DE3613609A1 - Wiederholt abdichtbare verpackung - Google Patents
Wiederholt abdichtbare verpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederholt abdichtbare Verpackung zur Verhinderung von Verdunstung oder Ver-
Ti dampfung im Inneren der Verpackung. Derartige Verpackungen
werden weithin für Frühstückskost, Imbisskost, mehlartige Kost und anderes verwendet, wo eine
geringe Verdunstung durch die Verpackung erforderlich ist. Herkömmliche Verpackungen für diese Material en
verwenden normalerweise eine äußere Pappverpackung und eine Innentasche, welche das Produkt enthält. Zwar
fördert die abgedichtete Innentasche das Dicht- oder Frischhalten; ist jedoch diese Art von Verpackung einmal
geöffnet, ist es sehr schwierig, die Verpackung erneut abzudichten, um Verdampfung oder Verdunstung
innerhalb oder außerhalb der Verpackung zu verhindern.
Demgegenüber löst die Erfindung das Problem, eine Verpackung zu schaffen, bei der nicht nur die Notwendigkeit
einer Tasche innerhalb der Packverpackung entfällt, sondern auch Mittel zur erneuten Abdichtung
der Verpackung vorhanden sind, so daß Verdunstung
oder Verdampfung inner- oder außerhalb der Verpackung verhindert wird. Gegenüber den bekannten Verpackungen
mit abnehmbaren Deckeln schafft die erfindungsgemäße Verpackung eine verdunstungs- und verdampfungssichere
Barriere.
Die erfindungsgemäße, wiederholt abdichtbare Verpackung weist einen Grundteil, eine entfernbare Filmschicht
und einen Deckel auf. Der Grundteil umfaßt einen Bodenteil und eine Vielzahl von Grundseitenteilen, die sich
vom Bodenteil nach oben erstrecken. Die Grundseitenteile sind miteinander zur Bildung einer Grundfläche mit
einem offenen, oberen Ende verbunden. Jeder Grundseitenteil besitzt einen damit klapp- und/oder schwenkbar,
längs einer FaIt- oder Einschlagslinie am oberen Rand
des Grundseitenteils verbundenen Grundseitenteilansatz.
Jeder Grundseitenteilansatz erstreckt sich im Winkel
zu dem Grundseitenteil, an dem es angebracht ist, und
ist vom Grundseitenteil nach außen vorbelastet oder vorgespannt. Die entfernbare Filmschicht ist vorzugsweise
ein transparenter Film, der am oberen Ende des Grundabschnitts mittels Wärme dichtend angebracht ist.
Der Deckel umfaßt einen Deckel zentral teil und eine
Vielzahl von daran angebrachten und davon abhängigen Deckel Seitenteil en. Der Deckel zentral teil und
4a·
die Seitenteile sind miteinander zur Bildung eines Deckels mit einem offenen, unteren Ende verbunden,
das komplementär zum oberen offenen Ende des Grundteils ausgebildet ist. Der Deckel ist über dem offenem oberen
Ende des Grundteils und der entfernbaren Filmschicht
positioniert. Die Deckel Seitenteile befinden sich dann
in engem Kontakt mit den Grundteilansätzen, die im Eingriff mit den Deckel seitenteil en vorgespannt oder
vorbelastet sind. Die entfernbare Filmschicht kann sich, aber braucht sich nicht jenseits des oberen offenen Endes zu erstrecken, um die Seitenteilansätze zu
berühren.
Beim Erhalt durch den Benutzer ist zwar der Deckel am Grundteil befestigt, kann aber teilweise oder ganz
vom Grundteil entfernt werden. Nach Entfernung des Deckels kann die entfernbare Filmschicht entfernt werden, um den Inhalt des Grundabschnitts bloßzulegen.
Nach Verwendung kann der Deckel über dem oberem, offenen Ende des Grundteils ersetzt werden. Der Reibungskontakt des Deckels und der Grundseitenteilansätze
sorgen für eine im wesentlichen verdunstungs-/verdampfungsfeste Dichtung zum Schutz des Inhalts.
