DE1792481A1 - Verfahren zum Herstellen keimfreier bzw. steriler Verpackungsbehaelter aus Blech - Google Patents

Verfahren zum Herstellen keimfreier bzw. steriler Verpackungsbehaelter aus Blech

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DE1792481A1
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Germany
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sterile
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Martin Dipl-Brau-In Laupheimer
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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
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Schmalback Lubeca AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/06Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by heat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S53/00Package making
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

ehiaaSfficüLHbeca- Werke ' ' . . -, Λ n ^nco
AKTiENGESELLSCHAFT Braunschwexg, den 4.9.1968
Verfahren zum Herstellen keimfreier bzw. steriler Verpackungsbehälter aus Blech
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen keimfreier bzw. steriler, mit einer Einfüllöffnung versehener Verpackungsbehälter, beispielsweise Getränkedosen,aus Blech.
Die Verwendung von Getränkedosen aus Blech, und zwar sowohl für kohlensäurehaltige Getränke, wie z.B. Bier,
als auch für "stille" Getränke, z.B. Obstsäfte, ist A
an sich bereits seit langer Zeit hinreichend bekannt und üblich. Die Dosen werden in der Regel vom Hersteller einseitig offen an den Abfüller geliefert, der diese vor dem Befüllen allgemein mechanisch reinigt, um die evtl. vorhandenen Transportverschmutzungen zu beseitigen, die Dosen dann vermittels einer an sich bekannten Abfüllung mit dem entsprechenden Füllgut befüllt, unmittelbar daran anschließend die Dose verschließt, sie pasteurisiert und anschließend die Dose kühlt. Je nach Art des Füllgutes und des Verpackungsbehälters werden verschiedene Abfüllverfahren angewandt. Es sei an dieser Stelle nur das Heiß-Abfüllverfahren und das Kaitsteril-Abfüllverfahren genannt. ™ Voraussetzungen für eine Sterilabfüllung ist, daß sowohl der Behälter einerseits, als auch das Füllgut andererseits steril sind. Den bekannten und üblichen Abfüllverfahren ist der Nachteil gemeinsam, daß ein nicht unerheblicher technischer und technologischer Aufwand für die biologische Vorbereitung der Sterilabfüllung notwendig ist, ganz abgesehen von dem zusätzlich au berücksichtigenden zeitlichen Faktor.
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Der neuere Trend bei Getränkedosen aus Blech geht dahin, solche mit größerem Füllinhalt zu schaffen, die mit einer Zapfvorrichtung versehen werden können, durch die es möglich wird, Füllgut portionsweise zu entnehmen, ohne den ganzen Doseninhalt auf einmal entleeren zu müssen. Derartige sowohl im Haushalt als auch in Gaststätten oder Geschäften einsetzbare Dosen haben beispielsweise einen Inhalt von 4 Ltr. Sie weisen in der Regel stirnseitig -im bereits fest mit der Dose verbundenen Deckel eine Einfüllöffnung auf, die nach dem Befüllen des Behälters durch diese Öffnung vermittels eines Stopfens hermetisch verschlossen wird. Der Stopfen besteht all-' gemein aus einem elastischen Material, der es möglich macht, die Zapfvorrichtung an dieser Stelle der Dose , z.B. durch einfaches Hxndurchstechen der Stopfenwandung anzubringen.
Auch diese vorgeschilderte Dosenart unterliegt normalerweise den üblichen Verfahrensschritten im Rahmen der Abfüllung ,also der Reinigung der Dose vor dem Befüllen, der eigentlichen Abfüllung, dem Verschließen,der nachfolgenden Pasteurisation zum Haltbarmachen des Füllgutes und der anschließenden Abkühlung.
Überlegungen zur Vereinfachung und damit zur Verbilligung im Rahmen des Einsatzes der geschilderten Füllochdosen führten durch die Erfindung zu einem überraschenden Erfolg. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die aufwand- und zeiterfordernde mechanische Reinigung der Behälter zur biologischen
