DE2626107C3 - Packrohreinheit und seine Verwendung zur Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve - Google Patents

Packrohreinheit und seine Verwendung zur Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve

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Description

Die Erfindung betrifft eine Packrohreinheit für Nahrungsmitielgut, die zur Aufnahme von ungekochten Nahrungsmitteln geeignet ist, enthaltend ein Packrohr in Form eines zylindrischen Körpers, ein Paar Feuchtigkeit absorbierender elektrischer Kontaktelemente, die mit einer Salzlösung imprägnierbar sind und in die offenen Enden der Endplatten eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur
Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve unter Verwendung einer solchen Packrohreinheit, wobei in das Packrohr ungekoehtes Nahrungsmittelgut eingefüllt wird, das zuvor während einer gewissen Zeitdauer in eine Salzlösung getaucht worden ist, um es mit Salz zu versehen und zu benetzen, in beide Enden des zylindrischen Körpers ein Feuchtigkeits-absorbierendes elektrisches Kontaktelement eingesetzt wird, das zuvor mit einer Salzlösung imprägniert wurde, die gefüllte Nahrungsmittelpackung in einen Behälter eingesetzt wird, an jedes der elektrischen Kontaktelemente, deren Oberflächen aufgrund des Kontaktes mit Endplatten eben gemacht worden sind, eine Elektrodenplatte angedrückt wird und über die Elektrodenplatten ein Strom geleitet wird, so daß das ungekochte Nahrungsmittelgut im abgepackten Zustand durch darin erzeugte Wärme gekocht und sterilisiert wird.
Aus der US-PS 38 73 742 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt Dabei müssen die elektrischen Kontaktelemente direkt auf dem Nahrungsmittelgut aufliegen und mit in die Nahrungsmittelkonserve eingepackt werden. Diese bekannte Packrohreinheit ist auch in der Handhabung komplizierter, da das Packrohr in Form eines zylindri sehen Körpers um die herausragenden Teile der elektrischen Kontaktelemente herum abgebunden werden muß. Schließlich ist auch der Stromdurchgang durch das Nahrungsmittel erschwert, da die Elektrodenplatten einen wesentlich geringeren Querschnitt als die elektrischen Kontaktelemente haben müssen und deshalb der Strom nicht gleichmäßig verteilt durch das zu konservierende Nahrungsmittel fließen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Packrohreinheit der genannten Art so fortzuentwickeln, daß sie eine schnellere und einfachere Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Packrohrcinheit gelöst, die gekennzeichnet ist durch Endplattcn, die fest mit den offenen entgegengesetzte.·':: Enden des zylindri sehen Körpers verbunden sind, wobei jede der zwei Endplatten einen ebenen Flächenabschniit, in dem zahlreiche Löcher ausgebildet sind, und einen vorstehenden Randabschnitt umfaßt, der unter rechten Winkeln zum ebenen Flächcnabschniti verläuft und einstückig mit diesem ausgebildet ist und so ein offenes Ende bildet, und zumindest in einer der beiden Endplatten Einschnitte zum Einfüllen ungekochten Nahrungsmittelgutes in das Packrohr ausgebildet sind, sowie durch ein Paar Verschlußelemente, die von außen lösbar auf die elektrischen Kontaktelcmcnte aufgesetzt sind und dadurch das Packrohrdicht abschließen.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Nahrungsmittelkonscrvc unter Verwendung der genannten Packrohreinhcil, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Einfüllen des Nahrungsmittelguts die Endplattcn in die entgegengesetzten offenen Enden des Packrohrs eingesetzt und mit dem Packrohr zu einer zusammenhängenden Einheit verbunden werden, das ungckochte Nahrungsmittelgut durch ein Füllrohr in das Packrohr eingefüllt wird, indem das Füllrohr gegen die Einschnitte gedrückt und durch eine in der Endplatte ausgebildete Öffnung in das Packrohr eingeführt wird, und daß die Kontaktelemente in das offene Ende jeder Endplatte lösbar eingesetzt und nach beendeter Stromdurchleitung wieder entfernt werden.
