CH671382A5

CH671382A5 -

Info

Publication number: CH671382A5
Application number: CH1599/86A
Authority: CH
Inventors: Harold Dair Johnson
Original assignee: Manville Corp
Priority date: 1985-05-29
Filing date: 1986-04-21
Publication date: 1989-08-31
Also published as: FR2582620A1; CA1262342A; NL8601008A; DE3613609A1; US4583679A; AU587446B2; DE3613609C2; IT8647921A0; AU5645986A; IT1190281B; MX172424B; FR2582620B1; JPS61287529A

Description

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PATENTANSPRÜCHE Bodentafeln (32) verbunden sind, welche Fai tlinien (39), die die

1. Dampfdichter, wiederabdichtbarer Pappbehälter, gekenn- mit Zwickel versehenen Bodeneinstecktafeln (34,36) mit den zeichnet durch einen Grundteil mit einem Boden (30,32) und Grundteilseitentafeln (22,26) verbinden von denjenigen Faltli-mehreren Grundteilseitentafeln (22,24,26,28), die vom Boden nien (38) versetzt sind, welche die inneren und äusseren Boden-(30,32) nach oben abstehen und ein oberes offenes Ende (114) 5 tafeln (30,32) mit den Grundteilseitentafeln (24,28) verbinden; bilden, wobei jede Grundteilseitentafel (22,24,26,28) einen einen Seitennahtlappen (66), der entlang einer Faltlinie (64) mit Grundteilseitentafelansatz (46,48,50,52) aufweist, der entlang einer der Grundteilseitentafeln (22) verbunden ist, die entlang einer Faltlinie (54) beim oberen Ende der Grundteilseitentafel der Grundteilseitentafel (22) und zumindest einem Abschnitt der (22,24,26,28) mit derselben gelenkig verbunden ist, welche Bodentafel (30,32) oder der mit Zwickel versehenen Einsteckta-Grundteilseitentafelansätze (46,48,50,52) mit der jeweiligen 10 fei (34,36) verläuft; einen Umfaltlappen (62), der entlang einer Grundseitentafel (22,24,26,28) mit der sie verbunden sind, Faltlinie (63) mit dem Seitennahtlappen (66) verbunden ist, die einen Winkel einschliessen und von dieser nach aussen wegge- entlang des Seitennahtlappens (66) verläuft; und einen heiss-spannt sind, und welche Ansätze (46,48,50,52) vom oberen schweissbaren, nicht abziehbaren, feuchtigkeitsfesten Uberzug offenen Ende (114) wegragen; einen Deckel (116), der eine auf allen Oberflächen des Zuschnittes aus Pappe. Deckelmitteltafel (78) und mehrere Deckelseitentafeln (80,82, 15 8. Zuschmtt aus Pappe nach Anspruch 7, dadurch gekenn-84,86) aufweist, die mit der Deckelmitteltafel (78) verbunden ' zeichnet, dass die innere Bodentafel (30) zwei abgerundet ausge-sind und von ihr abstehen, so dass der Deckel gebildet ist mit bildete Eckbereiche (72) bei dem Rand aufweist, welcher entge-einem offenen unteren Ende, das ein Gegenstück zum offenen gengesetzt zu der Faltlinie (38) angeordnet ist, bei der die inneren oberen Ende (114) des Grundteiles ist; welcher Deckel (116) Bodentafeln (30) mit der Grundteilseitentafel (28) verbunden ist. über dem oberen Ende des Grundteiles und dieses entlang dem 20 9. Zuschnitt aus Pappe nach Anspruch 8, dadurch gekenn-Umfang umgebend derart plazierbar ist, dass die Deckelseitenta- zeichnet, dass die äussere Bodentafel (32) einen winklig ausgebil-feln (80,82,84,86) in einer engen Reibberührung mit den deten Eckbereich (74) bei dem Rand aufweist, welcher entgegen-Grundteilseitentafelansätzen (46,48,50,52) sind, die vom gesetzt zu der Faltlinie (38) angeordnet ist, bei der die äussere oberen offenen Ende (114) zur Anlage an die Deckelseitentafeln Bodentafel (32) mit der Grundteilseitentafel (24) verbunden ist, (22,24,26,28) weggespannt sind; welcher Grundteil (20) und 25 welcher Eckbereich (74) neben der Faltlinie (40) angeordnet ist, welcher Deckel (116) aus Pappebei allen Oberflächen mit einem bei der die äussere Bodentafel (32) mit dem mit Zwickel versehe-heissverschweissbaren, nicht abziehbaren, feuchtigkeitsfesten nef Einstecklappen (36) verbunden ist, der seinerseits mit dem Überzug derart überdeckt sind, so dass die Reibberührung Seitennahtlappen (66) verbunden ist.

