DE69819393T2 - Polyolefinfilm zum Herstellen einer Faltpackung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die flexiblen Verpackungsfilme, die bei der Faltverpackung fester oder halbfester Portionen verwendet werden. Als Beispiel für in flexiblen Verpackungsfilmen verpackte feste oder halbfeste Portionen kann man Nahrungsmittel wie z. B. KUB®-Bouillons nennen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für die typische Verpackung von Nahrungsmitteln wie KUB®-Bouillons wird in der Regel eine Verbundfolie verwendet mit aufeinanderfolgend außen einer dünnen goldlackierten Aluminiumfolie, in der Mitte einer Wachsschicht und innen einer Seidenpapierschicht – Kurzbezeichnung Al/Wachs/Papier.
  • Die Verpackung von KUB®-Bouillonwürfeln auf einem Verpackungsautomaten läuft wie folgt ab:
    • 1) aus einer Folienrolle wird eine Portion Folie ausgeschnitten und der Würfel darauf gelegt,
    • 2) das Ganze wird in einen Faltkasten gebracht, mit dem die aufeinanderfolgenden Faltungen zum Umhüllen des Würfels mit der Portion Folie durchgeführt werden können, um einen Würfel in einer Faltpackung zu erhalten,
    • 3) der so umhüllte Würfel wird zwischen Heizschienen geführt, die das Wachs schmelzen. Letzteres diffundiert in das Seidenpapier und bewirkt somit das Verkleben der in 2) gebildeten Faltungen. Man erhält auf diese Weise einen Würfel in einer geklebten Faltpackung. Die so verpackten Würfel werden anschließend in eine Umverpackung gefüllt, typischerweise eine kleine Kartonschachtel.
  • PROBLEMSTELLUNG
  • Der herkömmliche Verpackungsfilm ist mit drei Arten von Problemen verbunden:
    • – Zum einen wurde festgestellt, dass es bei den herkömmlichen Verpackungsfilmen insbesondere an den Würfelkanten zu Löchern kommen kann, möglicherweise sowohl durch die mechanische Wirkung der Würfelkanten auf den Film als auch eventuell durch die korrosive Wirkung von Salzkörnern im Würfel im Falle von KUB®-Bouillons.
    • – Zum anderen ist der Würfel in seiner geklebten Faltpackung relativ schwer zu öffnen.
    • – Schließlich ist der herkömmliche Verpackungsfilm relativ teuer.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist der Film zum Herstellen von Packungen mit durch Faltung und Siegelung des Films geformten Wänden für feste oder halbfeste Blöcke oder Würfel dadurch gekennzeichnet,
    • a) dass er einen Film auf Polyolefinbasis aufweist,
    • b) die Außenseite des Films eine Kaltsiegelschicht mit ausgebildeten markierten Bereichen aufweist,
    • c) die Innenseite des Films eine eventuell entsprechend zu den markierten Bereichen markierte, nicht haftende Schicht aufweist.
  • Die Erfindung erfordert die Kombination der vorstehend beschriebenen Maßnahmen:
    • – ein Film auf Polyolefinbasis kann deshalb gewählt werden, weil er zum einen die hinreichenden mechanischen Eigenschaften besitzt und zumeist eine hinreichende Feuchtigkeitsbarriere für das zu verpackende Produkt darstellt und er zum anderen relativ kostengünstig ist. Wird von dem erfindungsgemäßen Film eine geringe Sauerstoffpermeabilität gefordert, kann dieser Polyolefinfilm in bekannter Art und Weise metallisiert werden.
    • – eine Kaltsiegelschicht ist deshalb erforderlich, damit beim Verpacken des Blocks in einer ausgeschnittenen Portion des Films, wobei in der Regel ein Faltkasten verwendet wird, das Versiegeln der markierten Bereiche unmittelbar durch einfachen Kontakt der beim Falten gegenüberliegenden Bereiche erfolgt, wobei mindestens einer der beim Falten gegenüberliegenden Bereiche mit einer Kaltsiegelschicht versehen wird. Beim Austritt aus dem Faltkasten kann somit diese Filmportion nach erfolgter Faltung durch den Formgedächtnis-Effekt der Polyolefinfilme nicht mehr aufgehen.
    • – der Film auf Polyolefinbasis muss deshalb eine eventuell entsprechend zu den markierten Bereichen markierte, nicht haftende Schicht aufweisen, weil sonst eine Rollenverklebung beobachtet würde: die Siegelschicht auf der Außenseite des Films würde oder könnte nämlich an der Innenseite der angrenzenden Lage kleben bleiben. Antihaftbehandlungen, die insbesondere das Kleben zwischen den Lagen einer Filmrolle verhindern sollen, sind in sich selbst gut bekannt.
