DE19504558C2 - Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter

Info

Publication number
DE19504558C2
DE19504558C2 DE19504558A DE19504558A DE19504558C2 DE 19504558 C2 DE19504558 C2 DE 19504558C2 DE 19504558 A DE19504558 A DE 19504558A DE 19504558 A DE19504558 A DE 19504558A DE 19504558 C2 DE19504558 C2 DE 19504558C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
cover
filling
cavity
sterile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19504558A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19504558A1 (de
Inventor
Hans-Willi Spelten
Dirk Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIG Combibloc GmbH and Co KG
Original Assignee
SIG Combibloc GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19504558A priority Critical patent/DE19504558C2/de
Application filed by SIG Combibloc GmbH and Co KG filed Critical SIG Combibloc GmbH and Co KG
Priority to DE59600549T priority patent/DE59600549D1/de
Priority to ES96100868T priority patent/ES2122725T3/es
Priority to EP96100868A priority patent/EP0726203B1/de
Priority to AT96100868T priority patent/ATE171131T1/de
Priority to US08/599,258 priority patent/US5660100A/en
Priority to TW085101687A priority patent/TW305814B/zh
Priority to CN96105936A priority patent/CN1076297C/zh
Publication of DE19504558A1 publication Critical patent/DE19504558A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19504558C2 publication Critical patent/DE19504558C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweise flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter mit einer Vorwärmzone, einer Entkeimungszone, einer Trocknungszone, einer Füllzone und einer Verschließzone, wobei die einzelnen Zonen unmittelbar zueinander benachbart angeordnet sind und einen Sterilraum bilden.
Bei der Abfüllung insbesondere flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter muß aus hygienischen und haltbarkeitstechnischen Gründen stets eine besondere Aufmerksamkeit auf die Sterilisierung gerichtet werden. Die eigentliche Entkeimung erfolgt dabei nach bekannten Verfahren, bei denen die zu entkeimenden Flächen der Packungen einen vorbestimmten Zeitraum mit einem Entkeimungsmittel in Kontakt treten müssen, welches anschließend, also vor dem eigentlichen Füllvorgang, wieder von der Packungsoberfläche entfernt werden muß (DE 30 36 972 C2).
Um diesen Entkeimungsvorgang möglichst wirtschaftlich zu gestalten, ist man dazu übergegangen, als Entkeimungsmittel H₂O₂, also Wasserstoffperoxid, zu verwenden. Eine optimale Wirkung wird dann erreicht, wenn die zu befüllenden Packungen in einer ersten Zone (Vorwärmzone) erhitzt werden, um die Nachbehandlung möglichst schnell und effizient durchführen zu können. Die kontinuierlich fortbewegten Packungen werden von der Vorwärmzone in die nachgeschaltete Entkeimungszone transportiert, wo die Benetzung mit dem Entkeimungsmittel, vorzugsweise H₂O₂, erfolgt. Das flüssige H₂O₂ wird dazu mittels heißer Druckluft oder Heißdampf zu einem H₂O₂-Aerosol zerstäubt, damit keine größeren und schwereren Tröpfchen sich auf der Packungsoberfläche niederschlagen können, welche beim anschließenden Spülvorgang nicht mehr entfernt werden könnten. Es hat sich gezeigt, daß die kurzfristige Benetzung mit dem H₂O₂-Aerosol unter einer heißen Atmosphäre zur zuverlässigen Abtötung vorhandener Keime ausreicht. Um nun das H₂O₂-Aerosol wieder aus den Packungen zu entfernen, durchlaufen die Packungen eine weitere Zone, die sogenannte Trocknungszone. In dieser Zone werden die Packungen bei Atmosphärendruck mit strömendem Heißdampf durchspült. Anschließend erfolgt in einer Füllzone die eigentliche Befüllung der Packungen mit gleichfalls bekannten Mitteln.