zwischen den Deckelseitentafeln (22,24,26,28) und den Grundteiltafelansätzen (46,48,50,52) eine weitgehend dampfdichte 30 Dichtung bildet; und eine biegsame Folie (112) die derart mit dem offenen oberen Ende (114) des Grundteiles heissver-schweisstist, dass der Boden (30,32) die Grundteilseitentafeln (22,24,26,28) und die biegsame Folie (112) einen dampf dicht

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umschlossenen Raum umgrenzen. etaunKtlijUJNu

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die vorliegende Erfindung betrifft einen dampfdichten, wie-die biegsame Folie (112) eine biaxial orientierte Polypropylenfo- derabdichtbaren Pappbehälter. Solche wiederabdichtbare Papp-lie aufweist. behälter dienen dazu, ein Austreten von Dampf aus dem Innern

3. Behälternach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass des Behälters oder ein Eintreten von Dampfin das Innere des die Folie (112) mit Polyvinylidenchlorid überdeckt ist. 40 Behälters zu verhindern. Bevorzugte Ausführungen solcher

4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter werden allgemein für Frühstücksgetreidespeisen (cere-der Überzug Polyäthylen aufweist. als), Zwischenimbisse, Mehlmischungen und andere Anwendun-

5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gen verwendet, bei denen ein tiefer bzw. kleiner Dampfdurchsatz die Innenflächen des Grundteiles (20) und des Deckels (116) eine durch den Behälter bedingt ist. Herkömmliche Behälter, welche Schicht eines hochdichten Polyäthylen und eine Schicht aus 45 für die obengenannten Stoffe verwendet worden sind, haben Polyäthylen niedriger Dichte aufweist, welche Schichten zusam- üblicherweise einen äusseren Behälter aus Pappe und einen men auf die Pappe extrudiert sind. inneren Beutel enthalten, der das Erzeugnis selbst enthält.

6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Währenddem der abgedichtete innere Beutel zum Vermindern der Deckel (116) eineFaltlinie (118) aufweist, die über die Breite eines Dampfdurchtrittes hilfreich sein kann, ist es, sobald diese der Deckelmitteltafel (78) verläuft, und unterbrochene Schnittli- 50 Ausführungsform von Behältern geöffnet worden ist, sehr nien (120) in den Deckelseitentafeln (80,82) aufweist, welche schwierig, den Behälter wieder abzudichten, um eine Übertra-unterbrochene Schnittlinien (120) parallel zur Faltlinie (118) gung von Dampf in den Behälter oder aus diesem Behälter hinaus verlaufen und die Faltlinie (118) bei der Verbindungsstelle zu verhindern.

zwischen den Deckelseitentafeln (80,82) und der Deckelmittel- Ziel der Erfindung ist, die obenerwähnten Nachteile zu tafel (79) schneiden. 55 beheben und einen Behälter zu zeigen, welcher die Notwendig-

7. Zuschnitt aus Pappe, zur Herstellung des dampfdichten keit, dass ein Beutel innerhalb des Pappbehälters vorhanden ist, Behälters nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier recht- behebt, sondern auch ein Mittel aufweist, mittels welchem der eckige Grundteilseitentafeln (22,24,26,28), die jeweils entlang Behälter wieder abdichtbar ist, um ein Übertragen von Dampf in einer Faltlinie (40,42,44) mit einer anliegenden Grundteilsei- den Behälter oder aus diesem Behälter hinaus zu verhindern, tentafel verbunden sind; eine innere Bodentafel (30) und eine 60 Der erfindungsgemässe dampfdichte, wiederabdichtbare äussere Bodentafel (32), die jeweils entlang einer Faltlinie (38) Pappbehälter ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 mit zwei nicht benachbarten rechteckigen Grundteilseitentafeln gekennzeichnet.

(24,28) verbunden sind; zwei mit Zwickel versehene Bodenein- Währenddem Behälter mit wegnehmbaren Deckeln in die-

stecktafeln (34,36), die über eine Faltlinie (39) mit zwei nicht sem technischen Gebiet bekannt sind, gibt es keinen bekannten benachbarten rechteckigen Grundteiltafeln (22,24) derart ver- 65 Behälter, welcher eine solche Dampfsperre aufweist, wie es bundensind,dassdiemitZwickelversehenenEinstecktafeln(34, durch diese Erfindung ermöglicht ist.

