CH317869A - Verfahren und Umhüllung zum Konservieren von genussfertig zubereitetem Geflügel, insbesondere von jungen Mastenten - Google Patents

Verfahren und Umhüllung zum Konservieren von genussfertig zubereitetem Geflügel, insbesondere von jungen Mastenten

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CH317869A
CH317869A CH317869DA CH317869A CH 317869 A CH317869 A CH 317869A CH 317869D A CH317869D A CH 317869DA CH 317869 A CH317869 A CH 317869A
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CH
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poultry
frozen
casing
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cooked
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Rolf Dipl Ing Boelts
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Rolf Dipl Ing Boelts
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/066Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
    • A23B4/068Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes with packages or with shaping in the form of blocks or portions

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Description


  Verfahren und Umhüllung zum     Konservieren    von     genussfertig    zubereitetem Geflügel,  insbesondere von jungen Mastenten    Die     vorliegende        Erfindung    betrifft ein.

    Verfahren     zum    Zubereiten     lind        Konservieren     von Geflügel,     imsbesondere    von jungen     Mast-          enten.    Gemäss der     Erfindtmg    wird das ge  rupfte,     ausgenommene    und gesäuberte Geflü  gel mit     eirner        Umhüllung        versehen,    so gekocht,       vorzugsweise    gebraten,     Lmd    dann, ohne aus  der Umhüllung entfernt zu werden, in ihr  eingefroren.

   Die     Umhü111uig    besitzt     vorzugs-          weise    eine     kastenartige        Form.    Bei einer bevor  zugten     Ausführungsform    dieser Erfindung  wird das     gerupfte,    frisch     ausgenommene    und       gesäuberte        (teflügel    in eine Metallfolie, z. B.  Aluminiumfolie, eingewickelt.     Dabei    wird die  Folie so     gefaltet,        d:ass    eine Art. Kasten entsteht,  aus dem eine     Flüssigkeit,    z. B. hineingegos  senes Wasser, nicht- ausfliessen kann.

   Ausser  dem empfiehlt es sich, die Folie so zu falten,       class    ein     Kasten    mit Deckel entsteht. Statt die  Folie um das Geflügel, z. B. die Ente, herum  zulegen, kann man auch     zLlnächst    einen     Folien-          ka,sten    falten     und    dann das Geflügel, z. B.  die Ente, in ihn     hineinlegen.    In     dieser    Um  hüllung wird nun das Geflügel gekocht, z. B.  gebraten,     grilliert    oder gedünstet. Danach  wird das     Geflügel    in der Umhüllung einge  froren, indem z.

   B. das Geflügel vor dem Ein  frieren mit. der Umhüllung in einen Form  kasten gelegt und in diesem eingefroren wird.  Solche     Formkästen,    wie sie z. B. durch die       deutsche    Patentschrift Nr. 816475 an sich be  kannt sind, geben dem gefrorenen Geflügel         ein        gefälliges        Aussehen,    z.

   B. eine     rechteckige     Form; das     Geflügel    wird nach dem Einfrieren  und     Herausnehmen        aus    dem     Formkasten    vor  teilhaft     zusammen    mit     seiner        Umhüllung    in  dieser Form     versandfertig        verpackt.    Durch  solche     Kästen    oder durch     eingepresste    Scha  blonen kann dem     Geflügel    ein Zeichen in er  habener oder     vertiefter    Form durch die Um  hüllung hindurch     eingeprägt    und  <RTI  

   ID="0001.0062">   miteinge-          froren    werden, so dass das Zeichen zur-     Er-          kennung    der     liefernden    Geflügelfarm dient.  



  Bei einer     besonders    vorteilhaften     Ausfüh-          rungsform        dies        erfindungsgemässen        Verfahrens     wird das von der     Umhüllung    umgebene, noch  frische Geflügel in den     Formkasten    gepresst  und danach     bei        verschlossenem    Deckel des       Formkastens    etwa eine     Stunde    lang im Brat  ofen gebraten.

