DE3840104C1 - - Google Patents

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DE3840104C1
DE3840104C1 DE19883840104 DE3840104A DE3840104C1 DE 3840104 C1 DE3840104 C1 DE 3840104C1 DE 19883840104 DE19883840104 DE 19883840104 DE 3840104 A DE3840104 A DE 3840104A DE 3840104 C1 DE3840104 C1 DE 3840104C1
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Klaus H. 1000 Berlin De Gleitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/001Packaging other articles presenting special problems of foodstuffs, combined with their conservation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/16Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Le­ bensmitteln, insbesondere Backwaren, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Mit der Zunahme der Ansprüche an Hygiene und an Haltbarkeit bei Backwaren, wie Brot, und insbesondere im Zuge einer ge­ steigerten Herstellung von Brot in Großbetrieben mit weitem Verteilungsbereich, wurde mehrfach versucht, einer vorzeitigen Verderbnis oder Austrocknung bzw. Minderung des geschmack­ lichen Wertes durch eine entsprechende Verpackung vorzubeugen. Dabei erschien es naheliegend, Verpackungsmaterialien zu ver­ wenden, die einen gegen Mikroorganismen sicheren Abschluß er­ geben und damit auch die Austrocknung verzögern. Als geeigne­ te Verpackungsmaterialien wurden pergamentartige oder mit Har­ zen imprägnierte Papiere oder Folien aus regenerierter Zellu­ lose oder Zellulosederivaten und Kunstharzpolymerisaten ange­ sehen. Die Umhüllung der zu verpackenden Gegenstände erfolgte derart, daß zumindest eine Öffnung vorhanden war, durch die hindurch beim Sterilisieren innerhalb der Verpackung entste­ hender Wasserdampf nach außen entweichen kann. Diese Öffnung mußte nachträglich durch besondere Maßnahmen wieder verschlos­ sen werden (siehe DE-AS 11 32 484).
Ein ganz ähnliches Verfahren ist in der DE-PS 8 58 818 vorge­ schlagen. Auch dort ist im Hüllmaterial ein kleines Loch vor­ gesehen, welches nach Beendigung der Sterilisation durch einen Klebestreifen verschlossen werden soll.
In der Praxis wurden die Öffnungen im Hüllmaterial jedoch of­ fengelassen. Der Grund dafür liegt darin, daß Backwaren bei den beim Sterilisieren bzw. Pasteurisieren vorherrschenden hohen Temperaturen ihre innere Festigkeit weitgehend verlieren mit der Folge, daß die Packung vor der endgültigen Abkühlung nicht handhabbar, insbesondere nicht mit dem Aufdrücken eines Klebestreifens belastbar ist.
Aus dem gleichen Grunde kann zum Verpacken von Backwaren mit Folienmaterial auch das zweistufige Siegelverfahren nach der DE-OS 32 19 267 nicht angewandt werden dergestalt, daß bei einer sogenannten Flossenpackung mit einer Längssiegelnaht und zwei diametral angeordneten Quersiegelnähten die eine Quersiegelnaht eine Öffnung enthält, die durch gesondertes Nachsiegeln verschlossen wird.
Um das genannte Problem der nachträglichen mechanischen Ein­ wirkung auf die Verpackung zum Verschließen einer Öffnung, durch die bei der Wärmebehandlung des verpackten Gegenstandes unter erhöhter Temperatur Wasserdampf nach außen entweichen kann, zu vermeiden, ist in der DE-AS 10 60 309 vorgeschlagen, über die zu verpackenden Backwaren jeweils umgekehrt zueinan­ der mindestens zwei Verpackungsbeutel zu stülpen, wobei die Beutelöffnungen umgefaltet werden, so daß sich beim Sterili­ sieren bildender Wasserdampf durch die umgefalteten Packungs­ öffnungen nach außen entweichen kann. Gegen Ende des Sterili­ sationsprozesses sollen die zusammengefalteten Enden der Ver­ packungsbeutel verkleben. Auch die beiden Beutel selbst sollen miteinander verkleben und das verpackte Gut von der Außenluft abschließen. Aufgrund der Tatsache, daß sich die Beutel nicht faltenfrei um das verpackte Gut herumlegen bzw. -stülpen las­ sen, ist die Ausbildung von Luftkanälen unvermeidbar mit der Folge, daß eine luftdichte Verpackung mit diesem Verfahren nicht hergestellt werden kann.