Der Grundteil und der Deckel sind aus Pappe hergestellt, deren gesamte Oberflächen mittels einer mittels
Wärme dichtenden verdunstungsfesten Beschichtung versehen sind. Diese Beschichtung besteht vorzugsweise
aus Polyäthylen. Die Filmschicht ist vorzugsweise behandeltes Polypropylen. Der beschichtete Grundteil
und der Deckel sind mittels Wärme abgedichtet, so daß das innerhalb der Packung enthaltene Produkt frei
fließend bleibt, und die Migration von Dampf in das Innere oder aus dem Inneren der Packung verhindert
wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung bezieht sich
auf die Verstärkung oder Versteifung der Grundseitenwände durch den Deckel. Bei bestimmten Anwendungen
ermöglicht dies die Bildung der Verpackung aus Niedrigpunkt-Pappe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Grundrohteil;
Fig. 2 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführung des DeckelrohteiIs;
Fig. 3 eine Draufsicht einer alternativen Ausführung des DeckelrohteiIs;
Fig. 4-6 schematische Darstellungen der Herstellung des Grundteils vom Grundrohteil;
Fig. 7-10 schematische Darstellungen der Bildung
des Deckels vom Deckelrohtei1;
Fig. 11 eine isometrische Ansicht der Verpackung mit dem Deckel, der entfernbaren Filmschicht und dem Grundteil , jeweils voneinander getrennt.
Fig. 12 eine isometrische Ansicht der gefertigten Verpackung;
Fig. 13 eine isometrische Ansicht einer alternativen Ausführung des Deckelteils;
Fig. 14 eine isometrische Ansicht der Verpackung mit dem Deckel, der entfernbaren Filmschicht und dem Grundteil, jeweils voneinander getrennt;
Fig. 15 eine isometrische Ansicht der gefertigten Verpackung mit dem Deckelteil gem. Fig.
13; und
Fig. 16 eine Draufsicht der Seitenfalzklappe, die
an dem Seitenteil mittels Wärme dichtend angebracht ist.
Gem. Fig. 1 ist der Grundteil aus einem Rohteil (20)
gebildet, der in Draufsicht in Fig. 1 veranschaulicht
ist. Der Rohteil (20) weist vier Grundseitenteile (22,
24, 26, 28), zwei Bodenteile (30, 32) und zwei keilförmig einsetzbare Bodensteckteile (34, 36) auf. Die
Grundseitenteile (30) bzw. (32) sind mit den Grundseitenwänden (28) bzw. (24) längs einer horizontalen
gekerbten und/oder markierten Rillenlinie (38) verbunden, die sich längs des unteren Rands der Grundseitenwände
erstreckt. Die Steckteile (34) bzw. (36) sind mit den
Grundseitenteilen (26) bzw. (22) längs gekerbten und/ oder markierten Rillenlinien (39) verbunden, die von
der Markierungslinie (38) leicht versetzt sind, wie weiter unten genauer erläutert. Die Grundseitenteile
(22,24,26, 28) sind mit einander durch vertikale Rillenlinien (40, 42, 44) miteinander klapp- oder schwenkbar
verbunden, die sich mit den vertikalen Rändern der Grundseitenteile zwischen den Teilen (22) bzw.
(24), (24) bzw. (26), und (26) bzw. (28) decken.
Die Grundseitenteile sind mit dichtenden Ansätzen (46,
48, 50) bzw. (52) versehen, die schwenk- oder klappbar mit den Teilen (22,24, 26) bzw. (28) längs einer gemeinsamen
horizontalen Rillen- bzw. Markierungslinie (54) verbunden sind, die sich längs der oberen Ränder
der Grundseitenteile erstreckt. Die dichtenden Ansätze
(46, 48, 50, 52) vergrößern die gesamte Breite des Grundseitenteils, mit dem sie verbunden sind, und sind
voneinander durch Schnitte (55,56, 58, 60) getrennt. Die Schnitte (55, 56, 58) bzw. (60) sind mit den Rillen-
bzw. Markierungslinien (64, 40, 42) bzw. (44) ausgerichtet und erstrecken sich vollständig durch
die Pappe von den freien Rändern der dichtenden Abschnitte zur Markierungslinie (54).
36Ί3609
Ab
In Fig. 1 ist die Außenfläche des Rohteils (20) gezeigt. Sowohl die Außenfläche als auch die (nicht
gezeigte) Innenfläche des Pappteils sind mit einer wärmeabdichtbaren Beschichtung versehen. Die Außenfläche
weist vorzugsweise eine 0,5 mil dicke Beschichtung aus Polyäthylen niederer Dichte auf. Die Innenfläche
weist vorzugsweise eine 1 mil dicke Beschichtung aus Polyäthylen hoher Dichte und dann eine 0,5
mil dicke Beschichtung aus Polyäthylen niederer Dichte auf. Diese Polyäthylenschichten sind auf die Pappe
koextrodiert und bilden eine verdunstungs- bzw. verdampfungsfeste Barriere und ermöglichen eine Wärmeabdichtung
der Oberflächen. Das dichtende Aneinanderbringen der Polyäthylenschichten niederer Dichte miteinander
bildet eine äußerst feste, verdunstungs- und/oder verdampfungsfeste Dichtung. Die Verwendung herkömmlicher
Klebstoffe ist somit überflüssig. Zwar besteht die Beschichtung vorzugsweise aus Polyäthylen,
doch kann jede andere geeignete, wärmeabdichtbare Beschichtung
auf die Pappe aufgetragen werden, soweit die Beschichtung nicht ablösbar ist und eine starke
Bindung bildet. Ein Beispiel für eine ablösbare Beschichtung ist Wachs, das absichtlich oder unabsichtlich
von der Pappe gekratzt werden kann, wobei die verdunstungsfesten Eigenschaften der Verpackung beeinträchtigt
werden. Ferner ist Wachs wegen seiner ge-
ringen Bindungsstärke ungeeignet.
