DE1915080A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen von Mikroorganismen oder Enzymen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen von Mikroorganismen oder EnzymenInfo
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Description
zur Eingabe vom 24, Mär ζ 1969 Sch// Name d. Anm. Gray Industries, Inc.
Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Mikroorganismen oder Enzymen«
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum überwachen von Mikroorganismen oder Enzymen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, elektromagnetische Energie, einschließlich der Mikrowellenenergie und der Infrarotstrahlung,
zu verwenden zum Konservieren oder Sterilisieren bestimmter Materialien oder zur anderweitigen Beeinflussung von Mikroorganismen
und Enzymen (siehe beispielsweise die amerikanischen Patentschriften 2 107 830, 2 133.203, 2 222 813, 2 576 862, 2 833 657
und 3 215 539, die Zeitschrift Industrial Microwave News vom November
1963, die deutsche Patentschrift 901 840 und die dänische Patentschrift 80 930).
In der amerikanischen Patentschrift 3 092 503 wird ein Verfahren
zum Sterilisieren genießbaren verderblichen Materials mit wässriger Basis beschrieben. Das Material, das in einer begrenzten
Zone gehalten wird, deren Wände für die Infrarotstrahlung durchlässig sind, wird durch eine Atmosphäre von Dampf unter
überatmosphärischem Druck der Infrarotstrahlung ausgesetzt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung ist ein neuartiges verbessertes Verfahren zum Überwachen von Mikroorganismen und Enzymen in dieselben
enthaltenden Materialien unter Verwendung von Mikrowellenenergie und Infrarotstrahlung.
Eine andere Hauptaufgabe der Erfindung ist ein neuartiges verbessertes
Verfahren zum Sterilisieren.
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Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist ein neuartiges Verfahren zum Sterilisieren trockenen Materials.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine neuartige Vonichtung zum Ausführen der vorstehend angegebenen Verfahren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Ein Verfahren zum Überwachen von Mikroorganismen und Enzymen in
dieselben enthaltendem Material ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Material in einem Behandlungsbereich,
bzw. das in einer begrenzten Zone innerhalb des Behandlungsbereichs
enthaltene Material, wobei wenigstens eine Wand der begrenzten Zone für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung
durchlässig ist, durch eine Atmosphäre von Dampf unter überatmosphärischem
Druck gleichzeitig der Mikrowellenenergie und der Infrarotstrahlung ausgesetzt wird, bis die gewünschte überwachung
erreicht ist, wobei die Dampfatmosphäre in direkter Berührung mit den Wänden der begrenzten Zone, aber außer direkter
Berührung mit dem der Behandlung unterworfenen Material steht, und daß dann der Durchgang der Mikrowellenenergie und der Infrarotstrahlung
in das Material in der begrenzten Zone unterbrochen wird.
Die Erfindung lann verwendet werden, um das Wachstum von Mkroorganlsmen
zum Stillstand zu bringen oder ihre Anzahl kurz vor der vollständigen Zerstörung zu verringern, was nachstehend als
Pasteurisierung oder teilweise Sterilisierung bezeichnet wird, oder zum Zerstören aller Mikroorganismen, was nachstehend als
Sterilisierung bezeichnet wird, oder zum Deaktivieren von Enzymen in einem Material, das im wesentlichen frei von Mikroorganismen
ist. Die Deaktivierung von Enzymen kann gleichzeitig mit' der Pasteurisierung oder Sterilisierung erfolgen. Die Erfindung
ist besonders geeignet für die Sterilisierung von trockenen festen Materialien, in welchen sich die Mikroorganismen in einem
trockenen Zustand befinden, wie z.B. chirurgische Instrumente
und Zubehör, Glaswaren, Raumfahrzeugbestandteile und dergleichen.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
besteht die das zu behandelnde Material enthaltende begrenzte Zone aus einer abgedichteten Packung, von welcher wenigstens eine
Wand für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung durchlässig ist. Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens besteht die begrenzte Zone aus einem rohrförmigen
Durchgangsweg, dessen Wände für die Mikrowellenenergie durchlässig sind und durch welchen ein flieTähiges Material
zwecks Behandlung gedrückt werden kann, worauf das Material in sterile Behälter gefüllt wird, die dann verschlossen werden.