Durch die vorgeschlagene Packrohreinheit wird Somit der Vorteil erreicht, daß das Nahrungsmittelgut
leichter einfüllbar ist. Es besteht die Möglichkeit, die elektrischen Kontaktelemente nach ihrem Gebrauch wieder zu entfernen. Das Zubinden der Packrohreinheit ist nicht notwendig. Die Form der Endplatte und damit der gesamten Nahrungsmittelkonserve kann in weitem Rahmen variiert werden.
Mit dem Ausdruck »Nahrungsmittelkonserve« ist hier jedes abgepackte und haltbar gemachte Nahrungsmittel mit seiner Packung gemeint. Mit dem Ausdruck »Packrohr« ist ferner jede geeignete, schlauch- oder rohrförmige Umhüllung gemeint. Die elektrisch leitenden Faserkörper, die in die beiden Enden des Packrohres eingesetzt werden, sollen eine ebene Fläche haben, an die die ebene Fläche einer zugehörigen Elektrodenplatte gedruckt werden kann, so daß durch die gesamte im Packrohr eingeschlossene Masse aus Nahrungsmitlelgut gleichmäßig ein Strom geleitet werden kann.
Erfindungsgemäß weist die gefüllte Nahrungsmittelpackung Endplatten auf, die in die entgegengesetzten Enden des elektrisch isolierenden Packrohres eingesetzt und damit fest verbunden sind, wobei jedt.· Endplatte einen ebenen Flächenabschnitt aufweist, in dem zahlreiche Löcher zur Durchleitung eines Stromes ausgebildet sind. Ferner umfaßt die gefüllte Nahrungsmittelpackung mehrere elektrische Kontaktelemente, die mit einer Salzlösung geeigneter Konzentration imprägniert sind und lösbar von außen auf die Endplatten aufgesetzt sind. Dadurch werden die entgegengesetzten Enden des weichen Packrohres in einer bestimmten Form gehalten. Außerdem werden die elektrischen Kontaktelemente, die eine große Oberfläche haben, flach gehalten, so daß jedes der Kontaktelemente mit seiner einen Oberfläche durch die Löcher in den Endplatten in Kontakt mit in das Packrohr gefülltem Nahrungsmittelgut steht und mit seiner anderen Oberfläche in engen Kontakt mit einer Elektrodenplatte treten kann, die in Berührung mit dem Kontaktelement gebracht wird, so daß die Elektrodenplatten, die elektrischen Kontaktelemente und das Nahrungsmitlelgut unabhängig vom von den Elcklrodenplatten ausgeübten Druck in gleichmäßigen Kontakt miteinander gebracht werden können, was wiederum dazu führt, daß das Nahrungsmittelgut gleichmäßig zur Reife gebracht und sterilisiert werden kann.
In wenigstens einer der Endpliittcn sind radiale Einschnitte oder Einschnitte in Form des Buchstaben »H« ausgebildet, wobei diese Einschnitte von einem Fiillrohr zum Einfüllen des Nahrungsmittclgutcs aufgestoßen werden, damit das Füllrohr in das Packrohr eingeführt werden kann und zuverlässig eine bestimmte Matcrialmengc an Nahrungsmitlelgut eingefüllt werden kann, wenn das Nahrungsmillclgut in das elektrisch isolierende Packrohr eingefüllt wird, mit dessen Enden die Endplattcn beispielsweise durch Schweißen fest verbunden sind.
Durch die dichtenden Vcrschlußelemente, die auf die entgegengesetzten Enden der gefüllten Nahrungsmittelpackung gesetzt werden können, kann das Nahrungsmitlelgut während eines längeren Zeitraums aufbewahrt werden. Es wird so verhindert, daß die mit einer Salzlösung imprägnierten elektrischen Kontaktelemente austrocknen, so daß die Nahrungsmittelkonserve zu einem beliebigen Zeitpunkt hergestellt werden kann und bis dahin in gutem Zustand bleibt.
