DE4008847A1 - Anlage zum aseptischen fuellen und zum aseptischen verschliessen von flaschen - Google Patents

Anlage zum aseptischen fuellen und zum aseptischen verschliessen von flaschen

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DE4008847A1
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bottle
aseptically
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Guenter Dr Fuchs
Helmut Geiss
Hans-Peter Horn
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Deutsche Granini GmbH and Co KG
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Deutsche Granini GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/003Pretreatment of caps, e.g. cleaning, steaming, heating or sterilizing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/03Pretreatment of stoppers, e.g. cleaning, steaming, heating, impregnating or coating; Applying resilient rings to stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0073Sterilising, aseptic filling and closing

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Beim Abfüllen von Getränken ist besonders auf die Keimfreiheit zu ach­ ten. In der Branche wird von einem aseptischen Füllvorgang gesprochen. Die Abfüll- und die Verschließeinrichtungen sind als sogenannte Rund­ läufereinrichtungen ausgelegt, d. h. der Flaschentransport wird durch um vertikale Achsen rotierende Scheiben durchgeführt, die zur Aufnahme der Flaschen im äußeren Randbereich entsprechende Ausnehmungen aufwei­ sen. Zum Verschließen der Flaschen werden die besonders kostengünstigen Kronenkorken und Schraubverschlüsse verwendet. Die Kronenkorken werden auch als Anpreßverschlüsse bezeichnet, da sie durch geeignete Werkzeuge am oberen Flaschenrand durch Anpressen festgelegt werden. Die Schraub­ verschlüsse werden nicht auf den mit Gewindegängen versehenen oberen Randbereich aufgedreht, sondern als Kappe auf den Flaschenrand aufge­ stülpt und durch Anrollwerkzeuge angewalzt. Diese Verschlüsse sind demnach Anrollverschlüsse, die in der Fachwelt als Pilverproof-Ver­ schlüsse bezeichnet werden. Die bisher bekannten Anlagen sind so ausge­ legt, daß die Verschließeinrichtung in der vertikalen Projektion des mit einem Sortierwerk ausgerüsteten Vorratsbehälters liegt. Die Ver­ schlüsse gleiten nacheinander in stets gleicher Position durch den Zuführkanal, dem ein Werkzeug zum Anrollen bzw. Anpressen zugeordnet ist. Bei diesen Anlagen ist die Keimfreiheit nur dann gewährleistet, wenn die Getränke im warmen oder heißen Zustand abgefüllt werden. Zur Vermeidung des Kocheffektes wird jedoch zur Qualitätssteigerung das Abfüllen im kalten Zustand in Erwägung gezogen. Die Abfülleinrichtung liegt im sogenannten sterilen Bereich der Anlage, so daß sich in diesem Bereich keine Schwierigkeiten ergeben. Da jedoch die Verschließeinrich­ tung im nicht sterilen Bereich der Anlage liegt, sind die bisher be­ kannten Verschließeinrichtung nicht geeignet, um Flaschen zu verschlie­ ßen, die mit einem kalten Getränk aseptisch gefüllt wurden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise so weiterzuent­ wickeln, daß aseptisch mit einem kalten Getränk gefüllte Flaschen oder sonstige geeignete Behältnisse aseptisch verschlossen werden können.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird das Aufsetzen der Verschlüsse von dem eigentlichen Verschließvorgang getrennt. In der Übernahmestation wird der im Sinne einer Abdeckung zu sehende Verschluß auf die Flaschen­ öffnung aufgelegt. Da zumindest die Innenfläche durch die Beaufschla­ gung mit Dampf keimfrei ist, können die Flaschen bedenkenlos mit den nicht sterilen Verschließwerkzeugen verschlossen werden. Besonders vor­ teilhaft ist, daß Dampf ein völlig ungefährlicher Stoff ohne Nebenwir­ kungen ist. Außerdem läßt er sich in besonders einfacher Weise erzeugen. Die Einrichtung zum Bedampfen der Verschlüsse könnte beispielsweise nach Art einer Schleuse ausgebildet werden.
Zum Abfüllen von Säften ist es ausreichend, wenn der rinnenartig aus­ gebildete Zuführkanal eine Spur aufweist. Werden jedoch besondere Anfor­ derungen, wie beispielsweise beim Abfüllen von Milch, gefordert, kann es zweckmäßig sein, wenn der Zuführkanal im Bereich der Dampfeinrichtung zwei oder mehr Spuren aufweist. Die Steuerung kann dann über eine schaltbare Weiche erfolgen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgen Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 rein schematisch eine erfindungsgemäße Anlage in Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Anlage beinhaltet eine im sterilen Bereich liegende Abfülleinrichtung 10 und eine im nicht sterilen Bereich liegende Ver­ schließeinrichtung 11. Beide Einrichtungen arbeiten nach dem sogenannten Rundläuferprinzip. Da diese Einrichtungen Stand der Technik sind, werden sie nicht näher erläutert. Zwischen der Abfülleinrichtung 10 und der Verschließeinrichtung 11 ist erfindungsgemäß eine im Sinne eines Zwi­ schentransportes zu sehende Übernahmestation 12 angeordnet. Der Über­ nahmestation 12 ist ein Magazin 13 zur Bevorratung der Verschlüsse für die gefüllten Flaschen zugeordnet. Das Magazin 13 liegt höhenmäßig über dem Niveau der gefüllten Flaschen, so daß die Verschlüsse über eine nicht näher erläuterte Rutsche 14 in an sich bekannter Weise den Fla­ schen zugeführt werden. An geeigneter Stelle zwischen dem Magazin 13 und der Übernahmestation 12 werden die Verschlüsse mittels einer nicht dargestellten Entkeimungsvorrichtung steril gemacht. Diese Entkeimungs­ vorrichtung ist beispielsweise eine Dampfschleuse. Die Rutsche 14 kann ein- oder mehrspurig ausgebildet sein. Die Einlaufstelle der Füllein­ richtung 10 ist durch das Bezugszeichen 15, die Auslaufstelle durch das Bezugszeichen 16 gekennzeichnet. Die Stelle, an der die gefüllten Fla­ schen in die Verschließeinrichtung 11 einlaufen, ist durch das Bezugs­ zeichen 17, die Auslaufstelle durch das Bezugszeichen 18 gekennzeichnet. Der innerhalb der Anlage von den Flaschen durchlaufene Weg ist durch die unterbrochene Linie 19 symbolisch dargestellt. Der Dampferzeuger ist ebenfalls nicht dargestellt, da solche Geräte handelsüblich bezo­ werden können. Es ist vorgesehen, daß auch in die gefüllten Flaschen kurz vor dem Auflegen der Verschlüsse Dampf injiziert wird. Durch die Abkühlung wird dann in der Flasche ein Vakuum gebildet, so daß die Verschlüsse fester auf dem Flaschenrand aufliegen. Die Sterilisation der Verschlüsse durch Dampfbeaufschlagung ist besonders vorteilhaft, da keine chemischen Mittel verwendet werden.
Bezugszeichen
10 Abfülleinrichtung
11 Verschließeinrichtung
12 Übernahmestation
13 Magazin
14 Rutsche
15 Einlaufstelle
16 Auslaufstelle
17 Einlaufstelle
18 Auslaufstelle
19 Linie