Aus der US-PS 42 61 504 ist es bekannt, die Sie­ gelnaht einer Lebensmittelverpackung an mindestens einer Stel­ le so zu präparieren, daß sie bei erhöhter Temperatur auf­ schmilzt unter Ausbildung einer Öffnung zum Entweichen des sich innerhalb der Verpackung entwickelnden Wasserdampfes.
Damit soll verhindert werden, daß beim Erwärmen der verpack­ ten Lebensmittel im heißen Wasserbad oder Mikrowellenherd die Verpackung unkontrolliert aufplatzt.
Schließlich schlägt die US-PS 39 37 396 vor, im Bereich ei­ ner Siegelnaht ein Lüftungsventil vorzusehen. Dieses Lüft­ ungsventil wird dadurch geschaffen, daß in das Hüllmaterial ein kleines Loch gestochen und ein Siegelnahtbereich um dieses Loch herum mit Heißsiegelmasse versehen wird. Beim Erreichen eines bestimmten Druckes innerhalb der Verpackung schält sich der Siegelnahtbereich um das Loch herum ausein­ ander. Der Überdruck, z. B. bedingt durch beim Erhitzen der Verpackung entstehenden Wasserdampf, kann dann durch das Loch im Hüllmaterial nach außen entweichen. Wenn der Innen­ druck innerhalb der Verpackung abgebaut ist, schließt sich die Öffnung selbsttätig wieder hermetisch ab, indem der Sie­ gelnahtbereich um das Loch herum dieses wieder abdichtet. Bei dem bekannten Verfahren muß also im Hüllmaterial eine seperate Öffnung erzeugt werden, um die dann ein gesondert gestalteter Siegelbereich ausgebildet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln zu schaffen, unter deren Anwendung die übliche Siegelnaht nach der Wärmebehand­ lung des verpackten Guts wieder absolut aroma- und feuchtig­ keitsdicht ist und bleibt, wobei im Hüllmaterial keine ge­ sonderte Öffnung zum Druckausgleich vorgesehen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Siegelung der Verpackung in üblicher Weise erfolgt und daß dennoch während des Sterilisier- bzw. Pasteurisierverfahrens in der Verpackung ein Druckausgleich geschaffen wird, indem der innerhalb der Verpackung entstehende Wasserdampf durch eine sich selbst ausbildende Öffnung in der Siegelnaht nach außen entweichen kann, wobei anschließend diese Öffnung wie­ der selbsttätig aromadicht verklebt. Die Gefahr einer unkon­ trolliertern Ausbildung von Öffnungen an Schwachstellen der Verpackung besteht somit nicht. Des weiteren muß zum genann­ ten Zweck auch keine gesonderte Öffnung im Hüllmaterial vor­ gesehen werden, die in entsprechender Weise gesonderte Schließmechanismen verlangt. Diese Vorkehrungen lassen sich erfindungsgemäß vermeiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die entsprechenden Ein­ richtungen dafür können ohne großen Aufwand in bestehende Verpackungssysteme integriert werden.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von schematischen Zeichnungen und unterschiedlich ausgebildeten Verpackungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b den schematischen Ablauf des erfindungsge­ mäßen Verfahrens in Förderrichtung des zu verpackenden Produkts;
Fig. 2a, 2b eine erste Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäß vorbereiteten Verpackung in schematischer Seitenansicht sowie im sche­ matischen Querschnitt auf Höhe der stirn­ seitigen Quersiegelnähte.