36) mindestens entlang zumindest einem Abschnitt eines Randes Der vorliegende Erfindungsgegenstand enthält einen wieder-

mit entweder den inneren Bodentafeln (30) oder den äusseren abdichtbaren Behälter aus Pappe, welche einen Grundteil, eine

Schicht einer entfernbaren Folie und einen Deckel aufweist. Der Grundteil weist einen Boden und eine Mehrzahl Grundteilseitentafeln auf, welche vom Boden nach oben abstehen. Die Grundteilseitentafeln sind miteinander verbunden, so dass ein Grundteil mit einem offenen oberen Ende gebildet ist. Jede Grundteilseitentafel weist einen Grundteilseitentafelansatz auf, der mit ihr entlang einer Faltlinie beim oberen Rande der Grundteilseitentafel gelenkig verbunden ist. Jeder Grundteilseitentafelansatz schliesst mit der Grundteilseitentafel, mit welcher er verbunden ist, einen Winkel ein und ist von dieser Grundteilseitentafel nach aussen vorgespannt. Die entfernbare Folienschicht ist bevorzugterweise eine lichtdurchlässige bzw. durchsichtige Folie, welche mit dem oberen offenen Ende des Grundteiles heiss verschweisst ist.

Der Deckel weist eine Deckelmitteltafel und eine Mehrzahl von Deckelseitentafeln auf, die mit der Deckelmitteltafel verbunden sind und von dieser abstehen. Die Deckelmitteltafel ist mit den Seitentafeln verbunden, so dass ein Deckel gebildet ist, der ein offenes unteres Ende aufweist, dessen Form zum Zusammenwirken mit dem oberen offenen Ende des Grundteiles ausgebildet ist. Der Deckel ist über dem oberen offenen Ende des Grundteiles und über der entfernbaren Folienschicht angeordnet. Dann stehen die Deckelseitentafeln in enger Berührung mit den Grundteiltafelansätzen, welche zur Anlage an die Dek-kelseitentafeln vorgespannt sind. Die entfernbare Folienschicht kann oder kann nicht über das offene obere Ende hinaus verlaufen, um an den Seitentafelansätzen anzuliegen.

Wenn der Benützer einen solchen Behälter enthält, ist der Deckel mit dem Grundteil verbunden, jedoch derart ausgebildet, dass er vollständig oder teilweise vom Grundteil entfernt werden kann. Nachdem der Deckel entfernt worden ist, kann die entfernbare Folienschicht entfernt werden, um den Inhalt des Grundteiles freizugeben. Nach derBenützungkann der Deckel wieder über dem oberen offenen Ende des Grundteiles angebracht werden. Die Reibberührung zwischen dem Deckel und den Grundteilseitentafelansätzen bildet eine weitgehend dampfdichte Abdichtung, um den Inhalt zu schützen.

Der Grundteil und der Deckel sind aus Pappe hergestellt, welche bei allen Oberflächen mit einem heissverschweissbaren, dampfdichten Überzug überzogen sind. Dieser Überzug ist vorteilhaft Polyäthylen. Die Folienschicht ist vorteilhaft behandeltes Propylen. Der mit dem Überzug versehene Grundteil und der mit dem Überzug versehene Deckel sind heissverschweisst, so dass der Inhalt des Behälters freifliessend bzw. schüttbar bleibt und ein Eindringen von Dampf in das Innere des Behälters oder ein Hinausdringen von Dampf aus dem inneren Behälter verhindert ist. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Verstärkung der Grundteilseitenwände beim Deckel. Bei gewissen Anwendungsfällen wird diese Ausbildung ermöglichen, dass der Behälter von einer schwächeren bzw. dünneren Pappe hergestellt werden kann.

Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine Aufsicht auf den Zuschnitt des Grundteiles;

Fig. 2 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführung des Zuschnittes des Deckels;

Fig. 3 eine Aufsicht auf eine alternative Ausführung des Zuschnittes des Deckels;

Fig. 4-6 schematische Darstellungen, in denen die Herstellung des Grundteiles aus dem Zuschnitt des Grundteiles dargestellt sind;

Fig. 7-10 schematische Darstellungen des Bildens des Dek-kels aus einem Zuschnitt für den Deckel;

Fig. 11 eine isometrische Ansicht des Behälters, wobei der Deckel, die entfernbare Folienschicht und der Grundteil voneinander getrennt gezeichnet sind;

Fig. 12 eine isometrische Ansicht des fertiggestellten Behälters;

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Fig. 13 eine isometrische Ansicht einer alternativen Ausführung des Deckelteiles;

Fig. 14 eine isometrische Ansicht des Behälters, wobei der Deckel, die entfernbare Folienschicht und der Grundteil voneinander getrennt dargestellt sind;

Fig. 15 eine isometrische Ansicht des fertiggestellten Behälters mit einem Deckel gemäss der Fig. 13; und

Fig. 16 eine Aufsicht auf den Seitennahtlappen, der mit der Seitentafel heissverschweisst ist.

