DE4200266A1 - Verfahren zum sterilisieren von in behaeltern zubereiteten speisen und nahrungsmitteln zum verzehr und/oder zur haltbarmachung ohne kaelteeinwirkung sowie die zum hermetischen und automatischen verschliessen der behaelter eingesetzten mittel - Google Patents
Verfahren zum sterilisieren von in behaeltern zubereiteten speisen und nahrungsmitteln zum verzehr und/oder zur haltbarmachung ohne kaelteeinwirkung sowie die zum hermetischen und automatischen verschliessen der behaelter eingesetzten mittelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung ist bedeutsam für die Lebensmittel
industrie, die zum Verzehr bestimmte Speisen und Nahrungsmit
tel herstellt, sowie auch für die Industrie, die zu diesem
Zweck bestimmte Maschinen und Vorrichtungen produziert.
Bei der Zubereitung von Nahrungsmitteln und Speisen, die in
Behälter gepackt und eingeschlossen werden und die zum sofor
tigen Verzehr oder zur längerfristigen Aufbewahrung bestimmt
sind, müssen Normen und Vorschriften beachtet werden, zu denen
auch die Sterilisierung gehört, die derzeit mittels Autoklaven
bewirkt wird, bei denen das Beschicken mit den einzusetzenden
Gefäßen und das Herausnehmen derselben einzeln von Hand er
folgt. Die gleichen Ergebnisse lassen sich heute, neben dem
Verfahren mit Autoklaven, auch durch andere Systeme und Mittel
erzielen, die jedoch einen beträchtlichen Kapitalaufwand und
Energieverbrauch erfordern, wie z. B. der Einsatz von "Mikro
wellengeräten", und die eben aus diesen Gründen nur wenig in
Betracht kommen und benutzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Sterili
sierung der gefüllten, verschlossenen Gefäße mittels eines mit
automatischen Mitteln arbeitenden Systems zu erreichen, das
das Umsetzen und die Bewegung der Gefäße ausschließt.
Das hier untersuchte Verfahren betrifft die Sterilisierung
dieser Gefäße mittels Verschließens der Behälter in zwei Stu
fen, vor und nach der Sterilisierung, und dann die Verwirkli
chung der Mittel zur Bestimmung dieses Systems, um zu vermei
den, daß die Gefäße beim Handhaben an Stellen, an denen sie
auf Temperaturen um 120°C erhitzt und plötzlich wieder abge
kühlt werden, zu Bruch gehen können.
Um daher teuere Geräte und den Bruch der Umhüllungen zu ver
meiden, sieht das Verfahren die Sterilisierung dieser letz
teren vor, indem diese einen zu diesem Zweck ausgerüsteten
Tunnel durchlaufen, wo sie zunächst verschlossen und mit einer
Entlüftungsöffnung versehen werden, um nach ihrem Austreten
aus dem Tunnel vor ihrer plötzlichen Abkühlung luftdicht ver
schlossen zu werden.
Dieses Verfahren wird mittels verschiedener Transportelemente
verwirklicht, die die Gefäße mit der gleichen Geschwindigkeit
befördern, mit der sie gefüllt werden, sie mit einer sehr dün
nen Metallfolie verschließen, die durch automatisch arbeitende
Mittel aufgebracht und verschweißt wird, die in der Lage sind,
an genau vorgegebenen Stellen präzise Entlüftungsöffnungen
freizulassen, wie man später im Rahmen dieser Beschreibung
noch sehen wird.
Dieses Verfahren ist auch in Fällen anwendbar, in denen das
Aufsetzen und die Verwendung ggf. vorgeformter Deckel er
forderlich ist.
Zusammenfassend sollen hier die Vorteile aufgelistet werden,
die dieses Verfahren bietet:
- - Es schließt die Verwendung von Autoklaven und damit die Be schickung derselben und die Anordnung der Gefäße in den Behäl tern dieser letzteren sowie das Einsetzen und Herausnehmen aus, was immer Handarbeit voraussetzt.