Die neuartige Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Kammer, aus einer Erzeugungseinrichtung für die Mikrowellenenergie,
welche dieselbe in die Kammer lenkt, aus einer Erzeugungseinrichtung für die Infrarotstrahlung, welche dieselbe in die
Kammer lenkt, aus einer Einrichtung zum Einführen des Materials in eine begrenzte Zone und zum Entfernen des Materials aus der
Kammer, aus einer Einrichtung; die das Material in der Kammer in einer solchen Stellung hält, daß dasselbe die Mikrowellenenergie
und die Infrarotstrahlung aufnimmt, und aus einer Einrichtung, die der Kammer Dampf unter Uberatmospharischem Druck zuführt.
Bei einer besonders bevorzugten AusfUhrungsform der Vorrichtung bestehen die Einrichtung zum Einführen und Entfernen des Materials
(in diesem Falle fließfähigen Materials) sowie die Einrichtung zum Halten des Materials in der Kammer aus Rohren, deren
Wände für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung durchlässig sind. Bei einer weiteren besonders bevorzugten Austtihrungsform
der Vorrichtung, die hauptsächlich für die kontinuierliche Behandlung einer Vielzahl abgedichteter Materialpackungen bestimmt
ist, ist die Kammer verlängert, um gleichzeitig eine Vielzahl von Packungen aufzunehmen, und die Einrichtung zum Halten
des verpackten Materials besteht aus einer beweglichen Oberfläche, wie z.B. einem endlosen Riemen, der die Packungen in die, durch
die und aus der Kammer bewegt.
Nachstehend werden mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich-
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nungen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung,
die gemäß der Erfindung insbesondere für die Behandlung abgedichteter Materialpackungen
verwendbar ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. j5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung,
die gemäß der Erfindung insbesondere für die Behandlung fließfähigen Materials verwendbar
ist, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Vorrichtung, die gemäß der Erfindung insbesondere für die kontinuierliche Behandlung einer Vielzahl
von Materialpackungen verwendbar ist.
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß Mikrowellenenergie und Infrarotstrahlung durch die Atmosphäre von Dampf unter Uberatmosphärischem
Druck zusammenwirken, um ein wesentlich wirksameres Mittel zum Überwachen von Mikroorganismen zu erhalten als
jede Energieform allein, die durch eine Dampfatmosphäre oder durch Dampf allein wirksam ist. Dies wird durch die folgenden
Versuche veranschaulicht, bei welchen 8 verschiedene Arten, von \ Bakteriensporen verschiedenen Behandlungen unterworfen werden.
Bacillus globigii und Bacillus stearothermophilus wurden ausgewählt, da sie im allgemeinen von den bekannten Formen des mikroben
Lebens als gegen Hitze am meisten widerstandsfähig anerkannt sind,^
indem sie zur vollständigen Tötung bis zu 30 Minuten bei 1210C
Dampf von 1,05 at ausgesetzt werden müssen. Die 8 Arten sind fol-.
gende:
1 Sporen von Bacillus globigii, die in destilliertem Wasser suspendiert
sind.
2. Sporen von Bacillus globigii, die aus einer Suspension in destilliertem Wasser getrocknet sind.
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3. Sporen von Bacillus globigii* die in einer 10bigen Salzlösung
suspendiert sind.
4. Sporen von Bacillus globigii, die aus einer 10bigen Salzlösung
getrocknet sind.
•5· Sporen von Baolllus stearothermophilus, die in destilliertem
Wasser suspendiert sind..
6. Sporen von Bacillus stearothermophilus, die aus einer Suspension
in destilliertem Wasser getrocknet sind.
7· Sporen von Bacillus stearothermophilus, die in einer 10bigen
Salalösung suspendiert sind.
8» Sporen von Bacillus stearothermophilus, die aus einer 10bigen
Salzlösung getrocknet sind.
Die Arten wurden in Versuchsrohre aus Glas eingebracht, die durch
Kunststoffkapseln verschlossen und mit Autoklavenband abgedichtet wurden.