Es wird nun Bezug auf die Fig. 1 genommen. Der Grundteil ist aus einem Zuschnitt 20 gebildet, von welchem in der Fig. 1 eine Aufsicht dargestelt ist. Der Zuschnitt 20 weist vier Grundteilseitentafeln 22,24,26 und 28, zwei Bodentafeln 30,32 und zwei mit Zwickel versehene untere Einstecktafeln bzw. Bodeneinstecktafeln 34,36 auf. Die Grundteilseitentafeln 30 und 32 sind mit jeweils den Grundteilseitentafeln 28,24 entlang einer horizontal verlaufenden Kerblinie 38 schwenkbar verbunden, welche entlang dem unteren Rand der Grundteilseitentafeln verläuft. Die Einstecktafeln 34,36 sind jeweils entlang Kerblinien 39 schwenkbar mit den Grundseitentafeln 26 und 22 verbunden, welche Kerblinien 39 um eine kleine Strecke von der Kerblinie 38 versetzt verlaufen, wie noch im einzelnen erklärt sein wird. Die Grundteilseitentafeln 22,24,26 und 28 sind entlang vertikal verlaufenden Kerblinien 40,42,44 miteinander schwenkbar verbunden, welche Kerblinien 40,42,44 mit den vertikal verlaufenden Rändern der Grundteilseitentafeln zwischen den Tafeln 22 und 24 bzw. 24 und 26 und bzw. 26 und 28 verlaufen.

Die Grundteilseitentafeln weisen Abdichtansätze 46,48,50 und 52 auf, welche entlang einer gemeinsamen horizontal verlaufenden Kerblinie 54 mit den Tafeln 22,24,26 bzw. 28 schwenkbar verbunden sind, welche Kerblinie 54 entlang der oberen Ränder der Grundteilseitentafeln verläuft. Jeder Abdichtansatz 46,48, 50 und 52 erstreckt sich über die gesamte Breite der jeweiligen Grundteilseitentafel, mit denen sie jeweils verbunden sind, und sind voneinander durch Einschnitte 55,56,58und 60 getrennt. Die Einschnitte 55,56,58 und 60 sind jeweils mit den Kerblinien 64,40,42 und 44 ausgerichtet und verlaufen vollständig durch die Pappe von den freien Rändern der Abdichtansätze bis zur Kerblinie 54.

In der Fig. 1 ist die Aussenfläche bzw. Aussenseite des Zuschnittes 20 gezeigt. Sowohl die Aussenseite als auch die (nicht gezeigte) Innenseite des Pappzuschnittes sind mit einem heissverschweissbaren Überzug überzogen. Die Aussenseite ist vorteilhaft mit einem Polyäthylen kleiner Dichte und mit einer Dicke von 0,5 Mil überzogen. Die Innenfläche ist vorteilhaft mit einem hochdichten Polyäthylen mit einer Dicke von 1 Mil und danach mit Polyäthylen mit einer kleinen Dichte und einer Dicke von 0,5 Mil überzogen. Diese Polyäthylenschichten werden miteinander auf die Pappe extrudiert und bilden eine Dampfsperre und lassen zudem zu, dass die Oberflächen heissverschweisst werden können. Ein Heissverschweissen der Schichten aus Polyäthylen mit einer kleinen Dichte führt zu einer äusserst starken, dampffesten Dichtung. Die Verwendung herkömmlicher Klebstoffe ist damit nicht mehr notwendig. Währenddem Polyäthylen ein bevorzugter Überzug ist, kann jeder zweckdienliche heissverschweissbare Überzug auf die Pappe aufgebracht werden, solange dieser Überzug nicht abstreifbar ist und eine starke Bindung bildet. Ein Beispiel eines abstreifbaren Überzuges ist Wachs, welches absichtlich oder unabsichtlich von der Pappe weggekratzt werden kann und damit die gegen Dampf abdichtenden Eigenschaften des Behälters beeinflusst. Wachs, ist auch darum nicht zweckdienlich, weil seine Bindung nur schwach ist.

Eine Kerblinie 64 bildet eine Schwenkverbindung zwischen der Seitentafel 22 und einem Seitennahtlappen 66. Dieser Lappen 66 weist einen Umfaltlappen 62 auf, der entlang einer Faltlinie mit ihm verbunden ist. Bevor der Grundteil zusammen-

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gebaut wird, werden die Lappen 62 und 66 bei ihrer Aussenseite seitenwänden nach aussen vorgespannt und liegen nicht flach an abgeschabt und der Lappen 62 wird derart über den Lappen 66 den Seitenwänden an.

gefaltet, dass die abgeschabten Oberflächenbereiche aneinander Die Einstecktafeln 34 und 36 werden entlang der Faltlinien anliegen. Das Abschaben ist derart zu verstehen, dass eine 39,40,42,44,64,48,70 gefaltet, und die Grundteiltafeln 30 und festgelegte Dicke des Pappkartons mittels eines Abschleifens 5 32 werden entlang der Kerblinie 38 in die in der Fig. 4 gezeigte oder anderer in der Technik bekannten Verfahren entfernt wird. Stellung und dann in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung gefaltet.