Eine Rillenlinie (64) verbindet den Grundseitenteil
(22) mit einer Seitenfalzklappe (66) schwenk- und/oder klappbar. Die Klappe (66) besitzt eine damit längs
einer Faltlinie (63) verbundene Uberfaltklappe (62) Vor dem Anordnen des Grundteils werden die Klappen
(62) und (66) auf der Außenfläche abgeschliffen, und
die Klappe (62) wird über die Klappe (66) gefaltet, so daß die abgeschliffenen Oberflächen in Kontakt
sind. Unter Abschleifen wird die Entfernung einer bestimmten Dicke an Pappe durch Abrieb oder andere bekannte
Verfahren verstanden. Die Klappe (66) kann längs der Rillenlinie (64) gefaltet und mittels Wärme dichtend
an die Innenfläche des Teils (28) nahe dem freien vertikalen Rand dieses Teils angebracht werden, so
daß während des Bildens der Verpackung aus dem Rohteil (20) eine Hülle gebildet wird. Da die Klappe (62) vor
Wärmeabdichtung über die Klappe (66) gefaltet ist, ist es die innenbeschichtete Fläche der Klappe (62),
welche an das Teil (28) mittels Wärmedichtung angebracht ist. Das Abschleifen ermöglicht der Dicke der
Klappe (66) und der Klappe (62), einer Dicke der Pappe zu entsprechen. So wird das Teil (28) flach gegen die
Klappe (66) gehalten, wie in Fig. 16 gezeigt. Die Faltteile (34) und (36) umfassen drei, im allgemeinen
■λ*
rechteckförmige Abschnitte, die durch Rillenlinien
(44, 39, 42, 68, 70, 40 und 64) definiert sind. Die Steckteile (34, 36) können längs der vorerwähnten Faltlinien
so gefaltet werden, daß sie unter die Bodenteile (30, 32) gesteckt werden können, wie im folgenden
genauer erklärt. Das Innenbodenteil (30) ist durch die Rillenlinie (38) und die Rillenlinie (44) definiert,
die den Innenbodenteil (30) mit dem Steckteil (34) klapp- und/oder schwenkbar verbindet. Der Außenbodenteil
(32) ist durch Rillenlinien (38, 40, 42)
definiert. Die Ri Π en! im" en (40) und (42) verbinden
den Teil (32) mit dem Steckteil (34) und (36). Das Innenbodenteil (30) weist abgerundete Ecken (72) auf,
während das Außenbodenteil (32) eine abgewinkelte Ecke (74) aufweist.
Die Faserung der Pappe im Grundrohteil (20) erstreckt
sich parallel zu den Rillenlinien (38, 54). Die Faserung
der Pappe im Deckel rohteil (76) erstreckt sich
parallel zu Rill«rnlinien (88, 90). Bei derart ausgerichteten
Faserungen neigen die Ansätze (46, 48, 50, 52) und die Teile (80, 82) dazu , flach zu bleiben.
Bei senkrecht zur bevorzugten Richtung verlaufenden Faserungen können die Ansätze (46, 48, 50, 52) wellig
werden und so die Dichtung zwischen dem Deckel und
dem Grundteil beeinträchtigen.
. Ai-
Gemäß den Figuren 1 sowie 4-6 wird das Grundrohteil (20) längs der Rillenlinien (64, 40, 42, 44) gefaltet,
so daß eine Hülle gebildet wird, wobei die mit Polyäthylen
beschichtete Innenfläche des Grundseitenteils
(28) nahe seinem freien Rand die mit Polyäthylen beschichtete Klappe (66) überlappt. Die Innenfläche des
Teils (62) und die nicht abgeschliffene Außenfläche
der Klappe (66) werden an die Innflache des Grundseitenteils
(28) mittels Wärme dichtend angebracht, wie in Fig. 16 gezeigt, so daß gemäß Fig. 4 eine Hülle
gebildet wird. Der Seitenfalz bzw. -saum der Hülle weist keine rauhen Ränder auf, welche eine Feuchtigkeitsmigration
erlauben würden, und die Bindung zwischen den mit einer Polyäthylen-Innenbeschichtung versehenen
Oberflächen bildet eine verdunstungs- bzw. verdampfungsfeste Dichtung. Wie in Fig. 16 gezeigt,
sind lediglich die innenbeschichtete Oberfläche des Teils (66) und die Faltlinie (63) der Innenseite der
Verpackung ausgesetzt. Somit wird eine dochtähnliche
Ausbreitung von Feuchtigkeit von exponierten Rändern wie Rand (65) verhindert. Dieses "Dochten" tritt auf,
weil unbeschichtete Pappenränder dazu neigen, Feuchtigkeit zu absorbieren und sie durch die Pappfasern und
auf die Verpackung zu übertragen.