Die Menge der flüssigen Arten in jedem Rohr betrug ungefähr 10 cnr mit 10 - 10' Sporen pro cnr und die getrockneten Arten
in jedem Rohr wurden aus 10^nFlüssigkeit getrocknet, die 10 -10'
Sporen pro cnr enthielt.
Jede Art wurde drei verschiedenen Behandlungen in Zeiträumen von 1*2,3,4 und 5 Minuten wie folgt unterworfen:
A. Infrarotstrahlung (von drei 500 W-Infrarotlampen, die in einem
Abstand von 120 rund um das Versuchsrohr angeordnet waren) und Dampf von 0,63 - 0*7 at.
B. Mikrowellenenergie (von einem 1 KW-Magnetron, das mit einer Wechselstromquelle von 220 V verbunden war und Mikrowellenenergie
von 2450 + 25 MHz mit einer Wellenlänge von ungefähr
120 mm lieferte) sowie Dampf von 0,63 - 0,7 at.
C. Infrarotstrahlung (wie in A) plus Mikrowellenenergie (wie InB)
plus Dampf von O,6j5 - 0,7 at.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Behandlung A: Keine der Arten war nach 1 oder 2 Minuten steril. Nach 3 Minuten waren zwei Arten (Nr. 3 und 4) steril. Die übrigen
Arten waren auch nach 5 Minuten nicht steril.
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Behandlnng B: Keine der Arten war nach 1 Minute eterll. Nach 2 Minuten
war nur eine Art (Nr. 5) steril. Nach 3 Minuten waren zwei weitere Arten (Nr. 1 und 8) steril. Nach 4 Minuten war noch eine
andere Art (Nr. 3) steril. Nach 5 Minuten waren drei weitere Arten (Nr. 2,4 und 6) steril. Bei Art Nr. 7 wurde wegen eines Veraachsfehlers
kein Ergebnis erhalten.
Behandlung C: Keine der Arten war nach 1 Minute steril. Nach 2 Minuten
war nur eine Art (Nr. 1) steril. Nach 3 Minuten waren vier weitere Arten (Nr. 2,3,4 und 8) steril. Nach 4 Minuten war eine
weitere Art (Nr. 6) steril. Bei den Arten Nr. 5 und 7 wurde wegen eines Versuchsfehlers kein Ergebnis erhalten.
Bekanntlich ist die Mikrowellenenergie die elektromagnetische Wellenenergie mit einer Wellenlänge, die in den Mikrowellenbereich
des elektromagnetischen Spektrums fällt. Die staatliche Wellenlfiangenkommission hat gegenwärtig für die Mikrowellenbehandlung
Bänder der Mikrowellenenergie im Bereich von 400 - 20 000 MHz/s mit einer Wellenlänge zur Verfügung gestellt, die für die niedrigeren
Frequenzen ungefähr 325 mm und für die höchsten Frequenzen
ungefähr 17*5 mm beträgt, d.h. insbesondere Frequenzen von etwa
890 - 940 MHz/s mit einer Wellenlänge von ungefähr 325 mm, Frequenzen
von etwa 2400 - 2500 MHz/s mit einer Wellenlänge von ungefähr 100 - 125 mm und Frequenzen von etwa I7 850 - 18 000 MHz/s
mit einer Wellenlänge von ungefähr 17*5 mm. Die derzeit für die
Verwendung gemäß der Erfindung bevorzugte .Mikrowellenenergie ist
ein mittlerer Bereich mit einer Frequenz von 1000 - 5000, insbesondere von 2000 - 3000 MHz/s. Die Mikrowellenenergie wird von
einer entsprechenden Hochfrequenzquelle erzeugt, wie z.B. eiiem
Magnetron. Die Erzeugung und Verwendung von Mikrowellenenergie ist an sich bekannt, da sie seit vielen Jahren zum Kochen von Nahrungsmitteln
verwendet wird.
