DE69918238T2 - Polyolefinfilm zum Herstellen einer Faltpackung - Google Patents

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Pechiney Emballage Flexible Europe SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/02Wrappers or flexible covers
    • B65D65/14Wrappers or flexible covers with areas coated with adhesive

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die flexiblen Verpackungsfilme, die bei der Faltverpackung fester oder halbfester Portionen verwendet werden. Als Beispiel für in flexiblen Verpackungsfilmen verpackte feste oder halbfeste Portionen kann man Nahrungsmittel wie z. B. KUB®-Bouillons nennen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für die typische Verpackung von Nahrungsmitteln wie KUB®-Bouillons wird in der Regel eine Verbundfolie verwendet mit aufeinanderfolgend außen einer dünnen Farbdruckfolie aus Aluminium und/oder mit einem Heißsiegellack, wobei dieser Lack zonenweise oder vollflächig auf die Oberfläche aufgetragen wird, in der Mitte einer Wachsschicht und innen einer Seidenpapierschicht – Kurzbezeichnung Al/Wachs/Papier.
  • Die Verpackung von KUB®-Bouillonwürfeln läuft auf einem Verpackungsautomaten wie folgt ab:
    • 1) aus einer Folienrolle wird eine Portion Folie ausgeschnitten und der Würfel darauf gelegt,
    • 2) das Ganze wird in einen Faltkasten gebracht, mit dem die aufeinanderfolgenden Faltungen zum Umhüllen des Würfels mit der Portion Folie durchgeführt werden können, um einen Würfel in einer Faltpackung zu erhalten,
    • 3) der so umhüllte Würfel wird zwischen Heizschienen geführt, die den Heißsiegellack schmelzen und die Verklebung bewirken bzw. das Wachs schmelzen, welches in das Seidenpapier diffundiert und somit die Klebung gewährleistet.
    • 4) Man erhält auf diese Weise einen Würfel in einer geklebten Faltpackung. Die so verpackten Würfel werden anschließend in eine Umverpackung gefüllt, typischerweise eine kleine Kartonschachtel.
  • PROBLEMSTELLUNG
  • Der herkömmliche Verpackungsfilm ist mit vier Arten von Problemen verbunden:
    • – zum einen wurde festgestellt, dass es bei den herkömmlichen Verpackungsfilmen insbesondere an den Würfelkanten zu Löchern kommen kann, möglicherweise sowohl durch die mechanische Wirkung der Würfelkanten auf den Film als auch eventuell durch die korrosive Wirkung von Salzkörnern im Würfel im Falle von KUB®-Bouillons.
    • – zum anderen ist der Würfel in seiner geklebten Faltpackung relativ schwer zu öffnen.
    • – zudem ist die Verwendung von Wachs mit der Gefahr verbunden, dass Wachs in das verpackte Produkt migriert.
    • – schließlich ist der herkömmliche Verpackungsfilm relativ teuer.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist der Film zum Herstellen von Packungen mit durch Faltung von Portionen dieses Films geformten Wänden für feste oder halbfeste Blöcke dadurch gekennzeichnet,
    • a) dass er einen Film auf Polyolefinbasis aufweist,
    • b) die Außenseite des Films eine Deckschicht aus einem Niedertemperatur-Siegelwerkstoff mit ausgebildeten markierten Bereichen aufweist, um nach dem Siegeln, das im Anschluss an das Falten erfolgt, die genannte Packung mit den dauerhaft fixierten Wänden zu erhalten, wobei der Siegelwerkstoff eine Siegelfunktion hat, die bei einer Temperatur von 60°C bis 110°C aktiv wird.
  • Wie dies dem Fachmann bekannt ist, erfordert zudem die Bildung markierter Bereiche eines virtuell farblosen Produktes den Aufdruck eines Markierungspunktes zur Einstellung des Schritts der Verpackungsmaschine, die den Film in Filmportionen schneidet, wobei jede Portion jeweils einen festen Block umhüllen soll.