   Darauf wird der Deckel ent  fernt     und    das Geflügel noch einmal eine Vier  telstunde lang     überbräunt.    Nunmehr wird  der Deckel wieder     geschlbssen,        und    das     Ge-          flügel,    ohne     da,ss    es mit den Händen     berührt     wird, im     Tiefg.efrierverfahren    eingefroren.

    Nach dem     Einfrierprözess    wird .das hartgefro  rene     Geflügel        zusammen        mit    ihrer     Umhüllung          verkaufsfähig        verpackt,    z.

   B. in eine     @el@li@lose-          hydmatfolie    eingeschlagen, und in einen     Papp-          kartoneingepackt.        Vorteilhaft    ist es, die     Zellu-          losehydratfolie    oder eine andere geeignete  Folie     dicht        zu.    verschliessen,     damit    bei lang  samem Auftauen     des        Geflügels        aus    der     Zu-          bereitimgs,

  Limhüllung        eventuell    herausflie-           ssende    Sauce oder dergleichen nicht die Ver  packung oder die     Umgebung        b-esehmiLtzen.     



  Ein Vorteil     des    erfindungsgemässen Ver  fahrens     liegt        darin,    dass das Geflügel durch  die     Umhüllung    gegen eine unhygienische Be  rührung mit. der Hand     geschützt    ist.  



  Die     Umhüllung    kann aus einem     sieh    nicht  an das Geflügel anschmiegenden Material oder       aus    einer Folie bestehen. Das Material der  Umhüllung     kann.    ein     Kunststoff,    z. B. Poly  äthylen, sein.

   Besonders     geeignete    Kunststoffe  sind die     hochmolekularen,        paraffinartigen     Stoffe, da     sie    die Zubereitungstemperaturen  ebenso aushalten wie die tiefen     Gefrierteinpe-          ratiiren    und ausserdem     hygienisch    völlig     ein-          wandfrei        sind.    Das Kochen kann ferner     durch     ein     hochfrequentes        Kondensatorfeld    erfolgen,  das bekanntlich den     Vorteil    sehr schneller Er  wärmung bietet.

   Die Elektroden werden in  diesem Fall zweckmässig     unimittelbar    und fest       auf    das     Geflügel    bzw.     dessen    Umhüllung,     auf-          gelegt,        ,so    dass sie bei Einschaltung der     Hoch-          frequenzspannung    ohne     Luftzwischenraum    auf  dem Geflügel     bzw.    -der dicht auf dem Geflü  gel liegenden Umhüllung aufliegen.

   Dabei  empfiehlt.     es,    sich, die     Elektrodenforin    der       Form    des     Geflügels        anzupassen.     



       Weiteres    über     Ausführungsformen    der Er  findung geht aus den     Fig.1    bis 7 sowie der  folgenden Beschreibung hervor.     Fig.1        stellt     einen     Querschnitt,

          dilrch        eine    in eine Umhül  lung eingepackte     und    mit der Umhüllung in       einen    Formkasten gepresste Ente     clar.    Die       Fig.2        bis    4 zeigen eine     kastenförmige        Um-          hüllung    mit Deckel (Fug. 3), in der das Ge  flügel     gekocht    und eingefroren wird,', und  Folien     (Fig.2        und    4)     zur        Herstellung    der  artiger Kästen.

   Die     Fig.    5     bis    7 zeigen schliess  lich     Aiusführtmgsbeispiele    für das Kochen des  Geflügels     mittels        Hochfrequenz.     