Der Lappen 66 kann entlang der Kerblinie 64 gefaltet und mit der Darauf wird die Bodentafel 30 unter die Tafel 32 gefaltet, so dass

Innenfläche der Tafel 28 neben dem freien, vertikal verlaufenden die gerundet ausgebildeten Eckabschnitte 72 zwischen den

Rand der Tafel heissverschweisst werden, so dass während des Innenflächen der Tafel 32 und den Einstecktafeln 34 und 36

Herstellungsschrittes des Behälters aus dem Zuschnitt 20 eine io eingesetzt sind. Wie dies der Fall mit der Seitennaht ist, kann die

Hülse gebildet wird. Weil der Lappen 62 vor dem Heissver- innere Bodentafel 30 eine zusätzliche Tafel, beispielsweise die schweissenüber denLappen 66 gefaltet wird, ist es die innere, Tafel 62, aufweisen, die über dieTafel 30 zurückgefaltet sein mit dem Überzug versehene Oberfläche des Lappens 62, die mit kann, so dass gegen das Innere des Behälters eine abgerundet der Tafel 28 heissverschweisst wird. Das Abschaben erlaubt, dass ausgebildete innere überzogene Oberfläche entsteht. Darauf die Gesamtdicke von Lappen 66und Lappen 62 gleich der Dicke is wird der Boden gefaltet, wie in der Fig. 6 dargestellt ist, und der Pappe selbst ist. Somit wird die Tafel 28 flach gegen den danach der Boden derart heissverschweisst, dass alle einander

Lappen 66 gehalten, wie in der Fig. 16 gezeigt ist. berührenden Oberflächen nun die Polyäthylen zu Polyäthylen-

Die Einstecktafeln 34 und 36 sind entlang der Kerblinien 40, bindung bilden. Durch diese Ausbildung des Bodenabschnittes

42 und 44 schwenkbar mit den Bodentafeln 30 und 32 verbunden. des Behälters sind die Bodentafeln 30 und 32 und die Einsteckta-

Die Einstecktafeln 34 und 36 weisen drei allgemein dreieckför- 20 fein 34 und 36, die gegen das Innere des Behälters freiliegen,

mige Abschnitte auf, welche durch die Kerblinien 44,39,42,68, insgesamt mit Polyäthylen überzogen, welche mit Polyäthylen

70,40 und 64 abgegrenzt sind. Die Einstecktafeln 34 und 36 sind überzogenen Oberflächen miteinander heissverschweisst sind,

derart ausgebildet, dass sie um die oben genannten Faltlinien Somit enthält der zusammengebaute Boden keine freiliegenden gefaltet werden können, so dass sie unter die Bodentafeln 30 und Ränder, durch welche Feuchtigkeit eindringen und durchdringen

32 eingesteckt werden können, wie noch im einzelnen erklärt sein 25 könnte, und die Bindung zwischen den mit Polyäthylen überzo-

wird. Die innere Bodentafel 30 ist durch die Kerblinie 38 und die genen Oberflächen bildet eine Dampfsperre. Nachdem der

Kerblinie 44 begrenzt, bei der die innere Bodentafel 30 schwenk- Grundteil fertiggestellt worden ist, wird die darin zu lagernde bar mit der Einstecktafel 34 verbunden ist. Die äussere Bodenta- Ware eingefüllt. Die in Behälter verpackte Ware ist aus Gründen fei 32 ist durch Kerblinien 38,40 und 42 begrenzt. Die Tafel 32 ist der Klarheit in den Figuren nicht dargestellt.

bei den Kerblinien 40 und 42 mit den Einstecktafeln 34 und 36 30 In der Fig. 3 ist gezeigt, dass der Deckel aus einem Zuschnitt verbunden. Die innere Bodentafel 30 weist gerundet ausgebil- 76 geformt ist, welcher eine Deckelmitteltafel 78 und Deckelsei-

dete Eckabschnitte 72 auf, währenddem die äussere Bodentafel tentafeln 80,82,84 und 86 aufweist. Die Seitentafeln 80 und 82

32 winklig abgeschrägte Eckbereiche 74 aufweist. sind bei entgegengesetzten Seiten der Deckelmitteltafel 78 ange-