  • Unter Niedertemperatur-Siegelwerkstoff werden Produkte verstanden, deren Siegelfunktion bei relativ niedrigen Temperaturen im Bereich von 60°C bis 110°C aktiviert und wirksam wird, im Gegensatz zu herkömmlichen Produkten, die bei höheren Temperaturen aktiviert werden, und im Gegensatz zu Produkten, die bei Raumtemperatur eingesetzt werden (sog. "cold-seals").
  • Bei diesen Niedertemperatur-Siegelwerkstoffen handelt es sich typischerweise um Harze oder Harzgemische auf Basis von EVA, PVC- oder Acrylcopolymeren.
  • Die Erfindung erfordert die Kombination der vorstehend beschriebenen Maßnahmen:
    • – ein Film auf Polyolefinbasis kann deshalb gewählt werden, weil er zum einen die hinreichenden mechanischen Eigenschaften besitzt und zumeist eine hinreichende Feuchtigkeitsbarriere für das zu verpackende Produkt darstellt und zum anderen relativ kostengünstig ist. Wird von dem erfindungsgemäßen Film eine geringe Sauerstoffpermeabilität gefordert, kann man diesen Polyolefinfilm in bekannter Art und Weise entweder metallisieren oder mit einer Barrierebeschichtung wie z. B. EVOH versehen oder durch einen Mehrschichtfilm ersetzen, der eine Schicht aus einem Werkstoff mit Barriereeigenschaften aufweist, wie zum Beispiel die Vinilydenchloridcopolymere (PVDC) oder die EVOH.
    • – die Niedertemperatur-Siegelschicht ermöglicht es, beim Verpacken des Blocks in der Faltpackung, welcher Block zwischen den Heizschienen läuft, die das Verschmelzen der mit dem Niedertemperatur-Siegelwerkstoff versehenen gegenüberliegenden Schichten bewirken, die Klebverbindung dieser gegenüberliegenden Schichten zu gewährleisten, ohne dabei Gefahr zu laufen, den Film oder das in der Verpackung enthaltene Nahrungsmittel durch eine zu hohe Temperatur zu beschädigen.
  • Durch diese Maßnahmenkombination konnten die gestellten Aufgaben gelöst werden. Der erfindungsgemäße Film besitzt in der Tat eine weitaus bessere Beständigkeit gegen die Gefahr von Lochbildung als der herkömmliche Film auf Basis von dünner Aluminiumfolie, und dies sowohl wegen der besseren mechanischen Festigkeit gegenüber dieser Lochbildung als auch wegen der besseren Korrosionsbeständigkeit. Zudem nutzt die Erfindung den Formgedächtnis-Effekt, um das Öffnen des Würfels durch den Endverbraucher zu erleichtern.
  • Aufgrund ihrer Beschaffenheit besteht bei den erfindungsgemäßen Filmen keine Gefahr, dass Stoffe in die verpackten Nahrungsmittel migrieren, so dass auch die Gefahr der Wachsmigration beseitigt ist, die bei einer Struktur auf Basis von Aluminium/Wachs/Seidenpapier auftreten kann.
  • Schließlich sind die erfindungsgemäßen Filme angesichts der relativ geringen Kosten der Polyolefinfilme verglichen mit den Kosten dünner Aluminiumfolien deutlich wirtschaftlicher als die Filme nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUR
  • 1 ist eine Draufsicht auf die Außenseite einer Filmportion (1) zum Herstellen einer Packung für einen quaderförmigen, festen oder halbfesten Block mit einer rechteckigen Basis von 34 mm × 24 mm und 12 mm Höhe.
  • Die vier markierten Bereiche (20) einer Niedertemperatur-Siegelschicht, die senkrecht schraffiert dargestellt sind, entsprechen der Ausbildung, durch Faltung, der vier Seitenwände der herzustellenden Packung.
  • Jeder der vier Bereiche (20) umfasst zwei Teilbereiche (201, 202), die nach erfolgter Faltung gemäß den Linien (203) einander gegenüberliegen und aneinander haften und auf diese Weise die Seitenwände der herzustellenden Packung fixieren.
  • Die vier markierten Niedertemperatur-Siegelschichtbereiche (21), die waagerecht schraffiert dargestellt sind, entsprechen der Ausbildung, durch Faltung, der oberen Wand der herzustellenden Packung.