Gemäß Fig. 1 ist die Behändlungskammer 1 so ausgebildet, daß sie
dem Dampfdruck Widerstand leistet, der verwendet werden kann. Übliche Magnetrons 2 und 3* die mit Antennen 4 bzw. 5 versehen sind,
sind so angeordnet, daß sie die Mikrowellenenergie in die Kammer und demnach in die zu behandelnde Packung oder den Behälter 6 lenken
können. Das obere Ende der Kammer 1, das eine Plattform 17
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bildet, welche die Magnetrons 2 und 3 trägt, kann vom unteren Teil
abnehmbar sein, um das zu behandelnde Material einbringen und herausnehmen zu können. Infrarotstrahlungseinrichtungen 9 sind
durch Halter 10 an der Wand dsr Kammer 1 befestigt, um die Infrarotstrahlung in die Packung 6 zu lenken. Die Infrarotstrahlungseinrichtungen
9 können übliche Infrarotlampen oder Röhren sein, wie z.B. geschmolzene Quarzröhren, die einen Wolframdraht enthalten.
Der obere Teil einer Röhre 9 ist im Schnitt dargestellt, um den Wolframdraht im Inneren der Röhre zu zeigen, der mit entsprechenden
Abstandsscheiben versehen ist, die den Draht in der Mitte der Röhre halten. Jede Röhre ist durch Leitungen 21 mit einer (nicht
dargestellten) Stromquelle verbunden. Die Kammer 1 kann mit einer (nicht dargestellten) Tür versehen sein. Die Packung 6, von welcher
wenigstens die Wände 20 für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung durchlässig sind, wird auf irgendeine entsprechende
Weise gehalten, um die Mikrowellenenergie von den Magnetrons 2,3 und die Infrarotstrahlung von den Röhren 9 aufzunehmen,
z.B. durch die Zahnstange 7, deren Plattform 8 vorzugsweise aus starrem Kunststoff besteht, wie z.B. Polymethylmethacrylat.
Dampf unter Druck wird in die Druckkammer 1 durch die mit einem Ventil versehene Leitung 11 eingelassen, während Spülgase und
übermäßiger Druck aus der Kammer 1 durch die mit einem Ventil versehene
Leitung 12 abgeführt und entlüftet werden können. Die verwendeten Ventile können in üblicher Weise ausgebildet sein, um
den Dampfdruck innerhalb der Kammer 1 auf einer vorherbestimmten Höhe zu halten. Ein üblicher Druckanzeiger 13 zeigt den Dampfdruck
innerhalb der Kammer 1 an. Eine mit einem Ventil versehene Leitung 14 ist vorgesehen, um als Abfluß zu dienen.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Vorrichtung
gemäß Pig. 1 wird die zu behandelnde Packung öler der
Behälter 6 in der Kammer 1 angeordnet und Dampf unter Dnack wird
eingelassen, bis der gewünschte Druck in der Kammer 1 erreicht ist. Die Magnetrons 2,3 und die Infrarotröhren 9 werden für die
erforderliche Zeit eingeschaltet und dann ausgeschaltet.
Pig. 3 veranschaulicht die Behandlung fließfähigen Materials in
der besonders für dasselbe ausgebildeten Vorrichtung. In diesem G 50/4 -7-
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Fall ist die Behandlungskammer 31 etwas verlängert und mit einer
Vielzahl von Magnetrons 32 und Infrarotröhren 38 versehen, deren
Anzahl durch die länge des begrenzten Weges bestimmt wird, wie z.B. das Rohr 33.» sowie durch die Geschwindigkeit, mit welcher
das fließfähige Material »34 hindurchgeht. Das Rohr 33 kann aus
einem Material bestehen, das für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung durchlässig ist, wie z.B. Glas, Borsilikatglas
oder Quarz. Die Magnetrons 32 und ihre zugehörigen Antennen 35
können beispielsweise von einer Platte 36 aus Aluminium getragen
werden, um die Mikrowellenenergie durch die Wand 37 des Rohres 33 und in das Material 34 zu lenken. Ebenso können die Infrarotröhren
38 beispielsweise durch Halter 39 befestigt sein, um die Infrarotstrahlung zusammen mit der Mikrowellenenergie durch die
k Wand 37 des Rohres 33 und in das Material J>k zu lenken. Dampf
unter Druck wird in die Kammer 3I durch die mit einem Ventil versehene
Leitung 4Ö eingelassen. Eine Entlüftung 41 und ein Abfluß 42 sind wie in Fig. 1 vorgesehen.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist die Tätigkeit der Magnetrons 32 und der Infrarotröhren 38 kontinuierlich, solange
das Material 34 durch das Rohr 33 fließt. Die Strömungsgeschwindigkeit
des Materials J>k kann eingestellt werden, um mit der Menge
der erzeugten Mikrowellenenergie und Infrarotstrahlung eine Aufenthaltszeit innerhalb der Kammer 31 zu erhalten, die ausreicht,
um jedes Teilchen des Materials 34 bei seinem Durchgang
durch die Behandlungszone zu behandeln. Das fließfähige Material
) 34 kann in und durch das Rohr 33 durch eine Pumpe oder durch eine
Schnecke gedrückt werden, falls das Material einen hohen Gehalt an festen Stoffen aufweist. Das die Kammer 3I verlassende behandelte
Material kann aseptisch in sterile Behälter gefüllt und abgedichtet werden.