Da in allen zuvor genannten fünf Zonen sterile Bedingungen herrschen müssen, sind die einzelnen Zonen nach außen weitgehend abgeschottet, um die Packungen innerhalb einer keimtötenden Atmosphäre transportieren zu können. Obwohl sich der Einsatz von H₂O₂ zur Entkeimung bewährt hat, muß bei den eingesetzten Füllmaschinen darauf geachtet werden, daß, einerseits aus wirtschaftlichen Gründen und andererseits aus gesundheitlichen Gründen (Wasserstoffperoxid ist ein starkes Oxidationsmittel) von der H₂O₂-Atmosphäre nichts in den Raum, in dem sich die Füllmaschine befindet, gelangt.
Darüber hinaus muß, insbesondere vor Schichtbeginn, jede einzelne Zone zunächst mit einer solchen Menge von H₂O₂- Aerosol durchspült werden, um die vorhandene (kontaminierte) Luft zuverlässig zu entkeimen bzw. zu entfernen. Dazu war es bisher notwendig, die einzelnen Kammern der unterschiedlichen Zonen in einem bestimmten Zeitraum mit H₂O₂-Dampf auszuspülen um die gewünschte Sterilisierung zu erreichen. Dies erforderte einen hohen konstruktiven Aufwand und einen entsprechend hohen Verbrauch an H₂O₂, da die einzelnen Kammern in Transportrichtung der Packungen stets nur unzureichend abgedichtet werden können.
Bei der aus der DE 40 31 472 A1 bekannten Vorrichtung zum Sterilisieren, Füllen und Verschließen einer Füllöffnung sind im oberen Teil des haubenförmig auf der Basismaschine aufsitzenden Gehäuses die notwendigen Versorgungselemente beziehungsweise Verteilungselemente in einem abgetrennten Sterilraum untergebracht. Dieser bekannte Sterilraum erfordert daher einen hohen Aufwand an Reinigung oder Sterilisierung und damit auch einen erhöhten Wartungsaufwand.
Aus der DE 36 07 322 A1 ist bereits eine Vorrichtung zum keimfreien Verpacken bekannt, bei der die einzelnen Zonen unmittelbar zueinander benachbart angeordnet sind und einen Sterilraum bilden. Nachteilig ist hier jedoch, daß die einzelnen Verteil- und Versorgungselemente weit in diesen Sterilraum hineinragen und daher mit der Sterilisierung und Reinigung des Sterilraumes ein erhöhter Aufwand verbunden ist. Auch werden Wartungsarbeiten durch diese bekannte Konstruktion erschwert.
Davon ausgehend liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Vorrichtung zum Sterilisieren so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei konstruktiv einfachem Aufbau der notwendige Aufwand für die Sterilisierung, Reinigung und Wartung minimiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen im wesentlichen flachen, abnehmbaren Deckel aufweist, der den gesamten Sterilraum abdeckt und einen Hohlraum besitzt, in dem Verteil- und Versorgungselemente untergebracht sind, so daß nur noch die Enden der Versorgungsorgane und die zum Verschließen der Packungsbehälter notwendigen Schließorgane in den Sterilraum hineinragen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine optimale Sterilisierung und Reinigung des Sterilraumes einer Füllmaschine mit konstruktiv einfachem Aufwand erreicht werden und dadurch verringert sich gleichzeitig der Wartungsaufwand erheblich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Deckel im wesentlichen aus einem oberen und einem unteren Blech, die miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Hohlraum gebildet wird. Um die Gefahr von Leckagen an den Stellen zu vermeiden, an denen Versorgungsleitungen das obere oder untere Blech verlassen, sind die oberen und unteren Bleche miteinander verschweißt und ist, bevorzugt, der Hohlraum hermetisch abgeschlossen. So kann bereits bei der Herstellung des Deckels eine Überprüfung der Dichtigkeit mittels einer Druckprüfung erfolgen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlraum des Deckel mit einem Dämmaterial gefüllt, dazu kann er beispielsweise ausgeschäumt sein. Die Verwendung einer solchen Dämmschicht ist besonders vorteilhaft, um eine isolierende Wirkung zu erreichen, damit das Entkeimungsmittel in der heißen Innenatmosphäre des Sterilraumes nicht an einer kalten Haubenunterseite kondensiert und als Tropfen in die zu füllenden Packungen gerät.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Deckel im wesentlichen glatte Oberflächen aufweist, um insbesondere den regelmäßig erforderlichen Reinigungsaufwand gering zu halten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel einen umlauf enden Flansch auf, der durch eine entsprechende Ausformung der verwendeten Bleche gebildet wird. Auf diese Weise kann eine optimale Abdichtung im durch das Temperaturniveau besonders "gefährdeten" oberen Bereich des Sterilraumes erfolgen.
Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Deckel zum Anschluß von Versorgungsleitungen od. dgl. Flanschanschlüsse aufweist, so daß zum Entfernen des Deckels vorhandene Versorgungsleitungen mit geringem Aufwand von der eigentlichen Haube gelöst werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Deckel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in aufgebrochener Draufsicht und
Fig. 2 den Deckel aus Fig. 1 im Vertikalschnitt entlang der II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Deckel 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweise flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter geschnitten dargestellt. Dort sind, nacheinander von links nach rechts, die einzelnen von den Packungen durchlaufenen Vorwärmzone A, Entkeimungszone B, Trocknungszone C, Füllzone D und Verschließzone E dargestellt.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Unterteilung in einzelne Kammern wie beim Stand der Technik mehr erfolgt, sind die einzelnen Zonen A, B, C, D, E untereinander nicht mehr abgeschottet. Der Sterilraum wird vielmehr durch ein umlaufendes, nicht dargestelltes Gehäuse begrenzt. Nach oben wird der Sterilraum erfindungsgemäß durch einen Deckel 1 begrenzt, in welchem die notwendigen Versorgungselemente 2, 3, 4, 5 integriert sind. Zu den entsprechenden Versorgungselementen zählen zunächst die Verteilungselemente 2 für den Heizdampf in der Vorheizzone. In der sich anschließenden Entkeimungszone wird ein Entkeimungsmittel, vorzugsweise ein H₂O₂-Aerosol, von einem Verteilelement 3 durch entsprechende Leitungen 3 in die in Fig. 1 lediglich angedeuteten Packungen 7 eingespritzt. Die Trocknung der Packungen 7 erfolgt über ein Verteilelement 4 und entsprechende Trocknungsleitungen 4′ in der Trocknungszone C.
Nachdem die Packungen 7, welche im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel in zwei Reihen den Sterilraum durchlaufen, entkeimt und gereinigt worden sind, gelangen sie in die Füllzone D, wo sie von nur angedeuteten Füllelementen 5 mit Fülleitungen 5′ gefüllt werden. Schließlich durchlaufen die Packungen die Verschließzone E, wo eine Sterilhaltung des Kopfbereiches der Packungen erfolgt.
Der genaue Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht besonders deutlich aus Fig. 2 hervor. Dort ist die in Fig. 1 dargestellte Haube 1 im Bereich der Linie II-II, also der Entkeimungszone B im Schnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Deckel 1 im wesentlichen aus einem oberen Blech 8 und einem unteren Blech 9 besteht, die miteinander verbunden sind und einen Hohlraum 10 bilden. Dadurch, daß die oberen und unteren Bleche 8, 9 miteinander verschweißt sind, ist es möglich, einen hermetisch abgeschlossenen Hohlraum 10 zu bilden, so daß bereits bei der Herstellung des Deckels 1 die Dichtheit des Deckels 1 durch eine Druckbeaufschlagung dieses Hohlraumes 10 überprüft werden kann.
Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß der Hohlraum 10 des Deckels 1 mit einem Dämmaterial 11 gefüllt ist. Auf diese Weise wird ein hohes Maß an Wärmeisolierung erreicht, um eine Kondensation des verwendeten Entkeimungsmittels an der Unterseite des Deckels 1 beim Füllbetrieb zuverlässig ausschließen zu können. Dazu kann der Hohlraum 10 des Deckels 1 mit gebräuchlichem Dämmaterial 11 ausgeschäumt sein.
Fig. 2 zeigt ferner, daß der Deckel 1 einen umlaufenden Flansch 12 aufweist, der den Abmessungen der nicht dargestellten Seitenwände des die einzelnen Zonen A, B, C, D, E aufweisenden Sterilraumes entspricht. Schließlich ist Fig. 2 auch noch zu entnehmen, daß die nicht dargestellte Versorgungsleitung des Entkeimungsmittels mit dem Deckel 1 über einen Flansch 13 mit dem Verteilelement 3 lösbar verbunden werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweise flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter mit einer Vorwärmzone, einer Entkeimungszone, einer Trocknungszone, einer Füllzone und einer Verschließzone, wobei die einzelnen Zonen unmittelbar zueinander benachbart angeordnet sind und einen Sterilraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen im wesentlichen flachen, abnehmbaren Deckel (1) aufweist, der den gesamten Sterilraum (A, B, C, D, E) abdeckt und einen Hohlraum (10) besitzt, in dem Verteil- und Versorgungselemente (2, 3, 4, 5) untergebracht sind, so daß nur noch die Enden der Versorgungsleitungen (2′, 3′, 4′, 5′) und die zum Verschließen der Packungsbehälter notwendigen Schließorgane in den Sterilraum (A, B, C, D, E) hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) im wesentlichen aus einem oberen (8) und einem unteren Blech (9) besteht, die miteinander verschweißt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) des Deckels (1) hermetisch abgeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) des Deckels (1) mit einem Dämmaterial (11) gefüllt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) ausgeschäumt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) im wesentlichen glatte Oberflächen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) einen umlaufenden Flansch (12) aufweist, der den Abmessungen der Seitenwände des die einzelnen Zonen (A, B, C, D, E) aufweisenden Sterilraumes (S) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) zum Anschluß von Versorgungselementen (2, 3, 4, 5, 6) oder dergleichen Flanschanschlüsse (12, 13) aufweist.
DE19504558A 1995-02-11 1995-02-11 Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter Expired - Fee Related DE19504558C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19504558A DE19504558C2 (de) 1995-02-11 1995-02-11 Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter
ES96100868T ES2122725T3 (es) 1995-02-11 1996-01-23 Dispositivo para la esterilizacion de zonas de tratamiento sucesivas en el llenado de recipientes de envasado preferiblemente de alimentos liquidos.
EP96100868A EP0726203B1 (de) 1995-02-11 1996-01-23 Vorrichtung zum Sterilisieren der aufeinanderfolgenden Behandlungszonen bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehältern
AT96100868T ATE171131T1 (de) 1995-02-11 1996-01-23 Vorrichtung zum sterilisieren der aufeinanderfolgenden behandlungszonen bei der abfüllung vorzugsweiser flüssiger lebensmittel in packungsbehältern
DE59600549T DE59600549D1 (de) 1995-02-11 1996-01-23 Vorrichtung zum Sterilisieren der aufeinanderfolgenden Behandlungszonen bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehältern
US08/599,258 US5660100A (en) 1995-02-11 1996-02-09 Apparatus for the sterilization during filling of preferably liquid foodstuffs into packaging containers
TW085101687A TW305814B (de) 1995-02-11 1996-02-10