  In     Fig.1    ist 1 das     Geflügel,    z. B. die     Ernte.          Dieses        liegt-    in einer dünnen     Umhüllung    2,  vorzugsweise aus Aluminium, die - wie  oben     dargelegt    -- so     hergestellt        ist,        da,ss    in  sie     hineingegossenes    Wasser nicht     aiusläuft.     Das Ganze (1, 2)

       ist    in dem     festen    Form  kasten 3 der angegebenen Art     eingepresst.          Dieses        Einpressen,    das das Geflügel     -Lind    der         Umhüllung    2 die gewünschte     rechteekige          Fariu    gibt und vor allem für das Einfrieren  sehr vorteilhaft ist., wird     mittels        des        Form-          kastendeckels    4 erreicht,

   der     mittels    eines       Spannveivchlusses    5 in an sich     bekannter          Weise        das    Geflügel     fest    in den Kasten 3  drückt.

   Hierbei kann     gleichzeitig    durch     Er-          hebungen    oder     dergleichen    im     Formkasten-          boden    ein Firmenzeichen in das Geflügel ein  gedrückt     wenden,    das dann durch das Ein  frieren auch auf     dem    wieder     heraiLsgenomme-          nen        .Geflügel    und der dünnen     Umhüllung    2       erhaRen    bleibt.  



       Fig.    2 zeigt eine mir     Herstel!limg    der       kastenförmigen        Umhüllung    2 sehr geeignete  dünne     Altiminiundolie,        #ie    so     zugeschnitten          ist,    dass der aus ihr     gefaltete    Kasten (Fug. 3)  einen Deckel     besit=zt:    Das innere Rechteck 6       bildet    den Boden des Kastens.

   Die ihn uni  gebenden Teile 7-10 der Folie werden durch       entsprechendes    Falten der     gestrichelten    Linien  hochgeschlagen, so     dass    die     Folienteile    7, 8 die  Längswände, die     Fohenteile    9, 10 die Quer  wände     des        Zubereitungskastens    2 für das     (Te-          flügel    1 bilden.

   Der Deckel der Umhüllung 2  wird von dem     Folient.eil    11 gebildet, der mit  einem     Rand    12 über     die        Oberkante    der     Seiten-          wand    7     herumreicht.    Auf     diese        Weise    ent  steht der in     Fig.3    gezeigte Kasten, in dem  das, Geflügel gekocht, und dann eingefroren  wird. Wie bereits oben erläutert, ist     es    nicht.

         erforderlich,    erst den Kasten (Fug. 3) zu bil  den und     dann        erst        das    Geflügel in ihn     ein-          zulegen.    Statt     dessen    empfiehlt es sich viel  fach, das Geflügel auf die in     Fing.    2 gezeigte       Folie    aufzulegen und     dann    die Ränder der  Folie in geeigneter Weise um das Geflügel       hoehzusehlagen.        In        die    so gebildete     Umhül-          lung,

          die    keine     glatten    Wände, wie in     Fig.    3  gezeigt ist, zu     besitzen    braucht., kann z. B.       @V        arser        eingegossen    werden, ohne     dass    es aus  fliesst. Die Umhüllung     kann    oben deckelartig  durch den     Folienteil    11, 12 (Fug. 2)     geschlos-          sen    werden.  



       Fig.4        zeigt    eine andere     Folienform,    die       sich        besonders    für     Umhüllungen        aufs    Kunst  stoff eignet. Hierzu     verwendet    man dann vor  zugsweise     sehweissbar    e und     hygieniseh    ein-      wandfreie Kunststoffe, insbesondere     hochmole-          kulare        Paraffine,    wie z. B. Polyäthylen.

   Zur  Bildung der     Umhüllung    werden, wie bei der       Umhüllung    nach     Fig.    2, die Teile 7-10 hoch  geschlagen     und    die so gebildeten Kanten z. B.  mittels Wärme dicht     verschmolzen    bzw. ver  schweisst. Die     Folienteile    11,     1-2    bilden wieder  den Deckel des     Kastens,    welch     letzterer    in  folge der leicht     abgeschrägiten,    schmalen Kan  ten der Teile<B>7-10</B> leicht konisch ist.  