Während Fig. 3 ein einziges Rohr zeigt, können selbstverständlich in einer einzigen Kammer auch viele Rohre angeordnet sein. Während
ferner die Figuren 1 und 3 eine einzige Kammer zeigen, können selbstverständlich auch mehrere Kammern verwendet werden.
Beispielsweise kann eine Vielzahl von Einheiten auf einem drehbaren
Tisch angeordnet werden, auf welchem an einer Stelle eine Einheit mit dem zu behandelnden Material gefüllt wird, worauf
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die Einheit im Laufe der Behandlung zu einer Endstelle bewegt wird, an welcher das Material aus der Einheit entfernt wird.
Pig. 4 veranschaulicht die kontinuierliche Behandlung einer Vielzahl
von Behältern. Bei dieser Ausführungsform ist die Behandlungskammer 50 verlängert, um eine Vielzahl ausgerichteter Behälter
51 aufzunehmen. Eine Vielzahl von Magnetrons 52 mit zugehörigen
Antennen 55 1st vorgesehen, um die erforderliche Mikrewellenenergie
zu erzeugen. Die Magnetrons 52 werden von einer Platte 54 getragen, um die Mikrowellenenergie gegen und in die
Behälter 51 zu lenken. Eine Vielzahl von Infrarotröhren 59 1st
durch Halter 60 befestigt, um die erforderliche Infrarotstrahlung zu erzeugen und dieselbe gegen und in die Behälter 51 zu
lenken. Wenigstens die Wand des Behälters, welche der Quelle der Mikrowellenenergie und der Quelle der Infrarotstrahlung zugekehrt
ist (in diesem Fall die Wand 55)j ist für die Mikrowellenenergie
und die Infrarotstrahlung durchlässig. Die Behälter 51 sind bei
dieser Ausführungsform auf einer beweglichen Oberfläche abgestützt, wie z.B. einem endlosen Riemen 56, der die Behälter in
die, durch die und aus der Kammer 50 bewegen kann. Der Austritt
von Dampf aus der Kammer 50 kann durch übliche Dichtungseinrichtungen
verhindert werden, wie z.B. die Wasserschenkel 57 und
Die Behälter 51 bewegen sich von rechts nach links, so daß das letzte Stadium ihrer Bewegung ausserhalb des Feldes der direkten
Bestrahlung liegt. Das Eintauchen der Behälter in das Wasser des Wasserschenkels 58 dient zur Abkühlung derselben.
Dampf unter Druck wird in die Kammer 50 durch die mit einem Ventil
versehene Leitung 61 eingelassen. Eine Entlüftung 62 und ein Abfluß 6j sind wie in den Figuren 1 und 3 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist jener der Vorrichtung
gemäß Fig. J5 ziemlich ähnlich, indem die Dampfströmung
und die Tätigkeit der Magnetrons und der Infrarotröhren andauern, solange sich Behälter mit dem zu behandelnden Material durch die
Behandlungskammer bewegen. Die Anzahl und die Größe der Magnetrons und der Infrarotröhren sowie die Geschwindigkeit der Bewegung
der Behälter durch die Kammer können eingestellt werden, um für jeden Behälter eine ausreichende Aufenthaltszeit zu erhal-G
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ten, welche die gewünschte Behandlung des Inhalts derselben ergibt.