Nach Bildung der Hülle werden die Dichtungsansätze
(46, 48, 50, 52) zurückgefaltet längs Hüllenlinie (54)
auf ihre benachbarten Grundseitenteile zu. Jedoch sind wegen des Formbeharrungsvermögens der Pappe die Ansätze
von den Grundseitenwänden nach außen vorgespannt und liegen nicht flach gegen die Seitenwände an.
Die Steckteile (34, 36) sind längs der Rillenlinien
(39, 40 42, 44, 64, 68, 70) gefaltet, und die Grundteile (30, 32) sind längs der Rillenlinie (38) in die
in Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung gefaltet. Die Innenbodenklappe
(30) wird dann unter die Bodenklappe (32) gefaltet, so daß die abgerundeten Ecken (72) zwischen
die Innenflächen der Klappe (32) und den Steckteilen (34, 36) eingefügt werden. Wie beim Seitenfalz, so
kann auch die Innenbodenklappe (30) einen besonderen
Teil wie Teil (62) aufweisen, der über die Klappe (30)
zurückgefaltet werden kann, so daß dem Verpackungsinneren eine abgerundete, innen beschichtete Oberfläche
präsentiert wird. Der Boden wird dann gemäß Fig. 6 gefaltet, und der Boden wird mittels Wärme derart abgedichtet,
daß alle Kontaktflächen dannn ein "Polyäthylen-zu-Polyäthylen"-Band
bilden. Bei dieser Bodenkonstruktion sind die Bodenteile (30, 32) und
die dem Packungsinneren ausgesetzten Steckteile (34, 36) jeweils mit Polyäthylen beschichtete Oberflächen,
die mittels Wärme dichtend angebracht sind. Demnach weist der zusammengebaute Boden keine rauhen Ränder
auf, welche Feuchtigkeitsmigration ermöglichen würden,
und das Band zwischen den mit Polyäthylen beschichteten Flächen bildet eine verdunstungs- und/oder verdampfungsfeste
Abdichtung. Nach Bildung des Grundteils wird es mit dem zu verpackenden Material gefüllt. Das
zu verpackende Material ist der Einfachheit halber in den Figuren weggelassen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Deckel aus einem Rohteil (76) gebildet, der einen Deckel zentral teil (78)
und Deckenseitenteile (80, 82, 84, 86) aufweist. Die Seitenteile (80, 82) sind auf entgegengesetzten Seiten
des Deckel zentral teils (78) angeordnet und mit dem Deckel zentral teil durch Rillenlinien (88, 90) verbunden.
Die horizontalen Abmessungen der Deckel Seitenteile (84, 86) entsprechen den Abmessungen des Rands des
Deckelzentralteils, mit dem sie längs Rillenlinien,
(92, 94) verbunden sind. Die vertikalen Abmessungen entsprechen den vertikalen Abmessungen der Deckel Seitenteile
(80, 82). Die Deckel Seitenteile (84, 86) sind auf entgegengesetzten Seiten des Deckel zentral teils
(78) angeordnet und mit dem Deckel zentral teil durch
Rillenlinien (92) bzw. (94) schwenkbar und/oder klappbar verbunden. Die horizontalen Abmessungen der Deckel-Seitenteile
(80, 82) entsprechen den horizontalen Abmessungen des Randes des Deckel zentral teils, mit dem
sie verbunden sind.
Die Deckel Seitenteile (80, 82) besitzen davon abhängige
und damit schwenk-/klappbar längs Rillenlinien (100) bzw. (102) verbundene Löseteile (96, 98). Die horizontalen
Abmessungen der Teile (96, 98) entsprechen der Abmessung des Randes des Deckel Seitenteils, mit dem
sie verbunden sind. Keilförmig einsetzbare Eckenklappen (108) sind mit den Deckel seitenteil en (80, 82,
84, 86) längs Faltlinien (88, 90, 92, 94) verbunden.
Der Deckel wird, wie in den Figuren 7-10 gezeigt, auf einem (nicht gezeigten) Dorn oder Formkern gebildet.