Claims (5)

1. Anlage zum aseptischen Füllen und zum aseptischen Verschließen von Flaschen, die mit einer Abfülleinrichtung zum aseptischen Füllen der Flaschen mit einem kalten Getränk, einer der Abfülleinrichtung nachge­ schalteten Verschließeinrichtung zum Anrollen oder Anpressen eines Ver­ schlusses am oberen Rand jeder Flasche und einem mit einem Sortierwerk versehenen Vorratsbehälter für die Verschlüsse ausgerüstet ist, wobei die Verschlüsse über einen Zuführkanal zu den Flaschenrändern gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ab­ fülleinrichtung (10) und der Verschließeinrichtung (11) eine Übernahme­ station (12) vorgesehen ist, daß das auslaufseitige Ende des Zuführkanals zum Auflegen der Verschlüsse auf den Flaschenrand in der Obernahmestation (12) liegt, und daß in dem Zuführkanal eine von den Verschlüssen durch­ laufene Entkeimungsvorrichtung vorgesehen ist, in der zumindest die Innenflächen der Verschlüsse mit Dampf beaufschlagt werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkeimungs­ vorrichtung als Dampfschleuse ausgebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkeimungs­ vorrichtung mindestens zwei Spuren für die Verschlüsse beinhaltet, und daß der Durchlauf der Verschlüsse durch eine Weiche steuerbar ist.
4. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal als eine Rutsche (14) ausgebildet ist, durch die die Verschlüsse selbsttätig gleiten.
5. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen des Verschlusses auf den Flaschen­ rand in die mit einem kalten Getränk gefüllte Flasche Dampf injiziert wird.
DE19904008847 1990-03-20 1990-03-20 Anlage zum aseptischen fuellen und zum aseptischen verschliessen von flaschen Withdrawn DE4008847A1 (de)

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EP0447759A1 (de) 1991-09-25

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