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Vorbereitung der Sterilabfüllung sowie die in Verbindung mit besonderen Mitteln und unter Berücksichtigung besonderer Bedingungen vorsichgehende Pasteurisation entfallen kann, wenn gemäß der Erfindung die Behälter unmittelbar nach ihrer mechanischen Fertigstellung bei hermetisch geschlossener Füllöffnung einer Wärmebehandlung unterworfen werden. Diese Maßnahme bewirkt eine sichere und zuverlässige Sterilisation des Innenraumes der Dosen schon beim Hersteller. Der Innenraum bleibt steril auch auf dem nachfolgenden Transport zum Abfüller, so daß dieser dann die Dosen sofort ohne vorherige nochmalige Behandlung, z.B. Reinigung, auf sterilem Wege befüllen und anschließend verschließen kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß eine Pasteurisation und Abkühlung im Rahmen der Keimfreimachung der geschlossenen Dose ebenfalls entfallen kann. Der gesamte Arbeitsweg des Abfüllers verkürzt und vereinfacht sich damit ganz erheblich.
Schließlich bringt das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil mit sich, daß die Abfülltemperatur ca. 20° C betragen kann, so daß damit die sonst notwendige, zusätzliche und verteuernde Kühlzone der bisher üblichen Kurzzeiterhitzung in Wegfall kommt. In Verbindung damit entfällt ferner die Erwärmung der abgefüllten Behälter zur Verhinderung der Kondenswasserbildung.
Es hat sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gezeigt, daß der optimalste und sicherste Erfolg der Sterilität der Dosen erzielt wird, wenn die Wärmebehandlung
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im Rahmen der Erfahrungen in der Getränkebiologie innerhalb eines Temperaturbereiches erfolgt, der zwischen 80 und 120° G liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Füllöffnung nur provisorisch aber hermetisch geschlossen. Der Abfüller hat hierdurch die Möglichkeit, die Dosen schnell und ohne Mühe vor dem Befüllen zu öffnen.
Ein für den Dosenhersteller wesentlicher zusätzlicher Aufwand wird in Verbindung damit dann vermieden, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wärmebehandlung der mechanisch fertiggestellten Behälter in einem der herstellungsseitigen Trockenöfen erfolgt.
Die Erfindung wird anhand zweier vergleichender Schemata, die in der Zeichnung dargestellt sind, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Die schematische Darstellung der einzelnen Verfahrensschritte bei einer Füllochdose von der Herstellung über das Befüllen bis zur Verpackung In der bisher üblichen Form.
Die ebenfalls schematische Darstellung der Verfahrensschritte gemäß der Erfindung
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Wie aus der Zeichnung deutlich zu entnehmen ist, ist die diagrammartige Darstellung durch eine senkrechte gestrichelte Linie a in zwei Bereiche unterteilt. Links dieser Linie a befindet sich die Herstellungsseite des Verpackungsbehälters im vorliegenden Falle einer Füllochdose.
Gemäß Figur 1 gelang-die Füllochdose, die bis auf das noch offene Fülloch von dem Dosenhersteller im Bereich 0 fest konfektioniert ist, an den Abfüller (rechts der gestrichelten Linie a), der diese in der ersten Stufe 1 - im-vorliegenden Falle überkopf - mechanisch reinigt, somit also £&£■ diese für die Abfüllung vorbereitet. Die Stufe 2 veranschaulicht die Abfüllung, die je nach Art des Verpackungsbehälters und Füllgutes nach verschiedenen, an sich bekannten Methoden erfolgen kann.
In der Stufe 3 wird das Fülloch durch einen Stopfen b verschlossen.Anschließend folgt bei 4 die Pasteurisation des Füllgutes bei geschlossener Dose, die beispielsweise bei einer Temperatur von 60° C erfolgen kann. Anschließend wird die Dose bei 5 auf beispielsweise 30° zurückgekühlt.
In der Stufe 6 erfolgt die Trocknung des Behälters und in der Stufe 7 erfolgt die Zusammenstellung der nachein-
ander behandelten Verpackungen zu einer Sammelpackung ™