Die Faserung der Pappe im Grundteilzuschnitt 20 verläuft ordnet und bei Kerblinien 88 und 90 mit der Deckelmitteltafel parallel zu den Kerblinien 38 und 54. Die Faserung der Pappe des 35 schwenkbar verbunden. Die Deckelseitentafeln 84 und 86 weisen Deckelzuschnittes 72 verläuft parallel zu den Kerblinien 88 und eine horizontal verlaufende Abmessung auf, welche gleich der 90. Weil die Faserungin den genannten Richtungen verläuft, Abmessung des Randes der Deckelmitteltafel ist, mit der sie neigen die Ansätze 46,48,50 und 52 und die Tafeln 80 und 82 entlang der Kerblinien 92 und 94 verbunden sind, und weisen dazu, flach zu bleiben. Wenn die Faserung senkrecht zu der eine vertikale Abmessung auf, welche gleich der vertikalen bevorzugten Richtung verlaufen würde, würden die Ansätze 46, 40 Abmessung der Deckelseitentafeln 80 und 82 ist. Die Deckelsei-48,50 und 52 dazu neigen, wellig zu werden und damit die tentafeln 84 und 86 sind bei entgegengesetzten Seiten der Deckel-Dichtung zwischen dem Deckel und dem Grundteil nachteilig zu mitteltafel 78 angeordnet und bei Kerblinien 92 bzw. 94 schwenkbeeinflussen. bar mit der Deckelmitteltafel verbunden. Die Deckelseitentafeln Gemäss den Darstellungen in den Fig. 1 und 4-6 wird der 80 und 82 weisen eine horizontale Abmessung auf, die gleich der Grundteilzuschnitt 20 um die Kerblinien 74,40,42 und 44 45 horizontalen Abmessung des Randes der Deckelmitteltafel ist, gefaltet, so dass eine Hülse gebildet wird, bei der die innere, mit mit welcher sie verbunden sind. Die Deckelseitentafeln 80 und 82 Polyäthylen überdeckte Oberfläche der Grundteilseitentafel 28 weisen Ablösetafeln 96 und 98 auf, welche von diesen weg ragen neben ihrem freien Rand den mit Polyäthylen überzogenen und entlang Kerblinien 100 bzw. 102 damit schwenkbar verbun-Lappen 66 überlappt. Die Innenseite der Tafel 62 und die nicht den sind. Die horizontalen Abmessungen der Tafeln 96 und 98 abgeschabte Aussenseite des Lappens 66 sind mit der Innenüä- 50 sjnd gleich gross wie die Abmessungen des Randes der Deckelche der Grundteilseitentafel 28 heissverschweisst, wie in der Fig. seitentafel, mit welcher sie verbunden sind. Die mit Zwickel 16 gezeigt ist, so dass die in der Fig. 4 gezeichnete Hülse gebildet versehenen Eckklappen 108 sind entlang der Faltlinien 88,90,92 ist. Somit weist die Seitennaht dieser Hülse keine frei liegenden, und 92 mit den Deckelseitenplatten 80,82,84 und 86 verbunden, nicht einen Überzug aufweisenden Ränder auf, die einen Feuch- Der Deckel wird, wie in den Fig. 7—10 gezeigt ist, auf einem tigkeitsdurchtritt zulassen würden, und die Bindung zwischen 55 (nicht gezeigten) Dorn geformt. Die Seitenplatten 80 und 82 den inneren, mit Polyäthylen überzogenen Oberflächen bildet werden entlang der Faltlinien 88 und 90 gefaltet, wie in der Fig. 8 eine Dampfsperre. Aus der Fig. 16 ist ersichtlich, dass nur die dargestellt ist. Darauf werden, wie in der Fig. 9 gezeigt ist, die innere überzogene Oberfläche der Tafel 66 und die Faltlinie 63 Seitentafeln 84 und 86 entlang den Faltlinien 92 und 94 gefaltet, gegen das Innere des Behälters freihegen. Damit wird ein Während dieses Vorganges werden die mit Zwickel versehenen Durchtränken der Pappe von freiliegenden Rändern her, wie eo Lappen 108 entlang der diagonal verlaufenden Faltlinie 110 beispielsweise vom Rand 65 her verhindert. Ein solches Durch- umgefaltet. Schliesslich werden die Lappen 108 um die Faltlinien tränken entsteht, weil keinen Überzug aufweisende Pappkarton- 88 und 90 gefaltet, so dass sie an den Seitentafeln 84 und 86 ränder dazu neigen, Feuchtigkeit aufzunehmen und diese durch anliegen, wie in der Fig. 10 gezeigt ist. Darauf werden die Lappen die Fasern der Pappe hindurch und zum Paket wandern zu lassen. 108 mittels demselben Verfahren mit den Seitentafeln 84 und 86

Nachdem die Hülse gebildet ist, werden die Abdichtansätze 65 heissverschweisst, das vorher beschrieben worden ist. Das

46,48,50 und 52 entlang der Faltlinie 54 gegen ihre anliegenden Ergebnis ist ein Deckel, dessen Ecken aufgrund der Polyäthylen

Grundteilseitentafeln zurückgefaltet. Aufgrund jedoch der zu Polyäthylen-Bindung bei allen aneinander anliegenden Ober-

Rückstellkraft der Pappe sind diese Ansätze von den Grundteil- flächenbereichen dampfdicht sind.