Vor und/oder nach der Stromdurchleitung kann auf jedes Ende der gefüllten Nahhjngsmittelpackung ein Verschlußelement gesetzt wei'den, so daß das Nahrungsmittel kühl gelagert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
Fig, I einen Längsschnitt durch eine gefüllte Nahrungsmittelpackung, die durch Einfüllen von Nahrungsmittelgut in ein elektrisch isolierendes Packrohr hergestellt wurde;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Nahrungsmittelpackung gemäß F i g. 1 in zerlegtem Zustand;
Fig.3 eine Seitenansicht der gefüllten Nahrungsmittelpackung gemäß F i g. 1 von rechts, wobei das Verschlußelement und das mit einer Salzlösung imprägnierte elektrische Kontaktelement entfernt sind; Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer mit Einschnitten versehenen Endplatte;
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Endplatte, bei der der ebene Flächenabschnitt ,ils Gitter ausgebildet ist;
Fig.6 einen senkrechten Schni'i durch eine Einheit aus Packrohr und Endplatten vor Bcgir-n des Einfüliens von Nahrungsmittelgut, wobei die Einheit so angeordnet ist, daß die Endplatte mit den Einschnitten nach oben weist;
Fif_7 einen senkrechten Schnitt durch die Einheit aus Packrohr und Endplatten während des Einfüliens von Nahrungsmittelgut;
Fig.8 einen Längsschnitt, der die Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve zeigt.
Gleiche oder entsprechende Teile sind in aüen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 ist eine gefüllte Nahrungsmittelpackung I dargestellt, die durch Einfüllen unbehandelten Nahrungsmittelguts A in ein elektrisch isolierendes Packrohr 2 erhalten wurde. Das unbehandelte Gut wird durch Tauchen von unbehandeltem Fleisch, beispielsweise Schweinefleisch, Fisch. Getreide, Gemüse oder einem Gemisch aus diesen Nahrungsmitteln in eine Salzlösung mit geeigneter Konzentration hergestellt, wonach dann geeignete Gewürze beigegeben werden können. Das elektrisch isolierende Packrohr 2 besteht aus einem wärmebeständigen, weichen und dünnen Material und ist an beiden Enden offen. In jedes der entgegengesetzten Enden des Packrohres 2 ist eine Endplatte 3 eingesetzt, die aus elastischem Material besteht. Die Endplatten 3 und das Packrohr 2 sind beispielsweise durch Schweißen fest miteinander verbunden, jede Endplatte 3 umfaßt eine ebene oder annähernd ebene Fläche 3Λ, die zahlreiche Löcher 4 aufweist, sowie einen ringförmigen Rand 5, der an der ebenen Fläche 3A angeformt ist und von dieser ausgehend in Axialrichtung des Packrohres verläuft. Die Löcher 4 in den Endplatten 3 dienen der Stromdurchführung. Die Endplatten 3 bestehen aus Kunststoff und haben eine etwas größere Dicke als das Pdckrolir 2. Die Form der Endplatten 3 kann in weitem Rahmen variiert werden. Beispielsweise können die Endplatten kreisförmig, dreieckig, rechteckig, vieleckig oder elliptisch sein. Der vorstehende Rand 5 mit geeigneter Länge ermöglicht, daß jede Endplatte 3 leicht in das entsprechende Ende des Packrohres 2 eingesetzt und mit diesem verbunden werden kann.
Wie Fig.5 zeigt, kann die ebene Fläche 3/4 jeder Endplatte von einem Gitter gebildet werden. In diesem Fall bilden die Gitieröffnungen die Löcher 4. Durch Einsetzen der Endplatten 3 in die entgegengesetzten Enden des weichen Packrohres 2 kann dem Packrohr eine den Endplatten entsprechende Form gegeben
werden. In einer der Endplatten 3 befinden sich Einschnitte 6, die das Einfüllen des unbehandelten Guts A in das Packrohr 2 erleichtern. Wenn die Endplatten 3 kreisförmig sind, verlaufen die Einschnitte 6 vorzugsweise radial, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Wenn die Endplatten 3 entweder quadratisch oder mehreckig sind, bilden die Einschnitte 6 vorzugsweise den Buchstaben »H«, um dadurch das Einfüllen des unbehandelten Guts A zu erleichtern.
Zum Einfüllen des unbehandelten Guts A in das Packrohr 2 an dessen entgegengesetzten Enden die Endplatten 3 beispielsweise angeschweißt sind, wird das Packrohr 2 in aufrechne Stellung gebracht, so daß seine Längsachse senkrecht verläuft, wobei sich die Endplatte 3 mit den Einschnitten 6 oben befindet. Dann wird ein Füllrohr 7 für das Nahriingsmittelgut gegen die Endplatte 3 mit den Einschnitten 6 gedrückt. Dies führt da/u, daß zwischen den Einschnitten 6 liegende Abschniue S in die in Fi". !2 d3r"cs!c!kc La-e gebracht werden, so daß das unbehandelte Gut A leicht in das Packrohr 2 eingefüllt werden kann. Nach dem Füllen wird das Füllrohr 7 aus dem Packrohr 2 zurückgezogen. Dadurch können dann die Abschnitte 8 aufgrund der Elastizität des Materials der Endplatte 3 in ihre in F i g. 6 dargestellte Ausgangslage zurückkehren.
Nachdem unbehandeltes Gut A in das Packrohr 2 eingefüllt worden ist, wird in jede Endplatte 3 ein salzhaltiges elektrisches Kontaktelemcnt 9 eingesetzt, das beispielsweise aus einem Faserkissen besteht, das mit einer Salzlösung imprägniert und getrocknet worden ist. Dadurch wird die gefüllte Nahrungsmittelpackung 1 fertiggestellt. Vor oder während der Durchleitung von Strom durch das unbehandelte Gut A im Packrohr 2 wird den elektrischen Kontaktelementen 9 Wasser oder eine Salzlösung von außen zugeführt. Alternativ können auch elektrische Kontaktelemente 9. die aus Faserkissen bestehen, in die F.ndplatten 3 eingesetzt werden, ohne daß sie zuvor mit einer Salzlösung imprägniert worden sind. Solche Kontaktelemente werden dann mit einer Salzlösung getränkt, unmittelbar bevor durch das unbehandelte Gut ein Strom geleitet wird. Auf jedes Ende der gefüllten Nahrungsmittelpackung 1 kann lösbar ein Verschlußelement bzw. Deckel 10 gesetzt werden, so daß die gefüllte Nahrungsmittelpackung 1 dann so verschlossen ist. daß das unbehandelte Gut A durch Kühllagerung konserviert werden kann.
Die Verschlußelemente bzw. Deckel 10 können auch oder wieder auf die gefüllte Nahrungsmittelpackung 1 gesetzt werden, nachdem das Gut durch Durchleiten eines Stromes zur Reife gebracht worden ist, um das behandelte, verpackte Gut ohne Beeinträchtigung des Geschmacks zu konservieren. In den Fig.6 bis 8 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen Behälter aus wärmebeständigem und elektrisch isolierendem Material, der die in vorstehend beschriebener Weise hergestellte gefüllte Nahrungsmittelpackung 1 aufnehmen kann. Der Behälter 11 ist an seinen beiden Enden offen und hat eine freie Querschnittsfiäche, die mit der Querschnittsfläche der Endplatten 3 übereinstimmt.