  • Durch diese Maßnahmenkombination konnte die gestellte Aufgabe gelöst werden. Der erfindungsgemäße Film besitzt in der Tat eine weitaus bessere Beständigkeit gegen die Gefahr von Lochbildung als der herkömmliche Film auf Basis von dünner Aluminiumfolie, und dies sowohl wegen der besseren mechanischen Festigkeit gegenüber dieser Lochbildung als auch wegen der besseren Korrosionsbeständigkeit. Zudem nutzt die Erfindung, die den Formgedächtnis-Effekt der thermoplastischen Filme während des Faltvorgangs bekämpfen konnte, denselben Formgedächtnis-Effekt, um das Öffnen des Würfels durch den Endverbraucher zu erleichtern.
  • Schließlich ist der erfindungsgemäße Film angesichts der relativ geringen Kosten der Polyolefinfilme verglichen mit den Kosten dünner Aluminiumfolien deutlich wirtschaftlicher als die Filme nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Draufsicht auf die Außenseite des Films oder der Filmportion (1) zum Herstellen einer Packung für einen festen oder halbfesten parallelepipedischen Block mit einer rechteckigen Basis von 32 mm × 23 mm und 10 mm Höhe.
  • Die vier markierten Kaltsiegelschicht-Bereiche (20), senkrecht schraffiert dargestellt, entsprechen der Ausbildung, durch Faltung, der vier Seitenwände der herzustellenden Packung.
  • Jeder der vier Bereiche (20) umfasst zwei Bereiche (201, 202), die nach erfolgter Faltung gemäß den Linien (203) einander gegenüberliegen und aneinander haften und somit die Seitenwände der herzustellenden Packung fixieren.
  • Die vier markierten Kaltsiegelschicht-Bereiche (21), waagerecht schraffiert dargestellt, entsprechen der Ausbildung, durch Faltung, der oberen Wand der herzustellenden Packung.
  • Jeder der vier Bereiche (21) umfasst zwei Bereiche (211, 212), die nach erfolgter Faltung gemäß den Linien (213) einander gegenüberliegen und aneinander haften und somit die obere Wand der herzustellenden Packung fixieren.
  • Auf dem Film (1) ist ein Pfeil (6) aufgetragen, der die Abrollrichtung der Filmrolle angibt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Innenseite des Films oder der Filmportion (1) mit der gleichen Seitenpositionierung wie in 1.
  • Diese Innenseite weist zwei nicht haftende seitliche Streifen (3) auf, damit die markierten Bereiche (20, 21) der Außenseite nicht an der Innenseite haften und somit das Abrollen der Filmrolle ermöglicht wird.
  • Zwischen diesen beiden Streifen und an einem Ende der Filmportion (1) befindet sich ein markierter Heißkleber-Bereich (4).
  • Dieser Bereich ist 10 mm vom Rand entfernt angeordnet, um eine Öffnungszone (6) zum leichten Greifen des Films durch den Verbraucher zwecks Öffnung der hergestellten Packung zu belassen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Markierung der Kaltsiegelschicht in Abhängigkeit von der Faltung so gewählt, dass beim Falten jeder markierte Bereich oder Teil eines markierten Bereichs jeweils entweder mit einem anderen markierten Bereich oder einem anderen Teil desselben markierten Bereichs in Kontakt kommt, damit nach erfolgtem Falten des Blocks keine freiliegende Kaltsiegelschicht übrig bleibt.
  • Unter Kaltsiegelschicht ist eine gattungsgemäße Familie von Klebstoffen zu verstehen, die in sich selbst oftmals unter dem Namen "Coldseals" bekannt sind und die Besonderheit aufweisen, kalt aneinander zu haften.
  • Nach einer weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausgestaltung können Kaltkleber verwendet werden, die am Polyolefinfilm haften können, aber nicht an demselben nicht haftend gemachten Film haften.
  • In diesem Fall sind die markierten Kaltsiegelschichtbereiche (20, 21) halb so groß und jeweils auf eine Hälfte (201, 211) der Bereiche (20, 21) beschränkt.
  • Erfindungsgemäß wird der Film auf Polyolefinbasis vorzugsweise unter PP, OPP, metallisiertem OPP, aufgeschäumtem perlmuttartig glänzendem PP gewählt.