Wie in der Fig. 11 gezeigt ist, werden der Deckel 76 und der Grundteil 20, nachdem sie geformt worden sind, mit einer biegsamen Folie 112 zusammengebaut. Diese Folie 112 ist vorzugsweise eine lichtdurchlässige bzw. durchsichtige Polypropylenfolie aus biaxial orientiertem Polypropylen. Diese Folie wird mit einem Überzug aus Polyvinylidenchlorid (PVDC) überzogen, womit ermöglicht ist, dass diese Folie mit dem oberen offenen Ende 114 des Grundteiles 20, welches durch die Faltlinie 54 bestimmt ist, heissverschweisst werden kann. Die Verwendung der biegsamen Folie 112 erlaubt, dass der Inhalt des Grundteiles 20 in Grundteil 20 drin vakuum verpackt werden kann. Nachdem die Folie 112 aufgebracht worden ist, wird der Deckel 76 über die Folie 112 und über den Grundteil 20 angeordnet, und die Lappen 96 und 98 werden mit dem Grundteil 20 heissverschweisst, so dass der Deckel 76 mit dem Grundteil 20 fest verbunden ist. Beim Öffnen des Behälters müssen lediglich die Tafein 96 und 98 vom Zuschnitt 20 abgezogen werden.

Darauf kann die biegsame Folie 112 vom Grundteil 20 abgezogen werden, so dass der Inhalt des Grundteiles 20 aus dem oberen offenen Ende 140 hinausgeschüttet werden kann. Der vollständige Behälter ist in der Fig. 12 gezeigt.

Nachdem soviel vom Inhalt des Zuschnittes 20 entfernt worden ist, wie konsumiert bzw. verwendet werden musste, kann der Deckel 76 wieder auf den Grundteil 20 aufgesetzt werden, wobei nun die Lappen 46,48,50 und 52, die wie vorgängig beschrieben nach aussen vorgespannt sind, zur Anlage auf die Innenseite des Deckels 76 kommen, insbesondere kommen diese zur Anlage auf den Seitentafeln 80,82,84 und 86. Aufgrund des Polyäthylenüberzuges auf allen Oberflächen des Behälters erzeugt, die Reibberührung von Polyäthylen zu Polyäthylen zusammenwirkend mit der nach aussen gerichteten Vorspannung der Lappen 46,48,50 und 52 eine weitgehend dampfdichte Abdichtung des Inneren des Grundteiles 20. Somit ist der Inhalt des Behälters geschützt, und der Behälter kann wiederholt geöffnet und verschlossen werden, ohne dass sein Inhalt irgendwelchen schädigenden Einwirkungen der Umgebung ausgesetzt wird. Frühere Behälter, obwohl diese ein Entfernen und Wiederaufsetzen des Deckels erlaubten, bildeten keine dampfdichte Abdichtung, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Währenddem einige vorbekannte Behälter bzw. Einrichtungen einen Überzug beispielsweise aus Wachs verwendeten, würde ein solcher Überzug bei der vorliegenden Erfindung nicht zweckdienlich sein, weil Wachs ein abreibbarer Überzug ist, welcher abgerieben, zersetzt oder entfernt werden kann und damit die dampfdichte Dichtung schwächen oder zerstört.

In den Fig. 2 und 13 ist eine alternative Ausführung des Deckels gezeigt, welche, falls erwünscht, verwendet werden kann. Es ist ein Deckelzuschnitt 116 gezeigt, der gleich dem in der Fig. 3 gezeigtem Zuschnitt 76 ist, mit der Ausnahme, dass zusätzlich die Faltlinie 118 und die durch miteinander in Längsrichtung ausgerichtete, voneinander getrennte Einzelschritte gebildete unterbrochene Schnittlinie 120 vorhanden sind. Diese Schnittlinienabschnitte verlaufen vom abgewinkelten Rand der Lappen 96 und 98 zu den Faltlinien 88 und 90 beim Deckelmittelabschnitt 78. Die Faltlinie 118 verläuft von der Falte 88 quer über den Deckelmittelabschnitt 78 bzw. der Deckelmitteltafel 78 bis zur Faltlinie 90. Der Deckelzuschnitt 116 wird geformt und hergestellt, wie das früher in bezug auf den Deckel 76, der in den Fig. 7-10 gezeigt ist, erläutert wurde. Der fertiggestellte Deckel 116 ist wie in der Fig. 13 dargestellt.