Die Seitenteile (80, 82) werden längs Faltlinien (88, 90) gefaltet, wie in Fig. 8 gezeigt. Dann werden,
wie in Fig. 9 gezeigt, die Seitenteile (84, 86) längs Faltlinien (92, 94) gefaltet. Während dieses Verfahrens
werden die keilförmigen Klappen (108) längs der diagonalen
Faltlinie (110) gefaltet. Schließlich werden die Klappen (108) längs Faltlinien (88, 90) gefaltet,
so daß sie in Kontakt mit den Seitenteilen (84, 86) kommen, wie in Fig. 10 gezeigt. Die Klappen (108) werden
dann an die Seitenteile (84, 86) mittels
Wärme dichtend angebracht durch das gleiche Verfahren wie oben erörtert. Das Ergebnis ist ein Deckel, dessen
Ecken verdampfungs- und/oder verdunstungsfest aufgrund der "Polyäthylen-zu-Polyäthylen"-Bindung auf
allen Kontaktflächen sind.
Gemäß Fig. 11 werden Deckel (76) und Grundteil (20) nach ihrer Bildung mit einem flexiblen Film (112) zusammengesetzt.
Der Film (112) ist vorzugsweise ein transparenter Polypropylen-Film, der aus biaxial orientiertem
Polypropylen besteht. Dieser Film ist mit Polyvinylidenchlorid
(PVDC) beschichtet, das dem Film ermöglicht, mittels Wärme dichtend an das offene, obere
Ende (114) des Grundteils (20) angebracht zu werden, das durch die Faltlinie (54) definiert ist. Die Verwendung
des flexiblen Films (112) ergibt einen Vakuumverschluß für den Inhalt des Grundteils (20). Nach
Bereitstellen des Films (112) wird der Deckel (76) über dem Film (112) und dem Grundteil (20) plaziert,
und die Klappen (96, 98) werden an den Grundteil (20)
mittels Wärme dichtend angebracht, so daß Deckel (76) und Grundteil (20) miteinander verbunden sind. Beim
Öffnen der Verpackung zieht der Anwender einfach die Löseteile (96, 98) vom Grundteil (20) weg. Der flexible
Film (112) kann dann vom Grundteil (20) abgezogen werden, so daß der Inhalt des Grundteils (20) durch
das obere, offene Ende (114) geschüttet werden kann.
Die vollständige Verpackung ist in Fig. 12 gezeigt.
Nach Entfernung eines gewünschten Anteils am Inhalt des Grundteils (20) kann der Deckel (76) auf das Grundteil
(20) zurückgesetzt werden, wobei die Klappen (46, 48, 50, 52), die wie oben beschrieben nach außen vorgespannt
sind, mit der Innenseite des Deckels (76), genauer, mit den Deckenseitenteilen (80, 82, 84, 86),
in Berührung kommen. Aufgrund der Polyäthylen-Beschichtung
auf allen Oberflächen des Behälters ergibt die "Polyäthylen-auf-Polyäthylen"-Reibung in Verbindung
mit der Außenvorspannung der Klappen (46, 48, 50, 52) eine im wesentlichen verdampfungs- und/oder verdunstungsfeste
Abdichtung des Inneren des Grundteils (20). Somit ist der Inhalt des Behälters geschützt,
und der Behälter kann wiederholt geöffnet und geschlossen werden, ohne daß der Inhalt nachteiligen Umgebungseinflüssen
ausgesetzt wird. Obgleich herkömmliche Verpackungen ein Entfernen und einen Ersatz des Deckels
ermöglichen, schaffen sie keine verdampfungs- und/oder verdunstungsfeste Abdichtung wie die vorliegende Erfindung.
Obgleich einige Vorrichtungen des Standes der Technik eine Beschichtung, beispielsweise aus
Wachs, verwenden, wäre solch eine Beschichtung für die Erfindung ungeeignet, da Wachs eine lösbare Be-
schichtung ist, die abgetragen oder entfernt werden kann, und somit die verdampfungs- und/oder verdunstungsfeste
Abdichtung beeinträchtigt oder zerstört.
Gemäß Figuren 3 und 13 kann ein alternatives Ausführungsbeispiel
des Deckels verwendet werden, falls gewünscht.
Ein Deckel rohteil (116) ist gezeigt, das dem in Fig. 2 gezeigten Rohteil (76) gleicht, mit Ausnahme
der zusätzlichen Faltlinie (118) und den Ausschnittsabschnitten (120). Die Ausschnittabschnitte
erstrecken sich vom gewinkelten Rand der Klappen (96, 98) zu den Faltlinien (88, 90) im mittleren Deckelabschnitt
(78). Die Faltlinie (118) erstreckt sich von der Faltlinie (88) über den mittleren Deckel abschnitt
(78) zur Faltlinie (90). Das Deckelrohteil (116) wird v/ie der oben erörterte Deckel (76) gemäß Figuren 7
- 10 gebildet. Der fertiggestellte Deckel (116) ist
in Fig. 13 gezeigt.