CN96105936A CN1076297C (zh) 1995-02-11 1996-02-11 将液体食品灌入包装容器时的消毒装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19504558A DE19504558C2 (de) 1995-02-11 1995-02-11 Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19504558A1 DE19504558A1 (de) 1996-08-14
DE19504558C2 true DE19504558C2 (de) 1997-05-07

Family

ID=7753708

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19504558A Expired - Fee Related DE19504558C2 (de) 1995-02-11 1995-02-11 Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter
DE59600549T Expired - Lifetime DE59600549D1 (de) 1995-02-11 1996-01-23 Vorrichtung zum Sterilisieren der aufeinanderfolgenden Behandlungszonen bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehältern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59600549T Expired - Lifetime DE59600549D1 (de) 1995-02-11 1996-01-23 Vorrichtung zum Sterilisieren der aufeinanderfolgenden Behandlungszonen bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehältern

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5660100A (de)
EP (1) EP0726203B1 (de)
CN (1) CN1076297C (de)
AT (1) ATE171131T1 (de)
DE (2) DE19504558C2 (de)
ES (1) ES2122725T3 (de)
TW (1) TW305814B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19642987A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-23 Tetra Laval Holdings & Finance Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren und Befüllen von Verpackungsbehältern
DE29623560U1 (de) * 1996-11-19 1998-10-01 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG, 35745 Herborn Schaltschrank mit einem Rahmengestell
DE19727942C2 (de) * 1997-07-01 1999-04-15 Gea Finnah Gmbh Maschine und Verfahren zum Verschließen von Flaschen mit Verschlußkappen
US6120730A (en) * 1998-06-26 2000-09-19 Tetra Laval Holdings & Finance, Sa Heat and hydrogen peroxide gas sterilization of container
US6094892A (en) * 1998-08-28 2000-08-01 Tetra Laval Holdings & Finance, Sa Vertical sealing assembly for a packaging machine
DE19915150A1 (de) 1999-03-26 2000-10-12 Sig Combibloc Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Verbundpackung und nach dem Verfahren hergestellte Verbundpackung
US7241066B1 (en) 2003-04-15 2007-07-10 American Grease Stick Company Container for flowable products
EP1513009A1 (de) 2003-08-29 2005-03-09 AgfaPhoto GmbH Photochemikalien-Gebinde
DE10360366A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-21 Agfaphoto Gmbh Gebinde für fotografische Verarbeitungschemikalien
US8061563B1 (en) 2007-05-29 2011-11-22 Ags I-Prop, Llc Flexible pouch with expulsion aid
US8376183B1 (en) 2008-06-10 2013-02-19 Ags I-Prop, Llc Fluid dispenser having multiple chambers
DE102009029706A1 (de) * 2009-06-08 2010-12-09 Sig Technology Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen von Verpackungen
DE102009025300A1 (de) * 2009-06-15 2010-12-30 Elopak Systems Ag Vorrichtung und Verfahren zum Abfüllen oder Abpacken von Inhaltsstoffen in Behälter
DE102015122876A1 (de) 2015-12-28 2017-06-29 Sig Technology Ag Vorrichtung und Verfahren zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweise flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter
CN110342032A (zh) * 2019-06-10 2019-10-18 上海易研机械设备有限公司 一种应用于无菌灌装机的消毒系统

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE423517B (sv) * 1972-08-11 1982-05-10 Tetra Pak Dev Sett att under aseptiska betingelser forpacka sterilt fyllgods i behallare
MX143035A (es) * 1976-02-25 1981-02-20 Nabisco Inc Mejoras en aparato para cocer y filtrar continuamente alimentos
DE3036972C2 (de) * 1980-10-01 1986-04-03 PKL Verpackungssysteme GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zum Entkeimen von Verpackungsmaterial
IT1146283B (it) * 1981-04-13 1986-11-12 Antonio Savi Macchina per sterilizzare, a pressione atmosferica, prodotti alimentari in contenitori cilindrici
DE3607322A1 (de) * 1986-03-06 1987-09-10 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum keimfreien verpacken
