DE2934673A1 - Beutelpackung fuer aromatisierte fuellgueter und verfahren zur herstellung der packung. - Google Patents
Beutelpackung fuer aromatisierte fuellgueter und verfahren zur herstellung der packung.Info
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Description
Beutelpackung für aromatisierte
Füllgüter und Verfahren zur
Herstellung der Packung
Die Erfindung betrifft eine Packung in Form eines Beutels für aromatisierte und/oder feucht zu haltende Füllgüter, bestehend
aus einem gefüllten Beutelteil, der durch zwei gegenüberliegende Wandteile aus Kunststoffolie gebildet ist,
wobei sein Bodenrand durch Umlegen der Kunststoffolie längs
eines Bodenfalzes gebildet ist, während an seinen beiden Seitenrändern die gegenüberliegenden Wandteile fest miteinander
versiegelt sind, wobei der obere, die öffnung des Beutels bildende Rand durch eine parallel zum Bodenfalz verlaufende
Dichtnaht schälfähig derart verschlossen ist, daß die Dichtnaht ohne Zerreißen der Wandteile lösbar ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 518 229 ist bereits
ein Tabakbeutel bekannt, bei welchem der obere, die öffnung des Beutels bildende Rand nicht verschlossen ist. Das eine
der beiden, im unteren Bereich den Beutel bildenden Wandteile, nämlich das rückwärtige Wandteil, ist nach oben in ein
faltbares Klappenteil verlängert, das beim Zusammenfalten des
Beutels auf der Außenseite des Beutelteils aufliegt. Eine parallel zur Bodenfalzlinie verlaufende Klebstoffzone
soll einerseits das vordere Wandteil oben am Rand und andererseits in dem daneben liegenden Bereich das rückwärtige Wandteil
verschließen. Hierdurch erreicht man aber nicht einen aroma- und dampfdichten Verschluß. Außerdem ist ein danach be-
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kannter Tabakbeutel sowohl hinsichtlich seiner Herstellung als auch seines Gebrauches nachteilig.
Eine Packung der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 840 223 bekannt. Dort hat man die parallel
zum Bodenfalz verlaufende Dichtnaht zwischen Wandteilen
aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien angeordnet, so daß sich eine lösbare Schweißverbindung ergibt. Stellt man die
Packung der eingangs genannten Art aus ein und demselben Kunststoffmaterial her, so daß der Beutel durch Umlegen eines
abgelängten Stückes einer Kunststoff aufweisenden Materialbahn längs des Bodenfalzes etwa am Ende eines Drittels der Materialbahn
gebildet wird, dann läßt man die innere Schicht des Beutelteils aus einer ersten Materialart und die äußere Schicht
aus einer zweiten Materialart bestehen. Ferner wird dann der obere Randbereich des vorderen Wandteils einwärts gefaltet
und unmittelbar mit der benachbarten Innenseite des rückwärtigen Wandteils verschweißt. Damit liegen zwar zwei verschiedene
Materialarten beim Schweißen gegenüber, so daß durch entsprechendes Einstellen der Materialien deren Nahtfestigkeit beim
Schweißen so weit verringert werden kann, daß eine schälfähige Dichtnaht erreichbar ist. Dieses Herabsetzen der Nahtfestigkeit
gilt dann aber auch für die Siegelnähte der beiden Seitenränder des Beutelteils. Mit Nachteil hat sich nämlich gezeigt,
daß der Benutzer beim öffnen dieser schälfähigen Dichtnaht an den Rändern außen auch die oberen Bereiche der seitlichen
Siegelnähte ablöst. Diese sind dann in unerwünschter Weise nicht mehr mit großer Nahtfestigkeit fest versiegelt.
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Es sind auch Packungen, z.B. Tabakfaltbeutel oder Flachbeutel,
bekannt, bei denen die Nahtfestigkeit nicht wie bei dem zuletzt beschriebenen Beispiel durch Umfalten, sondern
durch Streifenlackierung einer Oberfläche verringert wird. Bei dieser Lösung ergibt sich aber der Nachteil, daß Lösungsmittel
in das Füllgut hinein verdampfen und beim Öffnen durch den Endverbraucher Lösungsmittelreste als feste Krümel in
das Füllgut fallen.