Gemäß Figur 14 kann der Deckel (116) mit dem Grundteil
(20) zusammengesetzt werden , wie oben anhand Fig. 11 beschrieben. Die sich ergebende Verpackung ist in
Fig. 15 gezeigt. Anstatt jedoch den gesamten Deckel (116) zu entfernen, wie in Fig. 14 gezeigt, braucht
der Anwender lediglich die wärmegedichteten Bindungen
auf einem Abschnitt des Deckels aufzubrechen. Das heißt, eine Hälfte des Deckels (116) ist vollständig
wärmeabgedichtet längs der Teile (96, 98) zum Grundteil
(20), während die andere Hälfte des Deckels (116) leicht wärmegedichtet sein kann. Der Anwender kann,
indem er lediglich den mittels Wärmedichtung leicht
angebrachten Abschnitt des Deckels (116) löst, die Abschnitte der Seitendeckel teile (96, 98, 80, 82) längs
der Ausschnitte (120) trennen. Dann kann der Anwender
einen Abschnitt des Deckels (116) zurückfalten längs
der Faltlinie (118), wie in Fig. 14 gezeigt. Im Ergebnis ist nur ein Abschnitt des offenen Endes (114) des
Grundteils (20) offen. Dies kann dort wünschenswert sein, wo eine Entfernung des gesamten Deckels unerwünscht
ist. Zwar sind der Ausschnitt (120) und die Faltlinie (118) im näherungsweise gleichen Abstand
zwischen den Faltlinien (92, 94) des Deckels (116) in Fig. 3 gezeigt, jedoch kann der Ausschnit und die
Faltlinie an jedem Punkt zwischen den Faltlinien (92, 94) angeordnet sein. Während gemäß Fig. 14 etwa die
Hälfte des Deckels (116) zurückgefaltet ist, können erfindungsgemäß ein Drittel, zwei Drittel, 90% oder
ein anderer Anteil am Deckel (116) zurückgefaltet
sein, indem der Abschnitt (120) und die Faltlinie (118) entsprechend angeordnet werden. Es ist sogar möglich,
daß der gesamte Deckel zurückgefaltet werden kann und dennoch am Grundteil (20) angebracht bleibt. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß der Ausschnitt (120) und die Faltlinie (118) in unmittelbarer Nähe
der Rilienlinien (92) oder (94) angordnet werden.
Im Rahmen des Erfingungsprinzips sind weitere Ausbildungen oder Verbesserungen denkbar: Neben den beschriebenen
Beschichtungen können andere, mittels Wärme dichtend
anbringbare, nicht ablösbare Beschichtungen die eine verdunstungs- und/oder verdampfungsfeste Abdichtung
ergeben, verwendet werden. Neben dem beschriebenen flexiblen Film können andere, geeignete Filme vorteilhaft
eingesetzt werden, soweit diese Filme an das Grundteil mittel Wärme dichtend anbringbar sind, um
eine verdampfungs- und/oder verdunstungsfeste Abdichtung zu bilden. Überdies kann der Grad der mittels
Wärme dichtenden Anbringung des Films an das Grundteil variiert werden, so daß bestimmte Abschnitte des flexiblen
Films äußerst schwer entfernbar ausgebildet sind. Das heißt, der Grad der Wärmedichtung kann derart variiert
werden, daß lediglich ein bestimmter Bereich des flexiblen Films vom Grundteil abgelöst werden
kann. Dies füh^t im wesentlichen zum gleichen Ergebnis, wie beim alternativen Ausführungsbeispiel des
Deckels gemäß Figuren 3, 13 und 14.