Anhand der Fig. 1a, 1b soll das erfindungsgemäße Verfahren hinsichtlich des Verfahrensablaufs in Förderrichtung des zu verpackenden Produkts näher erläutert werden, wobei es sich bei dem zu verpackenden Produkt um eine Gruppe 10 von dicht aneinanderliegenden Toastbrotscheiben handeln soll. Die För­ derrichtung des zu verpackenden Produkts 10 durch die nicht näher dargestellte Verpackungseinheit ist durch Pfeil 11 ge­ kennzeichnet. Das entsprechende Förderband ist mit der Be­ zugsziffer 12 versehen. Demgemäß wird das aufgeschnittene Toastbrot 10 zunächst innerhalb eines Schlauchfolien-Ab­ schnitts 13 plaziert. Anschließend erfolgt an beiden Stirn­ seiten jeweils eine Quernaht-Versiegelung 14 und 15, wobei eine Quersiegelnaht 15 an einer Stelle 16 derart mit einem Heißleim, Wachs oder dgl. Siegelmedium präpariert wird, daß sich während der Heißsterilisation bzw. -pasteurisation an dieser Stelle eine Öffnung ausbildet, durch die hindurch der sich beim Sterilisieren bzw. Pasteurisieren innerhalb der Verpackung entwickelnde Wasserdampf nach außen entweichen kann (siehe Pfeil 17). Die genannte Sterilisation bzw. Pa­ steurisation unter erhöhter Temperatur erfolgt innerhalb ei­ ner gesonderten Station 18 der im einzelnen nicht näher dar­ gestellten Verpackungseinheit. Nach Verlassen der Sterilisa­ tions- bzw. Pasteurisationsstation 18 wird die Verpackung samt Inhalt 10 wieder auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Da­ bei findet ein selbsttätiges Verschließen der Öffnung an der Stelle 16 im Bereich der Quersiegelnaht 15 statt, so daß auch die Quersiegelnaht 15 wieder durchgehend luft- und aro­ madicht geschlossen ist.
Entsprechend den Fig. 2a, 2b sind im Bereich der Quersiegel­ naht 15 zwei im Abstand voneinander angeordnete Felder 19 mit Heißleim oder Wachs präpariert. Bei der erhöhten Steri­ lisier- bzw. Pasteurisiertemperatur schmilzt der Heißleim bzw. das Wachs an den Stellen 19 auf und bildet die Öffnun­ gen zum Entweichen des sich innerhalb der Verpackung entwic­ kelnden Dampfes. Beim anschließenden Abkühlen des Produkts samt Verpackung tritt eine Erstarrung des Heißleims bzw. Wachses an den Stellen 19 ein mit der Folge, daß in diesem Bereich die Quersiegelnaht 15 wieder luft- und aromadicht verschlossen wird.
Die Länge der Felder 19 im Bereich der Quersiegelnaht 15 entspricht in der Summe etwa der doppelten Breite der Quer­ siegelnaht 15. Dann ist beim Sterilisieren bzw. Pasteuri­ sieren ein ausreichender Druckausgleich gewährleistet, so daß ein unkontrolliertes Aufplatzen der Verpackung vermieden ist.
Das Verpackungsmaterial 13 ist ein herkömmliches Heißsiegel­ fähiges Verpackungsmaterial, z.B. kunststoffbeschichtetes Papier.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln, insbesondere Back­ waren, bei dem das Hüllmaterial (13) im Bereich übereinander­ liegender Ränder aroma- und feuchtigkeitsdicht durch Siege­ lung, insbesondere Heißsiegeln, verschlossen und einer an­ schließenden Wärmebehandlung zum Zwecke einer Sterilisation oder Pasteurisation unter erhöhter Temperatur unterzogen wird, wobei die Siegelnaht (15) an mindestens einer Stelle (19) so präpariert wird, daß diese während der Wärmebehandlung aufschmilzt unter Ausbildung einer Öffnung zum Entweichen des sich innerhalb der Verpackung entwickelnden Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Wärmebehandlung aufschmelzende Stelle mit einem Heißleim, Wachs od. dgl. Siegelmedium präpariert wird, so daß die sich an der derart präparierten Stelle ausbildende Öffnung am Ende der Wärmebehandlung bei Abkühlung sich durch Aushärten des Siegelmediums selbsttätig verschließt.
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