  In den     Fig.    5     bis    7, die     schematisch    die  Schaltung für die vielfach vorteilhafte     Hoch-          frequenznxbereitung    des     Geflügels    zeigen,     be-          deutet    in schematischer     Danstelliuig    20 den       Hochfrequenzgenerator,        dessen    Pole über die  Zuleitungen 21, 22 mit den     Elektroden    23, 24  elektrisch verbunden sind.

       Diese        Elektroden     liegen zweckmässig auf dem Geflügelt     (Fig.    5)  bzw. auf der dünnen     Umhüllung    2     (Fig.    5       unten,    6 und 7) auf, die im     Falle    der     Fig.    5  z.

   B. aus     Aluminium,    in dem der     Fig.    6 und 7  aber aus     Kunststoff        besteht..    Der     Deutlichkeit     halber     sind    in den     Fig.    6 und 7 zwischen den  Folien 2 und der Ente 1     Zwischenräume    ge  zeigt;

       diese    Zwischenräume, die den Wir  kungsgrad der     Hochfrequenzbeheizung    ver  mindern     uürd"en,    sind bei genügend starkem  Auf drücken der Elektroden 23, 24 nicht vor  handen, weil die Umhüllung 2     aus    genügend  dünner Folie     gefertigt    ist, tun dem     Druck        den          Elektroden    gut nachgeben     zu        können,    so dass  die     Elektroden        dheht,    d. h.

   ohne     Zwischen-          räume,        aufliegen.    Wie aus     Fig.    7 ersichtlich,  kann     das        Geflügel    1 auch     in    die     Folie    2     ein-          gewickelt    sein, wobei dafür     zu    sorgen     ist,    dass  in die Umhüllung     eingegossenes    Wasser nicht       herauslaufen    kann.

   Beider Ausführung nach       Fig.7    kommen ferner der Entenform     ange-          passte        Elektroden    23, 24     zur    Anwendung, wo  durch der     Wirkungsgrad    der     Hochfrequenz-          erwärmung    weiter     wesentlich        verbessert    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren, tun Geflügel, insbesondere junge ylastenten, genussfertig zuzubereiten und anschliessend mi konservieren, bei dem das Geflügel in einer Umhüllung eingefroren wird, dadurch gekennzeichnet, däss das ge- rupfte, ausgenommene und gesäuberte Geflü gel mit einer Umhülliuig versehen,
    so gekocht und dann in der Umhüllung eingefroren wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach P.atentaxlspnich I, da durch gekennzeichnet, dass das Geflügel. ;1i einer aus .einer Folie gebildeten Umhüllung gekocht und .danach mit der Umhüllung in einen festen Formkasten gebracht und darin eingefroren wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Geflügel mit der Umhüllung in einen festen Farmkasten gelegt, darin gekocht und dann eingefroren wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da- du#rch gekennzeichnet, d ass das Geflügel mit ,der Umhüllung in einen rechteckigen Farm kasten gepresst und darin eingefroren wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Geflügel mit einer Umhüllung versehen wird, aus welcher eine beim Kochen entstehende Sauce nicht ab fliessen kann, und das Geflügel zusammen mit der Sauce eingefroren wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruich I, da- ,durch gekennzeichnet, dass das umhüllte, ein- gefrorene Geflügel mit einer Folie dicht ein gewickelt und mit Karton verpackt wird. PATENTANSPRUCH Il Umhüllung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch
    I, dadurch gekennzeich net, dass sie aus einem faltenförmigen Material gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 6. Umhüllung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass. sie aus einer Alu- miniumfolie besteht. 7.
    Umhüllung nach Patentanspruch II, da- durch gekennzeichnet, dass aus ihr beim Ko chen des Geflügels gebildete Sauce nicht aus tritt. B. Umhüllung nach Patentanspimch II, cla- dürch gekennzeichnet,. dass sie einen Deckel aufweist.
CH317869D 1952-03-31 1953-03-30 Verfahren und Umhüllung zum Konservieren von genussfertig zubereitetem Geflügel, insbesondere von jungen Mastenten CH317869A (de)

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