Weiterer Nachteil aller bisher bekannten Packungen mit einer lösbaren oder schälfähigen Dichtnaht war ferner die Beschädigung
der Packung beim SiegelVorgang. Die Wärme zum Versiegeln
der Wandteile miteinander wurde in bekannter Weise durch Wärmebacken übertragen, und es hat sich dann auf der Rückseite,
d.h. der Außenseite des fertigen Tabakbeutels, eine unschöne, für den Endverbraucher sichtbare Naht ergeben. Diese kann bei
weniger sorgfältiger Herstellung sogar das Dekor zerstören, so daß sich ein unschönes Aussehen ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Packung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine schälfähige
Dichtnaht anbringbar ist, ohne daß die seitlichen Siegelnähte auch nur teilweise dadurch beeinträchtigt werden,
wobei eine Beschädigung äußerer Oberflächen auszuschließen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Siegelnähte der beiden Seitenränder der gegenüberliegenden Wandteile mit großer Nahtfestigkeit bis zum oberen Rand der
Beutelöffnung verlaufen und daß die schälfähige Dichtnaht die seitlichen Siegeinähte im Bereich des oberen Randes derart
kreuzt, daß sie nur zwischen den Kreuzstellen schälfähig ist.
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Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Beutelpackung geschaffen, die an den Kreuzstellen der Dichtnaht einerseits
und der beiden seitlichen Siegelnähte andererseits, d.h. am oberen Rand des Beutels außen, eine große Nahtfestigkeit hat.
Der Verbraucher kann eine solche Packung ohne besondere Achtsamkeit längs der schälfähig lösbaren Dichtnaht dadurch öffnen,
daß er das vordere Wandteil vom rückwärtigen Wandteil wegzieht, so daß die Dichtnaht sich von der Mitte nach beiden
Seiten hin löst. Dieser LösungsVorgang wird an den Kreuzstellen
mit den seitlichen Siegelnähten durch deren große Nahtfestigkeit zum Stillstand gebracht. Dadurch ist eine angenehme
und sehr zweckmäßig zu gebrauchende Beutelpackung geschaffen, insbesondere bei der Verwendung als Tabakbeutel. Durch die
neue Anordnung der Dichtnaht wird auch eine verlängerte Haltbarkeit des verpackten Füllgutes erreicht, weil vor dem Öffnen
durch die hermetische Versiegelung das Aroma und die Feuchtigkeit in der Packung weitgehend gehalten werden. Es wird
nicht wie im bekannten Fall eine Klebstoffnaht, eine Lackbeschichtung oder dergleichen verwendet, sondern erfindungsgemäß
ist der Beutel ohne Fremdstoffe, die sich mit dem Füllgut mischen und auf seinen Geschmack einwirken könnten, verschlossen.
Es sind jetzt auch Kunststoffolien aufweisende Materialbahnen mit verbesserten Barriereeigenschaften einsetzbar, und mit
Vorteil kann bei Verbesserung der Haltbarkeit des Tabaks die Dichtigkeit eines Tabakbeutels verbessert werden, und es kann
sogar die bei den üblichen Tabakbeuteln vorgesehene Überklappe ohne Beeinträchtigung der Barriereeigenschaften entfallen.
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Vorteilhaft" ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Dichtnaht
von einer Seitenkante des Beutels zur anderen verläuft. Dann kann die Herstellung verbessert und die Produktionsgeschwindigkeit
erhöht werden. Auch die eingesetzten Werkzeuge können einfacher ausgestaltet werden, weil es nicht so exakt auf die
Länge der Dichtnaht ankommt.
Aus Verkaufsgründen ist es teilweise zweckmäßig, wenn metallisierte
Materialbahnen verwendet werden. Eine diesbezügliche weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dann dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtnaht auf der nicht metallisierten Innenseite zwischen zwei aufeinandergelegten, außen metallisierten
Wandteilen angeordnet ist. Auf diese Weise können durch die streifenmetallisierte Folie sehr ansprechende Packungen hergestellt
werden, und dennoch läßt sich die Dichtnaht durch einfache Mittel zum lösbaren Verschließen der Beutelöffnung
so anordnen, daß sie nur zwischen den Kreuzstellen an den Ecken außen mit den seitlichen Siegelnähten schälfähig ist,
so daß auch im Falle der streifenmetallisierten Oberfläche die Seitenränder bis ganz oben eine große Nahtfestigkeit haben.
Die "Streifenmetallisierung" bedeutet im Sinne der Erfindung ein nur teilweises, nämlich streifenförmiges Beschichten der
Packungsoberseite mit Metall; insbesondere in der Art, daß im Hochfrequenzschweißbereich auch auf der Packungsaußenseite
und natürlich auch auf der Packungsinnenseite keine Metallisierung vorhanden ist, um z. B. einen elektrischen Kurzschluß
zu vermeiden. Da dieser Bereich auf dam flachliegenden Folienzuschnitt streifenförmig ist, erfolgt die Streifenmetallisierung
sozusagen auf dem komplementären Bereich ebenfallsnstreifenförmig".