- - Es vermeidet das Neuanordnen der Gefäße zum Weitertransport.
- - Es verhindert das Brechen der Gefäße während dieser Arbeits gänge.
- - Es fordert keine Anwesenheit des Bedienungspersonals.
- - Es bedeutet eine Lösung der Aufgabe ohne Anhalten und Umset zen.
- - Die Gefäße werden in zwei Arbeitsgängen verschlossen und lassen vor der Sterilisierung eine Entlüftungsöffnung frei, um Bruch zu vermeiden.
- - Die sterilisierten Gefäße werden vor ihrer Abkühlung, die unmittelbar nach dem endgültigen Verschließen ausgeführt wird, luftdicht verschlossen.
Zwecks besserer Darstellung des Anmeldungsgegenstands folgt
jetzt eine genauere, beispielsweise und keineswegs bindende
oder einschränkende Beschreibung anhand eines funktionellen
Schemas, das die Bewegungen und die Anordnung der tätig wer
denden und in den beiliegenden Zeichnungen ebenfalls schema
tisch dargestellten Vorrichtungen zeigt; in diesen Zeichnungen
sind
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Verpackungsmaschine
in Draufsicht, die in der Lage ist, das erfindungsgemäße Ver
fahren durchzuführen, mit den sich in Richtung X bewegenden
Gefäßen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des gesamten Komplexes
dieser Maschine gesehen aus Richtung B;
Fig. 3 die schematische Darstellung der Maschine in den
Schnitten DD, EE in Fig. 1, gesehen aus Richtung C;
Fig. 4 zeigt diejenigen Stellen, an denen die Schweißnaht
angebracht wird, die den Deckel mit dem Gefäß verbindet, und
wo die beiden Entlüftungsöffnungen angebracht sind, die von
der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und der Schnittlinie DD freige
lassen werden;
Fig. 5 zeigt, wo die zweite Schweißnaht angelegt wird und wo
die beiden Entlüftungsöffnungen mit der in Fig. 2 und im
Schnitt EE angegebenen Vorrichtung verschlossen werden.
Aus den Figuren kann man die Elemente bestimmen, welche das
Verfahren durchführen; diese sind:
- - Abschnitt M der Maschine mit dem Förderband 2, das die Ge fäße 3 in geeigneten Abständen vorschiebt, so daß sie einge schoben werden, der Deckel aufgesetzt wird und sie vor der Sterilisierung unter Wahrung der Entlüftungsöffnungen ver schlossen werden.
- - Der Abschnitt N, wo das Förderband 2 die Gefäße 3 in den Tunnel 7 vorschiebt. In diesem wird jetzt die Sterilisierung durchgeführt.
- - Abschnitt O mit Förderband 2, das die Gefäße 3 in den Tunnel 9 vorschiebt, in dem die sterilisierten Gefäße ganz verschlos sen, zwangsmäßig schnell gekühlt und entladen werden;
- - Rolle 1 mit dünner Aluminiumfolie 6, die automatisch auf die Gefäße 3 aufgebracht wird um diese zu verschließen, oder an deren Stelle auch vorgefertigte Deckel treten können;
- - Vorrichtung 4, siehe Fig. 1, 2 und 3, die automatisch funk tioniert und die erste Verschweißung des Deckels 6 mit dem Rand 11 des Behälters 3 bewirkt. Diese Schweißnaht, siehe Fig. 4, läßt auf der Linie 12 zwei nicht verschweißte Stellen 13 als Entlüftungsöffnungen frei.
- - Der Sterilisierungstunnel 7, Fig. 1 und 2, der den Abschnitt N der Maschine bestückt und der vom Band 2 bedient wird, das die Gefäße 3 vorschiebt. In ihm sind Wärmequellen angeordnet, die die Temperatur konstant auf 120°C halten. Ergänzend sind die Schotten 8 vorgesehen, die den Wärmeabfluß aus dem Tunnel verhindern.
- - Die Vorrichtung 10, Fig. 1, 2 und 3, arbeitet automatisch, und bewirkt die Verschweißung der Stellen 14 siehe Fig. 5, und schließt somit die beiden Lücken 13, die bei der ersten Ver schweißung noch offen gelassen wurden. Auch diese Vorrichtung arbeitet während eines kurzen Stillstands der ruckweisen Beförderung der Gefäße beim Transport durch die Förderbänder der Verpackungsmaschine.
Die Verpackungsmaschine führt die folgenden Arbeitsgänge
durch:
- - Die am Ende des Abschnitts M gefüllten Gefäße 3 laufen unter der Rolle 1 mit der Folie 6 und unter dem Gerät 4 durch.
- - Die Folie 6 wird auf die Gefäße gebracht.
- - Die Vorrichtung 4 führt die Verschweißung 12 der Folie 6 mit dem Rand des Gefäßes 3 unter Aussparung der Stellen 13 durch.
- - Die Gefäße 3 ordnen sich bei Verlassen des Abschnitts M ohne Aufenthalt auf dem Förderband 2 des Abschnitts N an und werden mit der gleichen Geschwindigkeit zwischen den Schotten 8 hin durch in den Tunnel 7 vorgeschoben.
- - Beim Durchlauf durch den Tunnel 7 werden sie mittels Dampf strahlen auf die Temperatur 120°C erhitzt.
- - Sie werden auf der obigen Temperatur gehalten und ruckweise weiter befördert und verbleiben etwa dreißig Minuten im Tun nel.
- - Sie verlassen den Tunnel 7 durch die zweiten Schottwände 8 und fahren in den Abschnitt O und damit in den Tunnel 9 ein.
- - Beim Durchlauf unter der Presse 10 werden die Entlüftungs öffnungen 13 durch die Schweißnaht 14 luftdicht verschlossen.
- - Nach Verlassen der Vorrichtung 10 werden die sterilisierten Gefäße 3 zwangsgekühlt und dann aus der Maschine herausgenom men.
Claims (7)
1. Verfahren zum Sterilisieren von in Behältern zubereiteten
Speisen und Nahrungsmitteln zum Verzehr oder zur Haltbarma
chung ohne Kälteeinwirkung, sowie die Vorrichtungen (4) und (10),
die automatisch einen luftdichten Verschluß der Behälter (3)
herstellen, mit Fördermitteln (2), die diese Behälter (3) durch
die Tunnels (7) und (9) befördern, gekennzeichnet durch Mittel,
die dieses Verfahren durchführen und eine Sterilisierung der
gefüllten und verschlossenen Gefäße (3) bewirken, ohne daß diese
von den Förderbändern genommen werden müssen.
2. Verfahren und Mittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch den Tunnel (7), wo die zur Sterilisierung der Gefäße (3) er
forderlichen Mittel angeordnet sind.
3. Verfahren und Mittel gemäß den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Gefäße (3) im Tunnel (7) durch För
dermittel (2) befördert werden, die sie mit der erforderlichen
Geschwindigkeit transportieren, die gleich ist mit der Ge
schwindigkeit, mit der sie während des Arbeitsgangs des Fül
lens befördert wurden.
4. Verfahren und Mittel gemäß den vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Tunnel mit Schotten (8)
ausgestattet ist, die dazu beitragen, im Tunnel die erforder
liche Temperatur und Feuchtigkeit zu bewahren.
5. Verfahren und Mittel gemäß den vorstehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch die Presse (4), die das Gefäß verschließen
und dabei die Entlüftungsöffnung (13) frei lassen.
6. Verfahren und Mittel gemäß den vorstehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch die Vorrichtung (10), die die als Entlüf
tungsöffnung freigelassenen Spalten (13) luftdicht verschließt.
7. Verfahren und Mittel gemäß den vorstehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch den Tunnel (9), der mit Mitteln ausgestat
tet ist, alle sterilisierten Gefäße einer plötzlichen Abküh
lung zu unterziehen.
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