  • Erfindungsgemäß muss die Innenseite des Films eine eventuell entsprechend zu den markierten Bereichen markierte, nicht haftende Schicht aufweisen. Dazu wird entweder die Innenseite des Films auf PP-Basis nicht haftend gemacht oder die Innenseite des Films auf PP-Basis wird mit einer nicht haftenden Lackschicht versehen. Im zweiten Fall kann diese Lackschicht (3) markiert sein, wie in 2 dargestellt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Innenseite den nicht haftenden Lack als markierte Schicht und einen Heißsiegellack als weitere markierte Schicht, welche zur Kaltsiegelschicht versetzt angeordnet ist, aufweisen, so dass in der Filmrolle eine Kaltsiegelschicht auf der Außenseite einer Lage nicht der Heißsiegellackschicht einer anderen Lage gegenüberliegt. Diese Ausgestaltung soll, insbesondere wenn dies durch die lokalen Klimaverhältnisse erforderlich ist, die Dichtheit der hergestellten Verpackung erhöhen, da durch das Versiegeln der Bereiche (20, 21) lediglich sichergestellt wird, dass sich die hergestellte Verpackung nicht öffnen kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines erfindungsgemäßen Films zur Verpackung von in Form von festen oder halbfesten Blöcken vorliegenden Nahrungsmitteln.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Es wurde ein Film hergestellt, so wie er in 1 und 2 dargestellt ist.
  • Dabei wurde ein OPP-Film von 32 μm Dicke mit einer nicht haftend gemachten Seite verwendet.
  • Auf seine Außenseite wurde, entsprechend markiert und gemäß den Bereichen (20, 21) aus 1, in 4 μm Dicke ein handelsüblicher Kaltsiegellack (Lack auf Basis von Alkylacrylat und Naturlatex) aufgebracht.
  • Auf seine Innenseite wurde in 4 μm Dicke eine handelsübliche markierte Heißsiegelklebstoffschicht (4) (Lack auf Basis von Alkylacrylat) aufgetragen.
  • Dieser Film wurde zur Verpackung von KUB®-Bouillonwürfeln auf einer Standard-Verpackungsmaschine mit Faltkästen verwendet.
  • Es wurden keine besonderen Probleme bei der Verpackung dieser Würfel festgestellt, die anschließend in eine Kartonschachtel gefüllt wurden.
  • Während des Transportes und der Lagerung wurde keine Lochbildung im Film festgestellt.
  • Das Öffnen durch den Verbraucher erwies sich als leichter als bei den Verpackungen nach dem Stand der Technik, da der Film auf Polyolefinbasis nach Lösen der verklebten Flächen dazu neigt, seine flache Ausgangsform wieder einzunehmen.

Claims (7)

  1. Film zum Herstellen von Packungen mit durch Faltung und Siegelung des Films geformten Wänden für starre oder halbstarre Blöcke, dadurch gekennzeichnet, dass a) er einen Film auf Polyolefinbasis aufweist, b) die Außenseite des Films eine Kaltsiegelschicht mit ausgebildeten markierten Bereichen (20, 21) aufweist, c) die Innenseite des Films eine eventuell entsprechend zu den markierten Bereichen markierte nicht haftende Schicht (3) aufweist.
  2. Film nach Anspruch 1, wobei der Film auf Polyolefinbasis unter PP, OPP, metallisiertem OPP, aufgeschäumtem, perlmuttartig glänzendem PP gewählt wird.
  3. Film nach Anspruch 2, wobei die Innenseite des Films auf PP-Basis nicht haftend gemacht wird.
  4. Film nach Anspruch 2, wobei die Innenseite des Films auf PP-Basis mit einer nicht haftenden Lackschicht versehen ist.
  5. Film nach Anspruch 4, wobei die Innenseite den nicht haftenden Lack als markierte Schicht und einen Heißsiegellack als weitere markierte Schicht (4) aufweist, welche zur Kaltsiegelschicht versetzt angeordnet ist, so dass beim aufgewickelten Film eine Kaltsiegelschicht auf der Außenseite einer Lage nicht der Heißsiegellackschicht einer anderen Lage gegenüberliegt.
  6. Verwendung eines Films nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verpackung von in Form von starren oder halbstarren Blöcken vorliegenden Nahrungsmitteln.
  7. Verwendung des Films nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Markierung der Kaltsiegelschicht in Abhängigkeit von der Faltung so gewählt wird, dass beim Falten jeder markierte Bereich oder Teil des markierten Bereichs jeweils entweder mit einem anderen markierten Bereich oder mit einem anderen Teil desselben markierten Bereichs in Kontakt kommt, damit nach erfolgtem Falten des Blocks keine freiliegende Kaltsiegelschicht bestehen bleibt.
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