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Packung, bei dem eine die Kunststofffolie
aufweisende Materialbahn von Rollen abgezogen, um einen parallel«zur Förderrichtung verlaufenden Bodenfalz
zur Bildung des Beutelteils umgelegt und danach quer zur Förderrichtung an den Seitenrändern des Beutels verschweißt
und vereinzelt wird, wonach das Füllgut eingefüllt und der Beutel längs einer die Seitenränder verbindenden Dichtnaht thermisch
verschlossen wird. Man erreicht die Packung mit den oben ausführlich erläuterten Merkmalen., wenn erfindungsgemäß
die Dichtnaht unter leichtem Andrücken der zwei r '.teinander
zu verschweißenden Materialbahnteile und gleichzeitigem Hochfrequenzschweißen hergestellt wird. Bevorzugt ist erfindungsgemäß
zwar ein Hochfrequenzschweißen mit einer Frequenz von 27 MHz. Das Hochfrequenzschweißen kann aber selbstverständlich
auch unter anderen Bedingungen vorgenommen werden. Zwar ist das Hochfrequenzschweißen zum Verbinden von dicken, harten
PVC-Folien bereits bekannt, es ist aber bislang noch nicht bei Packungen der hier beschriebenen Art eingesetzt worden. Durch
das Hochfrequenzschweißen kann man besonders die unschöne Markierung im Dekor beim Durchdrücken der Schweißbacken längs
der Dichtsnaht vermeiden. Durch eine geeignet aufgebaute Materialbahn, insbesondere der in dieser eingebauten Kunststofffolie
oder -folien kann man erreichen, daß die Materialbahn an ihren miteinander zu verschweißenden Oberflächen mehr oder
weniger die Energie der Hochfrequenzstrahlung absorbiert, so daß eine wirklich schälfähige Dichtnaht ohne Zerstörung der
Oberflächen der Materialbahnen erreichbar ist.
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Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn erfindungsgemäß die Hochfrequenzschweißbacken
auf 40 C vorgewärmt werden. Unter Vermeidung sich auf die Außenseite durchdrückender Schweißstreifen
kann mit diese'r vorbereitenden Maßnahme das Hochfrequenzschweißen besonders schnell und mit durchgreifender Wirkung
eingesetzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform
einer Packung, wobei besonders die Dichtnaht herausgestellt ist,
Fig. 2 im Querschnitt eine Einzelheit der Fig. 1 gemäß dem strichpunktierten Kreis A,
Fig. 3 ebenfalls eine Einzelheit der Fig. 3 gemäß dem strichpunktierten
Kreis B und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Packung mit verkürztem
Klappenteil und deutlicher Darstellung der Kreuzstellen, an welchen sich die Dichtnaht an ihren beiden
Enden und die seitlichen Siegelnähte kreuzen.
Die .in Fig. 1 gezeigte Packung besteht aus einer dreischichtigen
Materialbahn, deren äußerer Kunststoffilm 1 aus Polypropylen mit guten optischen Eigenschaften besteht. Die mittlere
Schicht 2 ist eine Papiereinlage. Untersuchungen haben nämlich gezeigt, daß die Mehrheit der Endverbraucher, insbesondere
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der Raucher, einen Beutel, insbesondere Tabaksbeutel, bevorzugt, der nach der traditionellen Methode mit der von durchsichtigen
Folien umschlossenen Papiereinlage hergestellt worden ist. Die dritte Schicht 3 der Materialbahn ist daher als
der sogenannte innere Kunststoffilm eine besondere Folie, die
je nach Einstellung ihrer Bestandteile die zweckmäßige Hochfrequenzstrahlung in der gewünschten Weise absorbiert. Dadurch
ist die Herstellung der Dichtnaht 4 als lösbare, schälfähige Siegelnaht möglich. Die Dichtnaht 4 ist ebenso wie der Schichtaufbau
der Materialbahn in den Querschnittsansichten der
Kreise A und B in Fig. 1 deutlich und in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 bzw. der Aufbau mit den Schichten 1 bis 3 in Fig. 3
sichtbar. Die Dichtnaht 4 verläuft quer zur Längsrichtung der Materialbahn und ist durch eine Linie x-x-x in den Fig. 1 und
4 angedeutet.
