Keimzutritt durch das Belüftungssystem verhindern die bisher bei der Abkühlung der Flaschen trotz bekannter UV-Einrichtungen entstehenden Reinfektionen.
Bei von der Füllmaschine getrennt stehender Verschließmaschine, die über einen Transportweg in Form eines zwischengeschalteten Transporteurs der Füllmaschine nachgeordnet ist, ist es verständlich, daß die jeweils gefüllten Flaschen zum Verschließen mit sterilen Verschlüssen ebenfalls innerhalb eines den Transportweg gegen die Umgebung abschirmenden keimfreien laminaren Belüftungssystems der Verschließmaschine zugeführt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung am Beispiel einer schematisch dargestellten Flaschenfüllanlage, die im wesentlichen aus einer Flaschenreinigungs-
maschine 10, einer Füllmaschine 11, einer Verschließmaschine 12 und einem Entkeimungsfilter 13 besteht. Mit
14 bezeichnet ist eine von der Reinigungsmaschine 10 zur Füllmaschine 11 und weiter zur Verschließmaschine 12 führende Flaschentransportbahn, die gegenüber der Umgebung mittels eines laminaren Relüftungssystems
15 abgeschirmt ist Das System 15 erstreckt sich durchgehend über den Flaschentransportweg, und in das System einbezogen sind die nicht näher dargestellte Flaschenabgabe der Reinigungsmaschine 10, der Flaschenein- uun -auslauf an der Füllmaschine 11 und der Flascheneinlauf an der Verschließmaschine 12
Bei der Reinigungsmaschine 10 kann es sich um eine Maschine mit üblichen Laugenweichbädem und nachfolgenden Spritzstationen oder um eine ausgesprochene Spritzmaschine handeln.- Bei beiden Maschinenarten sind die Flaschen innerhalb der Spritzstationen zur Innen- und Außenbehandlung hochtemperierter Spritzflüssigkeil ausgesetzt, wobei die Flüssigkeitstemperatur der der Flaschenentladung vorausgehenuen letzten Heißwasser-Spritzstation zwischen 85—95° C beträgt
Die nach der letzten Heißwasserspritzung mit der empfohlenen Flüssigkeitstemperatur von spezifisch getränkeschädlichen Keimen freien Flaschen gelangen nach dem Austritt aus der Reinigungsmaschine 10 sofort in das im Bereich der Flaschenabgabe wirksame laminare Belüftungssystem 15 und werden sodann innerhalb dieses Systems von der Flaschenabgabe der Transportbahn 14 zugeführt, auf der sie weiterhin innerhalb des Belüftungssystems 15 verbleiben und auf einer Temperatur von 65—700C gehalten werden und mit dieser Temperatur in die Füllmaschine 11 einlaufen.
Die abzufüllende Trinkflüssigkeit, beispielsweise Wein, die in einem Lager- oder Ausbaubehälter unter Raumtemperatur steht, wird nach Durchlauf durch den Entkeimungsfilter 13, wo sie bei Raumtemperatur entkeimend filtriert wird, der Füllmaschine 10 zugeleitet und bei einer Temperatur von 15—200C in die der Füllmaschine zugeführten Flaschen gefüllt Bei Austritt aus der Füllmaschine gelangen die Flaschen auf der zur Verschließmaschine 12 führenden Transportbahn 14 erneut in das laminare Belüftungssystem 15, in dem sie bis zum Einlauf in die Verschließmaschine 12, die sie mit sterilen Korken oder Schraubverschlüssen verschließt, verbleiben. Somit werden die Flaschen von der Reinigungsmaschine 10 über die Füllmaschine 1 ί bis zur Verschließmaschine 12 ir. Jem durchgehenden laminaren Belüftungssystem 15 transportiert und sind vor Reinfektionen gesichert.
Bei Reinigungs- oder Spritzmaschinen mit kombiniert angebautem Füller erstreckt sich das laminare System selbstverständlich auf den Maschinenausgang und den angebauten Füller sowie die nacnfolgende Verschließmaschine.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Sterilabfüllung von alkoholhaltigen, hefegefährdeten stillen Trinkflüssigkeiten, insbesondere Wein, in Flaschen, wobei die Flaschenreinigung mit einer Behandlung der Flaschen mit Heißwasser abschließt und die Flaschen sodann für die Flüssigkeitsabfüllung keimfrei und auf einer Temperatur von ca. 65°C gehalten und danach mit der eine Temperatur von 20° C aufweisenden und vor der Abfüllung entkeimten Trinkflüssigkeit befüllt und anschließend verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heißwasserbehandlung der Flaschen mit einer Innen- und Außenspritzung bei einer Heißwassertemperatur von 85—95°C in der der Flaschenentladung vorhergehenden letzten Spritzstation der Reinitpingsmaschine vornimmt, die entladenen Flaschen innerhalb eines den Transportweg von der Flaschenentladung zur Abfüllmaschine gegen die Umgebung abschirmenden keimfreien laminaren Belüftungssystems unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 65—70° C der Abfüllmaschine zuführt und mit der mittels Entkeimungsfilter bei Raumtemperatur entkeimten Trinkflüssigkeit mit einer Temperatur von 15—20° C befüllt und danach sofort mit sterilen Verschlüssen verschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einer von der Füllmaschine getrennt stehenden Verschließmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gefüllten Flaschen zum Verschließen mit sterilen Verschlüssen ebenfalls innerhalb eines den Transportweg gegen die Umgebung abschirmenden, keimfreien, laminaren Belüftungssystems der Verschließmaschine zugeführt werden.
DE2437588A 1974-08-05 1974-08-05 Verfahren zur Sterilabfüllung alkoholhaltiger, hefegefährdeter stiller Trinkflüssigkeiten, insbesondere Wein Expired DE2437588C3 (de)

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