US4776267A (en) * 1987-03-25 1988-10-11 Harris James I Apparatus for irradiating foodstuffs with ultraviolet rays
SE463240B (sv) * 1989-11-07 1990-10-29 Tetra Pak Holdings & Finance Saett att framstaella gasformigt, vaeteperoxidinnehaallande steriliseringsfluidum
DE4031472C2 (de) * 1990-10-05 2001-06-28 Hoerauf Michael Maschf Vorrichtung zum Sterilisieren, Füllen und Verschließen von eine Füllöffnung aufweisenden Behältern
DE4037254A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Jagenberg Ag Tiefziehmaschine zum formen, fuellen und verschliessen von behaeltern aus einer mittels einer foerdereinrichtung taktweise transportierten thermoplastischen kunststoffolienbahn

Also Published As

Publication number Publication date
TW305814B (de) 1997-05-21
EP0726203A1 (de) 1996-08-14
CN1076297C (zh) 2001-12-19
CN1139066A (zh) 1997-01-01
DE59600549D1 (de) 1998-10-22
US5660100A (en) 1997-08-26
EP0726203B1 (de) 1998-09-16
DE19504558A1 (de) 1996-08-14
ATE171131T1 (de) 1998-10-15
ES2122725T3 (es) 1998-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19504558C2 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren bei der Abfüllung vorzugsweiser flüssiger Lebensmittel in Packungsbehälter
DE69208495T2 (de) Verfahren zum Pasteurisieren, Sterilisieren und zur aseptischen Verpackung von Fleischprodukten und Vorrichtung dafür
DE69717260T2 (de) Verpackungsmaschine zum kontinuierlichen Herstellen von versiegelten Verpackungen fliessfähiger Nahrungsmittel aus schlauchförmigem Verpackungsmaterial
DE602004007195T2 (de) Verfahren zur Pasteurisation von Oberflächen
EP3397561A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum sterilisieren bei der abfüllung vorzugsweise flüssiger lebensmittel in packungbehälter
DE69802357T2 (de) Vorrichtung zum keimfreien Füllen und Verpacken von Nahrungsmitteln
DE102016105780B3 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von flüssigen Lebensmitteln
DE19520925A1 (de) Verfahren zum keimarmen Füllen von Kunststoff-Flaschen, beispielsweise von PET-Flaschen, o. dgl. Behälter mit geringer Hitzebeständigkeit mit einem flüssigen Füllgut
EP0727357B1 (de) Aseptisch arbeitende FFS-Maschine
DE3044061A1 (de) Verfahren zum entkeimen von verpackungsmaterial mittels dampf
DE60130316T2 (de) Verfahren und Anlage zur Sterilisierung von flächigem Verpackungsmaterial zur Herstellung von verschlossenen Verpackungen von fliessfähigen Nahrungsmitteln
DE3036972C2 (de) Verfahren zum Entkeimen von Verpackungsmaterial
DE69516460T2 (de) Anlage zur industriellen Herstellung von genussfertigen, langlebigen gekochten Speisen
DE19805773C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen von Einzelportionen
DE2914075C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten Faltbehältern
DE2839543C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren bzw. Entkeimen von Behältern, insbesondere Joghurtbechern
EP0912399B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren einer verpackungsmaterialbahn
DE2919015C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum sterilen Abfüllen
DE4037254C2 (de)
EP0460380B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rundumsterilisieren von gestapelten Verpackungselementen, insbesondere aus Kunststoff bestehende Becher mit unterschiedlichen Wandstärken
DE2310589C2 (de) Vorrichtung zum keimfreien Abfüllen fließfähiger Güter
DE19612322A1 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren von Behältern mit fließfähigen Nahrungsmitteln
DE69605360T2 (de) Verfahren und Anlage zum aseptischen Verpacken von frischen Nahrungsmitteln in nachgiebigen oder steifen Verpackungen
DE1577633B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von bahnfoermigem material in einem fluessigkeitsbad
EP0119504B1 (de) Verfahren zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial und/oder Verpackungsvorrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee