DE911211C - Verfahren und Kasten zum Konservieren von Gefluegel, insbesondere von jungen Mastenten od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Kasten zum Konservieren von Gefluegel, insbesondere von jungen Mastenten od. dgl.

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DE911211C
DE911211C DEB19802A DEB0019802A DE911211C DE 911211 C DE911211 C DE 911211C DE B19802 A DEB19802 A DE B19802A DE B0019802 A DEB0019802 A DE B0019802A DE 911211 C DE911211 C DE 911211C
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DE
Germany
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box
poultry
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film
frozen
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DEB19802A
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English (en)
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Rolf Boelts
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/066Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
    • A23B4/068Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes with packages or with shaping in the form of blocks or portions

Description

  • Verfahren und Kasten zum Konservieren von Geflügel, insbesondere von jungen Mastenten od. dgl. Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und billiges Verfahren zum Zubereiten und Konservieren von Geflügel, insbesondere von jungen Mastenten, anzugeben. Zu diesem Zweck wird das Geflügel vorzugsweise einzeln in eine kastenartige Umhüllung gelegt, in ihr zubereitet, vorzugsweise gebraten, und dann, ohne aus der Umhüllung entfernt zu werden, in ihr eingefroren. An sich ist es bekannt, Geflügel einzeln in je einem wassergefüllten, dünnen Beutel einzufrieren, der dem Geflügel möglichst eng anliegt; bei diesem bekannten Verfahren wird aber das Geflügel in dem Beutel nicht vorher zubereitet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das gerupfte und frisch ausgenommene Geflügel, nachdem es gesäubert ist, in eine Metallfolie eingewickelt. Dabei wird die Folie so gefaltet, daß eine Art Kasten entsteht, aus dem also hineingegossenes Wasser od. dgl. nicht ausfließen kann. Außerdem empfiehlt es sich, die Folie so zu falten, daß ein Kasten mit Deckel entsteht. Statt die Folie um die Ente herumzulegen, kann man auch zunächst einen Folienkasten falten und dann die Ente in ihn hineinlegen. In diesem Kasten bzw. in dieser Umhüllung wird nun die Ente zubereitet, d. h. gebraten, gekocht, gedünstet od. dgl. Danach wird die Ente in der Umhüllung eingefroren; vorzugsweise wird sie jedoch vor dem Einfrieren mit der Umhüllung in einen Formkasten gelegt, in dem sie dann erst eingefroren wird. Solche Formkästen, wie sie z. B. durch die Patentschrift 816 475 an sich schon vorgeschlagen sind, geben der gefrorenen Ente ein gefälliges Aussehen, da das Geflügel beim Einpressen in den Kasten die endgültige, etwa rechteckige Form erhält, in der sie nach dem Einfrieren und Herausnehmen aus dem Formkasten, insbesondere zusammen mit ihrer Umhüllung versandfertig verpackt wird. Durch solche Kästen oder durch eingepreßte Schablonen kann dem Geflügel auch ein Zeichen in erhabener öder vertiefter Form durch die Wandung der Umhüllung hindurch eingeprägt und mit eingefroren werden, so daß dieses z. B. zur Kennzeichnung der liefernden Geflügelfarm dienende Zeichen auf dem Geflügel bzw. dem Folienkasten sichtbar bleibt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird die von der Umhüllung umgebene, noch frische Ente in den Formkasten gepreßt und danach bei verschlossenem Deckel des Formkastens etwa i Stunde lang im Bratofen gebraten. Darauf wird der Deckel entfernt und die Ente noch einmal eine Viertelstunde lang überbräunt. Nunmehr wird der Deckel wieder geschlossen und das Geflügel, ohne daß es mit den Händen berührt wird, im Tiefgefrierverfahren eingefroren. Nach dem Einfrierprozeß wird die hartgefrorene Ente zusammen mit ihrer Umhüllung verkaufsfähig verpackt, z. B. in eine Zellulosehydratfolie (Zellophan) eingeschlagen und in einen Pappkarton eingepackt. Vorteilhaft ist es, die Zellulosehydratfolie oder eine andere geeignete Folie dicht zu verschließen, damit bei langsamem Auftauen des Geflügels aus der Zubereitungsumhüllung evtl. herausfließende Saucen od. dgl. nicht die Verpackung oder die Umgebung .beschmutzen.
  • Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens liegt vor allem darin, daß die Ente; nachdem sie mit der ersten Umhüllung versehen ist, während der ganzen Zubereitung, des Einfrierens und des Verpackens gegen jede Berührung von Hand geschützt ist. Dadurch ist eine hygienisch in sehr hohem Maße einwandfreie Behandlung des Geflügels sicher gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in verschiedener Weise abgewandelt werden, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird, z. B. dadurch, daß: der Zubereitungskasten fest ist, also nicht aus einer dünnen, biegsamen Folie besteht, oder dadurch, daß die Folie für den Zubereitungskasten aus einem Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, besteht. Besonders geeignet sind als Kunststoffe die hochmolekularen, paraffinartigen Stoffe, da sie die Zubereitungstemperaturen ebenso aushalten wie die tiefen Gefriertemperaturen und außerdem hygienisch völlig einwandfrei sind. Die Zubereitung kann ferner durch ein hochfrequentes Kondensatorfeld erfolgen, das bekanntlich den Vorteil sehr schneller Erwärmung bietet. Die Elektroden werden in diesem Fall zweckmäßig unmittelbar und fest auf das Geflügel aufgelegt oder auf die Zubereitungsumhüllung gedrückt. Sie drücken hierbei die Ente mit der Umhüllung fest zusammen, so daß sie bei Einschaltung der Hochfrequenzspannung ohne Luftzwischenraum auf dem Geflügel bzw. der dicht auf dem Geflügel liegenden Umhüllung aufliegen. Dabei empfiehlt es sich, die Elektrodenformen der Form des Geflügels anzupassen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den in den Fig. i bis 7 gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung und der folgenden Beschreibung hervor. Fig. i stellt einen Querschnitt durch eine in eine Zubereitungsumhüllung eingepackte und mit der Umhüllung in einen Formkasten gepreßte Ente dar. Fig. 2 bis q. zeigen einen Folienkasten mit Deckel (Fig, 3), in dem das Geflügel zubereitet und eingefroren wird, und Folien (Fig. 2 und q.) zur Herstellung derartiger Kästen. Fig. 5 bis 7 zeigen schließlich Ausführungsbeispiele zur Bereitung des Geflügels mittels Hochfrequenz.
  • In Fig. i ist i das Geflügel, z. B. die Ente. Diese liegt in einer dünnen Umhüllung, vorzugsweise aus Aluminium, die, wie oben dargelegt, so hergestellt ist, daß in sie hineingegossenes Wasser nicht ausläuft. Dos-Ganze i, 2 ist in dem festen Formkasten 3 der angegebenen Art eingepreßt. Dieses Einpressen, das der Ente und dem Zubereitungskasten 2 die gewünschte rechteckige Form gibt und vor allem für das Einfrieren sehr vorteilhaft ist, wird mittels des Formkastendeckels erreicht, der mittels eines Spannverschlusses 5 in an sich bekannter Weise die Ente fest in den Kasten 3 drückt. Hierbei kann gleichzeitig durch Erhebungen od. dgl. im Formkastenboden ein Firmenzeichen in das Geflügel eingedrückt werden, das dann durch das Einfrieren auch auf dem wieder herausgenommenen Geflügel und der dünnen Umhüllung erhalten bleibt.
  • Fig.2 zeigt eine zur Herstellung des Zubereitungskastens sehr geeignete dünne Aluminiumfolie, die so zugeschnitten ist, daß der aus ihr gefaltete Kasten (Fig. 3) einen Deckel besitzt. Das innere Rechteck 6 bildet den Boden des Kastens. Die ihn umgebenden Teile 7 bis io der Folie werden durch entsprechendes Falten der gestrichelten Linien hochgeschlagen, so daß die Folienteile 7, 8 die Längswände, die Folienteile 9, io die Querwände des Zubereitungskastens 2 für das Geflügel i bilden. Der Deckel der Umhüllung 2 wird von dem Folienteil i i gebildet, der mit einem Rand 12 über die Oberkante der Seitenwand 7 herumreicht. Auf diese Weise entsteht der in Fig. 3 gezeigte Kästen, in den die Ente eingelegt und in dem sie zubereitet und dann eingefroren wird. Wie bereits oben erläutert, ist es nicht erforderlich, erst den Kasten (Fig. 3) zu bilden und dann erst die Ente in ihn einzulegen. Statt dessen empfiehlt es sich vielfach, die Ente auf die in Fig. 2 gezeigte Folie aufzulegen und dann die Ränder der Folie in geeigneter Weise um die Ente hochzuschlagen; in die so gebildete Umhüllung, die keine glatten Wände, wie in Fig. 3 gezeigt, zu besitzen braucht, kann z. B. Wasser eingegossen werden, ohne daß es ausfließt. Die Umhüllung kann oben deckelartig durch den Folienteil i i, 12 (Fig.2) geschlossen werden.
  • Fig. q. zeigt eine andere Folienform, die sich besonders für Kunststoffumhüllungen der Enten eignet. Hierzu verwendet man dann vorzugsweise schweißbare und hygienisch einwandfreie Kunststoffe, insbesondere hochmolekulare Stoffe, wie hochmolekulare Paraffine oder Polyäthylene. Zur Bildung der Umhüllung werden, wie bei der Umhüllung nach Fig. 2, die Teile 7 bis io hochgeschlagen und die so gebildeten Kanten z. B. mittels Wärme dicht verschmolzen bzw. verschweißt. Die Folienteile i i, 12 bilden wieder den Deckel des Kastens, der infolge der leicht abgeschrägten, schmalen Kanten der Teile7b is io leichtkonisch ist.
  • In den Fig. 5 bis 7, die schematisch die Schaltung für die vielfach vorteilhafte Hochfrequenzzubereitung des Geflügels zeigen, bedeutet in schematischer Darstellung 2o den Hochfrequenzgenerator, dessen Pole über die Zuleitung 21, 22 mit den Elektroden 23, 24 elektrisch verbunden sind.- Diese Elektroden liegen zweckmäßig auf der Ente i (Fig. 5) bzw. auf der dünnen Umhüllung 2 (Fig. 5 unten; 6 und 7) auf, die im Fall der Fig. 5 z. B. aus Aluminium, in dem der Fig. 6 und 7 aber aus Isolierstoff besteht. Der Deutlichkeit halber sind in den Fig. 6 und 7 zwischen den Folien 2 und der Ente i Zwischenräume gezeigt; diese Zwischenräume, die den Wirkungsgrad der Hochfrequenzbeheizung vermindern würden, sind bei genügend starkem Aufdrücken der Elektroden 23, 2.4 nicht vorhanden, weil die Umhüllung 2 aus genügend dünner Folie gefertigt ist, um dem Druck der Elektroden gut nachgeben zu können, so daß die Elektroden dicht, d. h. ohne Zwischenräume, aufliegen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann die Ente i auch in die Folie 2 eingewickelt sein, wobei wieder gemäß der Erfindung dafür gesorgt ist, daß.in die Umhüllung eingegossenes Wasser nicht herauslaufen kann. Bei der Ausführung nach Fig.7 kommen ferner der Entenform angepaßte Elektroden 23, 24 zur Anwendung, wodurch der Wirkungsgrad der Hochfrequenzerwärmung weiter wesentlich verbessert wird.
  • Es sei besonders erwähnt, daß es bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist, wie im Ausführungsbeispiel angegeben, die Ente mit ihrer kastenförmigen Umhüllung, in der sie zubereitet wird, vor ihrer Zubereitung und vor dem Einfrieren in einen zweiten Kasten zu tun. Diese Ausführungsform hat sich zwar sehr gut bewährt, vor allem dann, wenn die erste Umhüllung der Ente aus dünnen Folien, z. B. aus Aluminiumfolien, gefaltet ist. Trotzdem gehört es mit zur vorliegenden Erfindung, wenn das Geflügel in seiner kastenförmigen Umhüllung :2 ohne Verwendung eines zweiten Kastens zubereitet und auch eingefroren wird. Wesentlich ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer Umhüllung, in der das Geflügel während aller mit ihm durchgeführten Arbeitsvorgänge, wie Braten, Einfrieren und vorzugsweise auch Verpacken, verbleibt. Auf diese Weise ist nämlich das hohe Maß von Sauberkeit sichergestellt, das den höchsten Anforderungen der Hygiene entspricht.

Claims (18)

  1. PATEN TANSPP C"CHI?: i. Verfahren zum Konservieren von Geflügel, insbesondere von jungen Mastenten od. dgl., bei dem das Geflügel z. B. einzeln in eine Umhüllung getan und in ihr eingefroren wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel zunächst in der vorzugsweise kastenförmigen Umhüllung zubereitet, insbesondere gebraten, und dann, ohne aus der Umhüllung entfernt zu werden, in der Umhüllung eingefroren wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel mit der Umhüllung, in der es zubereitet wird, nach oder vorzugsweise vor seiner Zubereitung in einen Formkasten getan und dort gegebenenfalls zubereitet und eingefroren wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel vor seiner Zubereitung in eine kastenförmig ausgebildete, insbesondere gefaltete dünne Folie, vorzugsweise Aluminiumfolie, gepackt und in ihr dann zubereitet wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Geflügel durch seine kastenförmige Umhüllung hindurch mittels einer Schablone ein Zeichen in erhabener oder geprägter Form eingeprägt und eingefroren wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel vor seiner Zubereitung mit dem dünnen Folienkasten in einen festen Kasten gepreßt und dort zubereitet und insbesondere zusammen mit der beim Zubereiten entstandenen Sauce eingefroren wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel nach dem Einfrieren zusammen mit dem Zubereitungskasten (2) z. B. in einen Karton od. dgl. vorzugsweise nach Einschlagen in eine dichte Hülle aus einer Zellulosehydratfolie verpackt wird.
  7. 7. Verfahren zur Zubereitung von Geflügel nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel in dem Zubereitungskasten mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes zubereitet wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Zubereitungskasten als eine Elektrode für das Hochfrequenzfeld dient.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zubereitungskasten aus Isolierstoff verwendet wird. io.
  10. Verfahren zur Herstellung des Zubereitungskastens nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer ebenen, dünnen Folie, insbesondere Metallfolie, eine kastenförmige Umhüllung für das Geflügel gebildet, vorzugsweise das Geflügel in die Folie kastenförmig eingeschlagen wird. i i.
  11. Für ein Verfahren nach einem der Ansprüche i bis io geeigneter Kasten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer dünnen Folie gebildet ist.
  12. 12. Kasten nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Deckel versehen ist, der zusammen mit dem Kasten aus einem Folienstück gefaltet ist.
  13. 13. Kasten nach Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus dünnem, nachgiebigem Kunststoff besteht, der, wie insbesondere hochpolymere Paraffine oder Polyäthylene, Temperaturen bis ioo° C verträgt und hygienisch einwandfrei ist.
  14. 14. Kasten nach einem der Ansprüche io bis 13, dadurch gekennzeichnet; daß seine Kanten durch Verlöten, Verschweißen oder Verschmelzen dicht gemacht sind (Fig. 3 und 4).
  15. 15. Verfahren zum Verpacken von Geflügel, das nach seiner Zubereitung in einer Umhüllung eingefroren ist, insbesondere zum Verpacken einer nach einem der Ansprüche i bis io, gegebenenfalls unter Verwendung eines Kastens nach Anspruch i i bis 14 konservierten Bratente, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel, z. B. die Bratente, mit der ersten Umhüllung, in der es eingefroren ist, mit einer Folie umhüllt, insbesondere in ihr dicht eingeschlossen und dann mit der ersten und zweiten Umhüllung in einen Karton od. dgl. verpackt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, däß das Geflügel mit der ersten Umhüllung in eine Folie, z. B. Zellulosehydratfölie, eingeschlagen wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie, in der das Geflügel mit der ersten Umhüllung eingehüllt ist, dicht verschlossen wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie, z. B. Zellulosehydratfolie, heiß verklebt wird.
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