In den Ausführungsformen der Fig. 1 und 4 erkennt man im unteren Bereich den Beutelteil 5, der durch zwei gegenüberliegende
Wandteile 6 und 7 gebildet ist. Wenn man auf die teilweise geöffnete Packung gemäß den Fig. 1 und 4 sieht, ist 6 das vordere
Wandteil und 7 das hintere Wandteil. Das hintere Wandteil ist zur Bildung eines Klappenteils 8 nach oben verlängert. Bei
der Ausführungsform der Fig. 1 ist dieses Klappenteil ersichtlich langer ausgebildet als bei der Ausführungsform der Fig.
Mit dem lediglich in Fig. 4 gezeigten Klebstreifen 9 wird das Klappenteil 8 nach dem Füllen der Packung und Umfalten nach
unten auf der Beutelaußenseite unten oder hinten verklebt.
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Der Bodenrand des Beutelteils 5 fällt mit dem Bodenfalz 10 zusammen, der sich an sich bei weiterer Verarbeitung der Pakkung
nach der*Ausführungsform der Fig. 1 dort auch ergibt, in
Fig. 1 jedoch nicht gezeigt ist. Die beiden Seitenränder 1\
und 12 verlaufen quer zum Bodenfalz 10 und auch quer zum oberen Rand 13, der die öffnung des Beutels 5 bildet.
Während die parallel zum Bodenfalz 10 verlaufende schälfähige Dichtnaht 4 bei beiden Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 und
der Fig. 4 gezeigt ist, sind die seitlichen Siegelnähte 14 nur auf der rechten Seite bei der Ausführungsform der Fig. 4 in
Gestalt einer doppelt gestrichelten Linie gezeigt. Dort erkennt man auch die Kreuzstelle 15, an welcher die schälfähige Dichtnaht
4 die seitliche Siegelnaht 14 kreuzt. Aus Fig. 4 wird daher besonders deutlich, wie die seitlichen Siegelnähte mit
gleichmäßiger und großer Nahtfestigkeit vom Bodenfalz 10 bis zum oberen Rand 13 durchlaufen, so daß die schälfähige Dichtnaht
4 nur zwischen den Kreuzstellen 15 mit ihrer geringen
Nahtfestigkeit vorgesehen ist, in den Kreuzstellen 15 hingegen die erwünschte gleich große Nahtfestigkeit der seitlichen
Siegelnaht 14 vorliegt.
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Claims (6)
- PatentansprüchePackung in Form eines Beutels für aromatisierte und/oder feucht zu haltende Füllgüter, bestehend aus einem gefüllten Beutelteil, der durch zwei gegenüberliegende Wandteile aus Kunststoffolie gebildet ist, wobei sein Bodenrand durch Umlegen der Kunststoffolie längs eines Bodenfalzes gebildet ist, während an seinen beiden Seitenrändern die gegenüberliegenden Wandteile fest miteinander versiegelt sind, wobei der obere, die öffnung des Beutels bildende Rand durch eine parallel zum Bodenfalz verlaufende Dichtnaht schälfähig derart verschlossen ist, daß die Dichtnaht ohne Zerreißen der13001 1/0272PonidicA: Frankfurt/Main 67 63-602Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276 807Wandteile lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelnähte (14) der beiden Seitenränder (11, 12) der gegenüberliegenden Wandteile (6, 7) mit großer Nahtfestigkeit bis zum oberen Rand (13) der Beutelöffnung verlaufen und daß die schälfähige Dichtnaht (4) die seitlichen Siege lnäh te (14) im Bereich des oberen Randes (13) derart kreuzt (15), daß sie nur zwischen den Kreuzstellen (15) schälfähig ist.
- 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnaht (4) von einer Seitenkante (11) des Beutels (5) zur anderen (12) verläuft.
- 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnaht (4) auf der nichtmetallisierten Innenseite zwischen zwei aufeinandergelegten, außen metallisierten Wandteilen (6, 7) angeordnet ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine die Kunststoffolie aufweisende Materialbahn von Rollen abgezogen, um einen parallel zur Förderrichtung verlaufenden Bodenfalz zur Bildung des Beutelteils umgelegt und danach quer zur Förderrichtung an den Seitenrändern des Beutels verschweißt und vereinzelt wird, wonach das Füllgut eingefüllt und der Beutel längs einer die Seitenränder verbindenden Dichtnaht thermisch verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnaht unter leichtem Andrücken der zwei miteinander zu verschweißenden MateriaIbahnteile und gleichzeitigem Hochfrequenzschweißen hergestellt wird.13001 1/0272
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzschweißen bei einer Frequenz von 27 MHz erfolgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzschweißbacken auf 40 0C vorgewärmt werden.130011/0272
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