Bei der Ausbildung und dem Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung
wird in Betracht gezogen, daß angepaßte Belastungsbedingungen erzielt werden, wie es dem mit der Mikrowellenbehandlung
vertrauten Fachmann bekannt ist.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß ein wesentliches Merkmal
der Erfindung darin besteht, das zu behandelnde Material während der Behandlung in einer begrenzten Zone zu halten. Die Wände
der begrenzten Zone können übliche, im wesentlichen gasundurchlässige Verpackungsmaterialien seig., z.B. Glas, Polymethylmethacrylat,
Polystyrol und Polyäthylen, wie in Flaschen, Gefäßen, Kolben und Rohren, sowie Folien, insbesondere thermoplastische,
in der Hitze verschließbare Filme, wie z.B. Polyvinylidenchlorid,
Polyathylenterephthaiat, Copolymere von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid,
Polyäthylen, Zellophan, mit Kunststoff überzogenes Papier, Karton und dergleichen. Ein Teil des Behälters kann aus
einem Material bestehen, das für die Mikrowellenenergie undurchlässig ist, wie z.B. Aluminiumfolie und Stahl, solange die Wand
des Behälters, die der Quelle der Mikrowellenenergie zugekehrt ist, für dieselbe durchlässig ist. Beispielsweise kann der Behälter
für das zu behandelnde Material aus Aluminiumfolie bestehen mit einem für die Mikrowellenenergie durchlässigen Film als Dekkel.
Im Falle der bei der Konservenfabrikation erfolgenden Sterilisierung kann der Behälter aus einer Dose* bestehen, deren offenes
oberes Ende z.B. mit Polymethylmethacrylat oder mit einer
Glasplatte bedeckt ist, durch welche die Mikrowellen hindurchgehen können. Die begrenzte Zone wird im wesentlichen gasicht sein.
In den Fiuguren 1 und 4 sind die Behälter sehematisch dargestellt
und dieselben können irgendeine Form aufweisen, wie z.B. Flaschen,
Gefäße, Kolben, Dosen, Tröge, Beutel, Glasgefäße, Büchsen und dergleichen.
Wie bereits erwähnt, wird der Druk des Dampfes in der Behandlungszone oberhalb des atmosphärischen Drucks liegen. Der verwendete
besondere Druck kann von der Festigkeit der Wände der begrenzten Zone abhängen, welche das behandelte Material enthält, da eine
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ihrer Aufgaben darin besteht* das Aufreißen der Wände durch Zunahme
des inneren Gasdrucks zu verhindern. Es wurden Drücke von nur 0,105 atü verwendet, während Drücke bis zu 3*57 atü wünschenswert
sein können. Im allgemeinen wurden Drücke von 0,21 - 2,87 atü als besonders geeignet befunden.