Um eine Nahningsmittelkonserve herzustellen, muß zunächst die gefüllte Nahrungsmittelpackung 1 angefertigt werden. Dazu werden die Endplatten 3, die beliebige gewünschte Form haben, in die entgegengesetzten offenen Enden des elektrisch isolierenden Packrohres 2 eingesetzt, das geringe Wandstärke haL Eine der zwei Endplatten 3 hat eine ebene Fläche 3Λ, in der zahlreiche Löcher 4 zur Stromdurchführung ausgebildet sind, und die andere Endplatte 3 hat eine ebene Fläche 3A, in der außer den Löchern 4 zur Stromdurchführung Einschnitte 6 in beliebiger geeigneter Form vorhanden sind. Beide Endplatten 3 weisen die ringförmigen Ränder 5 auf, die mit den ebenen Flächen 3A rechte Winkel bilden. Die zwei Endplatten 3 werden einander gegenüber in die entgegengesetzten Enden des Packrohres 2 eingesetzt und an den Rändern 5 mit dem Packrohr 2 beispielsweise durch Schweißen verbunden.
to wodurch das Packrohr 2 die gleiche Form wie die Endplatten 3 erhält.
Die auf diese Weise hergestellte Einheit aus Packrohr und Endplatten wird dann in der Weise senkrecht ausgerichtet, daß die Endplatte 3 mit den Einschnitten 6 nach oben weist, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Dann wird das Füllrohr 7 gegen die Endplatte 3 mit den Einschnitten 6 gedrückt. Dadurch werden die von den Einschnitten 6 begrenzten Abschnitte 8 nach unten
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7 kann dann in das Packrohr 2 eindringen. Durch Einleiten des gewünschten Nahrungsmiitelgutes durch das Füllrohr 7 kann dann das Packrohr 2 schnell mit dem gewünschten Gut gefüllt werden. Dieser Füllvorgnng erfolgt unbehindert, da die Luft im Packrohr 2 durch die Löcher 4 nach außen gelangen kann, während das Nahrungsmittelgut A eingefüllt wird. Nach Beendigung des Füllvorgangs wird das Füllrohr 7 aus dem Packrohr 2 herausp'.zogen. Dadurch können dann die Abschnitte
8 wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen, so daß die jo ursprünglich ebene Fläche 34 der Endplatte 3 wieder so eben wird, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Danach werden dann die beiden elektrischen Kontaktclcmcnte
9 aus Fasermaterial, die zuvor mit einer Salzlösung imprägniert worden sind, in die von den Endplattcn 3 gebildeten Ausnehmungen eingesetzt und in unmittelbare Berührung mit den ebenen Flächen 3A der Endplatten 3 gebracht, wonach dann auf die Außenseiten der elektrischen Kontaktelemente 9 die Verschlußelemente bzw. Deckel 10 gesetzt werden. Auf diese
to Weise wird die gefüllte Nahrungsmittelpackung t mit dem darin befindlichen unbehandelten Nahrungsmittelgut A erhallen. Da diese gefüllte Nahrungsmittelpakkung 1 luftundurchlässig und durch die Verschlußelemente gegen Luft abgedichtet ist. kann sie während langer Zeit kühl gelagert werden. Nach dem beschriebe nen Verfahren wird zunächst eine große Anzahl gefüllter Nahrungsmittelpackungen 1 hergestellt.
Im folgenden wird die kontinuierliche Herstellung von geschmacksbeständigen Nahrungsmittelkonserven durch einfache Durchführung von Strom durch das unbehandelte Nahrungsmittelgut A in der gefü. fen Nahrungsmittelpackung 1 beschrieben.
Zunächst werden die Verschlußelemente 10 von der gefüllten Nahrungsmittelpackung 1 entfernt. Dann wird den zuvor mit einer Salzlösung imprägnierten elektrischen Kontaktelementen 9 Wasser zugeführt. Danach wird dann die gefüllte Nahrungsmittelpackung 1 in den elektrisch isolierenden Behälter 11 gesetzt.
Danach werden die Elektrodenplatten 31 in die Ausnehmungen an den entgegengesetzten Enden des Behälters 11 eingeführt, wobei die zwei Elektrodenplatten 31 fest an die elektrischen Kontaktelemente 9. die zuvor mit einer Salzlösung imprägniert wurden und sich an den entgegengesetzten Enden der gefüllten Nahrungsmittelpackung 1 im Behälter befinden, angedrückt werden.