in Form von Kartons oder dergleichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die Figur 2 erläutert* Hier zeigt sich, daß im Abfüllbereich rechts der Linie a weniger Behandlungsstufen notwendig sind, um den gleichen Erfolg zu erzielen.
■- 6 -
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Die bei 10 aus der Fertigungslinie herauskommende Fülllochdose wird bei 11 im Bereich des Fülloches durch einen provisorischen aber hermetischen Verschluß c, beispielsweise in Form eines wärmeresistenten Klebestreifens oder dergleichen, verschlossen.
Danach wird die so verschlossene Dose in Pfeilrichtung d nochmals in den Fertigungsgang zurückgeschickt, um im Bereich e beispielsweise*den Lacktrocknungsofen zu durchlaufen, wo eine Wärmebehandlung der Dose stattfindet. Die Wärmebehandlung erfolgt innerhalb eines Temperaturbereiches, der zwischen 80° und 120° C liegt. Im Bereich 12, also noch innerhalb des Herstellungsbetriebes, ist die. Dose bereits durch diese Wärmebehandlung keimfrei gemacht worden·
Diese keimfreie Dose gelangt nunmehr zu dem Abfüller, der in der Stufe 13 nach Entfernen des provisorischen Verschlusses c die Dose bei ca. 20° C Abfülltemperatur des Füllgutes steril abfüllt und unmittelbar danach in der Stufe 14 durch den Stopfen b verschließt. Nach diesem Schritt ist der Inhalt bereits so keimfrei und steril, daß eine nachfolgende Pasteurisation und daran anschließende Rückkühlung und Trocknung nicht mehr notwendig ist, die Dose vielmehr sofort bei 15 analog der Stufe 7, gemäß Figur 1, zu Sammeleinheiten verpackt werden kann·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht ausschließlich auf Getränke der eingangs geschilderten Art beschränkt, sondern vielmehr überall dort anwendbar, wo es darauf ankommt,
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haltbar zu machendes Gut in Füllochdosen zu verpacken.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, anstelle des in der Zeichnung dargestellten plättchenartigen, provisorischen Verschlusses c auch andere geeignete provisorische Verschlüsse zu verwenden, die den Anforderungen des Verfahrens, inbesondere hinsichtlich der Wärmebehandlung entsprechen· Ferner ist das Verfahren nicht ausschließlich auf eine spezielle Ausgestaltung des Verpackungsbehälters oder seine Größe sowie an sich auch nicht auf das Material beschränkt, sofern eine ausreichende Wärmeresistenz gegeben ist.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen keimfreier bzw. mit einer Einfüllöffnung versehener Ver"f a halter f beispielsweise Getränkedose« r au§ Blech, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter un«itt#lbar nach ihrer mechanischen Fertigstellung hermetisch geschlossener Füllöffnung einer behandlung unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung innerhalb eines Teiiperaturbereiches erfolgt, der zwischen 80 und 120 C liegt«
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung nur provisorisch aber hermetisch geschlossen wird. ■
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bi» 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung der mechanisch fertiggestellten Behälter in einem der herstellungsseitigen Trockenofen erfolgt.
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DE19681792481 1968-09-06 1968-09-06 Verfahren zum Herstellen keimfreier bzw. steriler Verpackungsbehaelter aus Blech Pending DE1792481A1 (de)

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DE19681792481 DE1792481A1 (de) 1968-09-06 1968-09-06 Verfahren zum Herstellen keimfreier bzw. steriler Verpackungsbehaelter aus Blech
US852579A US3598379A (en) 1968-09-06 1969-08-25 Method of aseptically packaging metal containers
SE12178/69A SE354011B (de) 1968-09-06 1969-09-03
DK478369AA DK122801B (da) 1968-09-06 1969-09-05 Fremgangsmåde til fremstilling af bakteriefrie eller sterile emballeringsbeholdere af plademateriale.

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US3598379A (en) 1971-08-10
SE354011B (de) 1973-02-26
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