Die genaue Dauer der Behandlung gemäß der Erfindung wird von der
Endtemperatur abhängen, die von dem der Behandlung unterworfenen besonderen Material erreicht werden soll, welche ihrerseits von
der Art der gewünschten Behandlung abhängen kann (d.h. Pasteurisierung, Sterilisierung oder Deaktivierung von Enzymen, von der
Art des Materials und den Mikroorganismen und/oder Enzymen in demselben) sowie von der Größe und der Anfangstemperatur der Masse
des zu behandelnden Materials und anderen veränderlichen Paktoren,
welche die Wärmeströmung und die Erhitzung eines besonderen Materials von einer Temperatur auf eine andere regeln. Es ist daher
offensichtlich nicht möglich·, einen Bereich von Temperaturen und Zeiträumen anzugeben, der für alle Materialien* Behandlungen
und Ausführungsformen der Vorrichtung anwendbar ist. In jedem Fall wird die Behandlungsdauer jene sein, welche das gewünschte
Niveau der Überwachung der Mikroorganismen und/oder Enzyme in dem besonderen Material ergibt. Mit anderen Worten, im Falle der
Sterilisierung wird die Mindestzeit durch die Verringerung der Zahl der Mikroorganismen auf Null bestimmt. Im Falle der Pasteurisierung
wird die Zeit durch die Verringerung der Zahl der Mikroorganismen auf das gewünschte Niveau bestimmt. Im Falle der
Enzymdeaktivierung wird die Zeit durch die Deaktivierung der Enzyme
bestimmt. Dies kann durch routinemäßige Zählversuche der
üblichen Mikroorganismen (Bakterien und Pilze) und durch Knzymdeaktivierungsversuche
festgestellt werden. Im Falle organischer Materialien natürlichen Ursprungs, die sich durch die Wirkung
solcher Mikroorganismen und/oder Enzyme selbst zerstören, ist es im Hinblick auf die vielen in Betracht kommenden Veränderlichen,
insbesondere in der Art der behandelten Materialien, wahrscheinlich mehr zufriedenstellend, Proben des besonderen behandelten
Materials beschleunigten Inkubationsversuchen zu unterwerfen, um zu den genauen Bedingungen zu gelangen, die für dieses Maaterial
bevorzugt werden.
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Die Erfindung ist auf die Pasteurisierung,' Sterilisierung oder Enzymdeaktivierung aller Arten von Materialien anwendbar. Dies
schließt Nahrungsmittel ein, die verderblich sind, d.h. die durch die Wirkung von Mikroorganismen (Bakterien und/oder Pilze) oder
Enzymen einer gesundheitsschädlichen Veränderung unterworfen sind und die Feuchtigkeit enthalten. Die Konsistenz des Nahrungsmittels
kann von dünnen Flüssigkeiten bis zu festen Stoffen reichen. Beispiele solcher Nahrungsmittel sind Milch (Vollmilch, homogenisierte Vollmilch, entrahmte Milch, kondensierte Milch und ähnliche
Milchprodukte), Obst- und Pflanzensäfte (einschließlich Saftkonzentraten),
Bier, Wein und andere hergestellte Getränke, wie z.B. weiche Getränke, Körner, wie z.B. roher oder gekochter Mais und
gekochter Reis, Gemüse, Obst, Ehtopfgerichte, Suppen, Fleisch, einschließlich Fisch und Geflügel, Eier, Backwaren, Brot, Sandwiches
und dergleichen. Das behandelte Nahrungsmittel kann roh, gekocht (einschließlich gebacken) oder teilweise gekocht sein. Die
Erfindung ist auch auf solche Materialien anwendbar, die obwohl sie organische Materialien natürlichen Ursprungs wie die oben erwähnten
Nahrungsmittel sind, gewöhnlich nicht als genießbar angesehen werden, wie z.B. Blut (Plasma oder Serum), Tabak und dergleichen,
welche ebenfalls durch die Wirkung von Mikroorganismen oder Enzymen der Zerstörung unterworfen sind. Eingeschlossen sind auch
Pharmazeutika, die - obwohl im wesentlichen organischen oder anorganischen
Ursprungs - einer solchen Zerstörung unterworfen sind oder als Träger unerwünschter Mikroorganismen dienen können. Bei
solchen (genießbaren und ungenießbaren) Materialien ist das hauptsächliche Ergebnis der Behandlung gemäß der Erfindung die Konservierung
in verpackter Form. Eingeschlossen sind auch Materialien, die - obwohl die Zerstörung derselben nicht das hauptsächliche
Problem darstellt - trotzdem als Träger für Mikroorganismen dienen, welche andere Materialien oder Lebewesen verunreinigen können
und welche deshalb sterilisiert werden sollen. Am bemerkenswertesten in dieser Gruppe sind Materialien, die in der medizinischen
Praxis verwendet werden, wie Instrumente, Textilien, wie chirurgische Berufskleidung, Handtücher und Bettücher, chirurgische
Handschuhe und dergleichen. Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß der Gegenstand der Behandlung die Sterilisierung der Innenseite
eines leeren verschlossenen Behälters sein kann. In diesem Fall ist das zu behandelnde Material die Luft oder ein anderes Gas in-G
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nerhalb des Behälters und die Innenflächen desselben.