Dann wird über die zwei Elektrodenplatten 31 ein Strom geleitet- Dieser Strom fließt glatt und gleichmä-
Big durch die gesamte Masse aus unbehandeltem Nahrungsmittelgut A, da die elektrischen Kontaktelemente 9 mit einer Salzlösung imprägniert sind und da die ebenen Flächen 3/4 der Endplatten 3 mit den Strom durchlassenden Löchern 4 versehen sind, su daß das Nahrungsmittelgut innerhalb kurzer Zeit durch darin erzeugte Joulesche Wärme sterilisiert und zur Reife gebucht wird. Somit wird schlieOlich eine abgepackte Nahrungsmittelkonserve erhalten.
Während der Reifung durch joulesche Wärme dehnt sich das in das Packrohr 2 gefüllte Nahrungsmittelgut allmählich aus, wobei es versucht, die Elektrodenplatten 31 aus den eingezogenen Enden des Behälters 11 herauszudrücken.
Es wird daher dafür gesorgt, daß sich die Elektrodenplatten 31 nach außen bewegen können, während sie in engem Kontakt mit der gefüllten Nahrungsmittelpakkung 1 gehalten werden, so daß verhindert wird, daß die geiiiiiie NäniüngiiMiiicipdCkung i durch Ausdehnung des unbehandelten Nahrungsmittelgutes A plat/.t, während gleichzeitig die Durchführung von Strom fortgesetzt wird. Wenn die Temperatur der gefüllten Nahrungsmittelpackung 1 einen bestimmten Wert erreicht, wird der Strom abgeschaltet, wodurch eine ausgezeichnete Nahrungsmittelkonserve hergestellt wird. Das behandelte und abgepackte Nahrungsmittel hat guten Geschmack, da das Nahrungsmittelgut in geeigneter Weise verfestigt und innerhalb kurzer Zeit behandelt wird. Außerdem hat das behandelte und abgepackte Nahrungsmittel bzw. die Nahrungsmittelkonserve keine elektrolytisch entfärbten Endbereiche; vielmehr hat die gesamte Masse des behandelten Nahrungsmittelgutes gleichmäßige Färbung.
Nachdem die Nahrungsmittelkonserve auf diese Weise hergestellt worden ist, werden zwei Elektrodenplatten 31 aus den Ausnehmungen an den Enden des Behälters 11 herausgenommen, so daß der nächste Behälter 11 in Anlage an die Elektrodenplatte 31 gelangen kann. Dann wird die beschriebene Behandlung des unbehandelten Nahrungsmittelgutes A in diesem nächsten Behälter 11 wiederholt, so daß durch
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kontinuierlich Nahrungsmittelkonserven hergestellt werden können.
Während des Reifens unter Joulescher Wärme tritt die aus dem unbehandelten Nahrungsmittelgut A, das zuvor mit einer Salzlösung imprägniert wurde, aussikkernde Flüssigkeit durch die zahlreichen Löcher 4 in den ebenen Flächen 3A der Endplatten 3 aus und wird dann von den zuvor mit einer Salzlösung imprägnierten elektrischen Kontaktelementen 9 aus Fasermaterial absorbiert. Auf diese Weise werden das unbehandelte Nahrungsmittelgut A, die elektrischen Kontaktelemente 9 und die Elektrodenplatten 31 unter Druck zwangsläufig in Berührung miteinander gebracht, so daß der Reifungsvorgang und die Sterilisation gleichmäßig in der gesamten Masse aus Nahrungsmittelgut erfolgen können.
In der ebenen Fläche 3/\ einer der Endplatten 3 des Packrohres 2 sind Einschnitte 6 ausgebildet, damit das Füllrohr 7 für das Nahrungsmittelgut in das Packrohr 2 durch eine öffntin™ cir,™£führ» werden ksnri Hip Hnrph Umbiegen dur Abschnitte 8 der ebenen Fläche 3A entsteht, wodurch das Einfüllen des unbehandelten Nahrungsmittelgutes in das Packrohr 2 einfacher und leichter wird, das von den Endplatten 3 geschlossen wird, die in die entgegengesetzten offenen Enden des Packrohres 2 eingesetzt sind.