  • Jeder der vier Bereiche (21) umfasst zwei Teilbereiche (211, 212), die nach erfolgter Faltung gemäß den Linien (213) einander gegenüberliegen und aneinander haften und auf diese Weise die obere Wand der herzustellenden Packung fixieren.
  • Auf der Filmportion (1) ist ein Pfeil (6) aufgetragen, der die Abrollrichtung der Filmrolle angibt, sowie ein Markierungspunkt (3) zum Schneiden des Films in Filmportionen (1).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Film so beschaffen, dass wenigstens der Bereich der Innenseite der letzten Falte der Faltung eine Innenschicht aus einem Siegelwerkstoff aufweist, um das Schließen dieser letzten Falte durch abschließendes Verschmelzen der Innenseite der letzten Falte und des entsprechenden Bereichs der Außenseite des Films, welcher einen Siegelwerkstoff aufweist oder nicht, zu verbessern.
  • Diese Verbesserung kann darin bestehen, eine dichte letzte Falte zu bilden. Diese Ausgestaltung soll insbesondere dann, wenn die örtlichen Klimaverhältnisse dies erfordern, die Dichtheit der hergestellten Packung erhöhen, da durch das Verschmelzen der Bereiche (20, 21) lediglich sichergestellt wird, dass sich die hergestellte Packung nicht öffnen kann.
  • Typischerweise kann die Innenschicht zur korrekten Positionierung auf dem Filmbereich, der die letzte Falte bildet, markiert sein.
  • So besteht die innere Heißsiegelschicht typischerweise aus handelsüblichen Produkten, typischerweise in Form von Beschichtungen aus Acrylstoffen, PVDC, Heißsiegellack, vollflächig oder lokalisiert aufgetragen, wobei diese Innenschicht an dem Niedertemperatur-Siegelwerkstoff, der auf der Außenseite aufgebracht ist, haften kann.
  • Im kalten Zustand haftet die Innenschicht nicht an dem Niedertemperatur-Siegelwerkstoff, damit die Lagen der Filmrolle nicht miteinander verkleben. Aber es ist erfindungsgemäß auch möglich, dass die Innenschicht markiert auf dem Mittelstreifen des Films positioniert ist – Streifen von 8 mm Breite in 1 – um zu verhindern, dass sie den markierten Bereichen (20, 21) des Niedertemperatur-Siegelwerkstoffs gegenüberliegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Film kann die Markierung der Niedertemperatur-Siegelschicht in Abhängigkeit von der Faltung so gewählt werden, dass beim Falten jeder markierte Bereich oder Teil eines markierten Bereichs (201, 211) jeweils mit einem anderen markierten Bereich oder Teil eines anderen markierten Bereichs (202, 212) oder eventuell mit der Innenseite des Films in Kontakt kommt – wobei diese Innenseite eigens oder durch die genannte Innenschicht geeignet ist, mit dem Siegelwerkstoff zu verschmelzen – damit nach erfolgtem Falten des Blocks kein Niedertemperatur-Siegelwerkstoff auf der Außenseite der Packung verbleibt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel bestehen die markierten Bereiche (20, 21) aus halben Bereichen (201, 202, 211, 212), die durch Faltung gemäß den Linien (203, 213) einander gegenüberliegen. Daher ist in diesem Fall nicht nur die Außenseite der Packung frei von Siegelwerkstoff, sondern es gibt auch keine mit diesem Werkstoff versehene freie Fläche mehr, was im Hinblick auf die Sicherheit der Packung vorteilhaft ist, da die Gefahr eines unbeabsichtigten Kontaktes zwischen Siegelwerkstoff und Nahrungsmittel auf diese Weise ausgeschaltet ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Film auf Polyolefinbasis vorzugsweise unter PP, OPP, metallisiertem OPP, den Mehrschichtfilmen auf OPP-Basis, den beschichteten OPP-Filmen, den aufgeschäumten, perlmuttartig glänzenden OPP und den HDPE gewählt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines erfindungsgemäßen Films zur Verpackung von Nahrungsmitteln, die in Form von typischerweise würfel- oder quaderförmigen, festen oder halbfesten Blöcken vorliegen.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Es wurde ein Film hergestellt, von dem eine Portion (1) in 1 dargestellt ist.