Patentansprüche
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Claims (12)
1. Verfahren zum Überwachen von Mikroorganismen und Enzymen
in dieselben enthaltendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in einem Behandlungsbereich, bzw. das in einer
begrenzten Zone innerhalb des Behandlungsbereichs enthaltene Material,
wobei wenigstens eine Wand der begrersten Zone für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung durchlässig ist,
durch eine Atmosphäre von Dampf unter überatmospharischem Druck gleichzeitig der Mikrowellenenrgie und der Infrarotstrahlung ausgesetzt
wird, bis die gewünschte Überwachung erreicht ist, wobei die Dampfatmosphäre in direkter Berührung mit den Wänden der begrenzten
Zone, aber außer direkter Berührung mit dem der Behandlung unterworfenen Material steht, und daß dann der Durchgang
der Mikrowellenenergie und der Infrarotstrahlung in das Material in der begrenzten Zone unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Mikrowellenenergie und der Infrarotstrahlung ausgesetzt
wird, während dasselbe in einem Behälter verpackt ist, von welchem wenigstens eine Wand für die Mikrowellenenergie und die
Infrarotstrahlung durchlässig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '
das behandelte Material ein flüssiges oder halbflüssiges verdarb» liches Material ist und daß das Material behandelt wird, xvährend
dasselbe längs eines begrenzten Durchlasses fließt, dessen Wand für die Mikrowellenenergie durchlässig ist.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material behandelt wird, während dassäbe in einer Vielzahl
einzelner Behälter verpackt ist, von denen wenigstens eine Wand für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung durchlässig
ist, sowie daß die Packungen durch eine Zone zur Behandlung mit Mikrowellenenergie und Infrarotstrahlung bewegt werden.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die begrenzte Zone aus einem abgedichteten Behälter besteht und daß das der Behandlung in der begrenzten Zone unterworfene Material
die Gasatmosphäre innerhalb des Behälters und die inneren Wände des Behälters sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Material Mikroorganismen enthält und daß das
Material durch die Dampfatmosphäre hindurch der Mikrowellenenegie
und der Infrarotstrahlung ausgesetzt wird, bis dasselbe steril ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenenergie eine Frequenz von
1000 - 5000 MHz/s aufweist.
δ. Verfahren nach Anspruch 7 > dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikrowellenenergie eine Frequenz von 2000 - ^000 MHz/s aufweist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Material im wesentlichen
frei von Feuchtigkeit ist.
10. Vorrichtung zum Überwachen von Mikroorganismen und
Enzymen in dieselben enthaltendem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe aus einer Kammer besteht, aus einer Erzeugungseinrichtung für die Mikrowellenenergie, welche dieselbe in die Kammer
lenkt, aus einer Srzeugungseinrichtung für die Infrarotstrahlung, welche dieselbe in die Kammer lenkt, aus einer Einrichtung zum Halten
des zu behandelnden Materials in einer begrenzten Zone innerhalb der Kammer in einer solchen Stellung, daß dasselbe die Mikrowellenenergie
und die Infrarotstrahlung aufnimmt, und aus einer
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BADOftKMNAt
Einrichtung, die der Kammer Dampf unter Uberatmosphärischem Druck
zuführt zwecks Berührung mit der das Masterial enthaltenden begrenzten Zone.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Zone aus einem begrenzten Durchlaß innerhalb der
Kammer besteht, der eine Wand aufweist, welche für die Mikrowellenenergie und die Infrarotstrahlung durchlässig ist, wobei die
Erzeugungseinrichtung für die Mikrowellenenergie dieselbe durch die Wand in den begrenzten Durchlaß lenken kann und wobei die Erzeugungseinrichtung
für die Infrarotstrahlung dieselbe durch die Wand in den begrenzten Durchlaß lenken kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragfläche innerhalb der Kammer durch dieselbe beweglich
ist und daß die begrenzte Zone aus einer Vielzahl.von Packungen besteht, welche das Material enthalten und von der Tragfläche getragen
werden.
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