- Le'e ite -
Claims (1)
- PatentansprücheVerdampfungs- und/oder verdungstungsfeste, wiederholt abdichtbare Verpackung aus Pappe, gekennzeichnet durch:einen Grundteil (20) mit einem Bodenteil (30, 32) und einer Vielzahl Grundseitenteile (22, 24, 26, 28), die sich vom Bodenteil (30, 32) nach oben erstrecken und ein offenes, oberes Ende definieren, wobei jeder Grundseitenteil (22, 24, 26, 28) einen daran schwenk- und/ oder klappbar längs einer Faltlinie (54) an dessen oberem Ende angebrachten Grundseitenteilansatz (46, 48, 50, 52) aufweist, der sich im Winkel zu dem Grundseitenteil, an dem er angebracht ist, erstreckt und davon nach außen vorgespannt und/oder vorbelastet ist, und wobei sich die Ansätze (46 - 52) vom offenen, oberen Ende weg erstrecken;einen Deckel (76) mit einem Deckel zentral teil (78) und einer Vielzahl vom Deckel zentral teil (78) abhängiger und daran angebrachter Deckel seitenteiIe (80, 82, 84, 86), wobei der Deckel zentral teil und die Deckelsei tentei Ie miteinander zu Bildung des Deckels (76) mit einem offenen, unteren Ende komplementär zum offenen, oberen Ende des Grundteils (20) verbunden sind;der Deckel (76) ist über dem oberen Ende des Grundteils (20) positionierbar und umgibt den Grundteil (20) peripher, wobei die Deckel Seitenteile (80 - 86) in engem Reibungskontakt mit den Grundseitenteilansätzen (46 - 52) stehen, die vom oberen offenen Ende weg in Eingriff mit den Deckel seitenteil en (80 - 86) vorgespannt sind;der Grundteil (20) aus Pappe und der Deckel (76) sind auf allen ihren Flächen mit einem mittels Wärme dichtend anbringbaren, nicht ablösbaren, feuchtigkeitsresistenten Material beschichtet, so daß der Reibungskontakt zwischen den Deckel seitenteil en (80 - 86) und den Grundteil ansetzen (46 - 52) für eine im wesentlichen verdampfungsund/oder verdunstungsfeste Abdichtung sorgt;und eine flexible Lage oder Schicht ist an das offene obere Ende des Grundteils (20) mittels Wärme dichtend angebracht, so daß der Bodenteil (30, 32), die Grundseitenteile (22 - 28) und die flexible Schicht einen verdampfungs-
und/oder verdunstungsfest umhüllten Raum bilden.Verpackung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die flexible Schicht eine Schicht aus biaxial orientiertem Polypropylen ist.Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Lage aus Polyvinylidenchlorid aufweist.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung Polyäthylen aufweist.Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Grundteils (20) und des Deckels (76) eine Schicht Polyäthylen hoher Dichte und eine Schicht Polyäthylen niedriger Dichte aufweisen, die auf die Pappe koextrudiert sind.Verpackung nach Anspruch 1, deren Deckel (76) ferner aufweist: eine Faltlinie über die Breite des Deckel zentral teils (78);und auf den Deckel seitenteil en (80, 82, 84, 86) befindliche Auschnittslinien (120), die parallel zur Faltlinie (118) verlaufen sowie mit dieser im Übergangs —fc·bereich von den Deckel seitenteil en (80 - 86) zum Deckel zentral teil (78) zusammentreffen.Papprohteil als Grundteil (20) einer verdunstungs- und/oder verdampfungsfesten Verpackung, gekennzeichnet durch:vier rechteckige Grundseitenteile (22, 24, 26, 28), die jeweils mit einem benachbarten Grundseitenteil längs einer Faltlinie (40, 42, 44) verbunden sind; ein inneres Bodenteil (30) und ein äußeres Bodenteil (32), die längs einer Faltlinie (38) mit zwei nicht benachbarten, rechteckigen Grundseitenteilen (24, 28) verbunden sind;zwei keilförmig in den Boden einsetzbare Steckteile (34, 36), die durch eine Faltlinie (39) mit zwei nicht benachbarten, rechteckigen Grundteilen (26, 22) derart verbunden sind, daß die keilförmig einsetzbaren Steckteile (34, 36) längs wenigstens eines Abschnitts eines Randes mit entweder den Innenbodenteilen (30) oder den Außenbodenteilen (32) verbunden sind, wobei die Faltlinien (39), die die keilförmig in den Boden einsetzbaren Steckteile (34, 36) mit den Grundseitenteilen (22, 24, 26, 28) verbinden, von den die Innen- und Außenbodenteile (30, 32) mit den Grundseitenteilen (22 - 28) verbindenden Faltlinien (38) versetzt sind; eine Seitenfalzklappe (66), die mit einem der Grund-Seitenteile (22, 24, 26, 28) längs einer den Grundseitenteil (22) verlängernden Faltlinie (64) und längs wenigstens eines Abschnitts des Bodenteils (30, 32) oder des keilförmig in den Boden einsetzbaren Steckteils (34, 36) verbunden ist;eine Überfaltklappe (62), die mit der Seitenfalzklappe (66) längs einer die Seitenfalzklappe verlängernden Faltlinie (63) verbunden ist; und eine auf allen Oberflächen des Papprohteils befindliche Beschichtung, die mittels Wärme dichtend anbringbar, nicht ablösbar und feuchtigkeitsresistent ist.Papprohteil nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,daß das innere Bodenteil (30) zwei abgerundete Ecken(72) an dem der Faltlinie (38) entgegengesetzten Rand aufweist, die die inneren Bodenteile (30, 34) mit dem Grundseitenteil (28) verbindet.Papprohteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß das Außenbodentei1 (32) eine gewinkelte Ecke (74) an dem der Faltlinie (38) entgegengesetzten Rand aufweist, die das Außenbodentei1 (32) mit dem Grundseitenteil (24)verbindet, wobei die Ecke (74) nahe bei der Faltlinie (40) angeordnet ist, die den Außenbodentei1 (32) mit der keilförmig einsetzbaren Steckklappe (36) verbindet, die selbst mit der Seitenfalzklappe (66) verbunden ist.Verdunstungs- und/oder verdampfungsfestes Grundteil aus Pappe,gekennzeichnet durch:vier rechteckige Grundseitenteile (22, 24, 26, 28), die jeweils mit dem benachbarten Seitenteil längs einer Faltlinie (40, 42, 44) verbunden sind, wobei die Grundseitenteile (22 - 28) an den äußeren Rändern aneinander mittels Wärme dichtend angebracht sind längs einer Seitenfalzklappe (66), so daß die Grundseitenteile (22, 24, 26, 28) eine Hülle mit einem offenen, oberen Ende und einem offenen, unteren Ende bilden; eine Überfaltklappe (62), die mit der Seitenfalzklappe (66) längs einer die Seitenfalzklappe verlängernden Faltlinie (63) verbunden ist, wobei die Überfaltklappe (62) und die Seitenfalzklappe (66) auf ihren benachbarten Arbeitsflächen abgerieben sind, so daß die Überfaltklappe (62) auf die Seitenfalzklappe (66) übergeklappt werden kann, wobei ihre kombinierte Dicke etwa einerDicke der Pappe entspricht, und die Überfaltklappe (62) an ein Grundseitenteil (22, 24, 26, 28) derart mittels Wärme dichtend angebracht ist, daß eine Oberfläche der Seitenfalzklappe (66) und der gefaltete Rand längs der Faltlinie (63), die die Überfaltklappe (62) und die Seitenfalzklappe (66) verbindet, der Innenfläche des Grundteils (20) zugewandt sind; zwei in den Boden einsetzbare Steckteile (34, 36), die durch eine Faltlinie (39) mit zwei nicht benachbarten Grundseitenteilen (22, 26) verbunden und in das offene Ende des Bodenteils der Hülle gefaltet sind; einen Innenbodenteil (30), der längs einer Faltlinie (38) mit einem rechteckigen Grundseitenteil (28) verbunden ist, wobei die Faltlinie (38) von der die in den Boden einsetzbaren Steckteile (34, 36) mit dem rechteckigen Grundseitenteil (22, 26) verbindenden Faltlinie (39) versetzt ist, und der Innenbodenteil (30) über die gefalteten, in den Boden einsetzbaren Steckteile (34, 36) gefaltet und daran mittels Wärme dichtend angebracht ist;einen Außenbodenteil (32), der längs einer Faltlinie (38) mit einem rechteckigen Grundteil (24) verbunden ist, wobei die Faltlinie (38) von der die keilförmig in den Boden einsetzbaren Steckteile (34, 36) mit den rechteckigen Grundseitenteilen (22, 26) verbindenden Faltlinie (39) versetzt ist,und das Außenbodenteil (32) über das Innenbodenteil (30) gefaltet und an die Steckteile (34, 36) und das Innenbodenteil (30) mittels Wärme dichtend angebracht ist;und eine auf allen Oberflächen der Pappverpackung befindliche Beschichtung, die mittels Wärme dichtend anbringbar, nicht ablösbar und feuchtigkeitsresistent ist, so daß die wärmeabgedichteten Oberflächen eine feuchtigkeitsfeste Barriere bilden.Verpackung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß das Innenbodenteil (30) zwei abgerundete Ecken (72) an einem Rand entgegengesetzt der den Innenbodenteil (30) mit dem Grundseitenteil (28) verbindenden Faltlinie (38) aufweist, wobei die abgerundeten Ecken (72) es ermöglichen, den Innenbodenteil (30) unter das Außenbodenteil (32) zu falten.Verpackung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet,daß der Außenbodenteil (32) eine abgewinkelte Ecke(74) längs eines Randes entgegengesetzt der den Außen-. 9·bodenteil (32) mit dem Grundseitenteil (24) verbindenden Faltlinie aufweist, wobei die Ecke (74) außerhalb des feuchtigkeitsfesten Bodenabschnitts der Verpackung angeordnet ist.
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