Die Verschlußelemente 10 ermöglichen es, zunächst eine große Anzahl gefüllter Nahrungsmittelpackungen I in einem Arbeitsgang herzustellen und diese bei der Herstellung behandelter und abgepackter Nahrungsmittel längere Zeit kühl zu lagern, da durch die Verschlußelemente das Eindringen von Luft in die gefüllten Nahrungsmittelpackungen 1 verhindert wird, so daß das unbehandelte Nahrungsmittelgut nicht faulen und schlecht werden kann. Die auf diese Weise geschützten Nahrungsmittelpackungen 1 können zu einem beliebigen gewünschten Zeitpunkt weiterbearbeitet werden, indem die Verschlußelemente entfernt und dann einfach ein Strom durchgeleitet wird, wonach dann das behandelte und abgepackte Nahrungsmittel durch erneutes Aufsetzen der Verschlußelemente wieder so abgedichtet werden kann, daß es nicht c^hle^hi u/irH iinrl tpincn dpsrhmack behält.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Packrohreinheit für Nahrungsmittelgut, die zur Aufnahme von ungekochten Nahrungsmitteln geeignet ist, enthaltend ein Packrohr in Form eines zylindrischen Körpers, ein Paar Feuchtigkeit absorbierender elektrischer Kontaktelemente, die mit einer Salzlösung imprägnierbar sind und in die offenen Enden der Endplatten eingesetzt werden, gekennzeichnet durch Endplatten (3), die fest mit den offenen entgegengesetzten Enden des zylindrischen Körpers (2) verbunden sind, wobei jede der zwei Endplatten einen ebenen Flächenabschnitt (3ajl in dem zahlreiche Löcher (4) ausgebildet sind, und einen vorstehenden Randabschnitt (5) umfaßt, der unter rechten Winkeln zum ebenen Rächenabschnitt verläuft und einstückig mit diesem ausgebildet ist und so ein offenes Ende bildet, und zumindest in einer der beiden Endplatten (3) Einschnhit (6) zum Einfüllen ungekochten Nahrungsmittefgutes in das P3ckrohr ausgebildet sind, sowie ein Paar Verschlußelemente (tO), die von außen lösbar auf die elektrischen Kontaktelemente aufgesetzt sind und dadurch das Packrohr dicht abschließen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve unter Verwendung einer Packrohreinheit nach Anspruch 1, wobei in das Packrohr ungekorhtes Nahrungsmittelgut eingefüllt wird, das zuvor während einer gewissen Zeitdauer in eine Salzlösung getaucht worden ist, um es mit Salz zu versehen und zu benetzen, in beiden Enden des zylindrischen Körpers ein r'euchtigkeits-absorbierendes elektrisches Kontaktelement eingesetzt wird, das zuvor mit einer Salzlösung imprägniert wurde, die gefüllte Nahrungsmittelpackung in einen Behälter eingesetzt wird, an jedes der elektrischen Kontaktelemente, deren Oberflächen aufgrund des Kontaktes mit Endplatten eben gemacht worden sind, eine Elektrodenplatte angedrückt wird und über die Elektrodenplatten ein Strom geleitet wird, so daß das ungekochte Nahrungsmittclgut im abgepackten Zustand durch darin erzeugte Wärme gekocht und sterilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen des Nahrungsmiltclgutes die Endplatten in die entgegengesetzten offenen Enden des Packrohres eingesetzt und mit dem Packrohr zu einer zusammenhängenden Einheit verbunden werden, das ungekochte Nahrungsmittelgut durch ein Füllrohr in das Packrohr eingefüllt wird, indem das Füllrohr gegen die Einschnitte gedrückt und durch eine in der Endplatte ausgebildete Öffnung in das Packrohr eingeführt wird, und daß die Kontaklelcmente in das offene Ende jeder Endplatte lösbar eingesetzt und nach beendeter Stromdurchleitung wieder entfernt werden.
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