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EswirdBezugaufdieFig. 14genommen. Der Deckel 116 kann mit dem Grundteil derart zusammengebaut werden, wie es vorher unter Bezugnahme auf die Fig. 11 beschrieben worden ist. Der sich daraus ergebende Behälter ist in der Fig. 15 gezeigt. Jedoch muss der Benützer, wie in der Fig. 14 dargestellt ist, " anstelle dass er den gesamten Deckel 116 entfernen muss, lediglich die heissverschweissten Bindungen bei einem Abschnitt des Deckels 116 aufbrechen. Das heisst, eine Hälfte des Deckels 116 kann vollständig entlang der Tafeln 96 und 98 mit dem Grundteil 20 verschweisst sein, währenddem die andere Hälfte des Deckels 118 schwächer heissverschweisst sein kann. Der Benützer kann dann, indem er lediglich den schwächer heissverschweissten Abschnitt des Deckels 116 löst, die Abschnitte der Seitendeckeltafeln 96,98,80 und 82 entlang der unterbrochenen Schnittlinie 120 trennen. Der Benützer kann dann einen Teil des Deckels 116 entlang der Faltlinie 118 umfalten, wie in der Fig. 14 gezeigt ist. Das Ergebnis ist, dass nur ein Teil des offenen Endes 114 des Grundteiles 20 offen ist. Dieses kann dann erwünscht sein, wenn es nicht erwünscht ist, dass der gesamte Deckel entfernt wird. Währenddem in den Darstellungen gezeigt ist,

dass die unterbrochenen Schnittlinie 120 und die Faltlinie 118 ungefähr den gleichen Abstand zwischen den Faltlinien 92 und 94 des Deckelzuschnittes 116 in Fig. 2 aufweisen, ist es ausdrücklich festgehalten, dass die unterbrochene Schnittlinie und die Faltlinie bei irgendwelcher Stelle zwischen den Faltlinien 92 und 94 verlaufen können. Somit, währenddem in der Fig. 14 gezeigt ist, dass ungefähr die Hälfte des Deckels 116 zurückgefaltet ist, kann ein Drittel, zwei Drittel, 90% oder irgendwelches andere Mass des Deckelzuschnittes 116 zurückgefaltet werden bzw. zurückfaltbar sein, indem die Schnittlinie 120 und Faltlinie 118 zweckdienlich angeordnet werden. Es ist sogar möglich, dass der gesamte Deckel 116 zurückgefaltet werden kann und dennoch mit dem Grundteil 20 verbunden bleibt. Dieses würde erreicht werden, indem die unterbrochene Schnittlinie 120 und die Faltlinie 118 unmittelbar neben der Faltlinie 92 oder 94 verlaufen würden.

Währenddem eine bevorzugte und eine alternative Ausführung der Erfindung gezeigt ist, ist diese nicht derart begrenzt,

weil Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, welche in den gesamten vollen beabsichtigten Geltungsbereich der Erfindung fallen, welcher in den Ansprüchen bestimmt ist. Beispielsweise sind für den Behälter bevorzugte Überzüge gezeigt worden, jedoch können irgendwelche heissverschweiss-bare, nichtabstreifbare Überzüge verwendet werden, welche eine dampfdichte Abdichtung ergeben, ohne dass vom vollständigen beabsichtigten Geltungsbereich der Erfindung abgewichen wird. Zusätzlich, währenddem eine gegebene biegsame Folie gezeigt ist, können irgendwelche andere zweckdienliche Folien vorteilhaft zur Ausführung der Erfindung verwendet werden, solange diese Folien derart sind, dass sie mit dem Grundteil verschweisst werden können, um wiederum eine dampfdichte Abdichtung zu bilden. Zusätzlich kann das Ausmass der Heiss-verschweissung der Folie mit dem Grundteil unterschiedlich ausgebildet sein, so dass Abschnitte der biegsamen Folie äusserst schwer zu entfernen wären. Das heisst, die Stärke der Bindung durch das Heissverschweissen könnte derart unterschiedlich ausgebildet sein, dass nur ein gewisser Abschnitt der biegsamen Folie vom Grundteil weggezogen werden kann. Diese Ausbildung würde grundsätzlich dieselbe Folge ergeben, die bei der alternativen Ausführung der Deckel gemäss denFig. 2,13 und 14 erreicht ist.

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3 Blatt Zeichnungen