  • Dabei wurde ein OPP-Film von 38 μm Dicke verwendet.
  • Auf seine Außenseite wurde, entsprechend markiert und gemäß den Bereichen (20, 21) der 1, ein Flächengewicht von 3 g/m2 eines handelsüblichen Niedertemperatur-Siegellacks (auf EVA-Basis) aufgebracht.
  • Dieser Film wurde zur Verpackung von KUB®-Bouillonwürfeln auf einer Standard-Verpackungsmaschine mit Faltkästen verwendet.
  • Es wurden keine besonderen Probleme bei der Verpackung dieser Würfel festgestellt, die anschließend in Kartonschachteln gefüllt wurden.
  • Während des Transportes und der Lagerung wurde keine Lochbildung im Film festgestellt.
  • Das Öffnen durch den Verbraucher erwies sich als leichter als bei den Verpackungen nach dem Stand der Technik, da der Film auf Polyolefinbasis nach Lösen der verklebten Flächen dazu neigt, seine flache Ausgangsform wieder einzunehmen.
  • VORTEILE
  • Die erfindungsgemäßen Filme stellen eine Lösung für die gesamten vorgenannten Probleme dar.
  • Bei diesen Filmen stellte sich zudem heraus, dass sie eine sehr gute Maschinenbearbeitbarkeit oder Bearbeitbarkeit auf Industrieverpackungsstrassen aufweisen, wobei insbesondere festgestellt wurde, dass der Film – ohne Zweifel durch die Wahl des Niedertemperatur-Siegelwerkstoffs – nicht dazu neigt, an den Faltkästen zu kleben, wie dies bei anderen von der Anmelderin getesteten Filmen vorkommen konnte.

Claims (6)

  1. Film zum Herstellen von Packungen mit durch Faltung und Siegelung von Portionen dieses Films geformten Wänden für feste oder halbfeste Blöcke, dadurch gekennzeichnet, dass a) er einen Film auf Polyolefinbasis aufweist, b) die Außenseite des Films eine Deckschicht aus einem Niedertemperatur-Siegelwerkstoff mit ausgebildeten markierten Bereichen aufweist, um nach dem Siegeln, das im Anschluss an das Falten erfolgt, die genannte Packung mit den dauerhaft fixierten Wänden zu erhalten, wobei der Siegelwerkstoff eine Siegelfunktion hat, die bei einer Temperatur von 60°C bis 110°C aktiv wird.
  2. Film nach Anspruch 1, bei dem wenigstens der Bereich der Innenseite der letzten Falte der Faltung eine Innenschicht aus einem Siegelwerkstoff aufweist, um das Schließen dieser letzten Falte durch abschließendes Verschmelzen der Innenseite der letzten Falte und des entsprechenden Bereichs der Außenseite des Films, welcher einen Siegelwerkstoff aufweist oder nicht, zu verbessern.
  3. Film nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Film auf Polyolefinbasis unter PP, OPP, metallisiertem OPP, den Mehrschichtfilmen auf OPP-Basis, den beschichteten OPP-Filmen, den aufgeschäumten, perlmuttartig glänzenden OPP und den HDPE gewählt ist.
  4. Film nach Anspruch 3 mit einer Barriereschicht gegen Sauerstoff, typischerweise gewählt unter EVOH UND PVDC.
  5. Verwendung eines Films nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verpackung von Nahrungsmitteln, die in Form von typischerweise würfel- oder quaderförmigen, festen oder halbfesten Blöcken vorliegen.
  6. Verwendung eines Films nach Anspruch 5, wobei die Markierung der Niedertemperatur-Siegelschicht in Abhängigkeit von der Faltung so gewählt wird, dass beim Falten jeder markierte Bereich oder Teil eines markierten Bereichs jeweils mit einem anderen markierten Bereich oder Teil eines anderen markierten Bereichs oder eventuell mit der Innenseite des Films in Kontakt kommt – wobei diese Innenseite eigens oder durch die genannte Innenschicht geeignet ist, mit dem Siegelwerkstoff zu verschmelzen – damit nach erfolgtem Falten des Blocks kein Niedertemperatur-Siegelwerkstoff auf der Außenseite der Packung verbleibt.
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